martialis schrieb:Ich dachte eher an den Fall sich zu hause bei gegebenen Anlass selbstzuverteidigen. Siehe USA!
Dazu meine Meinung: Kommt drauf an wo ich wie wohne.
Lebe ich in einen abseits gelegenen Hof / Haus würde ich über die Anschaffung eines Hundes wohl eher nachdenken, als über die Anschaffung einer Waffe, die ich nicht besitzen darf.
Alternativ zum Hund wäre der lange aber legale Weg über den Schützenverein.
Im Vorfeld würd ich jedoch erstmal in eine richtig gute Absicherung des Anwesens investieren.
Ich wohne auf Miete - und in den letzten 25 Jahren war es nur einmal der Fall, das sich nachts, während ich zu Hause war - jemand unbefugt Zutritt zu meinem Refugium verschaffen wollte.
Den lies ich gewähren, und als er die Wohnungstür auf hatte, und seinen Arm auf der Suche nach dem Lichtschalter in den Flur streckte, war dieser wenige Sekunden später schon gebrochen. Man glaubt´s kaum, welche Kraft so eine Tür entwickelt, wenn die richtig zugeschlagen wird :-)
Für den mobilen Selbstschutz / die mobile Selbstverteidigung gibt es manigfaltiges Zeugs, das muß jeder selbst wissen. Für mich persönlich gilt: Vieles ist möglich, aber defintiv NIE eine Knarre, wurscht ob Gas/SS - oder gar eine scharfe Waffe.
Und auch bei solcher "Ausrüstung" gilt: Üben - üben - üben - und in den Übungspausen weiter üben.
Was auch gut helfen kann: Ein gut gezielter Tritt ins " Zentralmassiv" - um Homer J. Simpson zu zitieren.
Chips schrieb:: Dazu braucht man die richtigen Kontakte, und die zu knüpfen ist schwieriger, als einen Kumpel der in so einem Betrieb arbeitet zu überreden diesen Pfusch zu machen.
