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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

7.213 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ausländer, Nerven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:49
@Nahtern
Außerdem behandelt deutschland so im Internationalen vergleich gesehen seine Gastarbeiter / Außländer mit am Besten.
Quark , zum arbeiten gehen die doch Mittlerweile woanders hin ,weil sie da mehr verdienen können .

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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:51
@Doors

Absätze wären mal nicht schlecht zu dieser späten Stunde.

Ich könnte dir eigentlich alles mit einem Satz beantworten: KAPITALISMUS IST SCHEISSE!!!

Damals in der guten DDR hat man uns das eingetrichtetert und die wenigsten haben dran geglaubt. Ich sehe heute etwas anders.

Was hat das mit Ausländern zu tun?

Ich habe damals auch versucht von der DDR in die BRD "zu flüchten".
Ich wurde nicht (bis dahin) politisch verfolgt, noch musste ich hungern etc.

Wenn ich in Afrika in der Scheiße sitzen würde, hätte ich es genauso gemacht.

Ich weiß nur nicht, was das damit zu tun hat, dass ein Deutscher und ein Afrikaner nun nicht gleich auf dem selben Level sind?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:52
Nein. Klar benehmen sich einige Ausländer scheiße, aber das tun einige Deutsche auch. Ich mag den Begriff "Ausländer" sowieso nicht. Wir kommen alle vom selben Planeten. Wir sind doch alle Menschen...


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:53
@Heijopei
aha... und wo liegt dieser mhystische Ort?
Ich würde meinen Nachbarn gerne davon erzählen können, die haben es sich hier ziemlich bequem gemacht...


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:55
@martialis

Ich kann mich durchaus mit einem afrikanischen Flüchtling auf dem gleichen Level fühlen, weil ich seine Situation nachvollziehen will und kann.

Ich habe übrigens schon vielen DDR-Bürgern geraten, dass sie früher im ML-Unterricht besser hätten zuhören sollen. Dann wären sie beim Aufkauf durch die BRD nicht so auf die Fresse gefallen. Aber das ist nicht Thema - obwohl ich die DDR stets als Ausland angesehen habe.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:57
@Nahtern


So bequem, wie man es sich als Arbeitssklave der Meyer-Werft oder der niedersächsischen Schlachthof-Mafia so machen kann?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:58
Ich empfinde die Frage des TE´s als beschränkt.

Sind Ausländer andere Menschen als Deutsche? Warum sollten zugezogene mehr "nerven" als andere!?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:59
@Nahtern
Ich kenne ein paar Leute die in der Erntesaison ins benachbarte Ausland fahren weil sie hier nicht mehr für 3Euro und ein paar zerquetschte Malochen wollen .

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/37401/umfrage/gesetzliche-mindestloehne-in-der-eu/

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern als die Saisonarbeiterwenn die hier 3Monate in der Erntesaison gearbeitet haben davon ihre ganze Familie für den Rest des Jahres durchbringen konnten .


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:59
@raio.solar

Der Mensch fing bei den Preussen erst beim Unteroffizier an. In der EU beim Deutschen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

10.08.2013 um 23:59
Zitat von DoorsDoors schrieb:So bequem, wie man es sich als Arbeitssklave der Meyer-Werft oder der niedersächsischen Schlachthof-Mafia so machen kann?
Ich weiß jetzt nicht was genau die Schlachthof Mafia sein soll, aber es hört sich nach einer kriminellen vereinigung an, und als solche kann sie wohl kaum als Maßstab verwendet werden.
Zitat von raio.solarraio.solar schrieb:Sind Ausländer andere Menschen als Deutsche? Warum sollten zugezogene mehr "nerven" als andere!?
Andere Kultur, angestaute Aggresionen
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Ich kenne ein paar Leute die in der Erntesaison ins benachbarte Ausland fahren weil sie hier nicht mehr für 3Euro und ein paar zerquetschte Malochen wollen .
und warum kommen sie zurück?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:00
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich kann mich durchaus mit einem afrikanischen Flüchtling auf dem gleichen Level fühlen, weil ich seine Situation nachvollziehen will und kann.
Na sicher. Ich kann mich auch in einiges hineinversetzen und nachvollziehen, ob es der richtige Weg ist sich zu verpissen und in Deutschland HartzIV zu beantragen, wage ich zu bezweifeln.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich habe übrigens schon vielen DDR-Bürgern geraten, dass sie früher im ML-Unterricht besser hätten zuhören sollen. Dann wären sie beim Aufkauf durch die BRD nicht so auf die Fresse gefallen. Aber das ist nicht Thema - obwohl ich die DDR stets als Ausland angesehen habe.
Die DDR- Bürger hatten ja auch ein Mitspracherecht? Einigkeit und Recht und Freiheit, hiess es.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:04
Der Däne hat eine andere Kultur? Der Österreicher ist voller angestauter Aggressionen. Wusste ich es doch!

