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Würdet ihr eure Organe spenden?

1.271 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Test, Organspenden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 19:08
Meine Lebner würde ich mal auf keinen Fall spenden

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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 19:09
Sorry ich meinte Leber ^^


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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 19:09
:D wer weiß.. wäre dann aber Thema für nen neuen Thread :D:D


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19.01.2008 um 19:10
Wieso?


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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 19:12
das war auf despoina bezogen nosilence^^ sry :D


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19.01.2008 um 19:12
Ach so


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19.01.2008 um 19:14
Also so lange ich nicht übers Wasser laufen kann, können die mich ausnehmen


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19.01.2008 um 19:15
:D schon ausprobiert?


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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 19:20
Ich hab versucht Wasser in Wein zu verwandeln, leider gescheitert:D

Aber das ist schon komisch das Religiöse Menschen gegen Organspende sind, immerhin glauben die ja das nach dem Tod nur die Seele in Himmel oder Hölle überlebt


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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 19:21
tja, wo du recht hast...^^


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wuwei ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 19:47
Also diese KAO-Seite...
Ich habe den "Bericht des Vaters eines Organspenders" gelesen und darin stört sich jener am meisten daran, dass sein Sohn ja vielleicht noch was gespürt hat während der Organentnahme. Und dann das: "Und die DSO sollte nicht dauernd von Solidarität in der Gesellschaft reden und damit die Ausbeutung des einen zu Gunsten eines anderen meinen." Das ist nunmal Solidarität vor allem, wenn mit einem sowieso verlorenen Leben, also letztlich nur durch einen möglicherweise schmerzvolleren Tod, mehrere Menschenleben gerettet werden können.
Danach meinte er noch, dass die Pharmaindustrie an den Transplantierten, weil sie Dauerpatienten sind, viel verdient. Man sollte sich aber merken, dass am häufigsten Nieren transplantiert werden, welche durch Dialyse ersetzt werden, was extrem teuer ist.
Am Ende gibt's noch das Zitat von Professor Pichlmayr, einem der ersten Transplanteure in Deutschland: "Wenn wir die Öffentlichkeit aufklären, bekommen wir keine Organe mehr." Tja, vielleicht gibt's da ja noch was zu wissen... ,aber was den Vater angeht:
Der hat einfach ein psychisches Trauma, das ihm eine emotionale Antipathie gegen Transplantationen beschert hat.


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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 19:53
Ich will möglichst ganz unter die Erde...will nich ausgeschlachtet werden, meine Organe gehören mir. Ich will die behalten. Dann rette ich vielleicht noch meinem größten Feind das Leben, wenn ich abtret und die Dinger verscherbel.....das fällt aber aus, wenn ich dahinsiech, dann können andere auch dahinsiechen. PAH Organe verkaufen....sobald die meinen O-Spenderausweis sehen, hoffen die, dass ich abnippel, damit sie mich ausweiden können um noch Geld zu verdienen...wäre ja noch schöner.


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19.01.2008 um 20:35
@despoina

für mich ist ein hirntoter aber nicht tot,warum werden denn die Spender bevor die Entnahme los geht narkotisiert?? Ich vertraue dem ganzen nicht.In meinen Augen wird da ein Sterbeprozess bewusst abgebrochen,der Mensch wird beatmet ,künstlich am Leben gehalten um die begehrten Organe zu erhalten.Und wie immer wird uns nicht die volle Wahrheit erzählt.


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19.01.2008 um 20:39
Vor allem wenn man sieht welche Personen die Organe erhalten.


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19.01.2008 um 20:54
@NoSilence
wie meinst du das ?


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19.01.2008 um 20:59
es geht mir auch zum grössten Teil um Organe wie das Herz,Lunge ,wo kein weiterleben mehr seitens des Spenders mehr möglich ist.Oder Multiorganentnahmen wo fast nichts mehr übrig bleibt


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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 21:02
In chinesischen Gefaengnissen und Konzentrationslagern werden Insassen aufgrund ihrer Blutgruppen "auf Bestellung" hingerichtet und anschliessend ausgeschlachtet. Es existiert bereits ein richtiger Organtourismus ...

