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Marianne Bachmeier

363 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rache, Selbstjustiz, Bachmeier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 07:10
Würde einer dieser miesen Kinderfi***** eins meiner Kinder töten, ich würde ihn jagen und jagen lassen, er kann dann froh sein wenn er in der Zelle verreckt. Denn bei mir würde er sehr langsam sterben. Unser Justizsystem vergibt eh für mich unbegreifliche Strafen, Kapitalverbrechen steht meist noch vor Kindesmisshandlung in Sachen Urteilsverkündung.

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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 07:38
Trotzdem ist es nicht die Aufgabe der Angehörigen des Opfers über die vermeintlichen Täter zu richten.
Denn der Volkszorn ist genauso blind wie Justizia, nur hat er im Gegensatz zu ihr, keinerlei Maß.


Es ist aber nunmal eine Tatsache, daß Leute wie dieser Kindermörder wiederholt gefaßt werden und wiederholt auf die Gesellschaft losgelassen werden, wo sie dann ihre Untaten wiederholen.

Man muß also in solchen Fällen ganz klar sagen, daß die eigentliche Bedrohung für weitere Kinder die so ein Unmensch - einmal wiederentlassen - darstellt, konsequenterweise dem Gericht zugeschrieben werden muß, die solche Opfer bewußt in Kauf nimmt
Bewußt einfach deshalb, weil es sich inzwischen oft genug herausgestellt hat, daß es von psychotherapeutischer Seite aus keine Garantien gibt und somit immer ein Restrisiko bleibt.

Es ist rein juristisch gesehen nur konsequent, wenn man das Verursacherprinzip anwendet, respektive dem Umstand, daß der Täter nicht zurechnungsfähig ist.
Ein Richter der so einen Täter aber nicht dauerhaft von der Gesellschaft fernhält und bewußt die Möglichkeit weiterer Opfer in Kauf nimmt, müßte meines Erachtens wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden.

Einfaches Beispiel:
Wenn man sein Auto auf einer abschüssigen Straße abstellt und nicht die Handbremse reinmacht, der Wagen ins Rollen kommt und ein Kind überfährt, dann ist man normalerweise wegen fahrlässiger Tötung dran.
Nichts anderes aber tut der Richter, nur daß dabei der Täter die Rolle des Autos übernimmt.

Noch gibt es keinen sicheren Weg einen Ersttäter rechtzeitig zu erkennen und so eine Tat grundsätzlich zu verhindern.
Aber bei Wiederholungstätern hört sich der Spaß auf, alle Wiederholungstaten sind einzig und allein den jeweiligen Richtern anzulasten.
Auch wenn die sich hinter den psychologischen Gutachten verstecken wollen.
Aber kein Psychologe würde je eine Garantie geben oder seinen Kopf verwetten, daß so ein Täter nicht rückfällig werden könnte.
Abgesehen davon ist es den Richtern durchaus bekannt, daß einschlägige psychologische Gutachten keinerlei Sicherheitsgarantien darstellen, da es sich hier beileibe nicht um einen Einzelfall handelt.

Was nun Marianne B. betrifft, so hat sie aufgrund eines vorangegangenen richterlichen
Fehlurteiles (fahrlässige Tötung) ihre Tochter verloren und es war damit zu rechnen, daß dieser Zombie früher oder später wieder freigelassen werden würde (es gibt Fälle in denen manche schon bis zu 4mal gefasst und wieder freigelassen wurden und so 4mal ihren Neigungen nachgehen konnten), damit war in ihren Augen - zumindest in diesem Falle - auf die Gerichtsbarkeit kein Verlass, da die Gerichtsbarkeit genaugenommen selbst für den Tod ihrer Tochter verntwortlich zu machen war.

Wenn man sich nun fragt, ja wer schützt den dann unsere Kinder ?
Dann muß man sagen "Marianne Bachmeier" hat mindestens ein weiteres wenn nicht mehrere Kinder vor so einem Tod geschützt, in dem sie den Täter ein für alle Male ausser Gefecht gesetzt hat.
Und eben dazu ist unsere Gerichtsbarkeit offensichtlich nicht in der Lage.

Um eine Tat als Mord zu bezeichnen, dazu braucht es erst einmal einen ermordeten Menschen, jedoch kann dieser Täter nicht als Mensch bezeichnet werden, da sich ein Mensch nicht ausschließlich über seine biologische Zugehörigkeit definiert, sondern vor allem durch seine psychosozialen Hemmschwellen sowie seiner Selbstbeherrschung.
Das sind die wesentlichen Faktoren die ihn vom wilden Tier unterscheiden, welches nur seinen Trieben folgt.
Diese Hemmschwellen sowie die Selbstbeherrschung waren aber bei diesem Täter nicht gegeben, somit fällt er unter die Kategorie wildes Tier das nachweislich nicht nur völlig unbefähigt ist Teil der menschlichen Gesellschaft zu sein sondern darüber hinaus eine dauerhafte Gefahr für sie darstellt.

