Warum hassen manche Menschen Hunde?

@moric
"Die grausamsten Menschen sehen in Hunden ein Individuum, mit dem sie verbunden sind."
Und genau bei dem Satz habe ich an Adolf gedacht, wobei auch Zb Bismark ein großes Faible für seinen 4beinigen Freund hatte.

@DeadPoet

Habe ein inniger verbindung mit unser hund.. ohne großer worte.. in eigene sprache... körpersprache.. augensprachen.. gefühlssache... ein blindes verstehen..
Bedeutet hund braucht freiheit.. hund braucht aufgaben... hund braucht nähe.. hund braucht ruhe..

Wie bei menschen.. kummerst man sich nur um sein hund und läuft nebenbei ohne dies alles.. wird diesen hund.. sich kaum vor seine umgebung interessieren.

Der hund wird sehr teilnahmslos sein..und kaum regungen annehmen..außer sein eigene..

Hiervon bin ich fest überzeugt..

warum hassen manche menschen katzen? die angst vor dem unbekannten, sie wissen einfach nicht, wie die Tiere denken, ticken. man hat angst vor dem, was man nicht kennt. wie vor dem Tod. aber das gesteht man sich nicht ein, also bevor man zugibt, angst vor dem eigenen ende zu haben, sucht man sich hassobjekte, Tiere, Ausländer, kranke, arme, usw....Hauptsache, andere sind schuld an der eigenen misere. hass zerstört dich immer selbst. ich wünschte, man würde das merken.....

Diese Frage ist so überflüssig.

Wenn sogar Menschen Menschen hassen,wen interessiert dann,ob Menschen Hunde/Tiere hassen.

wenn menschen menschen hassen.... schlimm genug. aber warum werden Tiere immer abgemindert, als seien sie wertlos und egal??? wen interessiert es? mich und viele andere mit herz!

mhhh warum hassen manschen Menschen sie? Ich glaube, das ist einfach so. Manche hassen Käfer, die anderen Katzen, Pferde oder sonstiges und einige eben hunde.

Hauptsache, man hat etwas zum hassen.....

Sorry, aber ich z.B. habe zwei kleine Kinder und ich habe es satt, von deren Schuhen immer und immer wieder die Kacke weg zu kratzen! Als wir noch einen Kinderwagen hatten war auch dort immer und immer wieder die Hundekacke an den Reifen. Ekelhaft! Mein jüngster ist leider auch mal mit den Händen geradewegs in einen Haufen gefallen und das ist echt widerlich!
Des weiteren habe ich wirklich manchmal so meine Sorgen, wenn ich ein Kind mit einem riesen Hund alleine sehe. Einmal ist uns unsere Nachbarin auch sturz betrunken mit einem Dobermann entgegen gekommen. Sie wäre nicht in der Lage gewesen das Tier zu halten wenn sich dieses los gerissen hätte.
Ich hab im allgemeinen nichts gegen Hunde, ich persönlich mag sie nur nicht in meiner Wohnung haben.
Allerdings würde ich wirklich mal Freude daran haben, wenn nicht alles regelrecht zugeschissen wäre und auch mal mehr verfolgt würde, dass Hundehalter den Dreck nicht weg machen. Ich habe selbst gegen sogenannte Kampfhunde nichts, allerdings bitte nur angeleint und mit einem "vernünftigen" Halter! In meinen Augen gibt es keinen Grund, einen Hund deswegen zu hassen oder gar töten zu wollen. Das Problem liegt fast immer beim Halter, nicht beim Hund!!! Dass man sauer sein kann / werden kann auf Hunde ist für mich dennoch nachvollziehbar. Ich bin selbst mit Hunde aufgewachsen aber inzwischen nur noch genervt von diesen Tieren bzw im eigentlichen Sinne ihren Haltern.

Hunde zerkratzen das Parkett, sabbeln und stinken.

Aber ansonsten hab ich sie ganz gern. :D

@iamnr1

iamnr1 schrieb:warum hassen manche menschen katzen?

