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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

1.152 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Abitur, Arrogant, Bessere Menschen Durch Studium ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

05.12.2013 um 14:01
@dog
Das sind diese Erziehungswissenschaftler.
Wart mal ab, was @Kc immer drunterstehen hat, wenn er fertig ist. :D

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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

05.12.2013 um 14:07
@emanon
Ich hab das Gleiche studiert, wie der Typ.. Und ich würde n Teufel tun und das irgendwo drunter zu setzen :D


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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

05.12.2013 um 14:12
@emanon

Ich hab ,,Master of Universe'' drunter stehen :cool:


Klar sollen Unis auch ausbilden.

Es sollte aber nicht so sein, dass man nur noch schnell auf direkt nutzbares Wissen getrimmt wird und rumhetzen muss.


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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

05.12.2013 um 15:41
@Kc

Im Studium sollen keine neuen, bahnbrechenden Erkenntnisse gewonnen werden. Man eignet sich einerseits pures Wissen an. Andererseits vielfältige Methodik (Denkmethodik, Lernmethodik, Auswertungsmethodik), die einen NACH dem Studium in die Lage versetzen, bestehende Informationen auszuwerten und gegebenenfalls zu neuen Erkenntnissen zu kommen.

Die Ansicht, dass man im Studium ständig an neuesten Forschungen beteiligt ist, ist schlichtweg falsch. Solche Diskussionen kann man privat organisieren oder indem man sich am Lehrstuhl betätigt (da kriegt man wenigsten ein bißchen was mit, wenn die Vorgesetzten was taugen).


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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

05.12.2013 um 15:53
Zitat von Albert3345Albert3345 schrieb am 25.11.2013:Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?
Mir fällt gerade ein: Ich kenne da so einen Typen, der hat weder Abitur, noch einen Hochschulabschluss (war auf einer Sonderschule, afaik). Aber er denkt ebenfalls, er sei etwas Besseres, weil er halt arbeitet, während die ganzen Studenten seiner Meinung nach nur faul herumsitzen und gar nicht wissen würden, was Arbeit heißt. Unter 'Arbeit' - freilich - versteht er nur körperliche Anstrengung, weshalb natürlich auch die ganzen "Büro-Typen" nur "faule Säcke" seien, die den ganzen Tag nur herumsitzen. *facepalm*


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05.12.2013 um 16:11
@slider

Das ist doch eine alberne und wissenschaftsfeindliche Einstellung, wie ich finde.

Klappe halten, Stoff auswendiglernen, den einem ,,schlaue Geister'' vorgefertigt haben und wenn man brav ist, darf man später irgendwann mal forschen und testen und neue, möglicherweise gar bessere Wege verfolgen?


Ich glaube nicht, dass dies im Sinne von Aufklärung, Forschung und Lehre ist.

Wer allein auf unkritische Aneignung von Wissen steht sollte na Asien gehen, dort ist das Gang und Gäbe, zu machen, was der Meister sagt.

Ich spreche mich dafür aus, dass eine Universität nicht nur der bloßen Produktion von akademischen Arbeitskräften für die Wirtschaft dienen darf. Es muss zu den Grundlagen einer Universität gehören, dass Studenten auch ihre Ideen ausprobieren und Forschungen betreiben dürfen.


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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

05.12.2013 um 16:23
@Kc
Jetzt pass' mal auf, du kleiner Revoluzzer. Die Wirtschaft braucht Fachidioten, die man wie Zahnräder in einer Maschinerie beliebig austauschen kann und das System am Laufen halten, und keine aufgeklärten Bürger mit der Fähigkeit zu kritischem Denken, die vllt. auch noch das System hinterfragen, womöglich sogar umstürzen wollen. Und wenn dir das nicht passt, dann kannst du gerne auswandern, bspw. nach Nordkorea, du, du, du... du subversives Element, du! :D


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05.12.2013 um 16:44
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Ich spreche mich dafür aus, dass eine Universität nicht nur der bloßen Produktion von akademischen Arbeitskräften für die Wirtschaft dienen darf. Es muss zu den Grundlagen einer Universität gehören, dass Studenten auch ihre Ideen ausprobieren und Forschungen betreiben dürfen.
Liest sich gut ... wie soll das praktisch aussehen ?
An manchen Universitäten sitzen im ersten Semester eines grundständigen Wirtschafts- oder Ingenieursstudiengang bis zu 1.000 Studenten. Selbst in Master-Vorlesungen findet man nicht selten noch dreistellige Teilnehmerzahlen.
Kritisch nachdenken kann jeder Student zu Hause für sich oder bei Bedarf auch in kleinen Studiengruppen (an denen sich meiner Erfahrung nach auch Doktoren oder sogar Professoren beteiligen, wenn Treffen organisiert werden). Technische Ausrüstung, die man eher nicht privat besitzt (Hochleistungsrechner, Labore, ...), kann eben nicht für jeden Studenten gestellt werden sondern ist meist von den Lehrstühlen selbst bereits ausgelastet. Und dieses Equipment müssen sich viele Institute/Lehrstühle finanziell auch innerhalb des Hochschulbudgets hart erkämpfen oder durch Drittmittel erbetteln.