Es ist nach dem Gesetz verboten sich Raubtiere zu halten und mit ihnen Gassi zu gehen.
Aus verständlichen Gründen.
Aber solche Untiere werden auf die Menschen losgelassen ?!
Marianne Bachmeier hat durch ihre Heldenhafte Tat (heldenhaft, weil sie wußte, daß sie mit Gefägniss zu rechnen hatte) vielleicht gerade DEIN Kind vor dem Tod gerettet.
Denn wer weiß, wo und wann der Mörder das nächste Mal zugeschlagen hätte.
Marianne Bachmeier hat somit der Gesellschaft einen unschätzbaren Dienst erwiesen, die Gesellschaft hat einen frei herumlaufenden Mörder weniger ohne sich dabei die Hände schmutzig gemacht zu haben. Dafür hat eigentlich jede Mutter und jeder Vater der Marianne B äusserst dankbar zu sein.
Stattdessen zeigt einen großer Teil von ihnen auch noch mit dem moralischen Zeigefinger auf sie, wohl wissend, daß sie viel zu feige wären um so eine mutige Tat selbst zu begehen.

Die Schuld des Täters war einwandfrei bewiesen, hat er es doch selbst beschrieben wie er die Kleine umgebracht hat.
Ich bin auch kein Freund der Todesstrafe, aber was bleibt, wenn die Richter uns nicht vor so einem Monster schützen, weil sie es immer und immer wieder auf uns loslassen ?
Es hinnehmen und akzeptieren ?
Kommt nicht in Frage, wozu haben wir denn eine Judikative ?!
Und wenn diese versagt - und das ist eindeutig der Fall gewesen - dann bleibt eben nur noch die Selbstjustiz, vorausgesetzt die Schuld ist eindeutig erwiesen.

In anderen Ländern, hätte dieser Täter gar keine zweite Chance bekommen, sei es lebenslänglich oder Todesstrafe.

Doch das Problem liegt nicht beim dem seelischen Wrack und entartetem Säugetier von Täter, sondern bei der Gerichtsbarkeit, die sich in solchen Fällen immer wieder der fahrlässigen Tötung strafbar macht bzw dafür verantwortlich ist, daß solche Täter frei herumlaufen und weiterhin hemmungslos über die Kleinen herfallen können.

Können diese Richter eigentlich ruhig schlafen ?
Wieviel Gewissen haben solche Richter eigentlich selbst ?

Wahrlich, hätte Marianne B den Richter erschossen, der dafür verantwortlich war, daß der Zombie wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, sie hätte dadurch noch viel mehr Unheil verhindern können......

Aber oh...dann wäre es ja ein Richter gewesen....dann wäre die Strafe natürlich viel härter ausgefallen, aber der Dienst an der Gesellschaft wäre - rein faktisch gesehen - um ein Vielfaches höher ausgefallen.

Schon merkwürdig wo man hinkommt, wenn man eine Sache mal konsequent bis zu Ende durchdenkt.

Aber ich frage mich ernsthaft, wo ist eigentlich die Hemmschwelle und das Gewissen eines solchen Richters der einen Wiederholungstäter so aburteilt, daß dieser auf absehbare Zeit wieder auf die Menschheit losgelassen wird ?

Irgendetwas läuft hier doch grundsätzlich schief......


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 10:27
@Obrien
Ich habe nur ausgedrückt, was wohl dem Großteil als erstes durch den Kopf geht.
In welcher Weise und ob man letztendlich fähig wäre dies auch in die Tat umzusetzen, kann ich nicht beantworten, da ich gottseidank nicht in solch einer grausamen Situation bin.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, wie ich mir momentan vorstelle gegebenenfalls reagieren würde, weil es für mich das naheliegendste wäre.
Natürlich hast du Recht, wenn du anmerkst, dass auch zu Unrecht verurteilte ihr Leben verloren, sei es durch Tod oder auch durch unwiederbringliche Jahre hinter Gittern.
Aber das trifft jawohl auf einen geständigen Wiederholungstäter bzw überhaupt geständigen Täter nicht zu....meiner Meinung nach. Wenn man diese Untiere wenigstens bis zum Ende wegsperren würde, wäre die Diskussion, glaube ich, weniger "Blutdurstig" denen gegenüber. Viele Menschen sind doch einfach nur wütend darüber, dass ES so viele WIEDERHOLUNGSTÄTER gibt. Die gäbe es nicht, wenn sie nimmer aus dem Gefängnis rausgelassen werden würden. Was ich damit sagen will, ist einfach nur, dass viele Menschenleben geschützt und bewahrt werden hätten können, wenn in der Vergangenheit härter durchgegriffen worden wäre.
Man müsste nicht überlegen, ob man (aus Angst vor zu geringen Strafen und somit einer Wiederholung der Tat) Selbstjustitz ausübt, wenn man sicher wäre, dass der Täter auch ordendlich bestraft wird. Ich beispielsweise wäre auch damit zufrieden, wenn so einer nicht mehr ans Tageslicht kommt.
Ich sagte auch schon vorher, dass jeder Mord einer zuviel wäre. Somit ja auch jener an dem Täter. Eventuell habe ich es nicht klar auf den Punkt gebracht,was ich ausdrücken wollte, aber es sei mir aufgrund der gestrigen Uhrzeit bitte zu verzeihen.


