Gender-Theorie

@Tussinelda

Danke :-) sehr lieb. Wünsche ich dir auch ;-)

Mh ich schreibe es mal so. Wenn Frau sich trennt, somanche Mann aufhört zu arbeiten weil unkosten entstehen, und fängt an harz4 zu beziehen.

Frau zieht dann 2 kinder groß, geht arbeiten und ist das gute vorbild.

Anschließend, bringt sie 2 arbeitsfähige Kinder hervor, die ihr lebenlang nichts mehr von papa hören, bis...

aufeinmal er älter wird. Eine brille braucht, neue zähnen.. Und aufeinmal kommt ein schreiben zu die Kinder.

Der staat unterstütz also die reaktion des mannes.

Also immer noch so, verheiratet bleiben ist immerhin noch das beste, laut Staat.

Was durchaus in manche beziehungen auch der fall sein kann. Und mensch sich zu früh trennt.

Nicht deszutrotz trennen sich so etliche bestimmt auch zurecht. Und der Staat unterstützt also den papa mehr wie die mama.

So in einfach worte dargestellt. Einfach auf grund bekanntenkreis, zuhören, und auch einfach mal ein 'auge' haben in Foren, wo jeder mal frei über sich schreibt.

So sieht eine genderpolitisch korrekte Begrüßung der AfD im Landtag aus:


https://ww.youtube.com/watch?v=4DQ61G9ir0Q

@Tussinelda

Und ich habe nirgendwo behauptet das ich klug schreiben kann ;)
Oder klug bin!

@waterfalletje3
ich habe das auch nicht von Dir behauptet.....

KillingTime schrieb:o sieht eine genderpolitisch korrekte Begrüßung der AfD im Landtag aus:

Also das ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

Hätte er mal die Liste von @Tussinelda zur Hand gehabt, wäre das länger geworden, als alle Herr der Ringe Teile zusammen.

@KillingTime
Mit den langen Haaren ist ja schon sehr gegendert :D

also solchen Humor hätte ich der AfD nicht zugetraut. witzig

@Tussinelda

Gut das du klugheit erkennen kannst ;)

Ich kann es nicht.

Der Königer hatte aber langen Atem bei der Begrüßung, die länger werdenden Gesichter auf der Rückbank hinter ihm . War sich immer am überlegen : Soll eingreifen / Wort entziehen oder nicht. Zum Schluss hätte er mit einem AnspracheWort in der Begrüßung *alle* zusammenfassen können : Sehr geehrte Menschen.

schon erbärmlich was Demokratie so zum aushalten hat. -.- naja, jedem seis gegonnt das Verstandenhaben zu simulieren.

@wichtelprinz

Wie würdest du denn eine nichtbinäre Transgender*SternFrauZuMann anreden?

@KillingTime
genau so wie ich einen schwarzen Mitmenschen anreden würde - mit Respekt.

Hier noch ne News, die evt interessieren könnte...

Ein Lichtblick für alle Menschen, die sich weder mit dem Begriff «Mann» noch mit dem Begriff «Frau» identifizieren können: Ein Gericht im Bundesstaat Oregon hat erstmals in den USA eine Person rechtlich als «nicht-binär» anerkannt. Die Transgender-Gemeinde feiert den Erfolg von Jamie Shupe.

http://www.srf.ch/news/international/jamie-shupes-geschlecht-ist-nicht-binaer
Sorry falls es schon gepostet wurde, hab beim zurückblättern auf den letzten Seiten nichts gesehen.
@KillingTime

Jamie wird am liebsten mit Vornamen angesprochen, wie die britische Zeitung «The Guardian» schreibt. Und statt «he» oder «she» bevorzugt sie die Pluralform «they».

Aber ist wohl individuell

@Glünggi

Nun der Erfolg ist ja gut für jamie, allerdings sollte man nicht so weit gehen, dass wir nun unsere Kommunikation auf irrationale Abwege führen (they für eine Person), dann muss man nämlich darüber nachdenken irgendwann Schulnoten und Formnoten für Grammatik abzuschaffen.

