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Manche Mütter bringen's nicht!

298 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mütter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Manche Mütter bringen's nicht!

06.07.2017 um 22:10
Ich bin zwar keine Mutter, aber um das Risiko zu verhindern, dass Kinder Leid erfahren, oder um diese die Leid erfahren, aus dem schädlichen Umfeld nehmen zu können, würde ich, wäre ich Mutter, eine Kontrolle in Kauf nehmen, zum Schutz der Kinder. Niemand kann hellsehen, man kann wenn man ne Person so sieht nicht wissen ist sie die liebevolle Mutter, der liebevolle Vater oder sind es Rabeneltern. Deswegen eine kontrollierte Kontrolle fände ich nicht schlecht.

Mein befinden oder Stolzgefühl wäre da zweitrangig, wichtiger ist bzw. wäre die Sicherheit des Kindes. Weswegen ich mir auch, wäre ich Mutter, nicht zu stolz wäre Tipps geben zu lassen oder im Notfall Hilfe anzunehmen.

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Manche Mütter bringen's nicht!

08.07.2017 um 18:44
Schön, dass Du für Ruku geantwortet hast. :-)
Das war aber nicht das Thema.
Unabhängig davon, sind Deine Beschreibungen natürlich auch richtig.
Mit Manipulation geht vieles.


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Manche Mütter bringen's nicht!

08.07.2017 um 23:00
Wer hat für Ruku geantwortet? Also was Ruku hier geschrieben hat, davon halte ich gar nichts. Hatte es auch schon, vielleicht in anderen Worten verpackt erwähnt, dass ich seine oder ihre Ideen für Unfug halte.


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 01:09
@Saphira
Finde ich Interessant. Wie sollte für dich die kontrolle aussehen und erfolgen?


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 01:15
@Machiavelli89

Ich geb zu, da weiß ich noch nicht was da die beste Lösung wäre. Die Kontrolle dürfte ja auch nicht zu weit gehen.

Vielleicht weiß da jemand ne Möglichkeit zu kontrollieren, ohne unnötig Grenzen zu überschreiten.


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 01:35
@Saphira

Wahrscheinlich ist es auch ziemlich schwierig den punkt zu finden, ab dem maßnahmen ergriffen werden sollten. Zum beispiel wenn etwas passiert ist und im tv berichtet wird, hört man doch angehörige, freunde und nachbarn sehr sehr oft sagen "von Ihm/Ihr hätte ich niemals gedacht das er/sie sowas tun könnte".


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 01:56
@Machiavelli89

Der größte Teil kommt noch nicht mal in die Medien. Aber du hast recht, man kann es halt niemandem äußerlich ansehen, ob er oder sie ein guter Vater oder eine gute Mutter ist.


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 02:05
Meine Eltern hätten auch niemals Kinder kriegen dürfen, dennoch bin ich hier und halbwegs glücklich. Nicht jede Mutter kann ein Paradebeispiel an guter Erziehung sein, verkorkst wird doch eh jeder auf einer andere Weise. Die schrägste Person die ich persönlich kenne, kommt aus einem astreinen Elternhaus mit absolut fürsorglichen Eltern...hmm.


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 02:11
Nach den Eltern kommen die Erzieher in Kitas und Lehrer in den schulen, die am meisten zeit mit den kindern verbringen. Man kann nur auf wachsame gut geschulte augen hoffen die dann auch nicht zu scheu sind den behörden etwas zu melden wenn es auffälligkeiten gibt. Kann mir vorstellen dass das nicht immer der fall ist.


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 03:10
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb: Die schrägste Person die ich persönlich kenne, kommt aus einem astreinen Elternhaus mit absolut fürsorglichen Eltern...hmm.
Vielfach sehen Menschen ja nur das, was ihnen präsentiert wird.
Dabei kann das nach aussen wirkende astreine Elternhaus mit fürsorglichen Eltern auch nur Fassade sein und dahinter tun sich Abgründe auf.


