Gender-Theorie

Also bei Frauen die zu Männern werden, kann man das manchmal schlechter erkennen, bzw. auch mal gar nicht.

Wenn ein Mann zu einer Frau wird, dann muss er wohl schon sehr früh, am besten vor der Pubertät damit beginnen, damit man absolut nichts erkennt.

Aber bei dem Typen würde wohl keiner merken, dass das mal eine Frau war.

Das 1. Transgender-Model Deutschlands | Galileo | ProSieben

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PS: nicht alles waren mal Frauen, Video anschauen.

@CosmicQueen
Und auch hier droht wieder die Zurichtungsfalle...Geburt,Baby brüllt,alles freut sich,der Arzt indes verständigt schonmal den Kollegen von der Chirurgie
"Paul...wie biste in der Zeit,noch Luft"
"18.00 Uhr...semper idem??"
"Semper idem!!"
"Bis gleich"
und während die frischgebackene Mutter pennt,verschwindet der Arzt in der Chirurgie um "was abzuklären"wie sie das nennen
Aus Jens wird Josina,dauert nur zwei Stunden...eigentlich hat Josina nen XY Chromospmensatz,das k
juckt ihn nur wenig
Der Pimmel kommt weg...und die Eier,die sind später fällig,den unterentwickelten Schamlippen wird schamlos mit Unterfütterung zu mehr Volumen verholfen
Josina hat Hände wie Bratpfannen und durch die Hormondröhnung hört sue sich an wie ein Kastrat der aus dem Eimer spricht
Und du willst ne Frau erkennen??
Jens verschleppt dich in seine Bude und dur entgleisen die Gesichtszüge
Si ähnlich gings mir mal.
.magische grüne Augen,rote Wallemähne,Alabasterhaut,haucht sie mich an ob ich Lust hätte...den Rest konnte sie sich sparen.
Auf halbem Wege murmelte sie "ähh,da ist noch was...ähh was ich dir sagen muss"
Na Logo...es geht nicht ohne "Ok die Bombe in der Torte,nur zu"
"Öhm...ich bin Trans...""Ha...ich hab mich schon über deine grossen Füsse gewundert...halb so wild"
Den Satz hätt ich mir besser sparen sollen,der und ein weiterer taktloser Kracher sorgten dafür das ich am Ende
Quartier bei den Katzen bezog...und die hassten mich,das war ihr Bett wie sie mir unmissverständlich klar machten

@Warhead
du bist aber auch nicht cosmic, als Frau......gelle, hat nicht jeder diese Antenne :D

@Tussinelda
Ich bin kein Sonderbotschafter...das charmanteste an mir ist mein Sarkasmus und eine faunische Lache...wer es ölig-schleimig-honigsüss braucht,der wendet sich bitte an meinen Vater.
Dafür ist er ungefähr so konservativ wie Gerhard Löwenthal,reaktionär,hasst alle Linken und Schwule hasst er sowieso,bei Genderpolitics mutiert er zum männlichen Gegenstück von Medusa,ein Gorgo

@Warhead

Was du so von dir gibst kann man nur noch mit Drogen erklären. Denn das Geschwafel hat schon seit Jahren kaum noch Sinn für alle Anwesenden. Endlose Monologe....

@TomSchmus
Danke für die wohlmeimende Kritik...aber...OT und unsachlich

@Warhead
Dann ahnen wir jetzt, an wem Du Deinen Geist gewetzt hast. ;)

Ich bin ja nun Umgang mit Menschen gewohnt, aber manchmal gerate ich auch ins Rätseln. Zuletzt bei der neuen Freundin meines Ex, der eindeutig hetero ist, aber jetzt mit einer Frau zusammen ist die sehr ... herb wirkt. Ich lernte sie auf einer Party kennen, dachte mir nicht viel und wunderte mich über ihre Unsicherheit. Und das bei einer Stimme, die eher nach Whisky klingt als nach Prosedscho.
So ganz ist der Groschen aber erst beim Abschied gefallen, als ich sie kurz umarmt habe und unter dem Etuikleid die Korsage spürte. Dabei hatte sie trotz Korsage gar nicht viel Taille ...
Meinen Ex macht das im Freundeskreis eher sympathisch, die Frau ist es sowieso.

