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Postmortem Fotografie

7.284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Luma30 Diskussionsleiter
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Postmortem Fotografie

01.07.2011 um 12:53
@cute_lenore
Jaaa... Das ist eine gute Erklärung. Wenn ich daran denke, war das ja bei mir und meiner Schwester auch früher so. Meine Schwester musste die abgetragene Kleidung (aus der ich schon herausgewachsen war) weitertragen, weil halt auch ein bisschen das Geld fehlte...

Liebe Grüße
Luma30


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Postmortem Fotografie

01.07.2011 um 12:56
Vor allem im Bayr. Wald und in den Alpen stößt man gelegentlich noch auf sogenannte Totenbretter.

Sie stammen aus einer Zeit, als es noch keine Leichenhallen gab. Damals war es vielerorts Brauch, die Verstorbenen bis zur Beerdigung in ihren Haus aufzubahren. Sie lagen dann drei Tage auf einen Brett, das nach der Beerdigung oft ein Denkmal für die Totenverehrung wurde.

Die Hinterbliebenen ließen dieses Brett kuntvoll formen und die Lebensdaten des Verstorbenen sowie Verse über dessen Persönlichkeit einschnitzen.
da man hier das Brauchtum von Friedhöfen mit "lustigen Grabsprüchen ansprach und PM das ja nun auch beinhaltet, bitte:

Zur Bemalung und Beschriftung gibt es keine Regeln. Manche sind ernsthaft, wie auf Gedenksteinen, andere sind lustig verfast.

Also, im gesamten Bayr. Wald habe ich sie schon gesehen. Sie stehen oft etwas versteckt .
Ein Grund Warum die Totenbretter an Plätzen aufgestellt werden, die fern vom Zuhause sind, ist, das der Verstorbene an das Brett gebunden ist und so nicht im Haus umgehen kann. (auch hier aberglaube und alte Riten im Spiel)
http://www.ahnenforschung-benz.de/gedenk.htm

Bezügl der Friedhöfe:

Verse sind oft von schönem makabrem Humor!

Zwei Beispiele:


Hier ruhen leider zwei Familien,
Die wollten schnurstracks nach Sizilien.
Der Vater schlief am Steuer ein-
Der Herr soll ihnen gnädig sein!


* * * *
Hier liegt Martin Krug,
der Kinder, Weib und Orgel schlug.

Wiesing.*
*(Schullehrer u. Organist daselbst.)
http://www.feierabend.de/Oesterreich/fc-red-WISSEN-und-WISSENSWERTES-fc/Lustiger-Friedhof-10469.htm
http://museumsfriedhof.4050.org/html/lustigeFriedhof.html (Archiv-Version vom 23.06.2011)


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01.07.2011 um 12:58
@Samnang
Zitat von SamnangSamnang schrieb:ich denke um Kinder müssen wir uns die wenigsten Sorgen machen-wir Erwachsenen lehren sie oft bewußt oder unbewußt das TABU :)
Das sehe ich genauso. Kinder sind dafür offener und ungezwungen.

Doch um das zu verstehn, daß ein Kind einen nahestehenden Angehörigen (aber auch bei Fremden ) nicht mehr lebt, gestorben ist und beerdigt wird, muß man mit dem Kind darüber sprechen und sich nicht selbst überlassen, weil man selber mit seiner Trauer beschäftigt ist und darüber hinaus das Kind vergisst.

Irgendwie muß dieses Kind das mit Hilfe verarbeiten können ; wenn nicht, entsteht ein "Trauma" und äußert sich durch "Handlungen".


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01.07.2011 um 13:09
auch Rumänien:

http://www.rumaenien-info.at/de/reiseplanung/geheimtipps/121 (Archiv-Version vom 04.11.2010)

moderne und nachgestellt...
http://img.fotocommunity.com/photos/9426569.jpg

@Vina
aber ganz sicher-wir haben das immer so gehandhabt und auch bei vorbereiteten und gewollten, erforderliche Gesprächen so an Kinder und eltern versucht zu vermitteln-ich denke und hoffe, dass es so ein ziel erreicht hat....alleine lassen im schmerz kann niemals gut sein-tragen muss es jeder für sich-aber zu wissen ich habe jemand der da ist und auch schweigt, tröstet oder eben erklärt-ist viel wert, und es war eigentlich immer sehr positiv wie es aufgenommen wurde.
TRÖSTEN lernen ist WICHTIG....für uns alle und das auch oft schon zu Lebzeiten, das vergisst man manchesmal..

