Mit wie wenig Geld kann man leben?

gastric schrieb:Eine stadt weiter nicht unbedingt entspannter. Universität inkl entsprechender anzahl an studenten. Die passenden jobs dort werden mit vitamin B unter befreundeten studenten vererbt, für einen normalsterblichen arbeitslosen schon fast kein herankommen. Arbeitslosenquote dort liegt bei 10%.

jo is hier ähnlich Kaufland bspw. man sieht eigentlich fast wöchentlich neue Aushilfen an der Kasse bzw. beim auspacken. damals hieß es mal sie bekommen um die 12 € die Stunde, ja gut da ist die Begehrtheit natürlich kein Wunder.
Weiß nicht wie viel es jetzt sind aber sicherlich schon wieder mehr. Weiß auch nicht wie ein Supermarkt derart viel Gewinn abwerfen kann das sie so gut bezahlen können, aber es muss wohl die Menge der Artikel sein.

theodoraheuss schrieb:Für alle die sich amüsieren: für 6,40€ die Stunde!

ach da gebt noch weniger. Bei mir wars 2010 bei nem Nebenjob am Anfang 3,60 €. Pizzafahrer!
Zitat des Chefs, "die Fahrer bekommen ja noch Trinkgeld"... ja klar nur schwankt das recht stark. Irgendwann gings dann auf 5 € hoch.
Drüben in Niedersachsen hatte er auch noch ne Bude (30 km)…ja die haben natürlich mehr gekriegt und wären für das Geld nicht los. :D

Hing da leider viel zu lange "fest" weils ja im Grunde auch Spaß gemacht hat, manchmal gut zu tun und Kollegen waren nett. Aber für das Geld ist echt unter aller Sau. Nun ja mittlerweile gibts ja den Mindestlohn...

knopper schrieb:Bei mir wars 2010 bei nem Nebenjob am Anfang 3,60 €. Pizzafahrer!

Asi! Ist echt ne Schweinerei!

Hast Du wenigstens Pizza satt bekommen und das für lau?

knopper schrieb:Hing da leider viel zu lange "fest" weils ja im Grunde auch Spaß gemacht hat, manchmal gut zu tun und Kollegen waren nett.

Das finde ich schon wieder schön. :) Manchmal geht es nicht nur um die Kohle!

Frau.N.Zimmer schrieb:und in Abwehrstellug gegangen.

Du machst es grade vor, ich meinte nämlich nicht dich :D

Mich störte mehr der satz von @theodoraheuss

theodoraheuss schrieb:Einmal die Woche irgendwo ein paar Stunden irgendeine Tätigkeit ausüben, sollte auch für eine Mutter mit Kind+ drin sein.
Wer was anderes sagt ist in meinen Augen faul und undankbar!

Wer was anderes sagt ist faul und undankbar, also muss es doch einfach sein zumindest ein paar stunden an arbeit zu kommen. Hier hängen entsprechende aushänge nämlich ebenfalls nicht sonderlich lange und auch unausgeschriebene stellen bleiben nicht lange unbesetzt. Der bedarf ist definitiv da, die stellen nicht.

@knopper

knopper schrieb:Bei mir wars 2010 bei nem Nebenjob am Anfang 3,60 €. Pizzafahrer!

Frag mal meine bessere hälfte. Der hat tatsächlich nen nebenjob neben seiner ausbildung angenommen als postzusteller bei nem privaten zustelldienst. 4€ die stunde, damit er mit dem eigenen pkw briefe in einem gebiet zustellt, das mehrere dörfer und eine kleinstadt umfasste. Das geld, welches er am tag verdiente, hat gerade so die spritkosten gedeckt. Das hat er ne woche mitgemacht und dann gekündigt. Bei einstellung hieß es noch firmenwagen und spritkosten werden übernommen. joooooahr :D

@knopper
@gastric

Da fühl ich mich glatt schlecht, dass ich für 6,60 Euro/Stunde gearbeitet habe :D hat als Single ohne Kind aber auch locker gereicht, würde ich sagen. Zur Not hätte ich auch noch nen Nebenjob machen können, wenns nicht gereicht hätte. Zeit genug hätte ich ja gehabt bei 38,5 Stunden/Woche (ich stelle grade fest, dass sich das nach traumhaft wenig anhört aus heutiger Sicht :D).

Heute habe ich über 200 Euro weniger und ernähre davon zwei Personen statt eine. Geht halt auch. Irgendwie. Mit wenig Geld muss man sich halt zwangsweise Mühe machen, um sich gute Angebote rauszufischen. Bei manchen Dingen muss man sich auch schlau machen. Ich habe neulich nem Freund erklärt, dass er für seinen Drucker nicht die teure Tinte vom Hersteller nehmen muss, sondern auch die billigen Patronen kaufen kann. Er wusste nicht, dass das geht, weil sein Drucker immer ne Fehlermeldung ausgespuckt hat. Sind wieder nen paar Euro, die man sparen kann.

