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Das Poltergeist-Phänomen

3.378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Spuk, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wolfshaag Diskussionsleiter
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Das Poltergeist-Phänomen

24.06.2014 um 13:08
Mal wieder etwas Neues zum Topic (vielleicht möchte sich ja dort jemand beteiligen):
Studie ergründet Poltergeist-Phänomene nach 1945

Vancouver (Kanada) - Für seine Doktorarbeit mit dem Titel "Mischievous Forces" (Bösartige Kräfte), die die historische Bedeutung des Poltergeist-Phänomens in der Nachkriegszeit (1945-1990) ergründen will, sucht der Historiker Christopher Laursen von der University of British Columbia derzeit Zeitzeugen entsprechender Erscheinungen und Ereignisse.

"Beim Poltergeist-Phänomen handelt es sich um das merkwürdige Phänomen, bei dem Menschen die Eigenbewegung von unbelebten Objekten beobachten konnten", erläutert der Forscher den Hintergrund seiner Studie. "Doch was ist die historische Bedeutung dieser Phänomene? Mit erst in der Nachkriegszeit entwickelten psychologischen Konzepten von der Wirkung des Geistes auf die Materie liegen seither neue Ansätze für die Erklärung von Poltergeist-Erscheinungen vor."

Der Bergriff "Poltergeist" beschreibe unsichtbare, schelmenhaft bis bösartige Kräfte, die an Wände Klopfen, mit allen Arten von Objekten um sich werfen und selbst schwere Möbel umdrehen und verrücken. "In den 1950er Jahren wurden psychologische und psychoanalytische Konzepte des menschlichen Potentials, von der Wirkung des Geistes auf die Materie und des emotionalen Wohls auf Poltergeist-Erscheinungen übertragen, die seither die bis dahin oft als Erklärung angewandten Konzepte und Vorstellungen von Geistern Verstorbener als Verantwortliche für diese Erscheinungen in Frage gestellt und teilweise abgelöst haben."

Ziel die Studie, so erläutert der Forscher weiter, sei es aber nicht, bestimmte Theorien über das Poltergeist-Phänomen zu beweisen oder zu widerlegen, sondern eine historische Bestandsaufnahme dessen, wie Menschen Poltergeist-Erscheinungen erlebt und untersucht haben.

"Die bestimmenden Personen bei der Einschätzung dessen, was in derartigen Fällen vorgefallen war, waren Familienmitglieder, Nachbarn, Polizisten, religiöse Authoritäten, Journalisten, Skeptiker und Parapsychologen", erläutert Laursen. "Ein Aspekt der Studie widmet sich der Frage, wie dieser Prozess die Bedeutung dieser Ereignisse für diejenigen beeinflusst hat, die sie direkt erlebt haben. Wie entstand in den Nachkriegsjahrzehnten das Wissen über dieser Phänomene und wie wurden sie diskutiert?"

Im Zentrum der historischen Forschungsarbeit steht das Zusammentragen älterer Augenzeugenberichten dieser Phänomene aus erster Hand. "In vielen Fällen von berichten über Poltergeist-Erscheinungen sind diese Aussagen kaum vorhanden", so der Forscher. "Zusätzlich zu dieser eher archivarischen Arbeit ist es mein Ziel, lebende Augenzeugen, Erforscher und Kritiker dieser Phänomene zu interviewen."

Die weiteren Studienziele fasst Laursen wie folgt zusammen:

- Die Studie soll zeigen, wie das Poltergeist-Phänomen das Leben der Menschen beeinflusst hat, deren Zuhause davon betroffen wurde - sowohl während als auch nach den Poltergeist-Erscheinungen.

- Sie soll die unterschiedlichen Interpretationen von Poltergeistern untersuchen und die Hintergründe aufzeigen, vor denen diese Interpretationen getätigt wurden.

- Es soll bewertet werden, welche formelle Erforschung dieses Phänomens durch Parapsychologen und andere Untersucher in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurden und zu welchen Interaktionen es insbesondere mit den Augenzeugen, den Forschungsmethoden und Theorien gekommen ist.

- Die Studie will zudem ergründen, wie diese Erfahrungen, Untersuchungen und Analysen die Diskussionen darum angeregt und vorhandene Vorstellungen über Metaphysik, die physikalische Welt und das menschliche Potential herausgefordert haben.

Umgekehrt soll auch untersucht werden, auf welche Weise das Poltergeistphänomen, Spukfälle und Geister in der Populärkultur dargestellt wurden und wie diese Porträts die Deutungen und Interpretationen der Menschen beeinflusst haben, wenn sich solche Phänomene ereigneten.

