Das auch, aber ich denke, es liegt vielmehr am Einfluss der Eltern, den man an einer Regelschule so nicht inne hat, da diese für den Schulbesuch ihrer Kinder ja zahlen und daher auch Qualität fordern.Jule schrieb:Ich denke das liegt wohl daran, dass die Waldorflehrer nicht verbeamtet sind?
Es fehlt jegliche Begründung.Wurstsaten schrieb:Die Situation an Waldorfschulen erinnert oft an das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern, in dem betrügerische Schneider den Kaiser und das Volk mit ihrer verlogenen Suggestion täuschen. ...
Es ist immer noch nicht klar, was daran nicht gut geheißen werden kann.
Ich denke, das hat man dir schon hinreichend erklärt, wenn du das nicht verstehst, dann ist das dein Problem, nicht meines.Rosenbund schrieb:Es ist immer noch nicht klar, was daran nicht gut geheißen werden kann.
Oh, das klingt aber von ganz oben herab. - Nicht nur als Waldorflehrer wärst du nicht geeignet.
Toll! ich möchte auch keiner sein, ich bin halt ein ichloses Dämonenkind, must du wissen :D
Tatsächlich nimmst du bequem keine Stellungnahme zu Kritikpunkten, die an dich gerichtet werden.
Antworte erst auf die Swastika.
militarynerd schrieb:Swastika = Hakenkreuz und in Deutschland verboten, ein normal gebildeter Mensch weiß das. Die National-Sozialisten haben das Hakenkreuz allerdings nicht erfunden, insofern kann man über ein Verbot diskutieren. Wobei das national-sozialististische Hakenkreuz verkehrt herum ist.
Du weißt immer noch nicht, was eine Swastika ist.
Wenn du meinst, das besser zu wissen, dann erklär doch mal, was du darunter verstehst, und stell nicht so blöde Fragen.
Man darf nicht einfach eine Swastika mit dem Hakenkreuz gleichsetzen. Nur weil jemand, hier sind's die Nazis, ein weltweit bekanntes und harmloses Symbol für sich missbräuchlich verwendet, darf wegen des Missbrauchs nicht auf das Symbol und die übrige Welt zurückgeschlossen werden.
Das mag sein, aber die Gesestzeslage ist nun mal anders, Zuhause kannst du so viele hinduistische Glückssymbole aufhängen wie du willst, das stört niemanden, nein die Dame wollte provozieren und das war keine Unbedarftheit. Die ist vorher schon mit grenzwertigen Bemerkungen aufgefallen.
Was bedeutet denn "in Zusammenhängen zu lernen"? Wie unterscheidet sich das von anderen Schulen?Kältezeit schrieb:Och, ich kann der Didaktik absolut was abgewinnen.. in Zusammenhängen zu lernen, ist definitiv von Vorteil..
Das ist so nicht ganz richtig, zumindest verstehe ich die Rechtslage anders. Auch das von FrankM gepostete PDF gibt das meiner Ansicht nach nicht her.
Worum geht es in dem Video denn?
Um die Verbindung von Esoterik mit Rechtsextremismus, satierische Darstellung.
Ein als hinduistisches Glückssymbol bezeichnetes Gebilde ist bereits seiner Bezeichnung nach, womit übrigens auch seine Bedeutung gegeben wird, kein nationalsozialistisches Hakenkreuz.
Vorwürfe ohne Konkretisierung.
Da die Rechtsextremisten auch auf andere Symbole ausweichen, sind alle ählichen Symbole, die nicht in einem eindeutig religiösen oder anderem Kontext (z.B. Odalsrune als Rangabzeichen) verboten. Es ist nunmal bekannt, das es eine intensive Verbindung zwischen Rechtsextremismus und teilen der Esoterik gibt.
Wie die Gesetzeslage ist, ist immer noch offen.
Definitiv, würde ich auch niemals bestreiten. Ich selbst habe Probleme mit Glaubenskonstrukten aller Art (für mich persönlich). Funktioniert das mit Waldorf trotzdem? Ja, seit nunmehr 3 Jahren. Mir wird nix aufgezwungen, noch habe ich das Gefühl, bekehrt werden zu wollen.
Ergänzend füge ich noch hinzu, was auf der Homepage der Waldorfschule Neuenrade zuvor erklärt worden ist:
[...] Durch ein intensiveres Einbinden von künstlerischen Übungen in den Unterricht soll der Unterrichtsinhalt den Schüler allseitig ansprechen und fördern: pragmatisch, emotional und kognitiv.Quelle: https://www.waldorf-neuenrade.de/der-epochenunterricht.html
