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Gender-Theorie

2.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Mann, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gender-Theorie

04.06.2016 um 22:34
@Tussinelda
Du, ich bin in dieser Hinsicht die Toleranz in Person, siehe meine Ausführungen zu Transsexualität. Und @Interested hat es zwar sehr blumig formuliert, aber im Endeffekt kann man herauslesen, dass sie es auch ist.

Ich unterscheide hier nur folgendermaßen: wenn mir jemand sagt, er fühlt sich selbst nicht wie sein biologisches Geschlecht, sondern wie Mann oder Frau oder als garkeins von Beidem, und ich weiss nicht, woher das kommt, aber es ist so, und ich will selbst entscheiden, dann ist das absolut sein Recht und eine Diskriminierung darf nicht stattfinden!
Warum auch? Schränkt es mich, in meiner Person, irgendwo ein? Nein.

Wenn aber jemand sagt, ich fühle mich so und so und wenn du dich als Mann / Frau fühlst, dann wurde dir das anerzogen, denn es gibt keinerlei Unterschiede zwischen den Geschlechtern, und wenn dieser Jemand dieses dann als allgemeingültig zu deklarieren versucht, um eine Ursache dafür zu benennen, wieso das bei ihm so ist, nämlich die Anerziehung der Geschlechtsidentität, fernab jeglicher biologischer Erkenntnisse, dann störe ich mich daran.

Kurz: nicht am Individuum störe ich mich, so individuell es auch sein mag, sondern an Jenen, die mir diese individuelle Geschlechtsentscheidung aufs Auge drücken wollen.

@FF
Meine Tochter darf frei wählen. Ich lasse sie sogar morgens entscheiden, was sie anziehen will und schreite nur ein, wenn das farbliche Zusammenspiel etwas zuuu... wild erscheint. ;) manchmal ist sie wie ein Junge gekleidet. Na und. Sie spielt gerne Fußball, interessiert sich aber auch für Puppen. Ich kann aber sagen, dass sie sich mehr an mir orientiert und mich nachahmt, als bei ihrem Vater. Das habe ich ihr so aber nie eingeredet. Zumal sie bis vor kurzem noch in einem Alter war, in dem sie es nicht verstanden hätte.

Morgen mehr.

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Gender-Theorie

04.06.2016 um 22:34
Schwieriges Thema. Bin Jahrgang 63, als Mädchen geboren, bei meinen Großeltern aufgewachsen. Nochmal schwierig, da die falsche Generation. Trotzdem hatte ich schon zu damaliger Zeit diverse Spielsachen zur Auswahl. Ich wurde nicht ausschließlich auf Puppen "konditioniert". Ich hatte auch Autos, Werkzeuge, Musikinstrumente usw. Ich hab gerne mit Jungs Fußball gespielt, bin mit meiner besten Freundin herumgestromert. Muss auch sagen, dass wir Kinder damals wesentlich mehr Freiheiten hatten. Helikopter-Eltern-Großeltern gabs noch nicht. ;)

Nun bin ich eine Frau und fühl mich auch so. Bin handwerklich begabt, repariere meine Sachen im Haushalt selbst, baue mir ne neue Festplatte oder Grafikkarte in den PC ein ohne Probleme, liebe Baumärkte, usw. Trotzdem bin ich eine Frau. Gut, ich habs nicht so mit shopping und mit Schuhen auch nicht. ;)

Und dass in KiTas alle Kinder alles spielen dürfen worauf und womit sie Lust haben ist doch nichts neues. Das dürfen sie doch schon immer. Ich habe in den 80igern angefangen in KiTas zu arbeiten und niemals hätte jemand einem Jungen verboten in der Puppenecke zu spielen oder einem Mädchen in der Bauecke. Als pädagogisches Personal war man froh wenn die Kinder eine Beschäftigung hatten an denen sie Freude haben. Ausgeglichene Kinder sind fröhliche Kinder, ganz egal womit sie spielen.


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Gender-Theorie

04.06.2016 um 22:37
@Kältezeit

aber wo siehst du denn jetzt, dass z.b. eine feministin nicht damit einverstanden wäre, wie du deine tochter erziehst?


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04.06.2016 um 22:39
@shionoro
Hä?
Im Thread geirrt? ;)


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04.06.2016 um 22:41
@Carietta

Also irgendwie hört sich das an als könntest du Cendgender sein oder Ceterogender (nicht mit dem kürzlich verstorbenen Sänger verwechseln)

Hm oder Demigender...

Jetzt bräuchten wir einen, der sich mit der Liste auskennt.