Wenn ein Kind stirbt



„Jedes kranke oder sterbende Kind weiß viel genauer, als wir uns klarmachen, darüber Bescheid, was mit ihm los ist. Es durchläuft denselben emotionalen Prozess der Auseinandersetzung mit dem Tod bis hin zur Akzeptanz wie Erwachsene, jedoch viel schneller. Sein Leid wird zusätzlich verstärkt, wenn dem Kind nicht gesagt wird, dass es sterben wird. Deshalb müssen wir in einer derartigen Situation über uns selbst hinauswachsen und allen Mut und alle Kraft aufbringen, die wir haben.“ (Christine Lonaker: Dem Tod begegnen und Hoffnung finden,
Sein Kind im Sterben zu begleiten und gehen lassen zu müssen, ist – ebenso wie ein Kind durch einen plötzlichen Tod zu verlieren – die vermutlich schmerzvollste Erfahrung, die ein Mensch machen kann. Jedes Kind, das stirbt, hinterlässt eine Lücke im Leben der Hinterbliebenen - vor allem der Eltern, Geschwister und Großeltern - die wohl kaum vorstellbar ist.

Sterbende Kinder wissen darum und leiden oft sehr darunter. Wem es gelingt, über sich selbst hinauszuwachsen und seinem sterbenden Kind zu zeigen, dass die Liebe zu ihm so unendlich groß ist, dass er auch nach seinem Tod Kraft zum Weiterleben und Wieder-Glücklich-Werden daraus schöpfen wird, macht ihm ein unschätzbar großes Geschenk: er gibt ihm die Sicherheit, geliebt und beruhigt Abschied nehmen zu können und die Erlaubnis zu gehen.
Quelle Ruhen und Tun


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Luma30 Diskussionsleiter
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Postmortem Fotografie

01.07.2011 um 13:13
@Samnang
Ein sehr schönes Foto!


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01.07.2011 um 13:14
es ist fast nicht mehr überschaubar was wir hatten-aber ich denke es ist nicht schlimm-so ist es wie ein Erinnern

http://old.picturesphotosimages.com/of/post-mortem/Cabinet-Photos_13705 (Archiv-Version vom 10.08.2011)

FRANKREICH


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01.07.2011 um 13:15
@Samnang
Zitat von SamnangSamnang schrieb:Jedes Kind, das stirbt, hinterlässt eine Lücke im Leben der Hinterbliebenen - vor allem der Eltern, Geschwister und Großeltern - die wohl kaum vorstellbar ist.
Das ist wohl war. Es gibt nichts schlimmeres als seinem Kind ins Grab nachzuschaun.
Manche zerbrechen daran.


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Luma30 Diskussionsleiter
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01.07.2011 um 13:20
@Samnang
In deinem vorigen Link sind sehr sehr viele neue Fotos...


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01.07.2011 um 13:35
/dateien/70987,1309520125,146290Original anzeigen (0,3 MB)erstaunlich, wieviele Bilder man auch im Internet findet, in denen Personen für Fotos einem Sarg posieren.
Es ist viel Geschmackloses und ramsch dabei, aber das meiste ist sehr gut gemachte Fotokunst, mit einer bestimmten gewollten Aussage.

Diese hier z.b. ist aus einem Fotostream bezeichnenderweise "Fashion Victims" betitelt, in denen sich Models in extravaganten Outfits ablichten ließen. Sarg statt Laufsteg.


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01.07.2011 um 13:37
@cute_lenore
da weiss ich jetzt nicht genau, was ich davon halten soll..


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01.07.2011 um 13:42
@darkylein
naja...ich denke man kann darüber HIN-weg SEHEN...ist eben Kunst und damit Geschmacksssache-da gibts noch wesentlich heftigere Sachen- manche bezeichnen ja schon ein Hundehäufchen in eim Quadtrat als kunst-aber ich hab dich schon verstanden...
das geht eigentlich noch-man muss es eben nter einem ganz andern aspekt sehen....
@Luma30
ja, läßt sich nicht immer vermeiden dass man auf schon Vorhandenes stößt.... schön wenn was NEUES drunter ist*


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01.07.2011 um 13:43
@Samnang
du hast schon Recht, Kunst ist manchmal sehr abstrakt. Aber ich verbinde den Sarg mit Tod, Trauer, Erleichterung einem Kapitel des Lebens und würde mich nie so in einen reinlegen weil ich es irgendwie pietätlos


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01.07.2011 um 13:45
@darkylein

Kann man so oder so sehn. Christopher Lee lag, wer weiß wieviele Male im Sarg für seine Rolle als Dracula.
Finde das nicht schlimm.


