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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

415 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gefühle, Trauer, Haustiere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.07.2011 um 23:43
Hallo....

... so, nun krame ich den uralt-Thread nochmal hervor. Mir geht es jetzt um Folgendes: wie lange darf man um sein geliebtes Haustier trauern?

Es ist so: meine Hündin ist vor 14 Tagen gestorben und es schmerzt mich unendlich! Ich reiße mich inzwischen zwar schon zusammen, aber auf die Geburtstagsfeier der Mutter meines Freundes habe ich überhaupt keinen Bock. Muss ich mich zwingen? Gehört es zu den gesellschaftlichen Verpflichtungen, die man erfüllen muss?

Oder sollte sie Verständnis für meine Trauer haben und respektieren, dass ich ein "unlustiger" Gast bin...?

Ich bin so traurig, enttäuscht und wütend... Was meint ihr?


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TxK ehemaliges Mitglied

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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.07.2011 um 23:48
such dir freunde


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

23.07.2011 um 23:51
Zitat von TxKTxK schrieb:such dir freunde
Unnötiger Beitrag, echt! :nerv: @TxK

@nahele
Wenn dir nicht nach Feiern ist kann ich das verstehen, mir ging es da ähnlich. Auf der anderen Seite bringt es dich vielleicht auf andere Gedanken. Denn so doof es immer klingt, aber das Leben geht weiter. Und wenn du dann wirklich so ein unlustiger Gast bist, kannst du den anderen Gästen ja immer noch davon erzählen und eventuell abhauen. Aber ich denke so ein bisschen Ablenkung kann nicht schaden :)


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

24.07.2011 um 00:20
@nahele
Mein Beileid! 14 Tage ist eine sehr kurze Zeit, absolut verständlich, dass du da noch trauerst. Meiner Meinung nach gibt es keine Zeitgrenze, die man einhalten muss, was das Trauern betrifft. Jeder trauert unterschiedlich lang.

Wenn für mich der Gedanke an die Geburtstagsfeier wirklich nur eine Qual wäre, würde ich nicht hingehen, finde jedenfalls nicht, dass zu dazu ,,verpfichtet" bist. Das sollte dann meiner Meinung nach auch akzeptiert werden. Ansonsten könnte ich mir wie Miku vorstellen, dass dich die Feier auch ein wenig ablenkt für kurze Zeit. Falls du hingehst und merkst es bringt nichts, kannst du ja event. dann auch einfach etwas früher wieder verschwinden. Ich würde mich in diesem Fall so entscheiden, wie ich es für mich selbst am angenehmsten finde.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

24.07.2011 um 01:54
Kann dich sehr gut verstehen. viele tiere sind wertvoller als menschen.
der mensch ließ dich im wind allein der hund nicht mal im Sturme.
ich darf garnicht daran denken, daß unser hund irgendwann nicht mehr bei uns ist.
kopf hoch. gib den kleinen hund all deine liebe. er wird es dir danken und bald wieder lustig sein.
er hat dich und du hast ihn. das wird euch beiden helfen. trauere solange du das gefühl des schmerzes spürst. er wird immer in deinem herzen sein.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

25.07.2011 um 00:47
Ich habe schon einige Tiere verloren, die mir sehr ans Herz gewachsen sind.

Das Letzte war mein Hund Charlie. Diesen Hund kann kein anderer Hund ersetzen. Ein toller Hund und treuer Gefährte. Absolut zuverlässig wenn es um die Bewachung meines Grundstücks ging und die Erlebnisse (z.B. er liebte es, wenn mit mit ihm Fussball spielte) Ich hatte ihn von klein auf. Er wurde leider nur 4 Jahre alt. Er hatte einen schweren Herzklappenfehler, den mein Tierarzt damals nicht erkannte. Erst durch Wechseln des Tierarztes wurde diese Krankheit erkannt. Da war es leider schon zu spät. Mit Medikamenten und einer Operation war dieses Problem nicht mehr zu heilen.
Das Atmen wurde immer schwerer, er bekam kaum noch Luft und letztendlich auch ein Lungenödem. Ich mußte ihn einschläfern lassen. War echt grausam und es tat mir unendlich weh. Noch heute denke ich an ihn gerne zurück.
Das Schöne ist, ich kann meine verstorbenen Tiere jeden Tag besuchen-ich hab sie auf meinem Grundstück um meinen Haselnussbaum begraben

Hab mittlerweile wieder zwei Hunde aus dem Tierheim und 6 Miezen. Ich weiß es wird wieder der Tag kommen, andem ich von einem meiner Tier Abschied nehmen muß (sofern ich sie überlebe) und ich weiß dieses Gefühl ist wieder verdammt hart. Dennoch ich möchte keine Sekunde missen, die ich mit meinen Tieren verbracht habe und noch verbringe.