@Nahtern

Aus der der kommunistischen Propaganda höchst unverdächtigen Unternehmer-Postille FAZ:


Arbeitsbedingungen auf Schlachthöfen Das billige Fleisch hat einen Preis

15.04.2013 · Rumänen, Ungarn oder Bulgaren zerlegen als Akkordarbeiter im Schichtbetrieb auf deutschen Schlachthöfen Putenteile am Fließband. Selbst Arbeitgeber setzen sich jetzt für einen Mindestlohn ein. Um weitere Negativschlagzeilen zu vermeiden.
Von Jan Grossarth, Vechta

Am Morgen verlässt der Rumäne den mit Betten dicht belegten Schlafraum, neun Stunden zerlegt er am Fließband Schweineköpfe, fünf, sechs Tage die Woche. Am Monatsende bleiben ihm wenige hundert Euro übrig, die schickt er der Familie in die Heimat, die er ein Mal im Jahr besucht. In Rumänien würde er im Monat nicht die Hälfte verdienen, wird er schließlich sagen, er sei sehr dankbar für diese Arbeit.

Die deutsche Fleischindustrie gerät wegen der Beschäftigung tausender Arbeiter aus Osteuropa zu nach hiesigem Empfinden miserablen Bedingungen gleichwohl zunehmend in die Kritik - politisch, medial, seitens der Nachbarstaaten. Denn jenseits von Mindestlohnregelungen arbeiten hierzulande Rumänen, Ungarn oder Bulgaren als Akkordarbeiter und tragen so das enorme Produktions- und Exportwachstum der Branche mit. Sie lebten in engen Unterkünften, etwa mit acht Mann in einem Vierbettzimmer - von denen dann vier tagsüber, vier in der Nachtschicht am Fließband Putenteile zerlegen. Diese Lebens- und Arbeitsbedingungen kritisiert mittlerweile nicht nur die Gewerkschaft NGG, sondern auch die rot-grüne Regierung des größten Fleischerzeugerlandes Niedersachsens, wie auch Teile der CDU. Viele Aussagen der Arbeiter zeigen deutliche Missstände. Die Arbeiter werden nicht von den Schlacht- oder Verarbeitungsunternehmen angestellt, sondern über Werkverträge von Subunternehmern. Gegen diese gibt es zahlreiche Vorwürfe.

„Moderne Sklaverei“

Zum Beispiel stehen, wie in nahezu allen großen Schlachthöfen der Republik, im Puten-Schlachthof Geestland in Wildeshausen, der zum PHW-Konzern (Wiesenhof) gehört, mehrere hundert Mitarbeiter im Schichtbetrieb an den Fließbändern. Der überwiegende Anteil sind Osteuropäer. Die leben, wie üblich in Großteilen der Branche, oft in erbärmlichen Unterkünften. Dagegen gingen jetzt erstmals Behörden vor: Der Landkreis Vechta überprüfte bis zum Freitag nach Worten eines Sprechers mehr als 120 Unterkünfte von insgesamt rund 1300 Arbeitern. An einem Hauseingang hätten allein 70 Namen gestanden. Für diejenigen Zimmer, in denen die hygienischen Bedingungen unzureichend waren, untersagte der Kreis die Nutzung - für rund 400 Schlafplätze. „Andere rechtliche Mittel haben wir nicht“, sagt der Sprecher.

Auch stellte der Landkreis erstmals Kriterien für die Unterbringung auf. Ähnliche Bemühungen unternehmen unter dem öffentlichen Druck andere Kommunen, in denen große Fleischfabrikanten angesiedelt sind, wie der Landkreis Emsland. Im Nordwesten bildeten sich auch ungewöhnliche Allianzen: Peter Kossen, ein Priester der katholischen Kirche in Vechta, tritt gemeinsam mit Grünen wie dem neuen Agrarminister in Hannover, Christian Meyer und Gewerkschaften als beharrlicher Kritiker der Arbeitsbedingungen auf. „Moderne Sklaverei“ nennt er sie. „Wir müssen eindeutig Widerstand leisten.“ Die Wohnverhältnisse, wie er sie selbst besichtigen konnte, sagt der Prälat Kossen, sein ihm nur aus der Schulzeit bekannt - aus Geschichtsbüchern über die Industrialisierung im 18. Jahrhundert.

