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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

7.213 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ausländer, Nerven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 00:17
@exul

Mittlerweile sind wir Deutschen der Abschaum und das dumme Vieh in einer von '68ern umerzogenen und von Kulturbereicherern bevölkerten Gesellschaft.
Sobald man was dagegen sagt, erheben die obigen und Medien ihre Stimme weil sie die Gefahr nicht sehen wollen/dürfen/können.
Denkst du, eine Merkel spaziert nachts ohne Bodyguards durch Neukölln....

:) schönen Abend noch

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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 00:36
Nerven mich die Ausländer in Deutschland? Hm... Zumindest nerven mich die ausländischen Touristen...


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 00:49
Die steigende Fremdenfeindlichkeit in Europa die man momentan beobachten kann ist eine relativ normale Folge der Finanzkrise.
Inzwischen sind die meisten Bürger aber ausreichend gebildet um nicht in primitive Volkstümmelei zu verfallen.


Trotzdem denke ich, dass die Politik viel, viel mehr für die Integration tun muss. Gerade kulturfremde Einwanderer muss man stärker fördern und fordern. Es darf nicht sein, dass sich Einwanderergruppen bilden, die unter sich bleiben.

Auch dieser Mythos des Fachkräftemangels sollte von der Politik nicht immer wieder aufgegriffen werden.
Es gibt keinen Fachkräfte Mangel, aber die Industrie hat eben gerne einen großen Pool an Fackräften, da sie so bessere ausgebildete Leute zu niedrigeren Löhnen anstellen können.
Tatsächlich haben wir im Bereich des Handwerks eine deutlich schlechtere Personalversorgung.


Letztendlich sind wir auf Einwanderung angewiesen, deswegen müssen wir uns darum kümmern die Einwanderer zu integrieren und gut auszubilden.
Wenn wir das machen, dann erledigt sich die Fremdenfeindlichkeit ganz automatisch, denn dann landen die Einwanderer nicht mehr in der finanziellen Unterschicht und Bildungsunterschicht.

Die Leute haben was gegen Murat der in der S-Bahn pöbelt, weil er die Schule geschmissen hat und den ganzen Tag Zeit und keine Perspektiven hat. Aber der Deutsche Franz-Josef verhält sich unter den selben Umständen ganz genauso. Das Problem hier ist nicht der Ausländer, sonder einfach die Schicht in der er sich befindet.
Die Lösung: Murat fördern, damit er seinen Abschluss schafft und arbeiten gehen kann anstatt in der S-Bahn rumzupöbeln.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 00:59
Zitat von Brain-deadBrain-dead schrieb:Nerven euch die Ausländer in Deutschland?
Nein.
In meiner Grundschule waren bestimmt 30% (wenn nicht mehr) " Ausländer.
Ich hatte schon immer welche in meinem Freundeskreis und mach überhaupt keinen Unterschied.
Niemand kann sich seine Nationalität aussuchen.
Es sind Menschen wie du und ich und wenn aus ihnen Asis werden, so nicht weil es Ausländer sind, sondern weil immer noch viel ausgegrenzt wird oder wegen unfähiger Eltern.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 07:38
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Die steigende Fremdenfeindlichkeit in Europa die man momentan beobachten kann ist eine relativ normale Folge der Finanzkrise.
Den direkten Zusammenhang mit dem Verhalten der "Fremden" bestreitest du also?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 07:46
@Brain-dead
Zitat von Brain-deadBrain-dead schrieb:Denkst du, eine Merkel spaziert nachts ohne Bodyguards durch Neukölln....
Die läuft nie ohne bodyguards rum. Irgendwie nen überflüssiger vergleich..


