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Zwangsabtreibung in China

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Kind, Staat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zwangsabtreibung in China

07.11.2007 um 22:51
irgendwie versteht mich heute keiner ... erst rennt mich der hund um, dann springts auto nicht an und jetzt ...

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Zwangsabtreibung in China

07.11.2007 um 22:51
... ok, ich gebs auf! schliesst von mir aus den thread, ich kann mich heute irgendwie nicht richtig ausdruecken ...

sorry


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Pyrat ehemaliges Mitglied

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Zwangsabtreibung in China

07.11.2007 um 22:55
Naja, nimm ne schöpferische Pause und mach' morgen mit der Aufklärungsarbeit weiter...
Kann ja verstehen, dass das anstrengend ist xD


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Zwangsabtreibung in China

07.11.2007 um 23:45
Nun, Tier ist nicht gleich Tier..
So weit ich weiß machen das auch nicht alle Tiere..


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Zwangsabtreibung in China

08.11.2007 um 00:01
Link: www.geocities.com (extern)


@ topic

Ich hab letztens diesen Artikel gelesen (im Link) und festgetsellt, dass die 'Geburtenkontrolle' nicht nur im Sinne der eigenen Regierung ist!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Zwangsabtreibung in China

08.11.2007 um 08:45
Übrigens waren in Deutschland und verschiedenen anderen europäischen Ländern Zwangsabtreibungen und -sterilisationen durchaus gebräuchlich, z.B. bei behinderten Menschen oder solchen, die man dazu machte.
Das ändert nichts daran, dass es ein Verbrechen ist. Ein Staat hat nicht über den Körper von Frauen zu verfügen, weder durch Zwangsabtreibung, noch durch Abtreibungsverbote, noch durch Mutterkreuze.


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Zwangsabtreibung in China

08.11.2007 um 23:34
Das erinnert irgendwie an Sklavenhaltung..


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Zwangsabtreibung in China

08.11.2007 um 23:54
Zwangsabtreibung in China..HORROR!

...klarer Fall...

Wenn schon, denn schon richtig sadistisch....das ist deren Gangart...

+++





KEINE OLYMPIADE BEI MENSCHENRECHTSVERLETZERN 2008

---> das sag ICH!




Es kann sich niemand zumuten da noch Party zu machen, das ist ein Armutszeugnis an jede Kultur, die sich als zivilisiert betrachten möchte.

Jedem deutschen Sportler, der sich herabläßt dort zu gastieren nehme ich das übel.
Den anderen auch und ich bin mir sicher, ich bin nicht der einzige Mensch, der in dieser Beziehung noch sauber tickt.;)


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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 00:32
Link: www.fundus.org (extern)


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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 00:32
Noch ein wenig Literatur zu China und der Bevoelkerungsproblematik ...


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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 00:34
Eine chinesische Frau beantragte Asyl mit der Begründung, in China drohe ihr die Zwangssterilisierung. Sie hatte die Richtlinien zur Familienplanung missachtet und mehr als ein Kind zur Welt gebracht. Das Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge wertete das Verhalten der Frau als Verstoß gegen die chinesische Ein-Kind-Politik, die drohende Zwangssterilisation mithin als Ahndung kriminellen Unrechts und lehnte den Asylantrag ab. Schließlich müssten alle Frauen in China in solch einem Fall damit rechnen, sterilisiert zu werden.

Quelle: http://www.katina-schubert.de/html/disput_verfolgte_frauen.html (Archiv-Version vom 09.12.2007)


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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 00:37
"das medizinische Personal der Krankenhäuser, sowie die über Land fahrenden Ambulanzen erhalten finanzielle Anreize für möglichst viele Abtreibungen"

"87 000 Zwangssterilisationen allein im Jahre 1989 in der Provinz Qinghai!"

