Wer hat Angst vorm Tod?

@Thalassa

*dirrechtgeb*

Wer ständig daran denkt, dass er irgendwann mal sterben wird, der vermiest sich echt vieles in seinem Leben.

Aber ich glaub' eher weniger, dass es viele Leute gibt, die ständig daran denken, dass sie mal sterben werden.

Jeder muss sehen, wie er damit klar kommt. Ich finde, der Tod ist das letzte woran ich denke, auch wenn ich alt bin, werde ich nicht denken: "Oha, ich habe ja nicht mehr viele Jahre zu leben.". Man sollte nie allzuviele Gedanken an seinen Tod verschwenden.

@Yoshi

Yoshi schrieb:bewusst zu sein

Wenn man jetzt darüber nachdenkt, wird einem sicher etwas mulmig, wie ich ja bereits geschrieben habe. Aber wenn es erst einmal so weit ist, also sobald wir nicht mehr sind, kann es uns wayne sein.

@Yoshi

Yoshi schrieb:Aber ich glaub' eher weniger, dass es viele Leute gibt, die ständig daran denken, dass sie mal sterben werden.

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass wir Menschen uns am meisten Gedanken über Sex und den Tod machen. ;)

Ich habe keine Angst,

doch viele die gerne in den Urlaub Fliegen sollten die Sicherheitsanweisungen
( Bordkarte ) in Flugzeugen genauer lesen jeder intelligente würde dann feststellen das es eine Illusion ist, die Wahrheit würde nämlich vielen Angst machen :)

@arikado

arikado schrieb:Wenn man jetzt darüber nachdenkt, wird einem sicher etwas mulmig, wie ich ja bereits geschrieben habe. Aber wenn es erst einmal so weit ist, also sobald wir nicht mehr sind, kann es uns wayne sein.

Ich glaube zwar, dass ich unendliches Bewusstsein bin, dass nicht sterben kann, aber ja, wenn es so wäre, wie du sagst, also das nach dem Tod nichts mehr kommt, dann würden wir ja eh nichts davon mitbekommen, es könnte uns egal sein, aber egal könnte es uns ja eh nicht mehr sein, die Fähigkeit, dass einem etwas egal ist, is ja dann auch wech. ;)

Aber ich denke mal, viele Menschen haben angst vorm tod, weil sie sehr an ihrem leben hängen, und weil sie es eben gewöhnt sind zu leben, und die vorstellung dass ihr gesamtes leben mit allem was sie lieben weg ist, machr vielen angst

@arikado

arikado schrieb:Ich behaupte jetzt einfach mal, dass wir Menschen uns am meisten Gedanken über Sex und den Tod machen.

Mag für manche so gelten, okay, über Sex denke ich schon viel nach, aber über den Tod?

@Yoshi

In jedem zweiten Beitrag schreibst du, du wärst ewiges und unendliches Bewusstsein.
Also ich habe schon den Eindruck bekommen, dass du dir so "einige" Gedanken über den Tod machst.

Ist natürlich meine Einschätzung... vielleicht liege ich ja falsch. ;)

@arikado

Ja und?

Jeder denkt doch ab und zu über seinen Tod nach, und jeder fragt sich, was nach dem Tod kommt, genau, wie sich jeder mal gefragt hat, was vor dem Urknall war, und ob das Universum endlich oder unendlich ist.

@Yoshi

Yoshi schrieb:Man sollte nie allzuviele Gedanken an seinen Tod verschwenden.

Verschwenden ist vll der falsche Ausdruck - sich dessen bewußt sollte man schon sein! Ich z.B. habe immer gedacht, daß meine Mutter sozusagen "unsterblich" ist, ich habe nie daran gedacht, daß ich eines Tages mal ohne sie sein werde - dementsprechend tief war das Loch in das ich fiel, als sie kurz vor Weihnachten 1994 für immer eingeschlafen ist...Ich selber bin dem Tod schon ein paar mal von der berühmten Schippe gehopst, mich persönlich kann so schnell nichts mehr umhauen was das betrifft.

@Yoshi

razielle schrieb am 25.07.2005:Ja und?

Ja nichts und.

Wir Menschen machen uns viele Gedanken über Sex und den Tod. Punk.

^^

@Kovu
Bist Du sicher, dass Dein Cousin "nur" kifft? Oder könnten vielleicht noch andere Substanzen eine Rolle spielen?

@Thalassa

Das mit deiner Mutter tut mir sehr leid.

Ja, ich kenne das nur zu gut, wenn noch alles bestens ist, die Leute gesund und jung sind, dann denkt man gar nicht daran, dass sie irgendwann nicht mehr als die sein werden, die sie mal waren. Irgendwann wird für jeden die Zeit kommen, wo er sich verabschieden muss. =/:(

Aber man sollte sich von dem Tod nicht unterkriegen lassen, man sollte sich generell von nichts unterkriegen lassen. Ich hatte mal Angst vor dem Tod, und als ich so dachte: "Irgendwann muss ich sterben, und dann ist alles weg!", da überkam mich auch ein sehr mulmiges unangenehmes Gefühl im Magen, aber ich denke heute ganz anders über den Tod. Ich denke, den Tod gibt es gar nicht, es gibt immer nur eine Umwandlung von einem ins nächste.

So long

-yoshi

@Yoshi

Ja, aber manchmal ist es auch eine Erlösung wenn man gehen kann - so wie meine Mutter damals...Zum Glück weiß ja keiner vorher, wie und wann der Sensenmann kommt - ich habs ja schon mal erwähnt: lt urteil der Weißkittel müßte ich auch schon längst "weg" sein - 1995 haben sie mir noch höchstens 5 Jahre gegeben...aber, ich mache mich deswegen nicht verrückt, sondern freue mich über jeden Tag den ich leben kann und darf, und ich lebe weiß Gott nicht allzu vernünftig und allzu gesund ;).