Ohne ein Tier wäre es irgendwie trostloser. Meine Tiere gehören für mich ebenso zur Familie. Ich weiß sehr wohl, den Unterschied zwischen einem Kind und einer z.B. Katze oder Hund.( Nicht daß das wieder falsch verstanden wird )
Und eines ist aber auch sicher, es kann einem noch so dreckig und elend gehn, ein Tier, das man gut und tiergemäß behandelt, wird sich nie von einem abwenden oder einen links liegenlassen.

Sorry, war jetzt ein bisschen am Thema vorbei ;) aber ich empfinde ebenso eine Trauer für meine verstorbenen Tier.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

08.08.2011 um 20:22
@nahele
Ich war auf der Suche nach einem Thread dieser Art denn der Todestag unserer Kiddy steht wieder bevor.

Zu Deiner Frage:
Es gibt nirgendwo Regeln wie lange man um ein geliebtes Wesen, sei es Mensch oder Tier, trauern darf.

Es ist nur oft schwierig, die Trauer um ein Tier vor seinen Mitmenschen "zu rechtfertigen".
Das Verständnis fehlt einfach oft weil es ja "nur ein Tier" war.
Aber warum überhaupt etwas rechtfertigen?

Ich handhabe es mittlerweile so:
Ich erkläre nicht mehr, dass ich noch immer um unser Kiddy trauere und sie mir immer noch täglich fehlt.
Ich erkläre nicht mehr, warum sie mir wichtiger war als manche Menschen aus meinem Umfeld. Warum auch? Die, die mich verstehen, brauchen keine Erklärung und die, die mich nicht verstehen, sind eben die Menschen, die mir nicht genug bedeuten um es wieder und wieder zu erklären.

Und, ich schäme mich auch nicht mehr dafür, dass ich um unsere Kiddy trauere.
Das zu lernen, hat lange gedauert. Glaub' mir!

Liebe Grüsse,
Gnomin


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Kel. ehemaliges Mitglied

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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

08.08.2011 um 22:05
Es ist immer schlimm wenn ein Tier stirbt, jeder verarbeitet diesen Schmerz anders. Aber sei dir sicher irgendwann wird es nicht mehr weh tun und du wirst dich mit einem guten Gefühl an die schönen Momente mit deiner Hündin erinnern.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

08.08.2011 um 22:51
@Kel.

Am Dienstag gegen 17.45 Uhr ist es 7 Tage her, daß unser kleiner Freund mit dem Fellgesicht in meinen Armen für immer eingeschlafen ist ... ich bin immernoch nicht wieder in der Spur und froh, daß ich mit meinem Blog - den ich für ihn geschrieben habe - wenigstens ein paar Menschen mitteilen konnte, was für ein toller Hund unser Kleiner war ...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 01:23
Man trauert solange man trauern will. Und das ist auch in Ordnung so.
Mag sein, dass da manche kein Verständnis für haben - deren Problem.

Mein Tier ist seit gut 2 Jahren verstorben. Sicher, ich trauere heute anders..aber der Verlust bleibt.
Aber wie Kel schon schrieb...mittlerweile erinnert man sich eher der schönen Momente.
Der direkte Schmerz lässt nach.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 01:38
Zitat von ThalassaThalassa schrieb:Am Dienstag gegen 17.45 Uhr ist es 7 Tage her, daß unser kleiner Freund mit dem Fellgesicht in meinen Armen für immer eingeschlafen ist ... ich bin immernoch nicht wieder in der Spur und froh, daß ich mit meinem Blog - den ich für ihn geschrieben habe - wenigstens ein paar Menschen mitteilen konnte, was für ein toller Hund unser Kleiner war ..
das tut mir sehr leid für Dich..,ich weiss wie schmerzhaft das ist.., habe es viermal mitgemacht.Und nie wird der Schmerz weniger.

behalt Deinen Liebling immer im Herzen.