Interested schrieb:Hast Du wenigstens Pizza satt bekommen und das für lau?

naja es hieß offiziell 2 € für Mitarbeiter... hat sich aber nahezu nie jemand dran gehalten :D wurde halt schnell mal eine "falsch gebacken" und jut. :D

gastric schrieb:Das hat er ne woche mitgemacht und dann gekündigt. Bei einstellung hieß es noch firmenwagen und spritkosten werden übernommen. joooooahr :D

ja das heißt es meist immer.... kenn ich alles.

Frau.N.Zimmer schrieb:Wie hoch ist denn der monatliche Satz pro Kind?

Ich beziehe kein Hartz4 mehr.

Natürlich gibt es immer einen Gegenpol... Kinder müssen nicht alles haben, man sollte auch so oft nein sagen, gute Vorbereitung auf das Leben.

Sicher gibt es auch Kinder, die Verzicht total gut annehmen, aber ich habe meine Erfahrung mit hereingebracht.

Was z. B. @Streuselchen alles mit 200 Euro anstellt, sogar noch Rücklagen schaffen kann usw., das ist ja wirklich bewundernswert.

Interested schrieb:Und dann gab es hier auch viele Beispiele von Menschen, die sehr wohl arbeiten und trotzdem sehr wenig Geld zur Verfügung haben und das möglichst sinnvoll einsetzen.

Ob Geringverdiener oder Empfänger oder Frührentner... es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als das Geld nicht zu verplempern, Fehlkäufe, die man vielleicht auch mal macht, kann man sich nicht leisten.

Interested schrieb:Weißt Du, wie oft ich als Kind ein Nein zu hören bekommen habe? Vermutlich ein Jeder von uns. Wer bietet denn seinen Kindern ne Dauerbespaßung, die auch noch permanent Geld kosten muss und warum?

Auch Kinder haben (Grund)Bedürfnisse, genauso wie Erwachsene. Empfänger müssen nein sagen, Besserverdienende können - u. sollten auch mal.
Ist richtig, Kinder müssen nicht alles haben.
Aber man sollte bedenken: Theorie u. Praxis ;)

Es lassen sich halt immer Gegenargumente finden, egal, was man schreibt.
Vielleicht liegt es an der "falschen" Erziehung oder Einstellung zu den Dingen.

Ändert aber alles nichts daran, das man mMn an bzw. unter der Armutsgrenze lebt u. ich finde so ein "Leben" nicht erstrebenswert.

Dass man prinzipiell sehr günstig leben kann haben ja schon einige hier im Thread vorgerechnet. Ansonsten könnt ihr euch auch gerne mal über „Frugalismus“ informieren. Meiner Meinung nach absolut nicht erstrebenswert und durchaus Risikobehaftet, aber diese Leute zeigen auf wie man wirkich extrem günstig leben kann.

Allerdings behaupte ich, dass JEDER Mensch der eine entsprechende Motivation hat und lernwillig ist, ein ansehnliches Gehalt von zuhause aus erzielen kann. Internet macht’s möglich. Affiliate marketing, dropshipping und andere Formen von Online Marketing sind sehr lukrative Einnahmequellen, welche sich mit einem Aufwand von 1-2 Stunden pro Tag realisieren lassen - abends so nebenbei auf dem Sofa, wenn das Kind schon im Bett ist. Das einzige was man braucht ist ein Internetanschluss und einen PC.

Gerald Hörhan, auch bekannt als der „Investment Punk“ sagte einmal sinngemäß: „Das Problem ist, dass die Menschen viel zu viel Zeit darin investieren zu überlegen wie sie mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auskommen, anstatt Die Zeit darin zu investieren, zu überlegen wie sie mehr Geld verdienen können“.

Die Quintessenz dieser Aussage spiegelt genau das wieder was ich denke.

Natürlich ist Geld nicht alles im Leben, und es gibt durchaus wichtigere Dinge. Dennoch hat Geld für mich und auch die meisten anderen Menschen einen großen Stellenwert, denn es ermöglicht einem, sein Leben so zu leben wie man es möchte.

borabora schrieb:Auch Kinder haben (Grund)Bedürfnisse, genauso wie Erwachsene. Empfänger müssen nein sagen, Besserverdienende können - u. sollten auch mal.
Ist richtig, Kinder müssen nicht alles haben.
Aber man sollte bedenken: Theorie u. Praxis ;)

Die Grundbedürfnisse kann man auch mit wenig Geld erfüllen. Manchmal sind sogar noch Extras drin. Einkaufen beispielsweise heißt für mein Kind Stress pur. Damit es einigermaßen lohnenswert für ihn ist, darf er sich eine Süßigkeit aussuchen oder mal nen Teil vom Bäcker. Und da er eh nur in den Ferien mit zum Einkaufen muss, halten sich da die Kosten auch in Grenzen.

