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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

7.213 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ausländer, Nerven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 18:46
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Is zwar offtopic aber das mit den trümmerfrauen ist ein Mythos. Eine moderne legende.
Gab damals schon Fake-news. Samt Bilder. ;)

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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 18:48
@Bone02943

Heroisiert sollten sie auch nicht werden, für wahr, aber wie es in den Monaten direkt nach dem Krieg war, ist schon heftig. Ich habe das Glück, daß mein Opa zu dieser Zeit Tagebuch geführt hat und ich so ziemlich anschauliche Berichte niedergeschrieben hat.
Wir leben auf dem Lande, wo die Situation freilich besser war (Selbstversorger) als in der Stadt.

@interrobang

Genau, die Städte haben sich nämlich von alleine aufgeräumt.

Aber genug OT.Ich habe nichts gegen Ausländer, die sich hier angebracht verhalten.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 18:50
@Salatschuessel
Was glaubst was Nazideutschland gemacht hat? Und gezielte falschnachrichten gab es immer schon. Das ist keine erfindung der heutigen rechtsextremen.

@Grymnir
Es ist eine Legende.
atsächlich ist diese Geschichte der Trümmerfrauen eine erfundene Legende. In Wirklichkeit beteiligten sich relativ wenige Frauen an den Aufräumarbeiten in den Städten – und diejenigen, die es taten, schufteten in der Regel nicht aus eigenem Antrieb. Zu diesem Schluss kommt die Historikerin Leonie Treber, die sich in ihrem Buch „Mythos Trümmerfrauen" ausgiebig mit der Thematik beschäftigt hat. Eine Erkenntnis, von der sie laut eigener Aussage selbst überrascht war.
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/serie-fuenf-irrtuemer-ueber-die-nachkriegszeit-mythos-truemmerfrauen-den-schutt-raeumten-in-wirklichkeit-andere-weg_id_4681101.html
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Genau, die Städte haben sich nämlich von alleine aufgeräumt.
Nein. Das waren Bauarbeiter. Lustigerweise ist die Legende auch erst später entstanden...
In der Bundesrepublik dauerte es allerdings noch, bis der Mythos populär wurde. Passte die Trümmerfrau doch nicht so recht zum Rollenbild der 1950er-Jahre, demzufolge die Frau lieber am heimischen Herd zu stehen hatte, statt sich in Männerberufen zu betätigen. Erst in den 1980er-Jahren sollte sich das ändern, als Frauengeschichtsschreibung und Rentendebatten die Legende von den Trümmerfrauen und ihren selbstlosen Leistungen aus der Versenkung holten.
Den Schutt beseitigten Bauarbeiter mit schwerem Gerät

„Verwendet wurde der Begriff nun nicht mehr nur für die Bauhilfsarbeiterinnen in Berlin und einigen anderen Städten, sondern für eine ganze Frauengeneration, die Trümmer weggeräumt, Kinder großgezogen, Schlange gestanden und gehamstert habe", sagt Treber. „Kurz: für eine Generation, die den harten Alltag der Nachkriegszeit gemeistert habe."

Den Großteil des Schutts beiseite geschafft haben indes andere. Gerade in den Westzonen kümmerten sich ums Aufräumen in der Regel Bauarbeiter mit schwerem Gerät. Was auch zeigt, wie vergleichsweise unbeschadet viele Unternehmen den Krieg überstanden hatten. Ab Mitte der 1950er-Jahre waren die meisten Städte der Bundesrepublik weitgehend von Trümmern befreit.



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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 18:52
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Es ist eine Legende.
Ich vertraue da nur den Zeitzeugen.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 18:54
@Salatschuessel
Zitat von SalatschuesselSalatschuessel schrieb:Ich vertraue da nur den Zeitzeugen.
Sehr gut. Diese wiederlegen nämlich diese Legende.
http://www.klartext-verlag.de/bookdetail.aspx?ISBN=978-3-8375-1178-9


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27.01.2017 um 18:57
Zu Kriegszeiten mussten vorallem Gefangene/Zwangsarbeiter, also auch Juden, die Trümmer beseitigen. Schon deshalb ist es nicht gut da von Trümmerfrauen zu sprechen, welche tapfer, fleissig und aus eigenem Antrieb die Trümmer beseitigen wollten.

Sicher hat es diese auch gegeben, aber die Realität sah dann doch anders aus.


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27.01.2017 um 18:59
@Laucott
Wirtschaftswunder war ab 59 vorbei also komm mir bitte nicht so. Das stärkste Jahr war 1955 also lange bevor die von dir genannten Gruppen kamen. Es war begünstigt durch die starke Abwanderung aus den von den Russen besetzten Gebieten. Also nichts mit deinen grüppchen.