Obwohl sich die Studie auf Großbritannien, die USA und Kanada und auf den Zeitraum von 1945 bis 1990 konzentriert, ist Laursen auch an Erfahrungen aus erster Hand aus anderen Ländern und anderen Zeitperioden interessiert.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/search/label/Geister%20%7C%20Spuk (Archiv-Version vom 05.02.2016)

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24.06.2014 um 17:42
Die seele meines großvaters soll noch einige jahre in seinem ehemaligen wohnsitz gespukt haben.
Erst nach vielen gebeten (soweit ich weiss) soll der spuk ein ende gehabt haben. Eventuell werde ich in einem monat mehr erfahren.


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24.06.2014 um 17:54
@europäer

Besser wenn nicht. Aber du bist wahrscheinlich eh schon vorbelastet, wenn in eurer Familie solche Geschichten erzählt werden.


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24.06.2014 um 17:56
@HBZ

Die geschichte kommt von der familie bzw der alten dame, die jetzt in dieser wohnung lebt.


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Das Poltergeist-Phänomen

24.06.2014 um 18:06
Typischer Fall von starkem Glauben. In jedem Dorf gibt es die Geschichte das der Pfarrer oder eine andere Geistliche Person, Geister von irgendwo vertrieben hat.

Positive Werbung für die Kirche, mehr nicht.

So erhielt auch der Pfaffe eine Daseinsberechtigung.


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Das Poltergeist-Phänomen

24.06.2014 um 19:24
@phenix

Willst du mir erzählen das ich für die kirche werbe? Hehe
Wieviel kirchensteuer zahle ich denn, und für welche kirche?
Du hast mich durchschaut :D


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Das Poltergeist-Phänomen

24.06.2014 um 19:29
@europäer
Zitat von europäereuropäer schrieb:Die geschichte kommt von der familie bzw der alten dame, die jetzt in dieser wohnung lebt.
Na, der würde ich etwas erzählen, wenn sie ähnliches über meinen Opa erzählen würde...


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24.06.2014 um 19:31
@HBZ

Ihre enkeltochter hat es mir erzählt. Und ich glaube daran..mir egal was ihr denkt.


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Das Poltergeist-Phänomen

24.06.2014 um 19:36
@europäer

Du glaubst also an "irgendwelche" Geschichten, die "irgendjemand" erzählt, der in die Wohnung gezogen ist, in der dein Opa gewohnt hat? Gibt's da auch konkrete Gründe für?


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Das Poltergeist-Phänomen

24.06.2014 um 19:39
@HBZ
Ich glaub nicht, das eine großmutter ihrer enkeltochter "irgendwelche" geschichten erzählt.
Das wars jetzt erstmal von meiner seite. Adios


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Das Poltergeist-Phänomen

24.06.2014 um 19:46
Zitat von europäereuropäer schrieb:Ich glaub nicht, das eine großmutter ihrer enkeltochter "irgendwelche" geschichten erzählt.
Stell dir mal vor die Großmutter von der heutigen Großmutter hat ihrer Enkelin auch schon Geschichten erzählt...
Zitat von europäereuropäer schrieb:Das wars jetzt erstmal von meiner seite. Adios
Yo, mach's gut! :)


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Das Poltergeist-Phänomen

28.07.2014 um 20:06
Hallo zusammen!


Diese Geschichte fand ich persönlich auch sehr interessant. Zumal diese, soweit ich weiß, bis heute ungeklärt ist.

Das Joller Haus

Bis heute konnte die Geschichte um das Spukhaus ins Stans und die Familie Joller, nicht geklärt werden. 1862 fühlten sich der Nidwaldner liberale Politiker und Anwalt Melchior Joller und seine Familie, in seinem eigenen Haus, vom Spuk verfolgt.

Melchior Joller war jemand der weder im Aberglauben noch in Geistergeschichten Glauben fand. Und doch wurde er in seinem eigenen Haus von Spuk heimgesucht. Fenster und Türen schlugen so oft auf und zu bis sie zerbrachen, fraustgroße Steine prasselten auf die Kinder nieder, Möbel und Bilder wurden umgeschmissen. All dies Geschah natürlich mit einer geräuschvollen Kulissse, so daß sich das Phänomen nicht lange geheimhalten ließ. Hunderte kamen um die unerklärlichen Erscheinungen zu bestaunen.

Verzweifelt versucht Melchior Joller selbst dem Spuk auf den Grund zu gehen konnte aber keine Ursache dafür finden. Selbst eine Komission die von den Behörden beauftragt wurde, konnte die Vorfälle nicht klären.