"keine zeitliche Grenze für Abtreibungen"

"oftmals wird kurz vor dem Geburtstermin die Geburt künstlich eingeleitet um eine Fehlgeburt zu provozieren, wodurch der Tod des Fötus herbeigeführt wird"

"die Zwangssterilisationen werden unter dem Vorwand der ambulanten Geburtenkontrolle meist in Zelten vorgenommen. Alle Mädchen und Frauen der Umgebung müssen sich melden. Diejenigen, die schwanger sind, werden zur Abtreibung gezwungen. Alle werden sterilisiert. Wer freiwillig gekommen ist, bekommt anschließend medizinische Hilfe, alle anderen werden ihrem Schicksal überlassen!"

"im chinesischen Rundfunk wird verkündet: "Diese Gewaltmaßnahmen werden angewandt, um die Arbeit der Familienplanung zu stärken""

"außerdem Tötung von gesunden Neugeborenen"


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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 01:26
Das ganz alltägliche Grauen: Chinas Ein-Kind-Politik

Abtreibung wie am Fließband, sogar neunmonatiger Fötus wird nicht verschont.

17. April 2007, Südchina, Autonomiegebiet Guangxi, Stadt Baise, Youjiang Volkskrankenhaus: Die Abteilung für Geburtshilfe ist überfüllt und das Personal hat alle Hände voll zu tun. Alle Betten sind besetzt, auch in den einfachsten Betten im Flur liegen überall Hochschwangere. Laut der in Amerika ansässigen Menschenrechtsorganisation China Aid sind es mindesten 41 Frauen. Doch die Geburtstermine sind noch nicht herangerückt und die Frauen liegen dort auch nicht freiwillig. Sie sind vom örtlichen Büro für die Ein-Kind-Politik dorthin gebracht worden. Ihnen wird mitgeteilt, dass das Baby in ihrem Bauch abgetrieben werden muss, egal in welchem Stadium sich ihre Schwangerschaft befinde. Den Frauen wird unter Zwang eine Injektion mit unbekanntem Inhalt verabreicht.

Frau Wei von Bett 39

Auf dem Bett Nr. 39 liegt Wei Lingrong. Sie befand sich im siebten Schwangerschaftsmonat, als am Morgen des 17. April, kurz vor zehn Uhr, etwa zehn Beamte des Büros für die Ein-Kind-Politik in ihre Wohnung eindrangen. Sie nahmen die Hochschwangere mit und brachten sie ins Youjiang Volkskrankenhaus. Dort erhielt sie um elf Uhr eine Injektion. Am nächsten Morgen um sechs Uhr kam ihr Kind tot zur Welt.

„Es war zu erkennen, dass das Baby ein Junge war. Was für eine Spritze das war, wissen wir auch nicht. Die Spritze lässt den Fötus im Mutterleib langsam sterben." sagt der Ehemann von Wei Lingrong gegenüber Radio Free Asia. Das Ehepaar hat schon ein Kind. Das zweite Kind war reiner Zufall. Weil die Eltern Christen sind, wollten sie es nicht abtreiben lassen, wie es Chinas Ein-Kind-Politik vorschreibt.

Keine Ausnahme für den neunmonatigen Fötus

He Caigan liegt im Bett Nr. 37. Auch das Baby in ihrem Bauch ist schon neun Monate alt. Es ist ihr erstes Kind. Doch das Büro für Familienpolitik fordert, dass sie das Baby abtreiben lässt, weil sie das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht hat und auch noch nicht offiziell verheiratet ist. „Das Krankenhaus hat mir nicht gesagt, was für eine Spritze sie mir gegeben haben. Ich habe zwei Mal eine Spritze bekommen. Die Injektionen gingen in den Kopfbereich des Babys. Ich hatte solche Angst, ich habe nicht einmal gewagt hinzuschauen, ich habe nur die Augen zugemacht. Nach dem Einstechen der Spritze hat das Baby ununterbrochen gestrampelt. Zwanzig Minuten später hat es sich nicht mehr bewegt. Gestern Abend hat es sich auch nicht bewegt, heute auch nicht." so die junge Frau im Gespräch mit Radio Free Asia. Sie wusste in dem Moment nicht, ob das Baby noch lebte oder nicht. Sie wollte das Baby aber so gerne zur Welt bringen.