Belgien kündigt Klage an

Die Arbeiter sind, anders als Saisonarbeiter etwa für die Spargelernte, manchmal Jahre in Deutschland beschäftigt. Ihre Arbeitgeber, die Subunternehmer, sind oft in Ungarn, Rumänien oder Bulgarien registriert. Dort werben sie die Arbeiter laut Medienberichten mit überzogenen Lohnversprechungen - von etwa 1500 Euro im Monat. Ausbezahlt werde später aber nur rund ein Viertel. Wer es wage, zu widersprechen, werde vor die Tür gesetzt. Vom mickrigen Verdienst würden dann zum Beispiel noch einmal 170 Euro für den Schlafplatz als Miete abgezogen. Auch von gar nicht ausbezahlten Löhnen ist die Rede. Zuletzt hatten Fernsehberichte die Lebensbedingungen von Gastarbeitern in Schlachthöfen der Konzerne Danish Crown und Vion geschildert: Arbeiter aus Ungarn hätten 10 bis 14 Stunden am Tag gearbeitet und dafür einen Lohn von 362 Euro für zwei Monate erhalten, berichtete das ZDF-Magazin „Frontal 21“. Die Arbeiter leben den Bildern zufolge in kasernenartigen Unterkünften. In der Kleinstadt Quakenbrück, hätte laut NDR ein Schlägertrupp einige Rumänen überfallen, die aus Protest in einen Streik hätten treten wollen.

Die Niedriglöhne der deutschen Fleischindustrie sind auch ein europäisches Politikum geworden. Vor wenigen Wochen war der belgische Wirtschaftsminister Johan Vande Lanotte in Vechta zu Gast und informierte sich bei Prälat Kossen über die Arbeitsrealitäten. Dann kündigte Belgien eine Anti-Dumping-Klage bei der EU-Kommission an. Denn belgische Schlachthöfe, die einen Mindestlohn von 12,88 Euro zahlen müssen, gerieten in Existenznot und hätten keine Chance im Wettbewerb. Nach Schätzungen der Gewerkschaft NGG erhalten die Werkvertragsarbeiter in Deutschland durchschnittlich 4 bis 5 Euro je Stunde. Die NGG ist nicht gut auf die Fleischbranche zu sprechen. Auch aus eigenem Interesse: Der Organisationsgrad ist extrem niedrig, und je weniger deutsche Beschäftige es gibt, desto schlechter die Aussichten.
Unternehmen fordern Mindestlohn

Deutschland profitiert als Standort für Schlachthöfe von Mindestlöhnen der Nachbarländer - und von den osteuropäischen Billigarbeitern. Jeder zweite Arbeiter von Tönnies, dem größten Schlachtkonzern, ist nach Angaben des Unternehmens über einen Werkvertrag mit Subunternehmen angestellt. Bei Danish Crown sind es sogar 75 Prozent, Vion hält sich bedeckt. „Bei durchschnittlich 8 bis 8,50 Euro“ lägen die Löhne, teilt Tönnies mit. „Zwischen „13 und 15 Euro pro Stunde“ zahle Danish Crown den Subunternehmern - wie viel diese an die Arbeiter weiterreichten, sei deren Sache. Auch der Konzern Vion beruft sich auf die „unternehmerische Freiheit“ seiner Vertragspartner. In der Fleischindustrie heißt es, ohne Auslagerung an Subunternehmer sei es nicht möglich, den harten Preiskampf im Lebensmittelhandel zu bestehen. In den vergangenen Jahren wurden Tausende Arbeitsplätze ausgelagert. Die Einhaltung von Arbeitsstandards sei Sache der Subunternehmer, lautet stets die Ausrede, wenn etwas nicht stimmt. Diese aber stehen sogar im Ruf der Nähe zur organisierten Kriminalität. Ein vor Jahren gerichtlich verurteilter Subunternehmer hatte über Schwarzgeldzahlungen an Arbeiter berichtet, die mithilfe von Rockerbanden abgewickelt wurden.