@Thalassa

Man sollte immer das tun, was man tun will, und was einen glücklich macht. :)

Und joa, ich achte auch nicht auf Ernährung, ich ess das was meine mudder mir gibt ^^ und das is auch immer supi :D

und der anständigste mensch der welt bin ich auch nicht gerade ^^

@Yoshi

Genießen heißt die Devise - egal, wie alt man ist...was nützt es, wenn man 110 Jahre wird und das Leben eine einzige Gängelei war, ohne jeden Spaß - natürlich sollte sich manches in Grenzen halten, wer sich z.B. totsäuft oder dergl. hat auch nicht allzu viel vom Leben :).

@Thalassa

Stimmt. ^^

Aber jeder macht ja das, was er will, was er für richtig hält. :D

@x-ray-2

ich bin mir sicher dass er nur ganga kifft und sonst nix ..

@Thalassa

Zumindest geht mir das so. :)

@Visconcia
zu mir hat mal einer gesagt: ich wünsche mir nichts weiter als mal gut zu sterben . . .

der mann ist ein "wanderer" - also er ist stets zu fuß unterwegs - er hat keine feste bleibe - er will keine -

für ihn ist "gut sterben" - einfach einschlafen

alpha und omega - anfang und ende -

geboren werden - sterben -

eine normalität - sich fürchten - angst haben vor was?

ja - die hoffnung in ruhe "sterben" zu können - habe ich schon

und dann wünsche ich mir von allen freunden, bekannten, verwandten das lied - oh happy day . .

übergang in eine andere welt - in "mein" paradies - - ja - glücklich wäre ich das irdische jammertal zu verlassen, wenn meine zeit gekommen ist

glücklich der tag, an dem ich nicht mehr sorge und kummer haben muss

glücklich über die momente, die ich erleben durfte mit wertvollen, liebenswerten menschen - glücklich über die vielen sonnenuntergänge -

glücklich hinweg gehen mit diesen eindrücken im bauch . . . :D

Das Leben ist das Kostbarste was es gibt. Dieses sollte man hüten und schützen. Wer behauptet, es sei gut das Leben grundlos zu beenden? Wer und wieso hat das Recht dieses Leben Wegzunehmen?
Der Tod? Der Gott? Der Satan? Der „weis nicht wer“?
Alle „diese“ sind dann böse und schlecht. Man sollte nicht von denen Angst haben, auch nicht von dem Tod, sondern man sollte „diese“ ohne Angst bekämpfen!!! Jeder, der sein Schicksal als solche annimmt, jeder der sein Tod als etwas Selbstverständliches ansieht, ist nichts anderes, als ein Feigling. Vor Angst gelähmt, ist er nicht mehr in der Lage für das Leben zu kämpfen, oder wenigstens zu versuchen. Er erfindet sogar für sich verschiedene Ausreden, warum er nicht kämpft, nur um seine Angst von dem Tod nicht zuzugeben. Ein Selbstbetrug, der aber auch anderen Menschen schaden kann.
Alle Feiglinge behaupten, sie haben keine Angst von dem Tod, aber gleichzeitig wollen sie auch diesen nicht bekämpfen – was sofort diese als Feiglinge entlarvt!

Jeder, der aber wirklich keine Angst von dem Tod hat, bekämpft diesen. So auch ich.

Durch Alchemie und Gentechnik sind wir schon heute durchaus in der Lage uns „Ewige Jugend“ zu schaffen, und sich daran zu erfreuen.


Unsterbliche Tiere existieren in unserer Natur, also kann auch der Mensch unsterblich werden. Doch sicherlich hat man schon die Unsterblichkeit erfunden, nur nutzen es die Machthaber, und uns will man nicht unsterblich machen.

Wer will, schau bei Wikipedia: Unsterblichkeit
Seegurken und Quallen sind zB unsterblich, sterben aber eines nicht natürlichen Todes.

Wenn es Tiere gibt, die unsterblich sind, wieso kann der Mensch nicht unsterblich werden?

Inzwischen haben Genfahnder, Zellforscher und Hormonexperten dem Alterungsprozess so manches Geheimnis entrissen.
Altern kann man kontrollieren und ändern, - behauptet der kalifornische Genetiker Michael Rose. Die Lebenserwartung sei durch nichts begrenzt als die menschliche Technologie.
Es ist bewiesen, dass im Organismus biologische Uhr tickt, der 50 Teilungen Limit. Man sollte diese Uhr einfach ausschalten.

Was mich wundert, dass heute die Forschung nach Unsterblichkeit unterfinanziert wird, obwohl ich es niemals glauben werde, dass die Machthaber nicht unsterblich sein wollen (um für immer Macht zu haben). Die meisten genetischen Forschungen auf diesem Gebiet, haben in den 20er 30er Jahren stattgefunden. Doch danach war plötzlich kein Interesse mehr in diese Richtung, wieso?

Die herrschende Elite erfreut sich schon längst der Unsterblichkeit. Und für einfache Menschen, wird man diese natürlich nicht freigeben, weil die Sterblichen leichter zu kontrollieren sind. Man will sogar durch Geburtenkontrolle, Anzahl der Menschen reduzieren um diese besser zu kontrollieren.

Und das hier Sterblichkeitswünsche immer wieder verbreitet werden, ist nur eine gezielte Propaganda von der Weltregierung gegen Unsterblichkeit - damit wir danach nicht einmal forschen oder denken.


Aber wenn wir uns alle zusammen tun, dann können wir selbst den Tod besiegen und die Weltregierung auch.

Lang lebe das Leben, die Unsterblichkeit und „Ewige Jugend“.!