Was ist also die Lösung?
Entweder man muss damit leben, dass, wie ich bereits vorschlug nur wenige Zugang zu solchen Möglichkeiten haben indem sie an der Hochschule selbst oder in öffentlichen bzw. privatwirtschaftlichen Einrichtungen mit F&E-Ausrichtung tätig sind ... oder man muss die Hochschulen einerseits mit wesentlich mehr Mitteln ausstatten und gleichzeitig die Studierendenzahlen senken, damit besagtes Equipment in ausreichender Anzahl an der Hochschule zur Verfügung gestellt werden kann.

Solange aber dafür das Geld nicht da ist, muss und wird sich das Studium in Deutschland (bis auf wenige Ausnahmen) auf reine Wissensvermittlung beschränken.


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05.12.2013 um 17:38
@Noumenon

Ach, smash capitalism, eat the rich und so :D

@slider

Ganz ehrlich: Bin ich absolut für, dass WENIGER Leute studieren, anstatt in der derzeitigen Entwicklung und bei den aktuellen Verhältnissen die Schüler ja fast zum Abi und der Uni geprügelt werden sollen.

Es muss nicht jeder studierter Akademiker sein und es passt auch nicht jeder an eine Uni.
Das mag man jetzt vielleicht arrogant und elitär schimpfen, aber es ist eine aus meiner Sicht ganz nüchtern betrachtete Tatsache.

Wir brauchen nicht nur Akademiker, wir brauchen auch praktische Leute auf dem Bau, Handwerker, Verwaltungsfachleute, Müllmänner, Feuerwehrleute und viele andere in der Gesellschaft OHNE dass diese nun ,,studiert haben''.

Dann gäbe es wohl auch mehr Geld und Möglichkeiten für Forschung und Lehre.


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05.12.2013 um 17:48
Ich verstehe Kc schon. Andererseits ist es schwierig, in gewissen Disziplinen "neue Erkenntnisse" zu gewinnen. Das mag bei den Naturwissenschaften funktionieren, allerdings stelle ich mir das bei Jura oder katholischer Theologie schwierig vor.

Das sind doch recht "statische" Fächer: das Recht verändert sich im Vergleich zur Theologie sogar noch recht häufig und schnell weiter ( Gesetzesänderungen und Entscheidungen des BGH oder des BVerfG ).

In der Theologie wird Kirchengeschichte gelehrt, Dogmatik, Bibel-Exegese und, wenn auf Lehramt studiert, Didaktik. Da ändert sich über Jahrzehnte wenig. Das letzte Ereignis mit Einfluss auf die Theologie und mit einer gewissen Breitenwirkung, war meines Erachtens nach das Zweite Vatikanische Konzil (abgeschlossen 1965), was auch schon an die 50 Jahre zurück liegt.


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05.12.2013 um 19:11
Ich muss aber anmerken, die Trinkfestigkeit von Studenten ist wirklich sehr schlecht geworden...erschreckend.


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05.12.2013 um 19:17
@E.Mielke
Das sollten wir mal ausdiskutieren...in der Kneipe ;)


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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

05.12.2013 um 19:24
Meiner Meinung nach gibt es Menschen die viel mehr verarbeiten können als andere und sich ganze Texte merken, die haben es viel leichter einmal studieren gehen zu können oder höhere Stufen zu erreichen. Vielleicht verstehen sich viel besser darauf Mensch zu sein als andere, sind viel viter, vitaler, gesünder tun mehr als andere um gesund zu bleiben usw und sind viel aufmerksamer und wacher etc.
Aber es gibt auch sehr viele (Untere die sich für ein Fach besonders interessieren!) Und das (Beschissene an dieser Welt ist), dass es nur immer um Kapital und Gewinn geht, (was ich so etwas von daneben finde!)

Und deshalb scheisst es mich auch so etwas von an, auch nur einen kleinen Finger zu rühren um irgend einen Drecksjob für die Oberen ausführen zu gehen, weil ich auch zu denen gehöre, die sich für ein Fach besonders interessieren!