@Bruderchorge
Naja man muss halt n bisserl flexibler werden.
Und wie geschrieben, denke ich, dass das mit der Ansprache individuell sein dürfte.
Die Journalisten scheinen sich ja eh für die weibliche Form entschieden zu haben ;)
Vielleicht kann man das ja auch über den Vornamen regeln ... weiblicher Vorname = weibliche Anrede. (ich heisse Pasquale Rene --- neinn -.- ) Ich sehe das aber nicht wirklich als grosses Problem an... naja jamie ist ja auch so ein Gendername :D

@KillingTime
Eine genderpolitisch korrekte Begrüssung sieht anders aus.
Mr.Zottel macht das was alle desinteressierten Und bornierten Ignoranten machen...Weghören
Hätte Zottel hingehört,so würde er nicht biologisches Geschlecht,soziales Geschlecht und sexuelle Ausrichtung in einen Topf schmeissen.
Ungegendert würde es vollkommen genügen würde er sagen "Sehr geehrte Menschinnen,oder sehr geehrte Menschix bzw Menschirix"
Tut er aber nicht
Vielleicht hilft dir dieser Link weiter in dem es um die Konstruktion genderneutraler Pronomen geht


https://weltenschmiede.wordpress.com/2014/08/24/gastartikel-er-sie-xier-nin-genderneutrale-pronomen/

http://www.goethe.de/lhr/prj/mac/spw/de1728783.htm

@Glünggi
nee, da wurde die männliche und die weibliche Form gewählt, als Jamie sich noch entsprechend "definierte" bzw. so noch definiert wurde und alles in Zeichen gesetzt. Im Englischen werden schon oft Personen (insbesondere in den USA) mit "they" angesprochen, wenn auch bisher nicht offiziell, sondern schlicht aus Respekt. Bei uns wird es komplizierter, weil wir ja keine zwei verschiedenen Wörter für "she" und für "they" haben....da würde es dann nur durch die Pluralform erkennbar sein und da tun sie sich hier schwer.

In meinem ganzen Leben habe ich noch kein einziges Mal etwas anderes als er oder sie benötigt.

Noch nie.

Ich bin sicher, damit kommt man recht gut über die Runden, man muss nun nicht Gendlers Liste zur Hand nehmen oder eine neue Sprache erfinden, wie in dem verrückten Blog aus dem Link da oben.

@insideman
es würde sicher nicht schwer fallen, ist auch nicht anders, als sich den Namen einer Person zu merken und ist ja nur dann der Fall, wenn man über oder von einer Person redet. Wenn man mit der Person redet, dann verwendet man ja sowieso alles wie immer.

@Tussinelda
Naja da muss dann halt diese Person sagen wie sie angesprochen werden will.
Die zwei Geschlechter lösen sich ja nicht auf, nur weil man ein drittes Zwischengeschlecht zulässt und die Kategorisierung der Realität anpasst. Die weibliche und männliche Komponente bleibt ja weiterhin bestehen.. es geht ja nur darum anzuerkennen, dass die Natur Ausnahmen von der Regel macht und dass diese Menschen auch ein Anrecht haben ihr Verständnis von Geschlecht auszuleben ohne auf Rechte zu verzichten.

Tussinelda schrieb: wenn man über oder von einer Person redet. Wenn man mit der Person redet, dann verwendet man ja sowieso alles wie immer.

Wenn ich über eine Person spreche, dann muss ich keine Rücksicht drauf nehmen, weil die Person gar nicht da ist. Dass muss der winzige Teil der Bevölkerung ertragen, der für sich beansprucht, irgendwas sein zu wollen, sei es nun Mann, Frau oder Gyragender.

Transsexuelle sind da auch nicht betroffen, weil sie ebenfalls ein Er oder eine Sie sein wollen.

Wenn jemand sich nicht festlegen will ( bei Transsexuellen ist das nicht der Fall), dann soll er von mir aus XYZgender sein, ich werde ihn als das bezeichnen, was er ist, nicht was er gerne wäre und nun unsinnige Bezeichnungen verwenden.

Im direkten Gespräch, haben die hoffentlich auch Namen.