@insideman
Warum man sich den Kopf macht, ob die Veränderung perfekt gelungen ist, erschließt sich mir nicht. So manche biologischen Frauen und Männer sind auch nicht jedermanns Ideal und finden doch jemanden, der sie liebt. Soll jemand auf die Veränderung verzichten, weil das Ergebnis nicht jedem gefallen könnte? Das ist doch auch Quatsch, wenn man sich zuvor im eigenen Körper nicht zu Hause fühlte. Es geht ja nicht nur um die Akzeptanz, sondern vor allem um das eigene Gefühl.
Der Typ in dem Video ist bewundernswert - aber andererseits finde ich es auch schade, wenn dann alles so äußerlich wird. Wen interessiert ernstlich das Titelblatt von Men´s Health? Bin ich erst eine echte Frau, wenn ich es auf das Playboy-Cover geschafft habe? Ist das Ziel, wie Barbie und Ken zu sein?
Ich wünschte dem Mann mehr Gelassenheit.

FF schrieb:Und das bei einer Stimme, die eher nach Whisky klingt als nach Prosedscho.

Ooh ... da werde ich so leicht ganz schwach, bei solch Stimmen.
Da mich hier auch jemand belehrte (glaub in nem anderen Thread, aber er/sie schrieb auch hier), dass in den 70'ern die Frauen noch wie echte Frauen aussahen, habe ich mich mal n bischen schlaugemacht. Ich lerne ja immer gerne dazu, bin immer neugierig und immer forschungsorientiert.
Und fand die hier ... sogar ohne viel "weiblichen Fummel".

TOPPOP: Amanda Lear - Enigma (Give A Bit Of Mmh To Me)

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"Are you devil or angel? Are you question or answer? For! You! Me! You are an enigma. For! Me! You really are a mister-y. A mister-y. For! You! I break all the rules ..."

@TomSchmus
Meinungen sind ja ok. Aber wenn Du sie kundgibt, schreib doch bitte nicht "für alle Anwesenden". Ist weder linguistisch noch diplomatisch korrekt.

Und dank @Warhead, weiß ich jetzt auch, dass es auch männliche Gorgonen geben kann. Und ja, mit den verbalen Krachern ist es so eine Sache, habe ich auch schon gemerkt. Ich mach die auch mitunter gerne, kommen immer gut an, bei Mann- wie Frauenwelt, aber ab einem kritischen Punkt, ist der Horizontal-Weg schon geebnet, habe ich auch schon bemerken dürfen, ist es manchmal auch klug, sich da etwas zurückzunehmen ;-)

@FF
Eindeutig hetero...muhahaha...eindeutige Heten findest du bei Männern knappe 50%...Die anderen 50%,ziehen wir grosszügig 10 bis 15% homos ab,sind bi und ein Haufen anderer Sachen von denen du keine Kenntnis zu nehmen wünschst.
Ist sie so unisexherbwürzig wie Caron No3 oder ist sie schon bei Knize Ten angelangt,ein Duft der sich aus nem alten Brookssattel und Eisenbahnschwellen zusammensetzt??!
Also der androgyne Typ
So und ab hier werde ich äusserst unwirsch,mir ist nämlich zzweiten Mal der Text abgeschmiert

Ach, hatte ich noch vergessen, als ernste Fragen ...

Frage: Wie kommt das, dass ausgerechnet viele Schwulenikonen (Amanda Lear als ein Beispiel) so populär sind: im homophoben Russland?

Gut, könnte auch noch Modern Talking nennen, sind auch Riesen Stars in Russland, aber weiß nicht, ob das gay icons sind. Würde mal vermuten, da haben sie doch besseren Geschmack ...