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09.07.2017 um 03:15
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Nicht jede Mutter kann ein Paradebeispiel an guter Erziehung sein
Da hast du recht. Ich bin froh, meine Eltern bekommen zu haben, egal wie unperfekt meine Mutter ist bzw. mein Vater war ( er lebt leider nicht mehr), ich hätte nie tauschen wollen.

Es geht auch nicht darum, dass Eltern perfekt sein sollen, niemand ist perfekt ich denke jede Mutter und jeder Vater macht fehler. Nur zwischen Eltern die gut sind dennoch mal ihre Fehler haben und Eltern die Kinder völlig verwahrlosen lassen, misshandeln oder sonst was ist ja ein himmelweiter unterschied.


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09.07.2017 um 13:47
Zitat von Machiavelli89Machiavelli89 schrieb:Nach den Eltern kommen die Erzieher in Kitas und Lehrer in den schulen, die am meisten zeit mit den kindern verbringen. Man kann nur auf wachsame gut geschulte augen hoffen die dann auch nicht zu scheu sind den behörden etwas zu melden wenn es auffälligkeiten gibt. Kann mir vorstellen dass das nicht immer der fall ist.
Jupp, es gibt Probleme, die fangen erst an, wenn das Kind "außer Haus" untergebracht wird. Da kann das Kind nur auf wachsame, liebevolle Menschen holfen, die nicht zu buckelig und abhängig von einer Fremdbetreuung sind.

Auffälligkeiten (etwas, das sich durch seine Eigenschaften von anderem abhebt) bemerkt man mit einem hohen Mass an Aufmerksamkeit, besonders einer Stelle gegenüber, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt.


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 14:25
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 06.07.2017:Bin aber froh, dass es eine solche Kontrolle nie geben wird. Wer soll das denn entscheiden? Bitte nicht.
Hast du alle meine Beiträge in diesem Thread gelesen?
Ich kopiere einiges davon hier hinein, vor allem auch für die, die keine Lust haben, sich durch die Seiten durchzuarbeiten:
Zitat von rukuruku schrieb am 01.07.2017:Was wir brauchen ist das Bewusstsein über die Wichtigkeit der Bindung zwischen Kind und Eltern, die Wichtigkeit über die Qualität dieser Beziehung.
Zitat von rukuruku schrieb am 01.07.2017:Wenn die Bedeutung dieser Beziehung allen klar sein würde, richtig bewusst, dann hätten wir eine andere Situation.
Die haben wir aber nicht.
Zitat von rukuruku schrieb am 01.07.2017:Also gilt es zweierlei: Daraufhin zu arbeiten, damit wir dahin kommen, dass es alle oder möglichst viele es begreifen, wirklich begreifen und zweitens wir brauchen Instrumente, die in der Übergangsphase bis dahin uns helfen können, die Anzahl der Kinder massiv zu verringern, die in Familien hineingeboren werden, die sie nicht lieben können.
Und vor allem das Folgende:
Zitat von rukuruku schrieb am 02.07.2017:Wichtig und Voraussetzung dafür wäre, dass es erst einmal überhaupt in weiten Teilen der Gesellschaft ein Bewusstsein dafür gibt, was für verheerende Auswirkungen es meistens hat, wenn Eltern ihre Kinder nicht lieben können.
Davon sind wir noch sehr viele Jahre entfernt.

Wenn es aber soweit ist, dass die meisten Leute verstanden haben, worum es dabei geht, dann kann man auch über Maßnahmen reden.
Bis dahin halte ich es überflüssig, darüber zu reden, u.a. auch deswegen, weil es ein riesiger Unterschied ist, ob weite Teile der Bevölkerung verstanden haben, worum es geht oder nicht.
Denn, wenn wir jetzt darüber reden würden, dann aus einer Position heraus, bei der die allermeisten Leute, die darüber reden wollen, gar nicht erst verstanden haben, worum es geht.