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 07:52
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Den direkten Zusammenhang mit dem Verhalten der "Fremden" bestreitest du also?
Ja.
Schaut man sich die "Fremden an, dann sieht man, dass über 90% von ihnen völlig normal unter uns leben, ihrer Arbeit nachgehen und ihre Kinder grossziehen. Das Verhalten der Fremden kann also garnicht das Problem sein.
Natürlich gibts auch da Honks, die pöbeln und/oder sich ausserhalb der Gesetze austoben.
Auch.
Genauso gibts "Volksdeutsche" oder "Reindeutsche", wie auch immer man das nennen will um sich künstlich gegen Zugewanderte abzugrenzen, die exakt das Gleiche treiben. Was übrig bleibt ist dann ein Schwanzvergleich auf den die Xenophoben sich ja dann in der Regel auch zurückziehen: "Prozentual gibts in der und der Sparte der Kriminalitätsstatistik aber mehr Täter mit Migrationshintergrund als "Volksdeutsche", buäääääh."
Das lässt sich in der Regel genau so lange halten, bis man hingeht und die sozialen Hintergründe mit ins Kalkül einbezieht. Für mich heisst die Lösung (Aus)bildung und zwar bei den Straftätern wie auch bei den Xenophoben.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 08:02
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:völlig normal unter uns leben
Das Verhalten der Fremden kann also garnicht das Problem sein.
Wer "unter uns lebt", seiner Arbeit nachgeht, Steuern bezahlt und die Gesetze achtet, ist ja wohl kaum ein Problem. Solche Leute würde ich nicht mal als "Fremde" ansehen, da sie sich integriert haben, und ich verstehe nicht, warum du das tust.

Als "Fremde" kann man aber diejenigen ansehen, die in Ruderbooten von Afrika zu uns herüberpaddeln, und die in Berlin illegal campen, oder gar mit Hungerstreik und Selbstmord drohen, um Asyl zu erzwingen. Und das! ist Verhalten. Und es hat nichts mit einer Finanzkrise zu tun.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 08:13
@KillingTime
Auf die Idee, dass diese Menschen verzweifelt sind und Hilfe benötigen bist du schon gekommen?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 08:20
Zitat von emanonemanon schrieb:Auf die Idee, dass diese Menschen verzweifelt sind und Hilfe benötigen bist du schon gekommen?
Was hat das mit dem Thema zu tun?


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 08:21
@KillingTime
Wenn du das nicht begreifst, dann reden wir besser weiter, wenn du das Defizit aufgeholt hast.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 08:43
@emanon

Hey so will ich Dich, Guten Morgen Dir :)

KillingTime:
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Als "Fremde" kann man aber diejenigen ansehen, die in Ruderbooten von Afrika zu uns herüberpaddeln, und die in Berlin illegal campen, oder gar mit Hungerstreik und Selbstmord drohen, um Asyl zu erzwingen. Und das! ist Verhalten. Und es hat nichts mit einer Finanzkrise zu tun.
emanon schrieb:
Auf die Idee, dass diese Menschen verzweifelt sind und Hilfe benötigen bist du schon gekommen?

kikllkingtime:
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Zitat von emanonemanon schrieb:@KillingTime
Wenn du das nicht begreifst, dann reden wir besser weiter, wenn du das Defizit aufgeholt hast.
Das jetzt zwar nicht so nett, aber hey, was soll Frau da zu noch sagen^^

Ich bin Halbitalienerin und in den 70ertn - 80ern war das alles kein Problem, Alles
Kinder auf dem Gymnasium, bestens integriert alles supi.

Es ist mittlerweile einfach alles so massiv geworden, ich meine wie viele Flüchtlinge hocken um die grenzen Europas rum, ist doch nur eine Frage der Zeit bis wir überrannt werden.

Mein Vorschlag, wir gehen raus in die Welt, denn wir müssen die Veränderung sein die wir uns ersehen und überlassen Deutschland den Einwanderern :)

WinWinSituation sozusagen, wer ist den schon wirklich glücklich in diesen System, das reichste Land Europas, wir gehen katastrophal mit Lebensmitteln/Preisen und alten Menschen um, suchen unser Glück im neusten Smartphone oder im dicken Benz wahlweise in billig oder Markenklamotten und hallo die Löhne sind hier zum Verhältniss des vorhandenen Reichtums echt ein Witz, DAS kann es doch nicht sein, oder.