Oder, Frage: Könnte es eine Relation geben zwischen Homophobie und Hetero-vor-sich-selbst Angst?

Oder auch, Frage:

Wie kommt es, dass rauchig-unkindliche Stimmen (s. a. Lauren Bacall) nicht nur in der modernen Ikono-graphie oftmals so viel erotischer wirken als kindlich-piepsige Quietsch-Stimmen? Was ja auch Ahirus Theorie ad absurdum führen würde, dass Frauen letztlich nur zur kosmetischen Technologie (Kindermund und so) greifen, um den männlichen Beschützerinstinkt zu wecken ...

So, und nun sagt mir @wichtelprinz und @Warhead -- ich addressiere Euch jetzt einfach mal als die Weisen hier -- sollte also die Frage berechtigt sein, ob nicht selbst die Biologie um Einiges komplizierter ist, als es sich die kältezeitlichen Biologisten vorstellen: habe ich sie dann mit ihren eigenen Waffen geschlagen?

@Dogmatix
Du kannst mich auch gerne adden, wenn du mich erwähnst, auch wenn die Fragen - für dich - nur rhetorisch gemeint sind.

@Kältezeit

Ich mochte halt grad den Ausdruck kältezeitlich. Bin manchmal etwas zu sprach-verliebt und vergesse darüber etwaige Unhöflichkeit. Für die ich mich hiermit ausdrücklich entschuldigen möchte. Wird nicht wieder vorkommen. Die Fragen allerdings waren nicht nur rhetorisch gemeint. Sondern auch als Anfragen -- sonst würde ich nicht hier schreiben: bin an Antworten jederzeit interessiert.

@Dogmatix
Evolutionsbiologische Modelle sind eben auch nur Modelle. Sie sind Vorstellungen und es ist sehr fraglich ob die Komplexität der Wechelswirkungen überhaupt erfassbar sind und es nicht immer ein Bruch zur Wirklichkeit darstellt. Besonders wenn Du noch einen Menschen nimmst der nummerische, nicht biologische Werte "erfindet". zum Beispiel die menschliche Würde.

@wichtelprinz

Da bin ich, als philosophisch Interessierter und leidlich Gebildeter, ganz auf Deiner Seite.

(Dies nur als Fußnote, weil es nichts mit Deiner schönen Antwort zu tun hat. Ich frage halt auch immer: in welche -- nicht zuletzt auch kulturhistorischen -- Zeiten modelliert der Evolutionsbiologe sich und seine "Modelle"? Und bin halt an Fragen der Erotik (biologisch, kulturell, philosophisch, und was noch) endlos interessiert ... Welche Fragestellung mit der der Gender-Theorie nicht unbedingt deckunsgleich ist, auch wenn sie sich hie und da überschneidet. Und kenne mich da auch ein bischen aus, durch die Zeiten vom alten Ägypten. Und reagiere dann halt manchmal etwas genervt, wenn hier allzu simplistische "Fakten" als der Weisheit letzter Schluss vorgestellt werden.)

So, muss weg und werde nachschauen, ob und was meine Fragen noch an eventuellen Antworten hervorriefen ... oder nicht.

@Dogmatix
Na dann hoffe ich für dich, dass du Antworten erhälst, die dir die - ach so unkomplizierte - Biologie nahebringen. ;)

Hier mal zur Stimme... da gab es interssante Experimente. Und ja, auch hier greifen evolutionspsychologische Mechanismen:

Wie Forscher vom University College in London mit Kollegen in Experimenten herausfanden, lässt die Stimmlage Rückschlüsse auf die Körpergröße zu – und kann damit Attraktivität oder Schutzmechanismen auslösen, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "PLOS ONE". Damit habe sich der Mensch eine "Technik" aus dem Tierreich bewahrt.