Konzentrationslager und Organhandel in China aufgedeckt
Eine der dunkelsten Ecken der Menschheit. Organhandel als Ressource und Devisenbringer

Der Häftling stirbt bei der Exekution nicht, denn die Henker wissen ja schon vorher, von welchen Häftlingen die Organe bereits ans Krankenhaus verkauft wurden. Voraussetzung für brauchbare Organe ist, dass die angeschossenen Häftlinge noch am Leben sind, wenn sie in die Ambulanz zur Organentnahme geschleppt werden. Organe eines toten Körpers sterben zu schnell ab, wenn das Blut in den Adern stockt und sind dann nicht mehr zu gebrauchen, denn auch die Organentnahme kostet wertvolle Zeit“, so die Erklärung von Hong Yuan, einem Arzt, der früher in Shenyang in der Provinz Liaoning im Nordosten Chinas an einem Krankenhaus tätig war. Anfang März war er in Sydney Zuhörer bei einem Seminar über die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, die auch in der Neuen Epoche veröffentlicht sind. Nach dem Seminar erzählte er einem Journalisten:„Wenn ihre Körper geöffnet und die Organe entnommen werden, bluten die Körper noch. Normalerweise kommen die Familiemitglieder der erschossenen Häftlinge, um ihre Leichname entgegen zu nehmen. Doch wenn Organe entnommen wurden, wird nach der Verbrennung der Leichname den Familienangehörigen nur die Asche übergeben.“

Hong Yuan hat im Ersten Krankenhaus der Chinesischen Medizinischen Universität zehn Jahre lang gearbeitet und lebt nun seit 1997 in Australien. „Unser Krankenhaus hat Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts mit Nieren-Transplantationen begonnen. Bei uns stammten alle Nieren für Transplantationen von Häftlingen. Wenn eine Exekution stattfand, wurde eine Arbeitsgruppe unseres Krankenhauses hingeschickt, die aus Chirurg, Anästhesist und Krankenschwester bestand. Diese Kollegen trugen dann Militäruniformen, damit sie sich unbemerkt unter die Henker und ihre Helfer mischen konnten. Wenn ich meine Kollegen in Militäruniform sah, dann wusste ich, heute gibt es wieder eine Exekution. Wenn Ärzte und Krankenschwestern mit Ambulanzwagen zur Exekutionsstätte fuhren, wurden die Patienten zur gleichen Zeit in den Operationssaal geschoben, um dort zu warten. Sobald die Arbeitsgruppe die Nieren bekam, riefen die Ärzte das Krankenhaus an, dort begann dann die Operation und das zu ersetzende Organ des Patienten wurde bereits herausgenommen. Beim Eintreffen der Arbeitsgruppe konnte die gesunde Niere gleich eingesetzt werden“, so der Bericht des Arztes Yuan.

Krankenhäuser in China müssen gute Beziehungen zu Justizbehörden unterhalten, das sichert ihnen einen besonderen Profit. Die Krankenhäuser werden über die Hinrichtungen informiert. Organhandel und Organentnahme von hingerichteten Häftlingen ist unter den Ärzten in China ein offenes Geheimnis. „Ich selber habe das nicht gemacht, aber meine Kollegen. Alle meine Kollegen wissen das und halten das für normal.“ Dem Arzt wurde die Unmoral des Handels mit Organen von getöteten Häftlingen erst bewusst, seitdem er in Australien lebt. „Chinesen leben unter der Gehirnwäsche der KP Chinas. Die Menschen sind hartherzig geworden und haben keinerlei menschenfreundliches Denken mehr.“

Konzentrationslager mit 6.000 Falun Gong-Praktizierenden

Herr Yuan hält die von einem chinesischen Journalisten dieser Tage enthüllte Existenz eines geheimen Konzentrationslagers in Sujiatun für durchaus glaubwürdig. Der Journalist, der seine Identität im Moment noch nicht preisgeben möchte, war in China gefangen genommen worden, konnte aber nach Japan fliehen und setzte sich von dort aus in die USA ab. Dieser Mr. R., wie wir ihn jetzt nennen wollen, sagte in einem Interview, dass sich in dem KZ in Sujiatun bei Shenyang über 6.000 Falun Gong-Praktizierende befinden und ihre Organe zum Verkauf entnommen würden.

