Verhalten in der Bahn

@Bone02943

ja, wenn man so dumm is hat man halt pech :D

@suffel
@Bone02943
Weiß man was es für Konsequenzen für den Werfer gab`?

@oiwoodyoi

also ich weiß es nicht sry

@oiwoodyoi

Das war wohl am 29. Juni 2012, also so schnell sind die Gerichte da nicht. Er bekam jedenfalls eine Anzeige und war den Beamten gleich geständig.
Ich weiß halt nicht ob und was die Hamburger S-Bahn verlangen kann, da es ja dadurch Verspätungen der Nachfolgenden Bahnen gab.

Was auch nervt sin die Vollzeit Typen die wo immer und überall im Zug E-mail Checken um zu Gucken wie es grad auf der Börse ausguckt, ja deswegen las ich Händy und Schläpptop da wo se hingehören *auf dem Schreibtisch*. ich sitz nur da guck die Gegend an und süffel wenns geht nebenher ein Bierchen. Tschutschubahn kann auch entspannent sein wenn man grad kein Streß hat und Keinen Druck. Jagut des mit den Kindern kann scho leicht einen Anpissen wenn die immer die Gänge Rauf und Runter Laufen aber wir waren alle mal klein und Doof. Was noch Schlimmer is wenn man zur Oktoberfest zeit was in München machen muß (nicht Saufen) und dann Abends in der Bahn Hockt und sich 1-2std. sich die Suffköffe geben muß und der Sitznachbar Plötzlich sein Grillhädl und zig Maß Bier wieder aus dem Mund hustet und einen Leicht am Bein Erwischt. Ohhh aber es is auch schön wenn man mit dem ersten Zug in die Arbeit muß und alle sogut wie noch Pennen, da gucken alle so friedlich aus und dann nach der Arbeit Gucken alle immer wie als ob man gleich Gekillt wird. Ach Memories*sing*.

nervig ist, wenn sich im bus oder bahn so eine gruppen von obergangstern versammlt und die dann natürlich ganz laut erzählen müssen, wie geil sie sind :Y:

@suffel
@brausud
Schlimme erfahrungen macht jeder in der Bahn
aber die Oktoberfest erfahrungen von brausud scheinen ja besonders schlimm zu sein

oiwoodyoi schrieb:Was ich nicht leiden kann ist wenn sich leute einfach neben mich setzen ohne zu fragen ob noch frei ist, ich meine sowas gehört sich nicht.

Aber so ist auch nicht immer schön:


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@brausud
so Zeug versteh ich net, wieso man einfach irgendwo rumkotzt. Als ich noch in ner anderen Stadt gewohnt habe, gabs jährlich ein Fest, wenn ich da morgens mit dem Bus los bin, war der plitschnass drinnen, weil sie alles abspritzen mussten.. ist doch ekelhaft sowas. Und in der Bahn hats ja normalerweise eine Toilette.

Normalerweise ja aber sag des mal ner Horde von 6-8 Promille wo eh vllt noch sitzen können aber mehr schon garnicht. wir waren au mal auf der wiesn da war der einzige freie platz im zwischen abteil
vor den scheißheusern und da wars au nich lustig denn sowas wie normal da reingehn gabs da nich mehr die sin im Minutentakt rein und raus gefallen und des hat gestunken wie sau und reingucken wollt ich garnicht mehr denn es lief schon unter der Tür raus, ja hät ich mich halt wo anders hingehockt aber es gab bis auf des nur noch stehplätze. also echt ich sollt wenn aber nur wenn ich mal wieder mir das antuen sollte es mal filmen denn dann tuen sich abgründe auf.

Am nervigsten sind die Leute die sich auf dem Bahnhof immer in den Durchgang oder die Tür stellen und alles blockieren, auffällig ist das es sich hier oft um Rentner handelt.
Ansonsten wunder ich mich meist über die Inkompetenz des Bahnpersonals, wenn im Fahrkartenverkauf auf dem Dresdner Hauptbahnhof keiner der Angestellten Englisch sprechen kann naja lesen wir's. Wo ich in Stralsund auf dem Hauptbahnhof nach einem Fahrplan für die folgende Woche für eine bestimmte Zugverbindung gefragt hab bekam ich einen für eine andere Zugverbindung und dann noch am selben Tag, wenn die schon kein Englisch können sollten sie wenigstens die Deutsche Sprache verstehen.

@MacBook2.0

Man muss aber auch eingestehen das Englisch zu DDR Zeiten nicht gerade eine Fremdsprache war, welche man leicht lernte. Somit können das eben viele nicht.

Das mit der Zugverbindung in Stralsund ist natürlich ärgerlich, wobei die Woche in der Regel keinen Unterschied macht. Die Züge fahren in Deutschland auf fast allen Strecken das ganze Jahr zu den immer selben Zeiten.

@Bone02943

Trotzdem auf einem Großstadtbahnhof kann man erwarten das einer/eine von vier Leuten English sprechen kann, Dresden liegt ja nicht mitten in der Pampa.
Das doofe in Stralsund war ja des es nichtmal der von mir gewünschte Zug war.

Um noch mal zum verhalten von Menschen im/am Zug zu sprechen oder besser mein verhalten:
1. Der frühe Vogel fängt den Wurm ein paar Minuten ehern im Zug als die anderen bedeutet freie Platzwahl. Wenn ich auf die S-Bahn warte und genug Zeit ist kann man die Gegenrichtung nutzen um eine Station ehern im eigentlichen Zug Platz zunehmen, hat den Vorteil das man überhaupt noch einen Platz findet.
2. ein kleiner Rucksack kann ruhig neben mir sitzen wenn jemand Platznehmen will muss er doch nur fragen.
3. anhand der Geschwindigkeit bei einfahrt des Zuges lässt sich leicht feststellen wo der letzte Wagen ungefähr zum stillstand kommt so kann man leicht der darauffolgenden Völkerwanderung entgehen.

wenn mir mehr einfällt poste ich es.