In den Experimenten für die Studie haben sich die Teilnehmer nicht gesehen, sondern allein ihre Stimmen gehört. In einem der Tests wurde zehn jungen Männern zum Beispiel der von einer Frau gesprochene Satz "Viel Glück bei deinen Prüfungen" in verschiedenen Sprechstilen und technisch veränderten Tonhöhen vorgespielt.

Die Männer hielten Frauen für besonders attraktiv, die mit relativ hoher, aber auch zart hingehauchter Stimme sprachen. Doch dabei gab es Grenzen. Zu hoch, kreischend oder mäuschenhaft piepsig durften die Stimmen aber auch nicht klingen, um auf Sympathie zu stoßen.

Und weiter...

Nach Einschätzung der Wissenschaftler vermuten Männer hinter eher feinen und zarten Stimmen kleine Körper – und damit eine geringere Bedrohung für sich selbst.

Dieses Phänomen ist aus dem Tierreich bekannt. Tiere schließen aus Tönen in hohen Frequenzbereichen, dass ein unsichtbares Gegenüber ihnen entweder unterwürfig oder wohlgesonnen ist – und sich im Fall eines Angriffs fürchtet. Das dumpfe Gebrüll eines Löwen löst dagegen das Gegenteil aus – vor allem Furcht und Schutzreaktionen.

Deshalb folgerte das Forscher-Teams um Yi Xu, dass sich viele Muster, die sich bei Tierrufen beobachten lassen, bis heute Teil menschlicher Verhaltensmuster sind. Noch ein Beleg für diese These: Frauen heben ihre Stimme besonders dann, wenn sie mit Männern sprechen, die sie für attraktiv halten.

Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/article115597469/Welche-Stimmlage-Frauen-und-Maenner-attraktiv-finden.html

Hier auch ein interessanter Artikel, der verschiedene Stimmlagen versucht zu charakterisieren:

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/05/stimme-charakter-launen-krankheiten/seite-2

@Kältezeit

Also der Zeit-Artikel hat mit der Frage der Erotik fast, eigentlich überhaupt nichts zu tun.

Der Welt-Artikel schon eher, aber da bräuchte ich mehr Zeit, um den zu hinterfragen.

Aber lieben Dank dafür! Dass Du dir die Mühe gemacht hast! LG

@Dogmatix
Meiner Meinung nach sind eben zB Experimente die eine freie Wahl lassen hirnrissig. Sie zeigen wohl das der Mensch auf etwas besondertes Anspricht aber nicht zu was er sich entscheiden würde hätte er nicht eine freie Auswahl zur verfügung sondern einen komplexen Umstand zu beurteilen inkl sich selbst darin in seinem Selbstbildnis was dann die Wahl einwenig einschränkt wenn man sich als paniertes Schnitzel wahrnimmt. Es ist und bleibt ein reiner Reizfunktionstest.
Und die Aussage oder Annahme das jenand sich für das entscheiden könne in der Biologie was ihn am meisten reizt ist so offensichtlich falsch das man darüber nicht mal nachdenken muss.

Der Mensch hat mE ein verständliches Problem mit dem Zufall weil er die Welt kausal zusammenhängend wahrnimmt, was ja auch wieder für ihn und seine Umwelt eine Notwendigkeit darstellt. aber wegen dem ist nicht alkes gleich Notwendig. Das wir hier darüber diskutieren ist nicht notwendig für unsere Biologie.

Und was dazu kommt - Evolution ist ja nicht beendet. Wir sind nicht das Perfekte das nun der Masstab aller Dinge darstellt.

@wichtelprinz

Auch Dir: danke! Muss nu aber wirklich fort. Kann aber versprechen, da weiter drüber nachzudenken. Der Thread wird ja reicher nur durch die, die sich wirklich Gedanken machen ...

ps: als jemand, der Pop-Kultur liebt, wollte noch auf die hohe Kunst hinweisen, mit der Amanda Lear den Gesang stellenweise verlangsamt: a--miss--ter--y ...