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04.06.2016 um 22:43
@Kältezeit

Na, du sagtest doch du hast ein problem damit, wenn einer sagt, geschlechterrollen sind nur anerzogen.
Aber warum? Inwiefern würde einer der sowas findet denn z.b. in der erziehung schaden anrichten?


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04.06.2016 um 22:50
@Tussinelda

Gyragender: having multiple genders but understanding none of them

Sagt dir der was?


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04.06.2016 um 22:51
@insideman

Ich hab die Liste nicht gelesen. :( Aber ich weiß, dass ich eine Frau bin und mich auch so fühle. Es gibt da vielleicht auch noch so einige Abstufungen. Die totale Frau (mit 100 paar Schuhen), die mittel-totale Frau (kann auch mal was selbst reparieren), die nicht-totale Frau (spielt in der Frauenfußballnationalmannschaft) ... keine Ahnung. Ist eigentlich auch egal. Man sieht ja wohin das führt. Könnte man jetzt mit Männern so weiter führen. Muss ein Mann eine Bohrmaschine bedienen können? Oder darf er sich lieber dem Shopping hingeben?

Ich tu mich auch schwer zu verstehen wie man sich gar keinem Geschlecht zugehörig fühlen kann. Aber ich möchte diese Menschen denen es so geht auch nicht verurteilen. Mir fehlt da nur der Zugang, das Verständnis. Ich meine, als irgendwas muss man sich doch fühlen. Und egal ob Mann oder Frau ... da gibt es doch immer noch genug Abstufungen um sich nicht in einem Klischee gefangen zu fühlen.


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04.06.2016 um 22:56
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Wenn aber jemand sagt, ich fühle mich so und so und wenn du dich als Mann / Frau fühlst, dann wurde dir das anerzogen, denn es gibt keinerlei Unterschiede zwischen den Geschlechtern, und wenn dieser Jemand dieses dann als allgemeingültig zu deklarieren versucht, um eine Ursache dafür zu benennen, wieso das bei ihm so ist, nämlich die Anerziehung der Geschlechtsidentität, fernab jeglicher biologischer Erkenntnisse, dann störe ich mich daran.
es darf aber schon verschiedene Blickwinkel und Thesen und Theorien geben? Oder stört Dich alles, wenn es nicht Deinen entspricht und Du fühlst Dich dann diskriminiert? Wieso MUSS denn Dein Blickwinkel der Richtige sein? Und warum fühlst Du Dich von anderen Blickwinkeln offenbar bedroht? Wenn es nicht auch mal andere Theorien gäbe, andere Blickwinkel geschaffen würden, dann würde sich gar nix ändern, Frauen hätten zum Beispiel immer noch keine Rechte, denn man kann ja so schön biologisch erklären, warum sie sich vom Mann unterscheiden, nicht nur bei den Geschlechtsteilen und eine Unterscheidung dient logischerweise auch immer dem "nicht gleich sein" was ganz schnell zum einer ist "weniger wert" führt, nicht so stark, nicht so intelligent, etc etc

@insideman
nein, sollte er? Und wenn, warum?


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04.06.2016 um 23:06
@insideman Hab mir die Liste jetzt mal angeschaut. Bin verwirrt. Wer bin ich und wenn ja wie viele? :D


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04.06.2016 um 23:09
@Tussinelda

Natürlich darf es Theorien geben, aber sie - einfach mal so - als allgemeingültig zu erklären, wie bei der Gendertheorie, halte ich für falsch. Wie gesagt, das hat weniger mit Wissenschaft, als mehr mit Glauben zu tun und am Glauben stoße ich mich seit jeher.


Und wer sagt eigentlich, dass Unterschiede immer negativ konnotiert sein müssen?! ;)


Ich sehe die unterschiedlichen Geschlechter als Ergänzung füreinander, schön zu sehen schon anhand des Sexuallakts, Ying und Yang, nur dass hier nichts böse oder gut ist, sondern sich eben hervorragend ergänzt. Wenn man die Geschlechter jedoch miteinander konkurrieren sieht, dann macht eine Demontage dieser wohl durchaus Sinn...


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Gender-Theorie

04.06.2016 um 23:33
@Kältezeit

Aber es können doch auch zwei frauen sex miteinander haben , ganz ohne Ying und Yang.

und wer sagt denn, dass die 'gendertheorie' irgendetwa sallgemeingültiges ist im wissenschaftlichen rahmen?
Auch da gibt es diskussion und leute die verschiedene ansätze vertreten, die dann erforscht werden.


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05.06.2016 um 00:05
@shionoro

Etwas was nicht allgemein gültig ist, sollte keine dogamtischen Auswirkungen auf die Allgemeinheit haben. Ist doch ganz klar.