Ich kann auch mit meinem Kind im Sommer schwimmen gehen. Auch im Schwimmbad. Essen und Trinken wird halt von zu Hause mitgenommen. Man kann auch Kindern klar machen, dass das was Besonderes ist

Mit Oma und Opa läuft das ein wenig anders, aber dafür sind sie auch Oma und Opa. War bei mir nicht anders :D

Ich bin wirklich froh und dankbar, dass ich früh lernen musste, dass man sich Dinge verdienen muss und eigentlich seit ich 12 war immer nebenbei gearbeitet habe. Ich kenne diverse Leute, die von Haus aus nie lernen mussten, mit Geld umzugehen und die in ihrem Erwachsenenleben arge Schwierigkeiten hatten. Und von denen einige schon mit 20 eine Schuldenhöhe im fünfstelligen Betrag hatten.

DieGarnele schrieb:Affiliate marketing, dropshipping und andere Formen von Online Marketing sind sehr lukrative Einnahmequellen, welche sich mit einem Aufwand von 1-2 Stunden pro Tag realisieren lassen - abends so nebenbei auf dem Sofa, wenn das Kind schon im Bett ist. Das einzige was man braucht ist ein Internetanschluss und einen PC.

hm das klingt jetzt für mich wie eine Werbeanzeige :D 1-2 Stunden täglich, und dann ein komplettes Monatsgehalt davon erzielen? Weiß nicht das kann eigentlich nur unseriös sein und irgendwie gibt es Haken.
Sonst würden es schon längst sehr viele Menschen machen. Ist jedenfalls meine Meinung.

@knopper

Affiliate marketing ist nichts unseriöses. Das ist kein Network Marketing oder so ein Müll wo man seinen Freunden überteuerte Produkte andreht oder sowas.

Ich z.B. Betreibe mehrere Websites auf denen ich Produkte vorstelle, hauptsächlich Produkte mit denen ich selbst Erfahrungen sammeln konnte.
Ich schreibe dort Reviews mit Vorteilen, Nachteilen und Besonderheiten. Außerdem Ratgeber und sowas. Dazu verlinke ich diese Produkte dann mit sogenannten affiliate links. Diese führen zu Amazon oder anderen großen onlineshops. Wenn dabei dann ein Verkauf zustande kommt erhalte ich eine Provision dafür. Für den Käufer entstehen keine Nachteile oder Mehrkosten.

Ich habe mich was das angeht auf Artikel aus dem Bereich Fitness/Bodybuilding/Kraftsport fokussiert, da ich mich in diesem Bereich gut auskenne.

Schau eventuell mal auf größeren YouTube Kanälen in Die videobeschreibung. Dort sind oft Links drin, gekennzeichnet mit „Meine Kamera*“, „Mein PC*“ etc. Das sind alles affiliate Links die oft zu Amazon führen.

@Phantom_773

Was braucht ihr denn, im Monat an Geld, zum Leben?

Miete & Betriebskosten & Heizung: € 680,-
Strom: € 45,-
Rundfunkgebühr: € 25,-
I-Net & Festnetz: € 39,-
Handy: € 11,-
Haushalts- & Rechtsschutzversicherung: € ca 40,-
Essen & Hygieneartikel: € 240,- (veranschlagt, rechne ich eigentlich nicht nach)
Medikamente / Rezeptgebühr): ca € 20,-

Ah, schöne runde Summe: € 1100,-

Hinzu kommen dann noch Dinge, die aber variabel sind, und nicht regelmäßig, mitunter gar nicht anfallen oder einfach nicht sein müssten:
Klamotten: schwer zu sagen, kaufe nur sehr wenige, sind vermutlich keine € 100,- im Jahr
Fahrtkosten: ebenfalls sehr schwer, variert, ob ich Bus fahre oder Fahrrad, der zu Fuß gehe, oder mal Bekannte auf dem Land besuche, oder doch ein Taxi nehme. Fix ist nur die Bahn-Vorteilskarte mit € 66,-
etwas sparen: € 100,-


@Vymaanika

400 Euro

Kannst Du das mal genauer auflisten?



@Phantom_773

Und jetzt bist Du an der Reihe.

borabora schrieb:Ändert aber alles nichts daran, das man mMn an bzw. unter der Armutsgrenze lebt u. ich finde so ein "Leben" nicht erstrebenswert.

Ist es ja auch nicht. Es gibt aber Umstände, die Menschen so ereilen, dass sie gezwungen sind so leben zu müssen. Und wenn Du von "erstrebenswert" sprichst, liest sich das ja so, als wollten die das und irgendwie brandmarkst Du damit die Hartz 4 Empfänger bzw. pauschalisierst Du. Bin aber eigentlich sicher, dass Du das völlig anders meinst.