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01.07.2011 um 13:51
@darkylein
Ja ich sehe es auch relativ locker, ist ja nichts geschmackloses-ich habe da schon öfter (leider) mal ganz üble Filmchen und fotos sehen müssen die medizinstudenten und helfer zeigen die mit ECHTEN Verstorbenen wirklich absolut pietätlos umgingen. Das ist unverzeilich so was- dass man auch etwas heitetere angehen kann und dann noch wenn der Betroffne es zu Lebzeiten so bestimmt und gewünscht hat-steht wieder auf einem anderen Blatt-nun ist auch schon wieder eine andere Thematik und etwas O.T.


Leben und Tod....
unerreichbar nah.... auch aus Frankreich...schöne Aufnahmen wie ich finde*

http://www.past-to-present.com/showitems.cfm?categoryID=5763526&indice=1&fp=0


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01.07.2011 um 13:51
Seh ich genau so =)

uh606031278428154christopher-lee-dracula


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01.07.2011 um 14:10
@Zombienchen
^^ ach was habe ich den gerne gesehen-war immer ein Fest, wenn Dracula mit Mr. Lee kam..... :)

Hier wieder der "Alltag2 die Realität-so viele kleine Babys....so ein kurzes Leben-aber liebevoll hingebettet, man spürt wirklich die Tragik hinter den Bildern

http://www.etsy.com/search_results.php?includes%5B0%5D=tags&search_query=post+mortem+photo&search_type=all&page=1&ref=related


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01.07.2011 um 14:38
Here is a post mortem photo of a little boy from Wisconsin laying in his coffin at his wake. Photo is from the early 1900's.
http://4.bp.blogspot.com/__ByX-N-N9zM/S9e0DXLx3DI/AAAAAAAAAR8/QbrCSpqHWsY/s1600/boy_from_wisconsin_1900s_dead_photo.jpg

Ein eigenartiges Foto/Karte aus frankreich, PM ??
Die kleine Krippe ist wunderschön mit Vorhängen und Blumen drapiert, dem verstorbenen Kind das Spielzeug alles mitgegeben , selbst die Schwester greift die favorisierte Puppe. Die Mutter und Schwester erscheinen unsagbar traurig. Und doch gibt es, dass "Joyeax Noel" in der rechten Ecke. Und die Tatsache, dass das Kind die Augen sind halb geöffnet.
aber anscheinend teilte man der dame die das Foto einstellte mit:
New Yorker Metropolitan Beitrag Card Club Show letzte Woche, kamen ich mehrere Experten Postkarten Händler, darunter wahrscheinlich der am meisten verehrt, die echte Foto Postkarte und eine Autorität in der Welt, meinte :" Sie möchten , dass Sie meine Meinung zu dieser Karte sage, Dann würde ich fragen, Tot oder lebendig? Obwohl jeder verwirrt ist und irritiert von der Karte, schließlich waren alle Experten einig: "tot".





http://iconicpostcards.com/blog/assets_c/2011/05/deadoralive-thumb-640xauto-50.jpg

Ein Bespiel wie schrecklich und ohne Beschönigung der Tod auch dargestellt sein kann....
Felice Beato [zugeschrieben]
Post-Mortem von Lieutenant Camus
[Post-Mortem von Lieutenant Camus; Ausländer von japanischen Samurai ermordet; Inhaftierung und Bestrafung des japanischen Assassins]
1868
szfswo

Post-mortem von Lt Camus - zugeschrieben Felice Beato. Zeigt die übelst verstümmelte Leiche von Lieutenant Camus, der durch Anti-Ausländer-Samurai am Stadtrand von Yokohama, Oktober 1863 ermordet wurde. Auf der Rückseite des Ausdrucks, in fremder Hand mit Bleistift, möglicherweise durch Beato, sind mehrere Grafik-Konten Detaillierung der Ermordung von Camus darauf hinweist, dass Camus ein Französischer Militär Offizier war und wurde von drei Menschen am 1863.10.18 ermordet, in den Vororten von Yokohama, während er auf dem Pferderücken sass. Es zeigt, dass das Foto aufgenommen wurde, um die Gräuel in Frankreich berichten.


Frederick Cornell (1833-1890)
Funerary photograph of a child against a white background, Sale, Victoria
1875-1890
Kleiner Junge

mweb20


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Postmortem Fotografie

01.07.2011 um 14:48
Zitat von SamnangSamnang schrieb:Sie möchten , dass Sie meine Meinung zu dieser Karte sage, Dann würde ich fragen, Tot oder lebendig? Obwohl jeder verwirrt ist und irritiert von der Karte, schließlich waren alle Experten einig: "tot".
Was fuer Experten sollen das bitte sein? Das Kind greift das Gitter am Bettchen, das ist niemals tot! Wieso sollte man auch ein PM-Foto zu einer Weihnachtskarte machen!?