Gott verspricht , dass er auf die Tiere achtgibt.

Eines Tages , kommen uns all unsere Lieblinge wieder entgegen..,

denn Deine Liebe ist nie sinnlos.

und alle die für ein Mensch Liebe empfinden , und alle die für ein Tier Liebe empfinden, für alle die
ist diese Liebe nie sinnlos.

LG Dir


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 08:58
@leserin

Ich danke dir !

Heute abend wirds nochmal schlimm - denke ich ...
Natürlich ist der Verrückte immer in unseren Herzen - keins meiner Tiere ist vergessen, wobei ich ja doch sagen muß, daß ich mit den Namen all der Meerschweinchen, Mäusen, Ratten und Hamstern aus meinen Kindertagen schon hier und da mal Schwierigkeiten habe :) .

Mein (unser) Problem bei Strolchi (wir waren immerhin gute 11 Jahre zusammen und auf einander fixiert) ist nicht, daß ich ihn hab erlösen lassen, sondern daß er nicht mehr da ist. Unser ganzer Tagesablauf war auf den Kleinen ausgerichtet und da wir ja nicht ausm Haus müssen zum Arbeiten ...
Außerdem war Strolchi ein Wirbelwind - auch noch als er blind war - der die Wohnung mit Leben erfüllt hat ... hier fehlt einfach etwas ganz Entscheidendes.
Aber, er hat einen Stern am Tiersternehimmel und eine ewige Kerze, das hat mir auch schon geholfen


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 10:58
@Thalassa
Mein beileid zum verlust deines Vierbeiners...

Unsere größte Hündin ist 13 und nun wurde festgestellt, dass sie einen großen Knubbel am Brustbein hat, ich hab tierische Angst um sie, hat mich über die hälfte meines Lebens begleitet...

Liebe vergeht nicht mit dem Tod, man lernt nur mit dem Schmerz umzugehen!

Fühl dich gedrückt!

Aber wir müssen auch lernen, loszulassen wenn es soweit ist, ich werde aufjedenfall bei ihr sein, wenn es an ihrer zeit ist, über die Brücke zu gehen.

@nahele
Zitat von nahelenahele schrieb am 23.07.2011:ie lange darf man um sein geliebtes Haustier trauern?
Solange dein Herz dir sagt, dass es weint ist es völlig Okay!
Du hast einen Lebensabschnitt mit deinem Vierbeiner verbracht, er gehörte zu deinem Leben und wenn du auf Menschen triffst, die dir sagen "es war nur ein Hund!" dann vermittel ihnen, dass es eben nicht "nur" ein Hund war, sondern ein treuer Begleiter.
Wenn du um deine Hündin weinen musst, dann tu das auch und schäm dich nicht!
Meine Hündin hatte letztes Jahr Rattengift gefressen und es stand ganz ganz schlecht um Sie.
Sie ist dem Tod grade ebenso von der Schippe gesprungen und als ich sie auf den Tierarzttisch liegen sah, in Narkose damit sie vor lauter angst nicht ihre Kanülen zieht hab ich die halbe Tierarztpraxis unter Wasser gesetzt mit meinen Tränen.
Sie hat es zum Glück geschafft, trotzdem hab ich tagelang geweint, erst vor Angst dann vor Glück.
Wenn es dich befreit, Tränen um sie zu weinen dann halt diese nicht zurück!!


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 11:13
@Shiiva

Danke ...

Strolchi war über 11 Jahre bei mir (oder ich bei ihm ... das war bei uns nicht so eindeutig geklärt :D ) , aber so, wie er die letzten 3 Tage vor sich hin vegetetiert hat, das wäre kein Leben für unsern kleinen Wirbelwind gewesen ... so, wie er sich freiwillig in die Tasche hat setzen lassen, glaube ich, daß er selber nicht mehr wollte ... was das angeht - habe ich ein gutes Gefühl, ihn erlöst zu haben.
Einen Menschen hätte man wahrscheinlich an Schläuche und Maschinen angeschlossen und ihn dazu verdammt, sich weiter zu quälen, bis die Natur selber einen Schlußstrich zieht.

