Angst vor dem Tod?

es ist Wahnsinn wiviele hier ganz locker sagen sie haben keine Angst vorm Tod, das glaube
ich nicht.:)!

Wie soll man Angst vor etwas haben, was einen so oder so, früher oder später ereilt?

ich weiss es zwar nicht genau aber ich behaupte auch spontan das ich keine angst vorm tothätte, denn der gehört einfach zum leben dazu^^

Nun klar so gesehen ists logisch weil es vom Menschen verdrängt wird, nun beschäftigedich doch mal damit wenn du jetzt wüsstest du müsstest morgen sterben, das sieht andersaus, Ich habe viele Menschen gesehen, sie wollten nicht gehen sie hatten Angst.

Der Vorstellung gemäß ich müsste morgen sterben?

Hmm, ich hätte keine Angst, wennich es nicht verhindern könnte, bleibt mir ja nichts anderes übrig als es zuaktzeptieren, ich würde sogar so weit gehen das ich sage, ich würde mich unheimlichfreuen, sollte es wirklich so sein.

Ich kann es nachvollziehen und zwar von den Menschen die ein Nahtoderlebnis hatten, oftwurde berichtet, jetzt habe ich auch keine Angst mehr. Der Mensch hat immer Angst vor demwas er nicht kennt, ja Glaube blabla....

mhh ich hab an für sich nur angst im dunkeln und vo spinnen und nicht vor unbekanntem^^

naja und wenn ich morgen sterben würde wäre mir persönlich das egal ich würdallen nochmal winke winke sagen und danach noch den rest der zeit so weiterleben wie iches bisher getan habe :)

Ich habe lediglich Angst davor, mit Schmerzen zu sterben, vor dem Tod jedoch nicht. Erkommt, unausweichlich, jeden Tag rückt er näher.

Ja es ist ja auch schwierig darüber nachzudenken wenn es nicht so ist, da müsste maneinfach schon die Erfahrung gemacht haben kurz davor zu stehen....

komisch ich habe keine Angst vor den Schmerzen, weil ich weiß was der Mensch aushaltenkann, aber mein Kind alleine zu lassen, was kommen wird.....

Ich stand schon einmal kurz davor zu sterben, schon des öftern, einmal selbstverschuldet, als ich 13 war, und einmal mit 17.
Daher kann ich mir glaube ich schonerlauben zu sagen, ich bin da relativ positiv gegenüber eingestellt. Nur die Schmerzendie ich mit 17 hatte, ne, die muss ich nicht unbedingt wieder haben.

hmm...

Also ich habe Angst vorm Tod sofern er meine Liebsten betrifft,lieber solls mich treffenbevor es meinen Vater,Bruder ,Tochter oder Exfreundin trifft.Ich kann mit solchenVerlusten schlecht umgehen .Der Tod meiner Oma und kurz darauf meiner Mutter vor ein paarJahren haben mich völlig fertig gemacht zu dem Zeitpunkt,ich hatte das Gefühl noch sonDing überlebe ich nicht.

Warum sollten man Angst haben? Das nützt nichts, entrinnen kann man nunmal nicht.

Nun ja die meisten fangen erst an zum nachdenken wenn es im engsten Familienkreispassiert, ich sag ja dieses Thema ist Tabu und wird meist zur Seite geschoben....Gut manmuss sich ja auch nicht jeden Tag damit auseinandersetzen.

Ja.

Deswegen versuche ich mit allen Mittel erflogreich zu werden (15 Jahrealt),
Das Geld in private (Gen)Forscher firmen zu stecken, die den Körper auftunenbzw. ersetzen können (bis aufs Gehirn, da ist ja mein Bewusstsein), und versuchen so solange wie möglich zu leben, bis irgendwann Teile meines Gehirn ersetzt werden müssen, dawird dann vielleich irgendwann mein Bewusstsein verschwinden.

Manchmal bin ich traurig wenn ich denke dass ich irgendwann ganz viele schöne dinge nichtmehr machen kann. Wie zum Beispiel Schokokuchen essen, frisch gemähtes Gras riechen,Colabier auf dem Balkon trinken, Bollywoodfilme gucken, von meinem Sohn geküsst werden,den ganzen Tag im bett liegen bleiben und so weiter. Dann denke ich, schon scheiße dassman älter wird. Aber dann denk ich mir: ach wenn ich alt und weise auf die Welt kommenwürde und würde dann immer jünger werden und unerfahrener...neeee wär auch Scheiße*lol*
Manchmal hab ich Angst dass danach nichts mehr kommt. Ich habe keine Angst vorSchmerzen, denn ich habe übles mitgemacht und glaube nicht dass es schlimmer kommen kann.Aber wenn danach alles aus ist, hm, wär schon schade.

Die grösste Angst bezüglich des Todes, ist doch immer noch jene, dass eventuell alles imLeben vergebens war. Wenn nach dem Tod nichts mehr kommt, war alles vergebens.

Deswegen versuche ich mit allen Mittel erflogreich zu werden (15 Jahre alt),
DasGeld in private (Gen)Forscher firmen zu stecken, die den Körper auftunen bzw. ersetzenkönnen (bis aufs Gehirn, da ist ja mein Bewusstsein), und versuchen so so lange wiemöglich zu leben, bis irgendwann Teile meines Gehirn ersetzt werden müssen, da wird dannvielleich irgendwann mein Bewusstsein verschwinden.

Oha, auch einer, der nachdem Motto "Ich denke also bin ich", lebt.

Hi :D

Es heisst doch immer, derGeist wäre wichtiger als der Körper. Wenn aber der Geist ein Produkt des Gehirns ist, soist schlussendlich doch das Fleisch bzw. das Materielle wichtiger, als der Geist, da esohne ein Gehirn, gar keinen Geist geben könnte.

Und da das Gehirn irgendeinmalkaputt geht, erlischt auch irgend einmal jeder Geist.

Jetzt stellt sich natürlichdie Frage, ob der Geist wirklich ein Produkt vom Gehirn ist, falls nein, von was dennsonst und falls ja, könnte man ihn eventuell in etwas anderes transferieren?

@arikado


>Die grösste Angst bezüglich des Todes, ist doch immer noch jene,dass eventuell alles im Leben vergebens war. Wenn nach dem Tod nichts mehr kommt, waralles vergebens.


Genau.
Die Vorstellung möglicherweise dieses einzigeLeben , ob mit oder ohne Schuld vermasselt zu haben. Ohne eine 2. Chance zu bekommen.
Die Seele stellte sich als Trugschluss dar.
Und das Ich löst sich einfach nur auf.