Die Behörden leugnen die Vorfälle

Eine Reporterin von Radio Free Asia ruft am 18. April die Entbindungsstation des Youjiang Volkskrankenhauses an:

RFA: Ihr Krankenhaus lässt mehr als 40 Frauen abtreiben. He Caigan, die das Bett Nr. 37 bekam, befand sich im neunten Monat der Schwangerschaft. Wurde sie auch zur Abtreibung gezwungen?
Krankenhaus: Wer hat Ihnen das gesagt. Sie wird bald entbinden, wir machen nichts mit ihr.

RFA: Aber was ist dann mit Wei Lingrong? Sie war schon im siebten Monat. Sie hat eine Spritze erhalten und heute Morgen kam ein totes Baby auf die Welt. Was ist da passiert?
Krankenhaus: Wenn Sie die Sache genau wissen möchten, dann kommen Sie vorbei. Ich bin nicht verpflichtet, Ihnen zu antworten.

Das Büro für die Ein-Kind-Politik leugnet die von ihm selbst inszenierten Abtreibungen: „Das Baby starb schon im Bauch, das sagen nur Sie.“ so die Antwort eines Mitarbeiters gegenüber RFA am Telefon. Und: „Was ist denn wirklich geschehen? Wir werden Leute schicken, um die Sache zu untersuchen." Im Büro stellt man sich uninformiert. Zur gleichen Zeit tummeln sich aber Dutzende von Beamten des besagten Büros in dem Volkskrankenhaus.

Laut China Aid wurden am 18. April um 17 Uhr wieder mehr als 20 Schwangere in Fahrzeugen jenes Büros ins Youjiang Krankenhaus gebracht. Innerhalb einer halben Stunde erhielten mehr als zehn Frauen jene Injektionen unbekannten Inhalts. Das waren etwa 60 Schicksale in 48 Stunden, abgehandelt wie am Fließband.

Parolen für Ein-Kind-Politik

Wie bei all ihren politischen Kampagnen versucht Chinas kommunistische Regierung ihre Politik auch seit der Einführung der Ein-Kind-Politik im Jahr 1979 durch massive Propaganda in die Köpfe der Bevölkerung einzuhämmern, damit diese letztendlich die KP- Politik als berechtigt und korrekt akzeptiert. Durch diese Gehirnwäsche ist den meisten Chinesen angesichts dieser brutalen Praxis gar nicht bewusst, dass sie als Menschen das Recht haben, sich dagegen zu wehren und sie wagen es auch nicht, etwas dagegen zu tun. Wer sich dagegen einsetzt, muss mit schweren Konsequenzen rechnen. Der blinde Menschrechtsaktivist Chen Guangcheng wurde deswegen 2006 zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.

An öffentlichen Plätzen sind oft solche Parolen für die Ein-Kind-Politik zu lesen:

Eine Person sterilisiert, bringt der ganzen Familie Ehre.
Weniger Kinder gebären, mehr Bäume pflanzen; weniger Kinder erziehen, mehr Schweine züchten.
Wer nicht die Ein-Kind-Politik umsetzt, dessen ganze Familie werden wir zerstören!
Lieber zehn Gräber mehr, statt einen Mensch mehr.

Quelle:


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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 06:27
Nun klar ist das niemand das Recht hat über den Körper eines Menschen zu bestimmen, klar ist aber auch das ich niemals soweit kommen lassen würde in diesem Land ein Kind zu gebären.


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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 06:28
es


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Doors ehemaliges Mitglied

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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 08:45
Zwangsabtreibungen und Zwangssterilisationen sind kein alleiniges chinesisches Phänomen.

Es gab Zwangssterilisationen beispielsweise während der Ära von Indira Ghandi in Indien. Auch US-amerikanische "EntwicklungshelferInnen" vom Peace Corps waren z.B. in den sechziger Jahren an Zwangssterilisationen in südamerikanischen Staaten beteiligt. Es gibt dazu einen bolivianischen Doku-Film von 1969.