Wir müssen nicht weiter alles abnicken was von Wirtschaft und Politik aufindoktriniert wird, Minister=Diener des Volkes^^

Wir können auch anders.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 09:00
@cucharadita
Dass das Problem nicht hier gelöst werden kann, sondern nur in den Heimatländern der Flüchtlinge ist doch unbestritten. Ist aber nicht so einfach.
Die Flüchtlinge kommen aus den unterschiedlichsten Gründen hierher. Diskriminierungen und gewalttätige Übergriffe gegen Minderheiten, ungenügender Zugang zu Bildung oder sozialen Sicherungssystemen, Existenzangst, Bürgerkriege, Menschenrechtsverletzungen und... und... und...
Sich dann da hinzustellen und zu sagen:" Ihr nervt, euer Elend kotzt mich an" ist wohl zu kurz gesprungen.
Uns geht hier gut bis sehr gut und ich denke, es bricht niemand ein Zacken aus der Krone oder ein Euro aus dem Portemonnaie, wenn man versucht hier einen Teil des Leides für die Betroffenen abzupuffern.
Am wenigsten Verständnis habe ich dabei für Sozialhilfeempfänger ect. die selbst ihre Bezüge nur erhalten können, weil andere für sie mitzahlen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 09:00
@Brain-dead
Zitat von Brain-deadBrain-dead schrieb:Denkst du, eine Merkel spaziert nachts ohne Bodyguards durch Neukölln....
Das tun die oberen Gestalten der Grünen auch nicht.
Höchstens Ströbele.
Aber Frau Roth und Co., die gehen doch nicht alleine durch ,,Problemviertel" oder fahren nachts mit ,,schwierigen" U-Bahnlinien. Die tauchen da nur mal ab und zu auf, wenn PR-Veranstaltungen gemacht werden.

Dann wird etwas rumgelabert, was denn die Regierung alles falsch mache und warum sie scheiße sei - es sei denn natürlich, die Grünen sind in der Regierung, dann macht diese alles richtig - man freut sich über die netten, großherzigen, tollen Menschen, die man trifft (natürlich wurde sorgfältig darauf geachtet, dass keine aggressiven, intoleranten und miesgelaunten Personen auftauchen) und zieht mit ein paar schönen Forderungen und Versprechen wieder ab.


Wenn man nicht in so genannten sozialen Brennpunkten lebt oder arbeitet, dann lassen sich immer schön klingende Reden schwingen.


@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Trotzdem denke ich, dass die Politik viel, viel mehr für die Integration tun muss. Gerade kulturfremde Einwanderer muss man stärker fördern und fordern. Es darf nicht sein, dass sich Einwanderergruppen bilden, die unter sich bleiben.
Das ist ja in vielen Fällen bereits geschehen, da haben sich richtige Parallelwelten entwickelt, sogar mit eigenen Rechtssystemen. Kein Witz, in manchen, größeren, deutschen Städten gibt es ,,Friedensrichter" in Form von Imamen, welche selbst schwere Verbrechen unter orientalisch-stämmigen Menschen schlichten, damit nicht die richtige Polizei und die staatliche Justiz eingeschaltet werden müssen.

Man kann zum Beispiel als arabischstämmiger Mensch in Deutschland perfekt und angenehm leben, ohne mit Deutschen mehr zu tun zu haben, als die mal auf der Straße zu sehen. Supermärkte, Ärzte, TV, Teehäuser, gibt es alles.


Daran sind die Bundes- und Landesregierungen vergangener Jahrzehnte in Deutschland schuld.
Das geht vor allem zurück auf die Zeit, als die Gastarbeiter entschieden, dass es ihnen in Deutschland doch irgendwie besser gefällt, es hier sicherer ist, der Lebensstandard höher und sie dann nach und nach ihre Familien herholten, Freunde und Bekannte nachzogen beziehungsweise sich die Nachricht auch in anderen Ländern verbreitete, in Deutschland könne man vergleichsweise gut leben.