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06.12.2013 um 10:47
@Wolkenleserin

Du verwendest eine interessante Terminologie: "Untere", "Obere" sowie "Drecksjob"

Ich bin möglicherweise ein "Unterer" - schliesslich habe ich weder Master noch Bachelor. Ich habe aber bei meiner Arbeit als "Technischer Supporter" an einer Hochschule sehr viel mit "Oberen" zu tun. Nur so, als einstieg :)

Was ist ein "Drecksjob"? Müllmann? Kanalreiniger? Ja, das sind "Jobs in denen man Dreckige Hände bekommt". Die Jobs haben einen schlechten Ruf. Man verbindet sie mit Gestank, Schlechter bezahlung und überhaupt: "Das macht doch keiner Freiwillig!". Aber es braucht sie.

Was ist ein "Toller Job"? Ein Job für den man gewisse Fachkompetenzen braucht? Ein Job, in dem man 24/7 erreichbar sein muss, nur weil man "wichtig" für die Firma ist? Ein Job, in dem man ein hohes Ansehen geniesst? Ein Job, in dem man viel Kohle verdient? Oder doch eher ein Job, den man einfach gern ausübt?
Ich habe mir schon öfters überlegt: Ich hätte ja auch Bäcker werden können. Aber dort, wo mir das Backen spass macht, verdient man nix dabei... und dort wo es industriell wird, hat man zwar Aufstiegsmöglichkeiten, aber keinen Spass mehr.
Ich denke, die allerwenigsten in den sogenannt "Tollen Jobs" machen den Job auch wirklich gerne. Oftmals ziehen sie ihn einfach durch und versinken in der Freizeit im Materialismus. Finde ich auch nicht schön, auch wenn man sich und der Frau einen Porsche Cayenne leisten kann.

Sich für ein Fach besonders interessieren, reicht übrigens noch nicht. Ich interessiere mich auch für Quatenphysik... da mir aber die nötigen Mathematikkenntnisse fehlen, um diese Theorien wirklich nachzuvollziehen, kann ich nicht einfach so ans CERN arbeiten gehen.

Was mich allerdings auch angurkt ist, dass man in der Arbeitswelt für alles ein Zertifikat zu brauchen scheint. Dass man seit 10 Jahren leidenschaftlich gern Programmiert, interessiert keinen. Da hat der, der vor 3 Jahren mal eine Schule besuchte und seither nie mehr was Programmierte, die besseren Karten. Und die Zertifikate Kosten Zeit, Geld und sind unter objektiver Betrachtung oftmals gar nichts Wert. In kleineren Firmen (So bis 100 Mitarbeiter) scheint es langsam eine Trendwende zu geben. Grössere Firmen, haben wohl eine Längere Durchlaufzeit, bis sie merken, dass diese Personalpolitik Müll ist.

Ich kenne übrigens mittlerweile auch schon einige Leiter von Ing-Büros, HR-Leute und Ausbildungsverantwortliche in der Industrie, welche sich bei einem einig sind: Bachelor und Master sind nicht mehr wert, als ein einfacher Gelernter mit Weiterbildung. So rein gefühlsmässig wird es in dieser Beziehung sogar langsam zum Drehen angeregt.
Lohnstudien in der Schweiz belegen sogar schon, dass Leute, welche eine Berufslehre abgeschlossen haben und die Fachhochschule besuchten, tendentiell mehr Verdienen, als Abgänger einer Universität.

Da kommen möglicherweise noch einige Akademiker auf die Welt. Oder wie es ein kollege sagte: "Wenn du nicht bei Starbucks als Barrista hättest enden wollen, hättest du keine Allgemeine Geschichte studieren sollen!" ;)


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06.12.2013 um 13:33
@Laborant

Ich verstehe was du meinst, ich meine übrigens mit toller Job nicht einen bei dem man viel Geld verdient oder besonders wichtig für die Firma ist, weil was nutzt einem ein Job wenn man ihn nicht ger ne ausübt? Unter guter Job verstehe ich, einen Job den man gerne tut und bei dem man auch etwas verdient dabei..., wobei Buchhändlerin für mich auch ein guter Job ist..., obwohl man fast nichts dabei verdient...!

Und...ich meine auch nicht nur sich sehr für ein Fach interessieren, sondern auch eine Arbeit schreiben darüber, das sollte doch als Beweis dienen um dieses Fach studieren gehen zu dürfen, (also natürlich eine Arbeit im Umfang von 50-70 oder mehr Seiten, was man ja für eine BA auch braucht...!) So eine Art wie alternative Aufnahmeprüfung. Und von mir aus dürfte es auch: "Ehren-Bachelor und Ehren-Master Titel geben, nicht nur Ehren Dr. Titel!"