In dem heutigen Zustand macht es deswegen überhaupt keinen Sinn, über irgendwelche Maßnahmen zu reden, wie man etwas erreichen könnte, denn uns fallen in dem heutigen Kontext meistens nur sehr eingreifende, regulierende Maßnahmen ein, die gegen den Willen der Betroffenen durchgesetzt werden können.

Was ich meine ist aber etwas anderes: Erst einmal verstehen und dann erst auf dieser Basis diskutieren, was man machen kann.
Wie gesagt, bevor wir über geeignete Maßnahmen reden, ob Kontrolle und falls ja, dann was für eine Kontrolle und was auch immer: Erst muss ein breiter Konsens da sein, wie verheerend es ist, wenn Kinder in Familien hineingeboren werden, die im Sinne des Threads "es nicht bringen", ich würde sagen, die ungeeignet sind.
Auch wer ungeeignet ist, wird zu klären sein.

Das, also dieser Konsens,  ist die Voraussetzung und von diesem sind wir noch sehr weit entfernt.
Also macht auch eine Diskussion darüber keinen Sinn, denn
Zitat von rukuruku schrieb am 02.07.2017:denn uns fallen in dem heutigen Kontext meistens nur sehr eingreifende, regulierende Maßnahmen ein, die gegen den Willen der Betroffenen durchgesetzt werden können.



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Doors ehemaliges Mitglied

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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 15:24
Es stellt sich nur die Frage, wer beurteilen soll, ob Mütter oder Familien "geeignet" oder "ungeeignet" sind.

Elternschaft nur nach Bildungsgrad, Einkommen, sexueller und religiöser Orientierung? Wer bitte soll das entscheiden? Was ist mit "illegalen Eltern"? Zwangsadoption und Zwangssterilisation?

Dergleichen wurde in den letzten hundert Jahren von Christen, Sozialdemokraten und Nazis schon gefordert und praktiziert, nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern.

Über die Frage, wer wann wie viele Kinder bekommen darf/soll, mögen bitte immer noch die potenziellen Eltern entscheiden. Keine Sekte und kein Staat.

Allerdings sehe ich weder eine demokratisch legitimierte Möglichkeit, Eltern per Zwangssterilisation das Kinderkriegen zu unterbinden, noch möchte ich einen Staat wie die DDR oder Schweden, wo Kinder den Eltern weggenommen wurden, weil sie die Kinder nicht zu einer "sozialistischen Persönlichkeit" oder "guten Schweden" erzogen.

Möglicherweise sind vernachlässigte Kinder einfach der Kollateralschaden einer demokratischen Gesellschaft, mit dem wir leben müssen, wenn wir keine undemokratische Gesellschaft wollen.

Ich schlug schon einmal vor, dass niemand ohne abgeschlossenes Hochschulstudium und unter mindestens 100.000 EUR p.A. Kinder bekommen dürfte. Zurück zur guten alten Zwangssterilisation. Nur noch die wahren Leistungsträger des Volkes dürfen sich vermehren.

Aber ausser bei Hobby-Sozialeugeniker Daniel Bahr (FDP) "In Deutschland bekommen die Falschen die Kinder" stiess ich mit dieser Forderung auf taube Ohren.

Schon seltsam, dass sich Menschen vom Staat nicht vorschreiben lassen wollen, ob sie nun Kinder bekommen dürfen oder nicht. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir das jedem Einzelnen überlassen würden? Das wäre ja Anarchie, wenn nicht sogar Demokratie. Wie schrecklich!

Übrigens haben die meisten Frauen, die in der BRD Kinder bekommen, bereits eine Ausbildung. Das Alter, in dem Frauen Kinder bekommen, verschiebt sich seit Jahren kontinuierlich nach oben. Im Schnitt sind die Erstgebärenden in Deutschland knapp 30 Jahre alt (Statistisches Bundesamt 2007). Der Anteil der Erstgebärenden, die über 35 Jahre alt sind, lag im Jahr 2000 bereits bei 16 Prozent. Inzwischen hat fast jedes fünfte Baby eine Mutter, die zwischen 35 und 45 Jahre alt ist, Tendenz steigend (Statistisches Bundesamt 2007). Mit Dreissig sollte man wohl mit seiner Lehre durch sein.