.....

Eine große Rolle im Falle des Spukhauses von Stans, spielt das Tagebuch von Melchior Joller. Hier berichtete er über seine eigene Hilflosigkeit und über die Handlungen und das Geschehen im Haus.



Am 5. Juni kam es zu einem Zwischenfall bei dem Melchiors Sohn Oskar besinnungslos auf dem Boden einer Kammer lag. Als er das Bewusstsein wiedererlangte, erzählte er daß, kurz nachdem er in die Kammer getreten sei, es dreimal an der Türe geklopft hätte und diese plötzlich aufgesprungen sei. Eine weiße und unförmige Gestalt trat herein, woraufhin ihm, im wahrsten Sinne des Wortes, das hören und sehen vergangen wäre.

Hatte Melchior Joller bisher alles als Einbildung seiner Frau und seinen 7 Kindern abgetan, erlebte er einen Monat später etwas was ihn wahrlich erschaudern liess. So sehr daß sich seine Meinung daraufhin Grundlegend geändert hatte.


Er kam gerade eines Abends von einem Gerichtstermin nach Haus, als seine Frau ihn ins Treppenhaus hinunter rief. An der Tür tat es 10 bis 12 heftige Schläge. Es klang als wäre jemand sehr ängstlich und klopfe gegen die Tür um hineingelassen zu werden. Zwischendrin gab es kurze Pausen bevor es wieder losging. Das Klopfen änderte ständig seine Position. so daß Melchior Joller den Eindruck hatte, es handele sich hierbei um etwas lebendiges, wie ein Ratte etwa. Also klopfte er feste gegen die Wand, mit der Hoffnung es verscheuchen zu können. Doch stattdessen wurde sein Klopfen, wie ein Echo, als Antwort zurückgegeben. Die Schläge die folgten waren laut. Als würde jemand mit der Faust gegen die Wand schlagen. Als es dann endlich an der Stubentür klopfte, das erste mal und so als ob jemand gerne eintreten würde, öffnete er die Tür. Doch es war niemand zu sehen.


Melchior Joller machte sich in seiner Bibliothek auf die Suche nach Berichten und Artikeln über die Experimentalphysik. Doch konnte er, für das Rätsel mit all den Phänomenen und Erscheinungen, keinen Schlüssel finden. Er war davon überzeugt daß jemand diesen Spuk beabsichtigt hervorrief und machte sich auf die Suche nach Beweisen. Mit seinem Stilett bewaffnet machte er sich auf in den Keller, mit der Hoffnung eine Apparatur zu finden die man heimlich bei ihm installiert hätte. Nach sorgfältiger Untersuchung musst er feststellen daß er sich getäuscht haben muss. Er konnte nicht das geringste finden.

10 Tage später, am 26. August, hörten seine Tochter Melanie und das Dienstmädchen durch das Gänglein, dumpfe und schwere Tritte gegen die äußere Tür kommen. Hier wurde der schwere Eisenriegel aufgerüttelt woraufhin sich langsam die Tür öffnete. Sie wurden dann so von der Angst erfasst, als sie niemanden erblicken konnten der die Türe hätte öffnen können,daß sie panikartig die Flucht ergriffen und aus einer Höhe von 12 bis 13 Fuss hinunter in die Gartenlaube sprangen.






Eine Woche später schrieb Melchior Joller in sein Tagebuch daß selbst überregionale Zeitungen mittlerweile von den Vorfällen in seinem Haus berichteten. Die Lage verschlimmerte sich immer mehr. Die Schläge gegen die Wände und den Fussboden wurden immer heftiger. Es war als wenn jemand mit einem Vorschlaghammer versuchte das Haus einzureißen. Die Schläge wurden mit solch einer Wucht ausgeübt, daß selbst der große Eichentisch, der in der Küche stand, um einige Zentimeter vom Boden aufsprang, und die drauf befindlichen Gegenstände zu Boden fielen. Melchior Joller hatte wirklich Angst um das Haus. Die Leute aus dem Dorf liefen vor dem Haus, vom Lärm angelockt, zusammen und bekreuzigten sich. Aus sicherer Entfernung beobachteten sie das Haus nun.

Schlimmer als all der Lärm waren jedoch die Berührungen die die Familie ertragen musste. Und nicht nur die Familie wurde von diesem Phänomen geplagt, sondern auch Besucher die sich im Haus aufhielten. Sie beschrieben diese Kontakte wie die Berührungen von kalten spitzen Hundekrallen.