Wer sich dem Staat gegenüber treu verhält und das Grundgesetz achtet und den Staat als führendes Organ ansieht und nicht irgendeine Religion die an einen glaubt das einer übers Wasser geht etc. Der ist auch deutsch


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 19:01
@Belzeebub123
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Wer sich dem Staat gegenüber treu verhält und das Grundgesetz achtet und den Staat als führendes Organ ansieht und nicht irgendeine Religion die an einen glaubt das einer übers Wasser geht etc. Der ist auch deutsch
Nein das ist so eben nicht richtig. Deutsch ist derjenige welcher einen Deutschen Pass hat. Mehr braucht es dazu nicht. Man muss um deutsch zu sein sogar noch nichtmal in Deutschland gelebt haben. Der Pass reicht völlig aus.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 19:09
@Belzeebub123

"Meine" Gruppen, wie Du sie nennst, erstrecken sich bis in die sechziger Jahre, also Vorfahren der jetzigen
Generation.
Du selbst schriebst:
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb: Deutsch ist wessen Vorfahren hier lebten und durch Tradition Tugenden Fleiß etc. Das Land und uns geformt haben wie wir heute sind.
Tja die ausländischen Gastarbeiter waren alle fleissig und haben zu dem beigetragen was wir eben heute sind.
Deren Nachkommen sind also Deutsche ;)
Und viele andere im übrigen auch.


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27.01.2017 um 19:27
@interrobang
Dann haben du und ich halt ne andere Sichtweise auf das Thema.

@Laucott
Alle fleißig? Bei den meisten dieser Generation sind ist nach einem "guten tag" schon Schluss mit deutsch. Und die haben sich ja prima assimiliert wenn man sich mal die Ghettos hier anschaut. Beim arbeiten geb ich dir recht und da ist es mir egal ob bei der Müllabfuhr oder im Architektenbüro.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 19:32
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Alle fleißig
Gibt doch immer Ausnahmen, das wissen wir alle.
Aber der Großteil dieser "Vorfahren" ist mitverantwortlich an unserem jetzigen Lebensstandard.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 19:41
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Wirtschaftswunder war ab 59 vorbei also komm mir bitte nicht so. Das stärkste Jahr war 1955 also lange bevor die von dir genannten Gruppen kamen. Es war begünstigt durch die starke Abwanderung aus den von den Russen besetzten Gebieten. Also nichts mit deinen grüppchen.
Bitte beschäftige dich mal mit den Fakten. Selbst wenn du das gesamte starke wirtschaftliche Wachstum der BRD nicht bis 1973 nimmst sondern das "Wunder" auf 59 begrenzt, so gab es schon davor Gastarbeiter, nämlich mit dem Abwerbeabkommen von 1955.
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Wer sich dem Staat gegenüber treu verhält und das Grundgesetz achtet und den Staat als führendes Organ ansieht und nicht irgendeine Religion die an einen glaubt das einer übers Wasser geht etc. Der ist auch deutsch
Autsch, sind Christen jetzt plötzlich auch keine Deutschen mehr? Da bleiben aber nicht mehr viele übrig...
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Bei den meisten dieser Generation sind ist nach einem "guten tag" schon Schluss mit deutsch.
Das lag aber vor allem an den fehlenden Möglichkeiten dieser Menschen überhaupt deutsch zu lernen. Da gabs nämlich keine Angebote. Die BRD wollte auch garnicht, dass die überhaupt bleiben.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 20:02
Zitat von steve555steve555 schrieb:Das lag aber vor allem an den fehlenden Möglichkeiten dieser Menschen überhaupt deutsch zu lernen.
Nun ob es an fehlenden Möglichkeiten lag oder fehlender Wille.

http://www.ardmediathek.de/tv/FAKT/300-Millionen-Euro-f%C3%BCr-erfolglose-Deutsc/Das-Erste/Video?bcastId=310854&documentId=40142772 (Archiv-Version vom 28.01.2017)


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 20:10
@Salatschuessel

Es ging doch um die Generation der eingewanderten Gastarbeiter. Und damals gabs bei weitem kein solches Angebot wie "heute".


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 20:15
Zitat von SalatschuesselSalatschuessel schrieb:Nun ob es an fehlenden Möglichkeiten lag oder fehlender Wille.
Weiß garnicht was du da sagen möchtest. Nachweislich gab es für die Gastarbeiter keine Deutschkurse. Wie das heute aussieht ist ja wieder eine andere Sache.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 20:20
Ich will klarstellen dass es keinen Unterschied Heute zu Damals macht. Spielt keine Rolle ob ein Angebot vorlag oder nicht. Viele die etliche Jahre hier wohnen sprechen kein Deutsch. Meist sind es die "alten" die dafür hätten sorgen können dass ihre Kinder unsere Sprache sprechen. Nur weil es damals kein Angebot gab kann die Situation von heute damit nicht entschuldigt werden. das Angebot steht, aber den meisten interessiert es nicht.Von daher...alles wie gehabt.