"Kinderkriegen" darf keinesfalls Sache des Staates sein, vom Mutterkreuz unseligen Andenkens hierzulande bis zur Ein-Kind-Doktrin in China, von Todesstrafe für Abtreibung bis Zwangssterilisation.


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 17:44
Zitat von DoorsDoors schrieb:"Kinderkriegen" darf keinesfalls Sache des Staates sein, vom Mutterkreuz unseligen Andenkens hierzulande bis zur Ein-Kind-Doktrin in China, von Todesstrafe für Abtreibung bis Zwangssterilisation.
Na, jetzt malst du aber den Adolf an die Wand und bist mMn ein wenig sehr schnell, sehr herzlos
Zitat von DoorsDoors schrieb:Möglicherweise sind vernachlässigte Kinder einfach der Kollateralschaden einer demokratischen Gesellschaft, mit dem wir leben müssen[...]
vielleicht diskutierst du auch nur an einer anderen Front als ich?

genau so wenig, wie ich glaube, dass man (also der Staat) kontrollieren kann (oder sollte), ob und wie sehr Eltern ihre Kinder lieben, ist Liebe allein aussreichend, um Kinder vernünftig groß zu ziehen.

Mir ging es bei der Frage "Elternführerschein" nur um, im weitesten Sinne, medizinische Belange.

Ernährung, medizinische Versorgung und Medienkonsum.

Auf dem Sektor ist deutlich mehr Aufklärungsarbeit von Nöten. (Was ich da schon für Geschichten von meiner Frau oder einer befreundeten Kinderärztin zu hören bekommen habe, lässt mich schaudern - und die meisten dieser Eltern, lieben ihre Kinder sicher auch).


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09.07.2017 um 19:40
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich habe eher an grundlegendes Wissen in den Bereichen, Gesundheit, Hygiene, Ernährung und altersgerechter Medienkonsum gedacht.
Achso, du meinst so eine Art von "Elternvorbereitungskurs" in Sachen Ernährung, Gesundheit, usw...
Das würde meiner Meinung nach schon Sinn machen. Schaden würde es auf jeden Fall nix.
Wäre auch schön wenn die werdenden Eltern (anschließend an den Kurs) noch Ansprechpartner hätten falls Probleme mit ihrem
Kind auftreten. Dann hätten sie schon mal eine vertraute Person die weiterhelfen kann.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich weiß auch nicht, ob so was juristisch überhaupt durchsetzbar wäre und dann noch einen messbaren Effekt hätte.
Weiß auch nicht ob sowas juristisch durchsetzbar wäre, vielleicht könnte man es an das Kindergeld koppeln (nur mal so ne Idee),
Machst du den Kurs, dann Geld :).
Zitat von rukuruku schrieb am 02.07.2017:Wichtig und Voraussetzung dafür wäre, dass es erst einmal überhaupt in weiten Teilen der Gesellschaft ein Bewusstsein dafür gibt, was für verheerende Auswirkungen es meistens hat, wenn Eltern ihre Kinder nicht lieben können.
Da fällt mir gerade die Beziehung zwischen meiner Oma und meiner Mutter ein.
Sie wurde im 2. Weltkrieg geboren (kein Wunschkind). Meine Oma brachte sie dann ins Kinderheim, mein Opa holte sie nach
dem Krieg wieder da raus und brachte sie zu seiner Schwester. Dort wuchs sie auf bis sie 8 Jahre alt war, dann wieder zurück zu
den Eltern nach Bonn. Als sie 18 Jahre alt war ist sie dann "geflüchtet".
Das zerrüttete Mutter/Kind Verhältnis hatte sie in ihrem Leben nie überwunden. Sie sprach selten (fast nie) positiv über ihre Mutter
und ich stand da oft mit mir im Konflikt da ich sie (Oma) irgendwie mochte.