Melchior Joller selbst erlebte eines Nachts wie ihm etwas über das Gesicht strich. In der Vermutung es handele sich hierbei um seinen Sohn, griff er nach der Hand. Er erschrack. Sie war kalt und leblos. Er riss die Augen auf und weder sein Sohn noch sonstwer war zu sehen.

Die Phänomene schienen den Jollers den Verstand rauben zu wollen. Dinge verschwanden vor ihren Augen und tauchten an den umöglichsten Orten wieder auf. Zeitgleich mit den anderen Vorkommnissen mit denen die Familie schon länger zu kämpfen hatten. Melchior Joller war nervlich schon so am ende, daß er seinem Anwaltsberuf kaum noch nachgehen konnte. Keiner der Familie wollte am hellichten Tage noch alleine im Haus bleiben. Geschweige denn Nachts.





Als September die Dreierkommision, die von den Behörden mit einer Vollmacht versehen wurde um eine Untersuchung im Haus durchzuführen, musste die Familie für 3 Tage ins Hotel ziehen. Eine Polizeiwache löste die andere ab. Doch Jollers Befürchtungen, daß keine tiefgehende Untersuchungen durchgeführt worden sind, bewahrheiteten sich. Als in diesen 3 Tagen keinerlei Poltergeisterscheinungen auftragen, wurde die Sache, ohne weitere Unterschungen, zu den Akten gelegt.


Die Familie Joller verbrachte nach ihrer Rückkehr die erste ruhige Nacht seit langem im Haus. Doch außer Melchior selbst, waren nur 3 seiner Kinder dazu bereit die Nacht im Haus zu verbringen.

22. September. Die Familie hatte gerade die Stube verlassen, als sie von dort ein Geräusch hörten. Melchior Joller sprang zur Türe zurück. Er lauschte. Es klang als würde eine Gesellschaft von mehreren Personen in Socken umhertanzen. Er riss die Tür auf, und es war mucksmäuschen still. Der schwere Tisch lag der länge nach gegen die Tür, das Unterste zu oberst, sowie die Stühle und der Hocker vor dem Sofa lagen. Die Familie Joller wollte ihren Augen nicht trauen. Sie waren nur einen kurzen Augenblick aus der Stube heraus.


Die Phänomene nahmen ihren Lauf. Am 2. Oktober wurde Melchior Joller Zeuge von einem herumhüpfenden Apfel. Er kam von oberhalb des Hauses die Stiege hinunter, vorbei an der Haustür von wo aus er dann in mehreren Sprüngen an Melchior vorbeihüpfte und in der Stube verschwand. Von dortaus hüpfte er mit mehreren Sprüngen durch den Hausgang in die Küche. Die Magd warf ihn dann durch das Küchenfenster hinaus, durch das er gleich darauf wieder hereingeflogen kam und auf dem Küchentsich landete. Als Joller kurz darauf in die Küche trate, fiel eine Birne, direkt neben ihm, von der Decke auf den Boden. Mit einer solchen Wucht das die Birne vollkommen vermatscht war.
Verletzt von den ständigen Angriffen in den Zeitungen, die Gerüchte und der Spott der sogar von seinen Freunden kam, hatte Melchior letztenendes das Fundament für sein Bleiben genommen. Im Herbst 1862 flüchtet die Familie Joller aus Stans. Zuerst nach Zürich und kurze Zeit darauf nach Rom. Im Alter von 47 Jahren stirbt Melchior Joller hier, als gebrochener Mann.

Das Geheimnis um das Jollerhaus, das lebt jedoch weiter. Auch Jahr danach löst dieser Fall noch immer Ratlosigkeit aus. Einige Wissenschaftler und Interessenten, unter ihnen auch Volker Anding, sind noch immer auf der Suche nach dem Schlüssel und der Lösung für die Vorfälle, welche sich im Spukhaus von Stans abgespielt haben.