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05.06.2016 um 00:40
Die Gender-Diskussionen, wo ich sage, mmh, interessante Frage (z. B. Judith Butler), sehen ihr Feindbild nicht in den Naturwissenschaften, wollen nichts rigoros aberziehen, und basieren auch nicht auf einem unbeweisbaren Glauben. Ich frag mich, wo das herkommt. Da ich mich in meiner "Identität" nicht bedroht sehe von Gender-Theorien, ist es wohl nicht die richtige Diskussion für mich.

Für mich gibts nur interessante und uninteressante Fragen. Wie z. B. den reinen alles-determinierenden Biologismus, den finde ich eher uninteressant. Oder das Losbellen gegen ein angebliches First World Problem-"Diktat"? Das finde ich auch sehr uninteressant.

Beim Feminismus genauso, da gibts die ideologischen Varianten, aber auch da gibts ne Bandbreite und finde ich manch interessante Frage. Hier ist ne Konkurrenz-Situation für @Kältezeit, die Konkurrenz um den besten Film (wer bekommt den Oscar?). Da gibts das Genre, das manchmal auch als "Male Tear-Jerker" bezeichnet wird. Das sind Filme, welche es auf die Tränendrüsen der Männer abzielen. Eigentlich ne Minderheit. Aber wenns zum Oscar-Rennen kommt, sind es auf einmal diese Filme, die beim Rennen immer vorne ganz dabei sind. Und nicht die, welche Hollywood gezielt für die Tränendrüsen der Frauen produziert. Etliche Kriegsfilme, Gladiator, Good Will Hunting, Million Dollar Baby (wo ja eigentlich der Clint Eastwood Charakter im Mittelpunkt steht). Und noch und noch (nicht absolut, aber in der Mehrzahl). Wenn da also eine Feministin kommt und fragt, warum ist das so? Dann sage ich nicht gleich, idiotische Frage. Ok, natürlich gibts da auch viele Ideologinnen, aber die kommen als reine Ideologinnen meist nicht weit, in der Politik vielleicht, vielleicht auch in manchem lokalen Kulturbüro, aber nicht in der Wissenschaft, und wie gesagt, für mich gibts nur interessante und uninteressante Fragen. Nur zur Klärung.


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05.06.2016 um 01:07
@Carietta

In der Herrennationalmannschaft dagegen: da nehmen ja die nicht-totalen Männer erschreckend überhand ... da bin ich voll bei Carolin Kebekus.


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05.06.2016 um 01:13
@Dogmatix :D Auch wenn ich ab und an das Programm von Carolin Kebekus anschaue sind mir ihre Ergüsse zu den nicht-totalen Männern in der Nationalmannschaft entgangen. Was aber nichts heißt. Man kann ja nicht 24/7 jedes Programm verfolgen und nebenbei auch noch leben. ;)


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05.06.2016 um 01:18
Schaust Du hier ...
https://www.youtube.com/watch?v=7Hqpjys0q1M


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05.06.2016 um 08:48
Hier ist ne Konkurrenz-Situation für @Kältezeit]
Nicht für mich, oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?

@shionoro
Ach, wieso wusste ich, dass man nur diesen Punkt aus dem Beitrag aufgreift?

Das Problem ist, dass ich keine Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern als solche sehe. Gleichstellung ist wichtig, was beispielsweise den beruflichen Spielraum betrifft und die Bezahlung für gleiche Arbeit. Auch das Bewusstsein ist wichtig, dass es eben Frauen gibt, die Karriere machen und Männer, die für den Haushalt und die Kinder zuständig sein wollen. Brauchen wir aber dafür wirklich dieses Gender-Gedöns? Wenn der Kampf um Gleichstellung nur von Frauen vorgenommen werden darf, dann ist das kontraproduktiv und hat mit Gleichstellung auch reichlich wenig zu tun.

Es ist nicht zielführend, geschlechtsspezifische Unterschiede zu negieren, außer eben, man sieht die jeweiligen Geschlechter miteinander konkurrieren und sich nicht hervorragend ergänzen. Wer aber schafft hier dann eine größere Kluft zwischen den Geschlechtern? Die Gender-Befürworter oder die Gegner?