In Deutschland gehen die Initiativen zu Zwangsabtreibung und -sterilisation auf die SPD der Weimarer Republik zurück. Sie bereitete damit dem „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ der NSDAP den Weg. In Deutschland wurden bis Mai 1945 mindestens 400.000 Menschen zwangssterilisiert, also rund 1% der Bevölkerung des Deutschen Reiches im fortplanzungsfähigen Alter, dabei starben rd. 6.000 Menschen, meist Frauen. Das "Gesetz..." erlaubte ab 1935 auch die eugenisch bedingte Freigabe von Schwangerschaftsabbrüchen. So war im Nationalsozialismus zwar der Schwangerschaftsabbruch strafbar bis hin zur Todesstrafe, aber "rasssisch" oder gesundheitspolitisch unerwünschte/unerlaubte Kinder wurden ohne Rücksicht auf das Leben der Mutter abgetrieben, nicht zuletzt bei Zwangsarbeiterinnen und Zwangsprostituierten.

In der Schweiz wurden bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts Zwangssterilisationen durchgeführt, hauptsächlich an Frauen. Das für diese Sterilisationen juristisch erforderliche Einverständnis verschafften sich die Behörden durch Überredung oder Erpressung. Fürsorgeempfängerinnen wurde beispielsweise mit dem Verlust der Unterstützung gedroht, anderen mit einer Anstaltsverwahrung; Abtreibungen wurden nur bewilligt, wenn die Frauen gleichzeitig einer Sterilisation zustimmten.

Das erste landesweite Sterilisationsgesetz Europas entstand im übrigen keineswegs erst 1933 im nationalsozialistischen Deutschland, sondern schon 1923 unter einer bürgerlichen Regierung in Dänemark. Dort durften „geistig Behinderte“ und „schwer Geisteskranke“ nur noch mit Sondergenehmigung des Justizministeriums eine Ehe eingehen. Und als 1924 die (wie in Deutschland) auch in Dänemark besonders pro-eugenischen Sozialdemokraten erstmals an die Regierung gelangten, wurde unverzüglich eine Expertenkommission eingesetzt, die 1926 einen Entwurf für ein Sterilisationsgesetz für bestimmte als „erbkrank“ definierte Gruppen empfahl. Solche Eugenik-Politik war zwischen den politischen Parteien kaum strittig: Das dänische Sterilisationsgesetz trat im Jahre 1929 unter einer bürgerlichen Regierung in Kraft und wurde von einer sozialdemokratischen Nachfolge-Regierung nicht nur beibehalten, sondern 1938 noch durch ein verschärftes eugenisches Ehegesetz und 1939 durch ein Gesetz zum Schwangerschaftsabbruch ergänzt, das auch eine eugenische Indikation enthielt.

Sämtliche andere skandinavische Staaten - allen voran die großen Länder Schweden und Norwegen, die sich damals zu sozialdemokratisch regierten demokratischen Wohlfahrtsstaaten entwickelten - folgten rasch dem 1929 gegebenen Vorbild Dänemarks: Ähnliche eugenische Sterilisationsgesetze traten in Schweden und Norwegen (1934), Finnland (1935), Lettland (1937) und Island (1938) in Kraft. Gerade in den sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaaten Skandinaviens überlebten diese Gesetze die spätestens 1945 erfolgte internationale Diskreditierung der Eugenik infolge der NS-Rassenhygiene. Auch die US-amerikanische Eugenik, die sich nun lieber als Humangenetik zu präsentieren suchte, rechtfertigte sich plötzlich mit Verweisen auf die demokratische Eugenik Skandinaviens. Dort wurden erst in den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts die Sterilisationsgesetze der zwanziger und dreißiger Jahre abgeschafft.