Heute um 17.45 Uhr wird bestimmt nochmal die Erinnerung schlimm, weil es der erste Dienstag seitdem ist - aber das letzte, was er gerochen und gespürt hat, war mein linker Arm und mein Streicheln ... wir waren bis zum letzten Atemzug bei ihm und für ihn da ...


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 11:20
@Thalassa

Find das superklasse, dass du ihn begleitet hast, dass schaffen nicht viele Menschen.
Ich hab schon einen Vierbeiner verloren 2007, habe dieses 50 kg schwere Schmusemäuschen bis zum schluß in meinen Armen gehalten ihn gestreichelt und mit ihm geredet und als er die Spritze dann bekam konnt ich mich nicht zurückhalten und hab sein Fell nassgeweint, er hat mir nochmal über den Arm geschleckt mich angesehen und ist dann eingeschlafen, ich saß noch knapp 1,5 stunden mit meinem toten Hund in dem OP Raum des tierarztes und hab ihn gestreichelt und mit ihm geredet, er war klitschenass von meinen Tränen aber selbst als er tod war, glaubte ich einfach das er mich irgendwo noch hören konnte, und ich glaub ganz fest, dass es in beruhigt hat, zu wissen er muss nicht alleine sterben, da ist jemand, der ihm die Wärme und liebe mit auf den Weg gibt.
Ich bin sicher, Strolchi war stolz auf dich :) das glaub ich ganz fest, er hat dich / euch geliebt und andersrum genauso.
Wenn wir alt sind, möchten wir auch nicht alleine sterben und das ist der eindeutigste beweis der Liebe, den Weg gemeinsam gehen und auch zu beenden, er war nicht allein und ich denke, da wo er jetzt ist, ist er garantiert auch nicht allein :)


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 11:21
@Thalassa
na klasse nun heul ich wieder, obwohl es schon solange her ist...
also schäm dich nicht um strolchi zu weinen!


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 11:23
@Thalassa
Auch von mir: Mein herzliches Beileid.
Es ist sooooo schwierig den letzten Weg des Haustieres mit zu gehen.
Jeder Mensch sollte und muß so lange um seinen besten Freund trauern, wie er die Zeit benötigt. Und jeder, der Dich kennt und weiß wie sehr Du an Strolchi gehangen hast, der gibt Dir alle Zeit der Welt.
Kopf hoch, Eni


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 11:31
@Shiiva
@Einfachnurich


Nein - ich heule auch andauernd ... das muß einfach raus.
Zum Glück muß ich nicht raus, weil mein Partner - die beiden hatten eine richtige Männerfreundschaft - den "Außendienst" übernimmt ... ich sehe noch aus, naja ;) .

Ich habe eine Freundin, mit der zoffe ich mich jedesmal, wenn wir über das Thema "Erlösen" zu sprechen kommen. Sie hat ihren soooo geliebten kleinen Hund einfach am Thresen der Tierarztpraxis abgegeben, und und ist nach Hause gegangen. Das finde ich sowas von daneben ... wie kann man seinen Freund in seiner schwersten Stunde dermaßen alleine lassen?
Wir sind mit dem kleinen durch dick und dünn gegangen - also begleiteten wir ihn auch beim Einschlafen. Da er so klein war, konnte nur einer von uns ihn im Arm haben - aber Herrchen stand hinter mir (im wahrsten Sinne des Wortes).


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 11:34
@Thalassa
Es gibt einfach Menschen, die sich davor scheuen und sprichwörtlich eiskalt sind.
Ich denke aber nicht, dass sie absichtlich so sind, sondern das dies eher ein Selbstschutz ist, sie wissen wohl einfach nicht besser, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen.
Ich war auch nicht allein, mein bester Freund hat mich begleitet.


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Trauer: Tod eines geliebten Tieres

09.08.2011 um 11:35
@Thalassa
Auch wenn ich selber keine Haustiere habe, kann ich Dich sehr gut verstehen. Meine beste Freundin hat genau wie Du/Ihr auch eine ganz besondere und innige Beziehung zu ihren Hunden gehabt. Sie hat mich damals gebeten mit zu kommen (und da mußten beide...ich mags nicht sagen). Es war mit das schlimmste was ich in dem Zusammenhang erleben mußte. Und selbstverständlich ist man bei den letzten Atemzügen des besten Freundes dabei. Auch ich habe die Hunde mit festgehalten, obwohl ich ja so nichts viel damit zu tun hatte.


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