Mr. R. und seine Informanten haben dieses Konzentrationslager mehrere Tage lang beobachtet. In diesem geheimen KZ leben viele Ärzte und es gäbe dort einen Verbrennungsofen, aus dem häufig weißer Rauch aufsteigt. „Sie können sich selber vorstellen, wozu dieses KZ dient. Letztendlich werden Falun Gong-Praktizierende wegen ihrer Organe getötet, die dann an die verschiedenen medizinischen Einrichtungen geschickt werden“, sagte der Journalist zu unserer Zeitung Epoch Times in den USA.

„Die Millionenstadt Shenyang liegt nicht weit entfernt von der Grenze zum kommunistischen Nordkorea. Beamte der Arbeitslager und Gefängnisse in Shenyang sind häufig über die Grenze gegangen, um Arbeitslager in Nordkorea zu besichtigen und Erfahrungen von Nordkorea zu sammeln.“, sagte Mr. R.

Einbruch im Epoch Times Büro Japan – eine indirekte Bestätigung der Enthüllungen über die Existenz des KZs

Wenn man die Umstände und unglaubliche Brutalität des Vorgehens vor Augen hat, dann fällt es nicht schwer, die Nachrichten über das Konzentrationslager in Sujiatun zu glauben. Aber neben der Bestätigung des chinesischen Arztes Yuan hat das Regime der KP Chinas die Glaubwürdigkeit dieser Nachrichten auf seine Weise bestätigt.

Am Ende seines Interview sprach der Journalist Mr. R. eine Warnung aus, das Epoch Times Büro in Japan solle aufpassen, ein Einbruch wie in das Epoch Times-Büro in Hongkong sei auch dort möglich. Schon am Tag nach dieser Warnung, am 10. März 2006, wurde tatsächlich im Epoch Times-Büro in Osaka in Japan eingebrochen. Zwei Computer, ein Laptop und eine digitale Kamera wurden gestohlen, Bargeld und andere Wertgegenstände wurden nicht angetastet. Das Ziel der Einbrecher ist offensichtlich, die Mitarbeiter der Zeitung ihrer Informationen und Kontakte zu berauben

Bis heute hat Chinas kommunistisches Regime keine offene Antwort oder Erklärung zu den Enthüllungen von Mr. R. über das geheime KZ in Shenyang abgegeben.

Teuflische Kombination von Massenmord und Organhandel im KZ

In der „sozialistischen Marktwirtschaft“ Chinas wird billige Ware produziert. Zwangsarbeit von Häftlingen ist in der Volksrepublik kein Fremdwort. Auch Körper sind dort ein Produkt und werden als solches gehandelt und verkauft. Die von Harry Wu gegründete Laogai Foundation (mit Sitz in USA) enthüllt seit Jahren den Organhandel mit zum Tode verurteilten Häftlingen in China. Der Organhandel im Konzentrationslager von Sujiatun, wo es auch ein Krematorium für menschliche Leichname gibt, war bisher noch nicht bekannt.

Massenmord und Organhandel im Konzentrationslager zu kombinieren, ist eine Erfindung der heutigen kommunistischen Partei in China. Weil bisher noch niemand lebendig aus dieser teuflischen Einrichtung entkommen konnte, ist es schwer, sich von der genauen Situation ein Bild zu machen. Aber Organhandel in Verbindung mit der Verfolgung von Menschen, die für die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz im Leben einstehen, wurde schon in vergangenen Jahren durch mehrere Fälle bestätigt. Am 16. Februar 2001 wurde Herr Pengwu Ren aus Haerbing im Norden Chinas wegen des Verteilens von Informationsmaterial in die 2. Polizeistation in Hulan eingewiesen, dort starb Ren fünf Tage später. Aus dem Rumpf wurde alles entnommen, dann wurde der Leichnam verbrannt.