In Schweden sollen zwischen 1934 und 1976 insgesamt 62.000 Menschen sterilisiert worden sein, davon 20.000 bis 30.000 unter Zwang. In Dänemark wurden von 1929 bis 1967 etwa 11.000 Personen sterilisiert, für Norwegen und Finnland werden 40.000 bzw. 1.400 Fälle geschätzt; man muss allerdings bei diesen Gesamtzahlen berücksichtigen, dass in Schweden nach 1950 der Anteil der freiwilligen Sterilisationen aus medizinischer Indikation stark anstieg, während eugenisch indizierte Unfruchtbarmachungen zurückgingen; dennoch sagen auch diese Gesamtzahlen etwas über die Reichweite jeweiliger Sterilisationspolitik aus.

Also ist Zwangsabteibung und Zwangssterilisation nicht ein Verbrechen, dass allein irgendwo am anderen Ende der Welt in "asiatischer Grausamkeit" von "bösen Kommunisten" vorgenommen wird.
Nein, es ist ein Verbrechen, dass aus einer perversen Mischung von sozialdemokratischem Fürsorgedenken und darwinistischer "Sozialhygiene" am "gesunden Volkskörper" entstand.

Es ist und bleibt eben immer ein Verbrechen, wenn sich der Staat anmasst, zu entscheiden, wer wann warum wieviele Kinder zu bekommen hat bzw. bekommen darf.


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Zwangsabtreibung in China

09.11.2007 um 21:03
^^

Das ist krank!


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Zwangsabtreibung in China

10.11.2007 um 12:42
das ist natürlich wahnsinn, was da passiert, aber man darf auch nicht vergessen, dass die zwangssterilisation nicht die großen industriegebiete und städte betrifft, sondern ländliche gebiete und in solchen regionen geht in so gut wie jedem land einiges ab, das ist so. und wenn es in städten passiert, dann "unter der hand", also nicht hochoffiziell.
das sagt die quelle, die ich hatte und die erschien mir doch sehr zuverlässig und nicht hetzerisch.

das 1 kind gesetz wird durch massive finanzielle einschränkungen (steuern etc) durchgezogen, wenn man es missachtet. und man muss es auch von der anderen seite sehen: china hat ein massives übervölkerungsproblem. wenn die bevölkerung wächst, dann leiden irgendwann alle. wie soll man denn sonst drauf reagieren, frage ich euch? einfach mal seine truppen zusammentrommeln und benachbarte landstriche erobern um das platzproblem zu lösen? wenn das wachstum so massiv weitergeht, werden früher oder später noch andere staaten gleichziehen, es bleibt ihnen nichts anderes übrig. die erde kann 12 milliarden menschen maximalst ernähren (der technische fortschritt bzgl nahrungsmittelbeschaffung schon miteingerechnet!)... nun, und was, wenn die zahl erreicht ist? weit sind wir nicht mehr davon entfernt.

traurig aber wahr: in china saß keiner, der das aus jux und dollerei gemacht hat. was hat das regierungsoberhaupt denn für einen persönlichen vorteil durch diese politik? verdient er dadurch massiv mehr geld oder bleibt mehr platz für seine kinder oder wie? dieses für uns nicht nachvollziehbare gesetz basiert auf ernsten problemen, die die meisten allerdings höflich ignorieren.


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Zwangsabtreibung in China

10.11.2007 um 12:53
sorry, ich hab mir nur die ersten 2 seiten durchgelesen, also falls das schon mal erwähnt wurde nicht hauen!^^:

warum werden eigentlich immer die frauen sterilisiert?

bei männern wärs nicht nur einfacher und zeitsparender sondern auch noch viel billiger.

also warum gehts wirklich? um die geburtenkontrolle oder um die unterdrückung der frau???


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Zwangsabtreibung in China

10.11.2007 um 17:03
männer haben in china schon nen höheren standpunkt... aber naja, es liegt wohl auch daran: wenn ein chinese ne ausländerin schwängert, ist das kind nicht das problem von china. wenn ein ausländer ne chinesin schwängert, hat china das kind an der backe... denk ich mir.


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