Der Erste Gedanke von Hundehaltern "mit den Hunde kann und darf es nichts zu tun haben..."

Jedes Jahr werden in Deutschland durchschnittlich um die 4 Menschen von Hunden totgebissen...
Von allen Tierphobien ist die Hundephobie damit die objektiv berechtigste....
wesentlich berechtigter als ZB Angst vor Spinnen, Schlangen oder Ratten.

Das eigentiche Problem sind aber nicht die Hunde sondern die Halter.
Während den Menschen die eine Schlange besitzen in der Regel klahr ist dass es ihre Verantwortung ist dass die Schlage keinem Menschen mit Schlangenphobie zu nahe kommt.
Betrachten eine Menge Hundebesitzer Hundephobie als alleiniges Problem der Hundephobiker.

Im Supermarkt, auf der Strasse im Bus, im Park...begnet man keinen Vogespinnen aber Hunden schon. Viel zu oft in Verbund mit einem Halter der es in erster linie Lustig findet wenn sein Haustier anderen Menschen panische angst einjagt.
den Grössten ausdruck von Menschenverachtung den ich persöhnlich in meinem Leben beobachtet habe war als eine Kollegin von Einem Hund bedrängt wurde und unter Todesfurcht litt.
Und der Besitzer des Hundes hat den Hund NICHT weggenommen sondern hat sich darüber kaputt gelacht.
Wirklich es gibt ja bekanntlich nichts lustigeres als leidende Menschen...

Noch schlimmer gelegentlich begegnet man dem Hund auch ganz ohne Halter
Schön wenn ein gut erzogender Hund niemandem etwas tut...Woher weiss man dass ein fremder Hund dem mal allein auf der strasse begegnet Gut erzogen ist?
Eine andere Bekannte von mir LIEBT Hunde.
Aber sie kommt eben aus einem Land in dem es Strassenhunde gibt. die sind NICHT gut erzogen sind weil sie gar nicht erzogen sind so dass die Opferzahlen da etwa mehr sind als "nur" 4 Pro Jahr.
Jedesmal wenn die einen Hund ohne Besitzer sieht triggert das bei ihr einen Fluchtinstinkt...

All das kommt bei Katzen nicht vor.
Ich sage nicht dass das ein Grund wäre alle Hunde zu hassen.

Aber man sollte schon verstehen das Hundert Hunde an denen jemand Konflikfrei vorbei geht nicht die gleiche Erinnerungstiefe hinterlassen wie einer der einen der ihn anspringt...
Obwohl diese Einzelfälle also nicht die Regel sind. gibt es durchaus eine Menge Leute deren Hass sich auf diese Erfahrungen begründet.
Die sich ihr Hass Objekt also keineswegs mehr oder weniger willkürlich ausgesucht haben

Ich würde mir wirklich wünschen dass jeder der einen Hund halten will zuerst einen Hundeführerschein machen müsste.

Ich bin sicher dass wenn man den sagen wir 10% unangenehmsten Hundehaltern das Halten eines Hundes schlicht verbieten würde. Solche Dinge mindestens um Faktor 10 reduzieren liessen...

Weil (die meisten) Menschen immer irgendwas hassen oder mindestens ablehnen müssen. Meistens irgendeine Gruppe von Menschen, Tieren oder ähnlichem, und möglichst pauschal-undifferenziert und fanatisch-konsequent. Ich weiß nicht ob das nicht sogar zum Menschsein dazugehört.


Vor größeren Hunden habe ich auch Respekt und manchmal ist mir unwohl wenn einer ohne Leine herumläuft. Getan hat mir noch keiner was. Angst kann ich nachvollziehen und hätte ich nach einer schlechten Erfahrung wohl auch, aber hassen würde ich wohl keinen Hund, denn die handeln nicht aus böser Absicht. Die Schuld trifft wenn überhaupt den Halter.

Warum sollte man irgendein Tier hassen? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Man kann Angst vor einem Tier haben (ob begründet oder nicht), oder es hässlich finden, aber hassen? Solche Leute haben glaube ich ernsthafte psychische Probleme...

Warum hassen manche Menschen Hunde?