Im Drogen-Rehabilitationszentrum in Baiyun in der Stadt Guangzhou im Süden Chinas wurde ein Chinese Zeuge, wie ein Arzt zusah, als zwei Drogenabhängige einen Falun Gong- Praktizierenden fürchterlich verprügelten. Der Arzt versuchte, sie davon abzuhalten und gab ihnen den Rat, „Schlagt sie nicht in der Nähe des Beckens, die Nieren werden noch gebraucht!“.

Das blutige Geschäft

Dass China mit Organen der Leichname von Gefangen handelt, hat das KP-Regime vor einem Monat zum ersten Mal zugegeben. Am 4. Dezember 2005 hat der chinesische Vize-Gesundheitsminister HUANG Jiefu angegeben, dass 95 Prozent der Organe für Transplantationen in China von zum Tode verurteilten Gefangenen stammen. Amnesty International berichtet, dass China das Land mit der weitaus größten Anzahl von Exekutionen ist, etwa 8.000 jährlich. In China werden pro Jahr mehr als 5.000 Nieren- und Lebertransplantationen durchgeführt – so die offiziellen Zahlen. Die Vermutung liegt nahe, dass es in China noch mehr Quellen für Transplantate geben muss. Transplantationsbedürftige aus dem Ausland wie Japan, Taiwan oder Kanada fliegen mit organisierten Reisegruppen nach China und lassen in chinesischen Krankenhäusern preisgünstige Transplantation vornehmen. Wenn man sich in China für eine Nieren-Transplantation anmeldet, braucht man manchmal nur wenige Tage zu warten.

Leber-Transplantationsexperte Shen Zhongyang, Leiter des Lebertransplantationsinstituts eines Polizei-Krankenhauses, hält einen Rekord. Er hat innerhalb eines Tages drei Nieren- und drei Lebertransplantationen durchgeführt, so ist der chinesischen Transplantations- Homepage zu entnehmen. Ab Beginn 2004 bis zum April hat der 38-jährige Arzt schon gut 1.000 Lebern und 500 Nieren transplantiert. Im Jahr 1998 hat Experte Shen das Orient- Transplantations-Zentrum, das größte dieser Art in Asien, in der Stadt Tianjing bauen lassen, im Jahr 2004 wurden dort 507 Lebertransplantationen durchgeführt. Der erfolgreiche Arzt wollte sein Zentrum noch ausbauen, um den Bereich Organgeschäft noch weiter zu entwickeln, Organe wie Herz, Lungen, Därme, Hornhaut und so weiter können auch in den Handel einbezogen werden. In einem Report über ihn hieß es, obwohl er die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für Japan erhalten habe, entschied er sich, zurück nach China zu gehen. Das ist auch nicht schwer zu verstehen. Kein Land außer China, das damit zu einer der dunkelsten Ecken der Menschheit geworden ist, kann ohne Kontrollen so viele frische Organe zu Transplantationen zur Verfügung stellen.


Quelle: http://www.faluninfo.de/artikel/organhandel/1142467968.html



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Würdet ihr eure Organe spenden?

19.01.2008 um 21:03
@bramasole:
Die meisten (nicht alle) die auf neue leber warten sind auf Deutsch gesagt totale Assis.Das sind auch meistens die Leuite die mit dem neuen Organ trotzdem nicht mehr lange Leben weil sie sich absolut nicht an die Bedingungen halten und meinen mit dem neuen Organ können sie weitermachen wie zuvor.


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19.01.2008 um 21:10
Kann man im Organspendeausweis eine Liste mit den Namen von Leuten haben, welche die eigenen Organe nicht erhalten duerfen? Der Gilb hat mich nachdenklich gemacht. Was, wenn jemand, der mir das Leben schwer gemacht hat, am Ende auch noch meine Organe bekommt? Das waere ja nun wirklich mal total unfair. Und hann man auch verfuegen, dass die Leber nicht in einen Alkoholiker eingebaut wird, der sie dann genauso wie seine eigene kaputt trinkt?


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19.01.2008 um 21:12
Alkoholiker kommen nicht auf die Spenderliste solange sie nicht nachweislich ein halbes Jahr einen Stationären Entzug gemacht hat.Es gibt aber leider viele die wieder anfangen zu trinken


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