@knopper
Das ist mir leider klar, dass es noch schlimmer geht, bzw. ging!
Echt eine Schweinerei!!!

Ich hab die 6,40€ damals bekommen als ausgebildete Fachkraft und durfte (echter Pathos!) Menschenleben retten:
Ohne Trinkgeld, mit einem Bein regelmäßig im Knast und manchmal auch komplett ohne Zeit zu haben auf Toilette zu gehen... mit gerne mal bis zu einer Stunde Überstunden obendrauf!
Und Azubis, die man währenddessen anlernen darf!
Da weiß man was man am Ende gemacht hat.

Aber wie du: ich hab den Job verdammt gerne gemacht! :)
War eine gute Zeit.

@gastric
Du willst es irgendwie auch gerne einfach falsch verstehen.
Dass die Situation bei manchen anders aussieht und die Möglichkeiten gar nicht bestehen, musst du bei meiner Äußerung ausklammern.

Was soll sich jemand Vorwürfe machen, der keine adäquaten Angebote zur Hand hat?

theodoraheuss schrieb:Dass die Situation bei manchen anders aussieht und die Möglichkeiten gar nicht bestehen, musst du bei meiner Äußerung ausklammern.

Das muss nicht ich sondern du. Ich kann nur lesen, was du schreibst und nicht, was du gedanklich ausklammerst. Und leider sieht die situation nicht nur bei manchen anders aus, sondern bei einigen (um nicht zu sagen der mehrheit). Oder muss ich da jetzt auch wieder was ausklammern?

off-peak schrieb:Rundfunkgebühr: € 25,-

? Deutschland?

off-peak schrieb:Haushalts- & Rechtsschutzversicherung: € ca 40,-

Ich empfehle dazu noch eine Haftpflicht mit Mietschäden (Wohnungen sind teuer).

off-peak schrieb:I-Net & Festnetz: € 39,-

mMn geht auch für 30,-

@gastric
Findest du das nicht ein wenig spitzfindig?

Darf man ab sofort immer nur dann was sagen, wenn man für jeden die Tretmienen, wegen welcher er sich angegriffen fühlen könnte, vorher entfernt hat; na gut, dann werde ich ab sofort alle Eventualitäten berücksichtigen........

theodoraheuss schrieb:Darf man ab sofort immer nur dann was sagen, wenn man für jeden die Tretmienen, wegen welcher er sich angegriffen fühlen könnte, vorher entfernt hat; na gut, dann werde ich ab sofort alle Eventualitäten berücksichtigen........

Nicht alle...... nichteinmal annähernd alle. Es reicht ein "die es können". Damit hast du sogar alle bedacht ohne auch nur einen gedanken an unterschiedlichste situationen zu verschwenden. Jeder leser kann sich so seinen fall selber zusammenschustern, weiß aber auch, dass du nicht gleich alle meinst.

Bei deinen aussagen klappt das aber nicht.... du sprichst von einfach, du sprichst jeden an, dem das geld nicht reicht, du sprichst von müttern, die ein paar stunden in der woche irgendwo arbeiten können und vor allem sprichst du jedem, der was anderes sagt direkt faulheit und undankbarkeit zu.

theodoraheuss schrieb:Für diejenigen, denen es nicht reicht: einfach ein bisschen was dazuverdienen.

einfach ein bisschen was dazu verdienen, wenn die situation es zulässt.

theodoraheuss schrieb:Einmal die Woche irgendwo ein paar Stunden irgendeine Tätigkeit ausüben, sollte auch für eine Mutter mit Kind+ drin sein.
Wer was anderes sagt ist in meinen Augen faul und undankbar!

Letzten satz streichen. Ich hätte dir sofort zugestimmt. So muss ich halt den titel "faul und undankbar" in kauf nehmen. Ich sag ja schließlich was anderes.

@Abahatschi

? Deutschland?

Österreich.
Was kostet es in D?

Ich empfehle dazu noch eine Haftpflicht mit Mietschäden (Wohnungen sind teuer).

Ich hab da etwas mehr im Paket, wolle nur nicht so genau werden.

mMn geht auch für 30,-

Möglich. Vielleicht aber auch nur in D. Müsste mal wieder suchen. Obwohl es passieren kann, dass man fürs Ummelden so viel zahlen muss, dass man gleich darauf verzichten könnte.


@theodoraheuss

Wer was anderes sagt ist in meinen Augen faul und undankbar!

Schon mal dran gedacht, dass man auch (zu) alt, krank oder behindert sein könnte?

off-peak schrieb:Was kostet es in D?

17,50€/Monat/Haushalt.

@Abahatschi

Das ist besser. Trotz EU ist hier einiges teurer als in D.