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01.07.2011 um 14:54
das haten wir schon mal-hier noch mal etwas mehr Details...

http://anonymousworks.blogspot.com/2010/10/19th-century-post-mortem-painting-of.html

ein gemaltes Postmortem -mit wunderschöner Kleidung-wohl ein Junge,
das war zu der zeit sehr üblich sowohl bei lebenden als auch verstorbenen männlichen Kindern, bis zu einem gewissen alter eine "ART" Kleid zu tragen

@Alarmi
kann ich nicht sagen- aber es wird so gesagt, dass es wohl so war um der Familie ein "lebendiges Abbild "n diesen Tagen zu geben um den Schmerz geringer zu halten...
es ist imer schwer da eine entgültige meinung zu haben...aber ich habe nochmal einen Originaltext dazu gefunden:
About a month ago, I got an e-mail from a visitor to our Web site, taking issue with me for describing a real photo French postcard as a post-mortem card of a little girl, in the company of her mother and sister. When I wrote the description, I had hesitated to call the card a post-mortem -- because the card is, remarkably, a Christmas card, as well.

The little crib is beautifully draped with curtains and flowers, the late child’s toys are hanging all around her, her sister grasps the favored poupee. The mother and sister appear unutterably sad. And yet there is that "Joyeax Noel" in the right corner. And the fact that the child’s eyes are half open.

The site visitor informed me that the child was very much alive, citing the eye situation and the position of the child’s arm on the side of the crib. He told me that I ought to change the description from morbid to "delightful", and file it under my Christmas topic instead.

So, at the New York Metropolitan Post Card Club show last week, I approached several expert postcard dealers, including probably THE most revered real photo postcard authority in the world. I want you to give me your opinion of this card, I’d say. Then I'd ask, Dead or alive? Although everyone was confused and bemused by the card, eventually all the experts agreed: "dead".

Admittedly having put the cart before the horse, I then did the research.

I knew that 18th century Americans often made photographic postcards of people in coffins. What I didn't know was that the earliest post–mortems were made with the deceased outside of a coffin and posed, perhaps, in a parlor. They were arranged in a lifelike fashion, often with a parent, sibling or other family member. Special stands held them up; with all these contortions being commonplace, posing an arm on a crib rail would not be difficult. Sometimes eyes were propped open, and sometimes eyeballs were actually painted on closed eyelids. (For more examples, Google "post-mortem photography" or see YouTube.) Again, be warned.

Later in the 18th century, the deceased were most often photographed inside coffins, and these are the cards we see most today.

Why this out-of-coffin practice, which strikes us today as weird at best and disrespectful at worst? Commentators suggest that because of the era's high mortality rate, particularly among babies and children, families were much more "used to" death and thus "accepted" it better than we do. I wonder, too, if Matthew Brady’s photographs of Civil War battlefield dead had the effect of making death more "public" than before. I don’t know; some of the live people in the photos look pretty creeped out to me.

Moreover, with news travelling more slowly than today and distances’ preventing funeral attendance, post–mortem photographs would have spread the news of a death and satisfied the desire for a keepsake. In particular, the posed out-of-coffin photos might be intended for the deceased to look "just as if s/he were alive", and thus comfort the recipient.

Given these details, my assessment of this postcard is that the little girl is indeed dead, and that the mother was combining the news with her Christmas greeting. The result is a card that is ironic, sad, in questionable taste and — with a bow to my correspondent — maybe even "delightful" in a strange way.

This card is a vintage tinted French real photo postcard ($45), used (1910), with an unreadable message. It was sent from inside France to someone in Paris. You can find more vintage postcards about death on www.iconicpostcards.com.


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Postmortem Fotografie

01.07.2011 um 15:00
@Samnang
Der Text sagt uns jetzt wohl mal nichts wirklich Neues, aber es ist unmoeglich, die Hand so am Gelaender des Bettchens zu platzieren, wenn das Kind tot waere! Es greift zu, definitiv! Ich wuerde mal sagen, sehr viele Fotos werden einfach mal PM genannt, weil dann Kaeufer heute mehr dafuer zahlen! Eine Hand, die noch keine Leichenstarre aufweist, wuerde so nicht am Gelaender bleiben, und mit Leichenstarre haette man sie nicht um das Gelaender zur Faust ballen koennen.

Die Kleidung der Leute passt auch absolut nicht zu einem PM. Klar, man wollte den Verstorbenen so lebendig wie moeglich aussehen lassen, aber es war dennoch immer klar zu sehen, dass er es nicht war, denn im Bild gab es genuegend Zeichen dafuer.


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