Weitere Punkte sind natürlich Flüchtlinge, die zu verschiedenen Zeiten kamen, Deutschland nahm sehr, sehr viele auf.


Der Fehler der Regierungen bestand darin, dass man über lange Zeiträume verneint hat, Deutschland sei ein Einwanderungsland, man ratlos war, was genau man mit den Migranten machen sollte, Integration war früher ein Fremdwort und bestand im Prinzip darin, dass man die Migranten bloß nicht einfach schnell wieder aus Deutschland ausgewiesen hat.

Ansonsten war es sogar gewollt, dass sie eher unter sich blieben und mit den Deutschen wenig zu tun hatten.

Man wollte das Thema nicht anpacken, weil es brandheiss war, weil man ständig der Gefahr war, Vorwürfe des Rechtsextremismus zu hören.

Andererseits ist es aber auch ein natürlicher Vorgang bei vielen, dass man sich erstmal dort niederlässt, wo schon Leute leben, die einem ähneln. Die einen sprachlich und vom Denken her besser verstehen, die auch schon das eine oder andere wissen, wie es hier in Deutschland läuft und einen beraten können.


Wir müssen heute Jahrzehnte nicht-vorhandener beziehungsweise verfehlter Integrationspolitik aufholen.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Auch dieser Mythos des Fachkräftemangels sollte von der Politik nicht immer wieder aufgegriffen werden.
Es gibt keinen Fachkräfte Mangel, aber die Industrie hat eben gerne einen großen Pool an Fackräften, da sie so bessere ausgebildete Leute zu niedrigeren Löhnen anstellen können.
Tatsächlich haben wir im Bereich des Handwerks eine deutlich schlechtere Personalversorgung.
Dem stimme ich absolut zu!
Der Fachkräftemangel ist eher ein Mangel an billigen, aber trotzdem gut ausgebildeten Arbeitskräften. Er beruht zudem auf dem fehlerhaften Denken, dass jeder Abitur und studiert haben MUSS, nicht KANN - das führt über kurz oder lang dazu, dass auch Leute Abitur haben und ein Studium vorweisen können, die darin trotzdem nicht so gut sind und die vielleicht tolle Handwerker geworden wären.

Die Wirtschaft ist natürlich sehr stark für immer mehr Einwanderung und beklagt gerne einen Fachkräftemangel, weil es sich für sie ja lohnt - je mehr Arbeiter zur Verfügung stehen, desto eher kann der potenzielle Arbeitgeber die Löhne drücken und sagen:,,Wenn Sie nicht zustimmen, dann hol ich mir eben jemand anderen, kein Problem!"
Umso besser kann man Löhne und Arbeitsbedingungen drücken.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Die Leute haben was gegen Murat der in der S-Bahn pöbelt, weil er die Schule geschmissen hat und den ganzen Tag Zeit und keine Perspektiven hat. Aber der Deutsche Franz-Josef verhält sich unter den selben Umständen ganz genauso. Das Problem hier ist nicht der Ausländer, sonder einfach die Schicht in der er sich befindet.
Die Lösung: Murat fördern, damit er seinen Abschluss schafft und arbeiten gehen kann anstatt in der S-Bahn rumzupöbeln.
Es ist ein beliebter Mythos, basierend auf der anti-autoritären ,,Alt-68er-Mentalität", dass man allen Leuten, die sich kriminell und mies verhalten, einfach nur mit ganz viel Liebe und Verständnis und Nachsicht begegnen und ihnen natürlich vor allem Bildung bringen müsse.

Das ist aber ein Trugschluss.

Es gibt Typen, die empfinden ,,ganz viel Liebe, Verständnis und Nachsicht" als Schwäche.