Das Geflecht der Eignerstrukturen dieser Firmen ist schwer durchschaubar. Der Geschäftsführer der Gewerkschaft NGG in Oldenburg, Matthias Brümmer, sagt, es gebe Indizien dafür, dass Fleisch- oder Schlachtkonzerne selbst hinter den Subunternehmern stecken, und sei es über „Strohmänner“. Beweise aber habe er nicht. Nicht selten, so zeigten Recherchen der „Oldenburgischen Volkszeitung“, hätten etwa Subunternehmer und die Gesellschaft, die die Schrottwohnungen an die Arbeiter vermietet, identische Geschäftsführer - und ihre Firmenadresse in den Gebäuden eines großen Fleischkonzerns.

Die Zentren der Fleischindustrie im Norden Deutschlands oder in Nordrhein-Westfalen haben auch deswegen einen wirtschaftlichen Aufschwung hinter sich, weil es Unternehmen niedrigere Löhne zahlen können als in Nachbarländern. So wuchs in den vergangenen Jahren das dänische Unternehmen Danish Crown auch deswegen in Deutschland stark zum viertgrößten Schlachtkonzern, weil es in Dänemark allen Angestellten einen Mindestlohn zahlen muss. Dass ein solcher auch für die deutsche Schlachtbranche kommt, dafür sprechen sich selbst die großen Konzerne der Branche aus. Vion sei „seit Jahren für gesetzliche Mindestlöhne“, um die Negativschlagzeilen zu beenden. Auch Tönnies und Danish Crown befürworten die Idee.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:06
@martialis

Die Verlustquote afrikanischer Elendsflüchtlinge auf dem Weg ins gelobte Hartz-IV-Land ist Dir bekannt. Die Lebensbedingungen in Flüchtlingslagern und die gesetzlichen Einschränkungen der Arbeits- und Bewegungsfreiheit ebenfalls? Wenn nicht, empfehle ich ein FSJ in der Flüchtlingshilfe.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:07
@martialis

"Nie wieder Deutschland" stand auch Bürgern der ehemaligen DDR offen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:11
Zitat von DoorsDoors schrieb:Die Verlustquote afrikanischer Elendsflüchtlinge auf dem Weg ins gelobte Hartz-IV-Land ist Dir bekannt. Die Lebensbedingungen in Flüchtlingslagern und die gesetzlichen Einschränkungen der Arbeits- und Bewegungsfreiheit ebenfalls? Wenn nicht, empfehle ich ein FSJ in der Flüchtlingshilfe.
Ist das aber eine Solution, dass jetzt alle die es schaffen nach der BRD zu holen?

Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. Dazu ist diese Welt aber leider nicht im Stande. Wo wir wieder beim Thema KAPITALISMUS wären. Etwas ist faul!!!!


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:13
Zitat von MockingjayMockingjay schrieb:Nein. Klar benehmen sich einige Ausländer scheiße, aber das tun einige Deutsche auch. Ich mag den Begriff "Ausländer" sowieso nicht. Wir kommen alle vom selben Planeten. Wir sind doch alle Menschen...
klar, aber es gibt ca. 870 Millionen hungernde Menschen auf der Welt. Wenn du sagst alle sind gleich, ich darf nicht mehr zwischen deutsch und ausländer unterscheiden, würden selbstverständlich diese 870 Millionen zu uns kommen wollen. Immerhin sind hier alle gleich und der Staat lässt niemanden verhungern + gibt Sozialhilfe.
Allerdings wäre es unmöglich diesen Ansturm zu bewältigen, daher müssen wir unterscheiden, und die einwanderung regulieren.
Sonst hätten wir schon bald zustände wie in Afrika.
Das wünsche ich zwar generell niemanden, aber nennt mich selbstsüchtig: am allerwenigsten wünsche ich das den Menschen die mir etwas bedeuten und natürlich mir selbst.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Der Däne hat eine andere Kultur? Der Österreicher ist voller angestauter Aggressionen. Wusste ich es doch!
Die ausländer die mich nerven sind auch keine Dänen, und auch keine Österreicher (ausnahmen bestätigen die Regel), sondern die, die meinen hier ihr eigenes süpchen kochen zu müssen, sich krampfhaft an ihrer eigenen Kultur festhalten und dabei alles 'deutsche' zu verachten während sie gleichzeitig am Nippel von Mutter Staat saugen.
Ebenso nerven mich die Ausländer die meinen ihre Aggressionen an Bahnhöfen, Passanten und sonstwo loswerden zu müssen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:13
Zitat von DoorsDoors schrieb:"Nie wieder Deutschland" stand auch Bürgern der ehemaligen DDR offen.
Besser als der Riesnknast DDR ging immer...