Weils einfach zu viele Arschlöcher unter den Haltern gibt, meine Beobachtung als Halter.

Weil Hunde eben Hunde sind und keine Menschen, sie fressen unter anderem live bei der Oktoberfest Tv Übertragung zu sehen, mal eben Pferdeäpfel. Sind halt Tiere. Sie beissen mal eben Babys in die Köpfe, pinkeln und scheissen wohin es dem einen oder anderen Menschen nicht passt, also verallgemeirt halt. Manche Menschen hassen Hunde, weil sie keine Ahnung von Hunden haben.

Es gibt auch übertriebene Tierliebe, zum Beispiel der eine Typ, der sich so sehr mit Bären befasst hat, sie gefilmt hat, der ist daran gestorben. Der ist von einem seiner geliebten Kameraden mal eben getötet worden. Dann dieser Krokodilmann, dasselbe in grün. Dann die zwei Vorfälle mit Tigern in deutschen Zoos.
Wilde Tiere bleiben wild. Und untrainierte Hunde sind gerne auch wild, bzw. wären es gerne. Sieht man an vielen Beispielen ausgewilderter Haustiere.

Warum hassen manche Menschen Hunde, naja das ist das Gleiche wie warum hassen Manche Frauen, Männer oder Männer Frauen, oder manche Schwule oder Lesben.
Ich denke das ist in jedem Menschen drinnen, es gibt kein Menschen der alles mag, der eine hasst Spinnen, der andere mag sie aber keine Katzen, der andere hat ne Ratte immer dabei, der andere ekelt sich davor.
Vielleicht schon angeboren gewisse Abneigungen.

Nightshot, das ist doch quatsch.

Ich mag Hunde.
Nur manchmal die Menschen nicht die sie halten.

Du solltest mal ins Detail gehen, deine Gedanken vertiefen.

DonFungi ist ja mal ein cooler account.
Die Menschen die sie halten, so wie univerzal das auch schon meinte, sind oft verantwortlich für das Verhalten der Tiere.
Andererseits wimmelt es in letzter Zeit von Sendungen im Tv, in denen Hundetrainer unterwegs sind.
Und ich weiss nicht, ob das der beste Weg ist. Die Hunde zu dressieren, sie zu manipulieren, ihnen alles wegzunehmen, was noch wild an ihnen ist.

Oft arbeiten diese Hundeflüsterer mit der Masche des Belohnens in Form von sogenannten Leckerlies.
Wenn das nicht unnatürlich ist und kein Domptieren ist..

Der Link aus dem Eingangspost wurde ja inzwischen zensiert, aber ich weiß um welche Webseite es geht und ich finde sie durchaus nicht unlustig.
Das Beste aber sind die Kommentare der sogenannten Tierschützer und deren Doppelmoral bei der Unterscheidung zwischen Nutz- und Haustieren so wie ihre Forderungen nach Selbstjustiz und Zensur.
Die Seite ist doch wunderbar polarisierend und provozierend um genau diese Heuchelei herauszustellen.

Würden Menschen auf Gehwege kacken, würde ich sie auch hassen.

- weil mich das verdammte Gekläffe so mega ankotzt
- kacken überall hin /man muss die scheiße selber aufsammeln *kooooootz*
- springen einen manchmal an wie bekloppt *angst*
- man MUSS mit denen Gassi gehen

alles in allem für mich extrem nervig und stressig.

Ich mag Hunde nicht, wegen dem ganzen Kot auf den Straßen Berlins- es ist wirklich extrem. Außerdem weiß ich nicht, ob man sich inmitten (und ich meine INMITTEN) der Großstadt riesige Hunde halten muss.

Also eigl. hab ich nichts gegen die Tiere. Ich mag sogar einzelne Rassen richtig gerne. Französische Bulldoggen z.B., die sind so lieb und tapsig.

Aber ich finde die auch n bisschen ekelig, weil ich Vegetarier bin und immer daran denken muss, dass diese Tiere von industriell verpackten Fleischabfällen aus der Massentierhaltung ernährt werden.