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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

06.12.2013 um 13:39
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:ich meine auch nicht nur sich sehr für ein Fach interessieren, sondern auch eine Arbeit schreiben darüber, das sollte doch als Beweis dienen um dieses Fach studieren gehen zu dürfen.
wenn du nen berufsabschluß hast kannst du doch studieren...


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06.12.2013 um 13:41
@25h.nox

Nur gewisse Fächer, die mit dem gelernten Beruf irgendetwas zu tun haben, und auch nicht das wo ich möchte...! Und auch nur, wenn du in den Fächern die du hattest, genügend gute Noten hattest! Ansonsten geht dies gar nicht!

Ich wäre nur schon froh, wenn ich mal irgendwo einen Ausbildungsplatz bekommen könnte.


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06.12.2013 um 14:01
@Wolkenleserin

Ich habe es mir auch schon überlegt - ich habe hier auch schon so manche Doktorarbeit gesehen, bei der ich mich fragen musste, wo hier der Akademische Anspruch liege. Allerdings ist das Lesen und Bewerten einer solchen Arbeit, eine ziemlich deftige Angelegenheit, wobei zwei Professoren als Supervisor und Co-Supervisor (meist einer anderen Uni) gebraucht werden.

Man kann sich quasi die aufgewendete Zeit und die aufgewendeten Studiengebühren als Preis ansehen, überhaupt eine Arbeit schreiben zu dürfen, weil mit einer solchen Ausbildung die Wahrscheinlichkeit grösser ist, dass bei der Arbeit nicht nur Müll rausschaut.

In der Schweiz haben wir für solche "Quereinsteiger" die Möglichkeit der nachfolgenden Matur (Schweizer Form des Abitur, Gymnasialabschluss) via Passerelle und dem erreichen der Universitätszulassung. Kann man in Deutschland nicht "mal eben" das Abi nachholen und sich eine Uni-Zulassung holen? (Ich sage nicht, dass es einfach ist... aber es gibt die Möglichkeit für Leute, die in der Kindheit lieber mal etwas... plämperten. Wie etwa mir :) )

Wie du denken nämlich noch viele viele andere: Und wenn dann neben dir auch noch weitere 50'000 das Gefühl haben, sie könnten mit ihrem Geschreibsel einen Professor bezirzen, dann haben wir bald einen Professorennotstand in Europa :D

Es gibt wahrscheinlich so einige, welche eine Dissertation schreiben können, ohne selbst die Uni-Zulassung zu haben. (Gab in der Schweiz mal einen Fall eines "Ghostwriters", der Akademische Arbeiten schrieb, eine Garantie für gute Noten gab und selbst gar keinen Titel hatte... seine Kunden kamen aber wohl so ziemlich alle durch.)

Aber viele haben das Gefühl, dass sie Arbeiten schreiben könnten und bringen dann nur Müll zusammen. Und dieser Müll muss irgendwie von den Kostenintensiven Universitäten abgehalten werden. Diejenigen, die es könnten, müssen sich jedoch einfach Fragen, ob sie den Weg gehen wollen, oder ob sie sich direkt in der Wirtschaft behaupten können um sich dort zu Beweisen.


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06.12.2013 um 14:19
@Laborant

Wie hatte "der Ghostwriter" das gemacht?

Wenn noch 50`000 andere das können, muss es halt spezielle Studienkurse geben, speziell nur für die, die so an die Uni kommen. (Ich wette es gibt die einte oder andere Fachperson die keine Arbeit hat und eigentlich gerne eine Arbeit hätte, die kann dann diese Fälle unterrichten! Weil in den Medien ist immer auch von vielen arbeitslosen Akademikern die Rede!
Es muss in Zukunft Kurse geben, für Personen die durch alternative BA-Arbeiten an die Uni kommen.

Und wie hatte der "Ghost-Writer" das gemacht?


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Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres?

06.12.2013 um 15:09
Zitat von LaborantLaborant schrieb:Aber viele haben das Gefühl, dass sie Arbeiten schreiben könnten und bringen dann nur Müll zusammen.
paper schreiben ist schon die hölle--
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Es muss in Zukunft Kurse geben, für Personen die durch alternative BA-Arbeiten an die Uni kommen.
eine BA arbeit kann man erst an der uni schreiben, da sie eigene leistung abseits des schreibens bedarf...


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