Die ziehen dann nicht die Verbindung:,,Wow, wie nett, der Richter hat mich gehen lassen, obwohl ich den Idiot in der U-Bahn verkloppt habe, ich werde jetzt ein guter Junge", sondern für die kommt die Botschaft rüber:,,Geil, mir kann keiner was! Ich kann tun, was ich will, ich bin der King!"

Verständnis und Liebe und Bildung sind schöne Sachen - wenn sie denn angebracht sind!

Aber sie sind nicht immer sinnvoll. Unsere Gesellschaft versäumt es heute zu oft, den ,,wilderen" Charakteren Grenzen zu setzen und Kinder und Jugendliche zu ERZIEHEN!

Stattdessen fördern wir Verantwortungslosigkeit und Selbstgefälligkeit, wenn wir immer nur betonen, der arme Murat oder der arme Michael seien ja gar nicht selbst daran schuld, dass sie sich asozial und gewalttätig aufführten, das liege ja nur daran, dass es in ihren Familien nicht so viel Geld gäbe und sie im Viertel soundso wohnen und auf die Hauptschule gehen...

Es ist keine Frage von Geld oder Schulform, wenn man sich so aufführt.

Es ist eine Frage fehlender Erziehung und nicht-vorhandenen Verantwortungsbewusstseins.


Statt uns immer nur darauf zu versteifen, mehr Bildung und mehr Förderung sei nötig, sollte meiner Meinung nach ein Umdenken erfolgen in dem Sinne, dass mehr EIGENVERANTWORTUNG gefordert wird, mehr ERZIEHUNG von Kindern und Jugendlichen durch Eltern und Gesellschaft!


@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:"Prozentual gibts in der und der Sparte der Kriminalitätsstatistik aber mehr Täter mit Migrationshintergrund als "Volksdeutsche", buäääääh."
Das lässt sich in der Regel genau so lange halten, bis man hingeht und die sozialen Hintergründe mit ins Kalkül einbezieht. Für mich heisst die Lösung (Aus)bildung und zwar bei den Straftätern wie auch bei den Xenophoben.
Naja und von der ,,intellektuellen Linken" hört man immer nur gebetsmühlenartig, dass die armen Kerlchen ja alle nichts dafür können, was sie tun und nur die blöde, deutsche Gesellschaft schuld wäre :D

Das ist, wie ich eben schon ausgeführt habe, eine Kultivierung von Verantwortungslosigkeit und in gewissem Sinne ein Freischein für asoziales, mieses Verhalten.

Wir müssen aufhören, die Verantwortung für Verbrechen und dergleichen immer nur bei der Gesellschaft zu suchen, die ja nicht genug Geld gäbe und nicht genug Verständnis für die Kapriolen von Straftätern und gewalttätigen Migranten zeige.

Das bringt niemanden weiter, dieses alberne ,,Allesverstehen".

Es darf keine Entschuldigung dafür sein, andere Menschen anzugreifen, nur, weil der Papa autoritär erzöge oder weil man keine Playstation hat oder kein eigenes Auto mit 18 und es darf auch keine Entschuldigung sein, dass man in gewissen Kulturkreisen eben schnell dabei sei, seine Ehre mit Messer und Faust zu verteidigen.

Die Verantwortung für das Handeln liegt zuallererst einmal bei den Tätern selbst, DIESE schlagen zu, DIESE stechen zu!


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

08.09.2014 um 09:10
@Kc
Natürlich sind die Täter schuld.
Das erstreckt sich übrigens bis zur Bildung, die ist nämlich eine Holschuld. Als Bringschuld der Gemeinschaft seh ich lediglich die Angebote und Möglichkeiten zu schaffen und zur Verfügung zu stellen.
Dass Honks in beiden Gruppen existieren und über die Strenge schlagen müssen wir hoffentlich nicht ernsthaft diskutieren und dass der reine Schwanzvergleich nicht zielführend ist, hoffentlich auch nicht.
Wir reden doch hier lediglich über die Ausnahmen, die Majorität beider Gruppen ist doch alles andere als auffällig.


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