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 10:34
Wenn mein Kind so einem Untermenschen in die Hände fiele,dann wäre mir die"unehrliche" Justiz egal,ich würd ihn abknallen!....dafür gi ge ich den rest meines lebens in den Knast!Wenn mein Kind kein Leben mehr hat wegen so einem"untermenschen"..dan habe ich auch keines mehr.


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 10:35
und zu dem will ich garnicht wissen wie viele Statsanwälte selbst kinder pornos auf dem rechner haben...


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 10:45
@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Viele die Leben, verdienen den Tod, aber viele die Tod sind, verdienen eigentlich das Leben. Bevor du diese Leute nicht lebendig machen kannst, solltest du deine Rachefantasien im Zaum halten.
Ähm,Entschuldigung, an welcher Stelle habe ich Rachefantasien kundgetan?
Ich sagte nur, dass ich den Täter töten würde, der meinen Kindern etwas angetan hätte.
Meiner Meinung nach würden die meisten Eltern erstmal so denken.
Hätte ich Rachefantasien gepostet, dann hätte da was anderes gestanden! Aber da das ganz und gar meinen Prinzipien widerspricht, habe ich so etwas nicht geschrieben.
Es ging mir nur um den Grundgedanken, um den ersten Moment... ob man diesen dann umsetzt, ist ein ganz anderer Schuh,den ich mir aber nicht angezogen habe. So ich hoffe, dass ich jetzt etwas verständlicher geschrieben habe. Sorry für die Gedankenexplosion heut Nacht, versuche das jetzt ordentlich darzustellen... ;o)


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 11:37
Wäre die Justiz nicht so fahrlässig, müsste man keine Selbstjustiz üben. Wenn man wissen würde, dass diese Menschen niemals wieder rauskommen, wäre der Hass auch nicht so groß.
Aber hier in Deutschland kann man sich so schön rausreden. Schlechte Kindheit, stand unter Drogen, andere psychische Probleme.. Das zieht einfach nicht. Bin so froh, dass ich noch nicht in soeiner Situation war, aber bei solchen Taten, da ist einem sowieso alles egal. Man wird nur traurig und wütend sein, unwissend was in dem anderen Menschen vorgeht.
Menschen die das Gesetz selbst in die Hand nehmen, sind war auch Menschen, die einen anderen getötet haben, aber im Grunde genommen ist es doch schon etwas anderes, wenn man einen verurteilten Kinderschänder und Mörder umbringt als ein armes unschuldiges Kind.. hört sich zwar hart an, aber unter solchen Umständen, kann ich die Frau total verstehen..


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 11:44
@A.Darko

Kann dir mal nur zustimmen.


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 11:56
@A.Darko
Wenigstens hier treffen sich unsere Auffassungen!!


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 11:59
@Lucifa

Ich bin halt generell gegen Mord und Totschlag, aber kann mir schon vorstellen, dass einem da die Sicherungen durchknallen und ganz neutral betrachtet, hätte sie das nicht tun sollen, aber man muss sich dann eben in die Lage der Person versetzen.


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:11
@A.Darko
Ganz genau so meinte ich das auch. man kann sich gar nicht vorstellen, wie das ist,wenn man es selbst nicht erlebt und das wünsche ich niemandem!


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:14
Will weder Täter sein, noch Opfer, oder Richter.. ich find's wirklich so schlimm, dass ich froh bin nichts derartiges erlebt zu haben. Alles ist schlecht..


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:16
@A.Darko

Als Zeuge auszusagen, das man sein besten Freund nicht in den Fluß geschmissen hat, ist auch nicht grad einfach.


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:17
@DerDarkiii

Meinte generell alle Beteiligten.. es ist einfach schlimm für alle..


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:18
@A.Darko

Ja stimmt. Ich hab Pech, dass ich sowas schonmal miterlebt hatte.


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:19
Hat der Freund überlebt?


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:21
@A.Darko

Nein , die Polizei hat den Fall fallen gelassen und deutet auf Selbstmord hin.
Von wegen... Er war bei seiner Freundinn und wollt mit der Fähre zurück fahren und dann ist er verschwunden. Sicher kann man sich denken vielleicht Streit mit Freundinn , schlecht in der Schule u.s.w.
Aber nichts dergleichen, ich weiß bis heute nicht was passiert ist.


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:22
Schlimme Geschichte. Gibt da eben soviele Möglichkeiten...


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:24
@A.Darko

Btw, Wasserleiche 4 Wochen später gefunden... Die Polizei hat angegeben, das er schon ziemlich aufgelöst war. Ja, schlimme Sache und naja ich finds schlimm, das man nicht versucht den Tathergang zu untersuchen oder etwas. Das liegt schon 2 Jahre zurück.


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Marianne Bachmeier

23.05.2009 um 12:31
die gesetze sind so lasch weil die meisten da oben dreck am stecken haben und angst haben irgendwann mal erwischt zu werden wie dieser eine politiker weiss den namen jetzt nicht von dem der angeblich privat recherchiert hat usw.


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