Ich denke schon dass meine Oma meine Mutter 
geliebt hat aber sie konnte das nicht zeigen. Da gab`s nie eine Umarmung oder sowas in der Art.

Gott sei Dank hatte meine Mutter ihre negativen Erfahrungen nicht an mich weitergegeben. Da hatte ich echt Glück,
sie war für mich die beste Mama der Welt :)


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09.07.2017 um 22:32
@Doors

Möglich dass du was falsch verstehst.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Es stellt sich nur die Frage, wer beurteilen soll, ob Mütter oder Familien "geeignet" oder "ungeeignet" sind.

Elternschaft nur nach Bildungsgrad, Einkommen, sexueller und religiöser Orientierung? Wer bitte soll das entscheiden? Was ist mit "illegalen Eltern"? Zwangsadoption und Zwangssterilisation?
Darum geht es doch gar nicht. Es Menschen mit bestimmten Bildungshintergrund zu verbieten, oder mit sexueller Orientierung, man kann auch etwas ins lächerliche Ziehen in dem man es polemisch übertrieben darstellt.

Es geht darum, dass auch Kinder die Schutzlos sind, die in einem Haushalt aufwachsen in dem sie Gewalt, Missbrauch, Verwahrlosung oder sonst was erleben, was übrigens nichts mit dem kulturellen Hintergrund, der Bildung, oder der sexuellen Orientierung zutun hat, Schutz erfahren. Also dass man diesen Kindern besser hilft.

Als nicht ungebildeten, bisexuellen Menschen sowas verbieten, darum geht es nicht. Sondern Kinder die Leid erfahren, was überall in jeder Schicht vorkommen kann zu helfen.


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Manche Mütter bringen's nicht!

09.07.2017 um 22:35
Also ich frage mich wie man von "Schutz für Kinder, was womöglich auch Kontrolle beinhaltet" zu Zwangssterilisation, Zwangsadoption,.... und sonst was kommen kann.

So kann man nicht vernünftig über das Thema diskutieren.

Aber wie erwähnt schon hier von mir, man kann es Menschen nicht ansehen, ob es liebevolle Eltern sind oder nicht. Das sieht man dem Akademiker genau so wenige an wie der Minijobberin.


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09.07.2017 um 23:07
Natürlich ist logisch, dass so ne Kontrolle nicht zuweit gehen darf. Aber dass sollte verständlich sein. Gewisse Grenzen sollten nie überschritten werden. Ein Eltern-Führerschein hätte ebenso wenig Sinn. Zumal man sich während der Prüfung mal leicht verstellen kann, wie man aber auf lange Sicht als Mutter oder Vater ist, dazu würde so ein Führerschein nichts sagen.

Aber ne Schulung in Sachen gesunder Ernährung, Gesundheitsthemen, psychologische Grundkenntnisse, oder gewisse Kenntnisse in Entwicklungspsychologie wären nicht schlecht.

Aber auch klar, ne absolute Sicherheit hat man nie. So kann jemand der nen Kurs macht und das oben erwähnte erlernte es leider dennoch falsch in der Erziehung anwenden, während jemand anderer ohne was gelesen oder gelernt zu habe ein liebevolles Eltenteil ist.


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10.07.2017 um 07:07
@Saphira

Elternschulen und Familienbildungsstätten, die solche Inhalte der Kindererziehung vermitteln, gibt es, zumindest in SH, aber wohl auch anderen Bundesländern, genug. Vorsorge-Untersuchungen bei Kinderärzten, die sogenannten "U"s von der Geburt bis zum Schulalter mit entsprechender Beratung gibt es ebenfalls kostenlos. Allerdings sind alle diese Angebote freiwillig. Wollen wir denn wirklich eine verpflichtende Überwachung mit ggf. Androhung von Sanktionen, wenn Eltern nicht so funktionieren wie (wer?) festgelegt hat?


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