Hier ein Beispiel. Zielführend?
Referenten und Zuhörer des Kongresses erzählen aber auch von alltäglichen Erfahrungen, die eine frappierende Ignoranz der Psyche und Bedürfnisse von Jungen und Männern offenbaren: von Fußballspielen in der Schule, bei denen den Jungen die Arme auf den Rücken gebunden werden, „weil die Mädchen sonst nicht gewinnen können“, oder bei denen gleich nur die Tore der Mädchen zählen. Ein Vater berichtet aus dem Kindergarten seines Sohnes, wo die Kinder Spielzeug von zu Hause mitbringen durften. „Als mein Sohn dann mit seinem Holzschwert ankam, sagte ihm die Kindergärtnerin, sie habe ,Spielzeug‘ gemeint, nicht ,Waffen‘. Das Schwert lag dann den ganzen Tag in seinem Fach.“
Quelle: http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/neue-maennerbewegung-kritik-an-gender-mainstreaming-13858239.html


Das männliche Geschlecht immer weiter zu demontieren, weil Hardcorefeministinnen auf Teufel komm raus ihre Idee von Gleichstellung und Gleichheit durchdrücken wollen, ist in meinen Augen einfach der falsche Weg, denn das schürt im Grunde nur vehement den Widerstand gegen diese Gleichstellungspolitik (siehe Artikel und die neuen "Männerbewegungen") und das kann nicht zielführend sein.


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Gender-Theorie

05.06.2016 um 09:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und wer erwartet dies von Dir? Niemand, aber Du monierst Dich über Menschen, die nicht so glücklich sind, sich mit dem angeborenen Geschlecht zu identifizieren und machst Dich auch noch lustig darüber, genau wie @Kältezeit
@Tussinelda

Du verstehst es nicht, ne? Mir ist das völlig egal. Ich frage mich nur, warum man so ein Mitteilungsbedürfnis hat? Genau mit meinem Beispiel wollte ich klarmachen, dass man eben nicht da draußen rumläuft und deklariert, was man ist.

Und es ist ebenfalls Unsinn, dass ich oder wir uns darüber lustig machen, dass es Menschen gibt, die sich da mit nix identifizieren können oder wollen. Denn Deine Beispiele besagen ja genau das, dass es Menschen gibt, die sich da nicht festlegen w o l l e n. Ja Bitteschön - nur was erwartest Du denn nun von der Außenwelt? Dann legen sie sich eben nicht fest - aber wieso müssen und sollen alle anderen daran teilhaben? Das ist ein künstlich geschaffenes Problem, was dann als Intoleranz oder Diskriminierung deklariert wird.


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05.06.2016 um 09:28
@Kältezeit
Du siehst keine Ungerechtigkeit, was daran liegen mag, dass Du sie nicht erlebst oder nicht als solche empfindest. Vorhanden ist sie aber trotzdem, dies zu negieren ist wenig hilfreich.
http://www.bpb.de/izpb/198038/ungleichheiten-zwischen-frauen-und-maennern?p=all

Nur mal ein Beispiel: ein Müllwerker verdient mehr als eine Krankenschwester, er bekommt tariflich einen Zuschlag für das Heben schwerer Lasten, eine Altenpflegerin nicht
und natürlich kann man sagen, dann soll die Altenpflegerin eben Müllwerker werden, aber das löst ja das eigentliche Problem nicht

und deswegen ist es wichtig, Genderdiskussionen zu führen, damit so etwas öffentlich diskutiert wird, man sich dann Gedanken darüber machen kann, wie man was verändert. So zu tun, als sei alles schick ist ignorant und jede Veränderung unmöglich.

@Interested
nein, es ist kein künstlich geschaffenes Problem, es ist eigentlich die zwangsläufige Entwicklung, wenn man sich mit Gleichstellung und Gleichbehandlung befasst. Da muss, soll und darf man alles ansprechen, aber so wie Du das siehst, sollte wohl alles, was die Mehrheit nicht betrifft, einfach stillschweigend ertragen werden oder nur für denjenigen selbst im stillen Kämmerlein ein Thema sein. Sehr schöner sozialer Ansatz..........wie passiert nochmal Veränderung? Vielleicht dadurch, dass man sich auch mal mit dem auseinandersetzt, was andere Menschen beschäftigt, welche Probleme sie haben, welche Sicht auf die Dinge sie haben und demzufolge diese das öffentlich äussern MÜSSEN und sicherlich nicht dadurch, nix damit zu tun haben zu wollen, bzw. nicht damit belästigt zu werden. Wenn man Deine Einstellung weiter treibt, dann sähe dies so aus: Warum barrierefreie Zugänge? Warum kann man nicht einfach stillschweigend eine Rampe im Gepäck haben und niemandem damit auf den Sack gehen, öffentlich Barrierefreiheit zu fordern und dann werden auch noch überall Rampen gebaut......wirklich fürchterlich......


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