Früher war mein Traumberuf immer Schaffner bei der Bahn.
Da könnte ich das Leben in vollen Zügen geniesen.

Auf dem Weg zu Festivals oder von da nach Hause muss ich hin und wieder sitzplätze fürs gepäck in beschlag nehmen, da die Gepäckablage manchmal zu schmal oder der raum nicht hochgenug ist um Reisetasche, armeerucksack und Zelt so unterzubringen das es niemandem auf dem Kopf fällt, meist bleibts aber bei einem Sitzplatz den ich belagere mit gepäck.

Was mich an Bahn und straßenbahn nervt ist wenn leute reinrennen ohne erstmal die leute rauszulassen, das ergibt keinen sinn, wenn die Leute draußen sind ist doch mehr platz drin

Ich fahre beruflich bedingt seit dem Abschluss des Abiturs Zug. Erst Bundeswehr, dann Studium, jetzt arbeite ich im technischen bereich als Berater. Derzeit fahre ich ca. 1400km Bahn pro WOCHE.

Ich kann nur eines sagen. Schief gehen kann immer was und für die Mitreisenden kann die Bahn auch nicht wirklich was.
Aber bei zwei Aspekten gebe ich der Bahn voll und ganz die Schuld.

1.) Die Züge. Ich habe 2 Jahre als Berater in der Schienenfahrzeugentwicklung gearbeitet und kenne die Spezifikationen der DB ganz genau. Da wird gespart wo es nur irgendwie geht ... das geht schon ins Fahrlässige.
2.) Das Krisenmanagement. Unter aller Sau! Wenn Züge irgendwo liegenbleiben und es STUNDEN dauert, bis Verantwortliche vor Ort sind ist das einfach nur lachhaft. Und wenn ich schon weiß, dass meine Fahrzeuge technisch gar nicht für den Hochsommer und den tiefen Winter ausgerüstet sind (laut Spezifikation von -10°C bis 35°C), dann muss ich doch wenigsten Pläne haben was bei Ausfällen passiert.

Die Bahn hat einfach die Einstellung "wir können uns das leisten". Und warum ? Weil sie halt keine vernünftige Konkurenz hat. Die Bahn gehört in staatliche Hand oder in einen durchsichtigen und fairen offenen privaten Markt. Das wird in Deutschland aber nie gegeben sein, da nahezu das gesamte Schienennetz der Bahn gehört aber große Teile davon noch aus Steuermitteln gebaut wurden.

Ueberall wo viele Menschen zusammenkommen gibt es Idioten. Das ist mal klar, dessen sollte man sich bewusst sein. Trotzdem treibt einem die Unfaehigkeit der deutschen Bahn manchmal wirklich die Traenen in die Augen!

Folgendes Erlebnis hatte ich letztes Jahr im Urlaub (ich fahre sonst eigentlich nie mit der Bahn!) im Berchtesgadener Land:

Wir hatten vor, mit dem EC von Freilassing nach Muenchen zu fahren und stiegen ein. Kurz nach (!) der Abfahrt wurden wir dann ueber Durchsage informiert, dass der Zug nur bis Traunstein (also zwei Stationen) faehrt aufgrund einer Baustelle. Es stuende aber Schienenersatzverkehr (fuer mich bis heute das Unwort schlechthin!) bis Prien zur Verfuegung, wo man dann wieder auf den Zug umsteigen koennte.

Okay, also, wir raus. Es war 10 Uhr. Der naechste Zug nach Muenchen, der aus mir unklaren Gruenden dann bis Muenchen durchfuhr, fuhr um 10:45. Aber es gab ja Schienenersatzverkehr! Wir also losgetigert und fanden irgendwann auch den Bus vorm Bahnhof. Voellig verlassen von allen, einschliesslich vom Fahrer. Um halb elf tauchte er dann auf, um uns zu erklaeren, dass die Abfahrt erst um elf waere. Aeeh...WTF!?

@Alarmi
hahahaaa, sorry, muss lachen...:-)
das wort schienenersatzverkehr löst bei mir auch so komische gefühle aus!
bei uns hiess es letztes jahr ca. eine woche im juni schienenersatz.
naja, dann wurden zwei wochen draus!
weiter hiess es, bis anfang august wuerde es wohl noch dauern.
ok, letztendlich wurde es anfang november!!!
das lustige, ich fuhr morgens jeden tag mitm auto an der "baustelle" vorbei, die fuer den ersatzverkehr verantwortlich war.
wenn ich nun sage, es war eine "strecke" von ca. 300m die bearbeitet wurde und die arbeiter sich wirklich null stress machten, glaubts mir keiner...;-)
aber gut, man soll ja bei so wichtigen stellen wie den bahnsteig nicht schludern...
dass jetzt trotzdem ein riesenabstand zwischen zug und steig ist, dass sogar vor jedem halt dort per durchsage gewarnt wird, kann ja niemand was...o_O

@Haret
Bei uns war dann das Ende der Geschichte, dass wir auf Muenchen gesch***en haben und nach Salzburg gefahren sind. :)

@Alarmi
ja auch so ne geschichte...
aber salzburg hat doch auch was ;-)