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 20:29
Zitat von SalatschuesselSalatschuessel schrieb:Ich will klarstellen dass es keinen Unterschied Heute zu Damals macht. Spielt keine Rolle ob ein Angebot vorlag oder nicht. Viele die etliche Jahre hier wohnen sprechen kein Deutsch. Meist sind es die "alten" die dafür hätten sorgen können dass ihre Kinder unsere Sprache sprechen. Nur weil es damals kein Angebot gab kann die Situation von heute damit nicht entschuldigt werden. das Angebot steht, aber den meisten interessiert es nicht.Von daher...alles wie gehabt.
Du hast den von dir verlinkten Beitrag angeschaut nehme ich an. Die Gründe weswegen so wenige die Kurse besucht haben können die verschiedensten sein, aber genau weiß man darüber nicht Bescheid, da die BA nicht mit Fakten herausrücken will. Und wenn ich am Ende höre, dass die BA meint es ginge nur darum einen Eindruck der deutschen Sprache zu vermitteln und kein bestimmtes Sprachniveau kann ich mir vorstellen, dass mal wieder Geld in schlecht konzipierte Dinge geflossen ist.
Und sicher gibt es welche die keinen Bock zu so einem Kurs haben. Das ist auch nicht in Ordnung und dafür gibt es ja inzwischen Regelungen.
Zitat von SalatschuesselSalatschuessel schrieb:Meist sind es die "alten" die dafür hätten sorgen können dass ihre Kinder unsere Sprache sprechen.
Dass Kinder unsere Sprache lernen ist doch nicht Aufgabe der Eltern (wie auch, wenn die selbst kein deutsch können?!) sondern Aufgabe der Schulen und damit des Staates.


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27.01.2017 um 20:36
@Laucott
Nochmal. Wieso gibt es immer wieder Probleme mit Arabern Türken und Muslime während sich Asiaten oder Griechen kaum daneben benehmen? Wieso machen die jetzigen sogenannten Flüchtlinge Probleme? Hat man hier schonmal was von klein saigon gehört? Duisburg düsseldorf Köln Berlin alles Städte wo es nahezu türkische und arabische viertel gibt. Tolle Integration wenn man nur bei seinen Leuten hängt. Und wozu sich noch integrieren wenn in man in dem viertel alles bekommt vom Brot bis zur Ehefrau?

@steve555
Wieso fehlende Möglichkeiten? Wer hier leben und arbeiten will ist in einer bringschuld nicht der Staat. Meine aussage bezieht sich auf Religion allgemein. Nehmen wir mal Sven lau. Die sharia einfordern aber schön von den kuffa stütze beziehen. Toller "Deutscher".

Wir leben in einer leistungsgesellschaft


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Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

27.01.2017 um 21:09
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Wieso fehlende Möglichkeiten? Wer hier leben und arbeiten will ist in einer bringschuld nicht der Staat.
Integration ist keine Einbahnstraße. Wie soll man eine Sprache lernen, wenn es keine Kurse dafür gibt? Sowas fällt doch nicht einfach vom Himmel?!
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Meine aussage bezieht sich auf Religion allgemein.
Deine Aussage bezog sich auf das Christentum. Ansonsten hättest du allgemein sagen können, dass Religion ein Problem sein kann. Da hättest du meine volle Zustimmung.
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Die sharia einfordern aber schön von den kuffa stütze beziehen. Toller "Deutscher".
Es gibt ne Menge "Biodeutsche" (ich nutz diesen ekelhaften Begriff jetzt mal damit dir klar ist was ich meine) die es mit unseren Gesetzen nicht so genau nehmen. Gesetzestreue hat nicht unbedingt was mit der Herkunft zu tun.
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Wieso gibt es immer wieder Probleme mit Arabern Türken und Muslime während sich Asiaten oder Griechen kaum daneben benehmen?
Ganz einfach: die Menge machts. Und natürlich sind Ausländer aus Ländern Europas uns so gesehen näher, also was Gleichberechtigung der Frau usw. angeht. Das kannst du den Gesellschaften der islamisch geprägten Länder natürlich vorwerfen, auch da hast du meine Zustimmung.
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Wieso machen die jetzigen sogenannten Flüchtlinge Probleme? Hat man hier schonmal was von klein saigon gehört?
Tatsächlich gibt es auch asiatische Viertel in Deutschland. Aber auch da: die Menge machts. Ob das gut oder schlecht ist darüber kann man diskutieren. Ich finde diese Viertel auch problematisch, aber was willst du im Moment dagegen tun? Die Leute zwangsumsiedeln?


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27.01.2017 um 21:29
@steve555
Meine Freundin hat deutsch per Google Büchern und mit mir gelernt. Hab ihr aufgaben von 5 bis 10 klasse besorgt und dann haben wir gelernt. War zwar nicht immer einfach Grad wenn sie angefangen hat an sich zu zweifeln aber wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Alles andere sind ausreden.

Jeder der hier leben und arbeiten will hat sich von sich aus zu integrieren. Die wollen doch was vom Staat und nicht umgekehrt.

Mir geht es nicht mal darum das die perfekt deutsch sprechen oder Schwein essen etc. Wer unsere Grundwerte nicht akzeptiert und respektiert der soll zurück gehen.

Und ja wer hierhin kommt soll nicht dahinziehen wo schon viele Landsleute sind. Zu not auch per gesetzt. Wird ja zurzeit bei den Flüchtlingen die eine Wohnung bekommen gemacht


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