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:15
@martialis
Zitat von martialismartialis schrieb:Ich weiß nur nicht, was das damit zu tun hat, dass ein Deutscher und ein Afrikaner nun nicht gleich auf dem selben Level sind?
Kann ich dir sagen , wir können es uns erlauben mit unserem Wohlstandsmüll denen ihre Heimische Wirtschaft kaputtzumachen und machen die abhängig von uns .

Klar wir haben dadurch unser Schnitzel 20cent billiger auf dem Tisch , aber was ist der wirkliche Preis dafür ?
Menschenleben ? ein afrikanischer Hühnerzüchter geht Pleite weil wir unsere schlachtabfälle dort billiger verticken können als der ein Huhn grossbekommt ?

Das wir auf tollen Tropenholzmöbeln hocken können , fürn Appel und ein Ei beim Baumarkt um die Ecke ? Wofür aber 1000te menschen die vorher glücklich und zufrieden in ihrem stück Wald gelebt und ihrer Heimat beraubt wurden , und nie was gefordert haben ausser das man sie vielleicht in ruhe lässt ?

Wir hocken hier vor unseren PCs und zerreisen uns das Maul über die , mich eingeschlossen (bin ja selbst so ein heuchler ).

Wir produzieren Lebensmittel um die zu Biogas zu machen , das irgendsone verwöhnte Kackbratze morgens mit ihrem SUV Brötchen holen fahren kann , das ihre noch verwöhnteren bälger was zu fressen haben .


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:18
@Heijopei
du kritisierst das wir denen Lebensmittel billig verkaufen, und kurz darauf kritisierst du das wir unsere überflüssigen Lebensmittel zu Biogas machen. Sollen wir die lieber nach Afrika schicken?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:19
@Heijopei

Schwachsinn. Ich kann mir das zumindest nicht erlauben und würde es auch nicht tun.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:19
@Nahtern

Ich habe etwas gegen Kriminelle, wobei mir sowohl die Form der Kriminalität als auch die Herkunft der Vorfahren des Täters egal sind.

Natürlich müssen Staat und Justiz gegen Straftäter vorgehen, egal, ob sie Steuern hinterziehen oder Leuten auf's Maul hauen.

Ich schrieb allerdings schon mehrfach in vergleichbaren Debatten, dass (Gewalt)Kriminalität in erster Linie ein Problem junger Männer ist (und historisch betrachtet schon immer war). Das ist ja nicht an Nationalitäten gebunden, weder der eigenen noch der der Urahnen.

Dass der Muslim nun beispielsweise religionsbedingt krimineller ist als der Jude, Christ oder Hindu, hält einer genaueren Betrachtung sicher nicht stand.




@martialis

Tja, dann sollte man wohl notgedrungen eher etwas gegen den Kapitalismus unternehmen als gegen den Einzelnen, den dieser zur Flucht in die BRD zwingt.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:22
@Nahtern
du hast mich nicht verstanden , wir entsorgen unseren Müll dort das wir hier billiger was zu fressen haben , und die Biomasse für unseren so umweltgerechten E10 Sprit wird zum grössten Teil in solchen ländern Produziert , dafür Holzen die ihre sogar ihre Wälder ab .


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:23
Zitat von DoorsDoors schrieb:Tja, dann sollte man wohl notgedrungen eher etwas gegen den Kapitalismus unternehmen als gegen den Einzelnen, den dieser zur Flucht in die BRD zwingt.
Ich habe bisher weder gegen den Einzelnen , der in die BRD flüchtet was unternommen, noch gegen die BRD selbst.
Mein Fehler ist viellicht, dass ich mich im Eifer des Gefechts zu schnell zu impulsiv verbalen Entgleisungen hinziehen lasse.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:29
@martialis
Zitat von martialismartialis schrieb:Mein Fehler ist viellicht, dass ich mich im Eifer des Gefechts zu schnell zu impulsiv verbalen Entgleisungen hinziehen lasse.
Das ist nunmal so und gehört dazu , geht mir ja nicht anders . Schlimmer finde ich die Leute die dann hinterher alles auf die Goldwaage legen und einem damit auf den sack gehen obwohl sie genau wissen wie es gemeint war , aber die es nur falsch verstehen "wollten ".


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

11.08.2013 um 00:31
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Das ist nunmal so und gehört dazu , geht mir ja nicht anders . Schlimmer finde ich die Leute die dann hinterher alles auf die Goldwaage legen und einem damit auf den sack gehen obwohl sie genau wissen wie es gemeint war , aber die es nur falsch verstehen "wollten ".
Bin ich mit "LEUTE" gemeint?


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