http://www.geister-und-gespenster.de/spuk/spukorte/jollerhaus.htm

LG


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Das Poltergeist-Phänomen

03.11.2014 um 13:21
So eine ähnliche geschichte gabs in der vergangenheit schon öfter. Wenn sich im selben gebäude bei den nächsten mietern KEINE spukphänomene zeigen, hats wohl mit jollers selbst zu tun. Also kein ortsgebundener spuk, sondern personengebunden. Wichtig zu erfahren wäre, obs in zürich und rom weiterspukte. Wenn nicht, hat der ort in stans mit den jollers etwas getriggert. Ich glaube an solche phänomene, auch wenns sie gott sei dank selten sind.
Wichtig ist nur, dass man die leute, die sowas erleben, nicht als spinner bezeichnet, denn sie sind so oder so schon bestraft genug.
Sie als psychisch instabil zu bezeichnen ist auch nicht richtig, auch wenn man davon ausgehen kann, dass sie zum zeitpunkt der erlebten spukphänomene psychisch auffällig waren bzw. durch den spuk auffällig wurden. Hier gilt es zu unterscheiden, ob psychische anomalien der grund für solche phänomene bilden oder 100ter von zeugen eine massenhysterie auslebten...;-))) die ja meist erst NACH solchen erlebnissen ensteht.
Zur zeit ists ja ruhig um solche vorfälle...ist auch gut so. Bin aber trotzdem gespannt auf OUIJA, auch wenns womöglich nichts mit poltergeistern zu tun hat, oder doch???

Das war eine rhetorische frage für die haarspalter unter den lieben mitlesern in diesem thread.


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Das Poltergeist-Phänomen

03.11.2014 um 15:00
Hi nochmal,

ich habe mir mal jollers geburtshoroskop angesehen, um einen einblick in seine persönlickkeit und psyche zu erhalten, auch wenn mir die genaue uhrzeit fehlt, kann ich doch aspekte und zeichen zuordnen. Mich interessiert seit jeher, der zusammenhang der persönlichen planeten zu dingen, die sich im aussen manifestieren. Hierzu kann ich sagen, dass herr joller gleich mehrere interessante aspekte zeigt, die in richtung spiritualität und dem tod hinweisen, genauso wie eine "verräterische" energie im sturmzeichen widder...eventuell eine erklärung für die wucht der ereignisse, die doch sehr plötzlich und knallhart auftraten.
Hierzu gibts folgendes zu sagen:

eine mond-orcuskonjunktion im waagehaus ( haus der beziehungen ), orcus als hüter zum tor zum jenseits in verbindung mit einem waagemond, der eigentlich auf harmonie aus ist...heisst übersetzt: seine tiefen emotionen sind auf harmonie ausgerichtet, doch in verbindung mit orcus fast gradgenau weisen sie darauf hin, dass er in der tiefe seiner emotionalen welt immer am übergang zum "jenseits"steht...also müssten ihm seine eigenen tiefen gefühle auch angst gemct haben, man muss sich das so vorstellen, als würde man ständig unbewusst mit dem tod hadert, sich aber sicher ist, dass er einfach zum leben dazu gehört.

sein nessus, der kleiner verräter sitzt dieser mond-orcus-konjunktion in opposition gegenüber, heisst: eine permanente spannung zwischen einem wilden widder-nessus und dem gefühlstiefen waagemond, der angst vor dem "danach" hat, das hat zur folge, dass sich diese gemütssituation iwann auch mal "entläd" und zwar in richtung der planeten, die daran beteiligt sind...hier könnte ich mir vorstellen, dass konfliktenergien ihren weg nach draussen suchen...der mann war ja auch anwalt, kein schöner beruf, wenn man sich immer für eine seite entscheiden MUSS, obwohl man ja innerlich oft etwas anderes fühlt ( als wahrheit )

seine steinbocksonne lässt ihn sehr ernst und gewissenhaft sein, ganauso wie der steinbockmerkur..ernst halt
uranus, venus, neptun und jupiter als planetenanhäufung im schützen, dem idealisten aller zeichen...da kann man schon mal sagen, der mann hat es sich selbst und seiner familie nicht ganz leicht gemacht...so hohe ideale kann niemand erfüllen, nicht mal joller selbst.
Fischezeichen sind voll von saturn, chiron und pluto...fische gelten als spirituell und hellfühlig, eine sensitive natur von pluto und saturn kann aber zu inneren konflikten führen. Pluto versucht auf der subtilen ebene zu manipulieren und saturn der verantwotungsvolle planet schwimmt im fischezeichen so dahin...kann also nicht wirklich so durchgreifen wie man will.

Alles im allem ein kurzer überblick über innere konflikte einer person, die in verantwortungsvoller position sowohl für sich selbst und ihr umfeld das beste wollte, hohe ansprüche an sich hatte, doch an der umsetzung scheiterte, das der saturn es nicht zulässt, sich hart durchzusetzen, sondern eher das leid seiner mitmenschen zu tragen und sich zum sündenbock machen zu lassen...eine recht spirituelle fähigkeit, wenn auch nicht die einfachste.

Ein wichtiger punkt ist der glückspunkt in einem horoskop: wo er steht, erfährt man sich als besondern glücklich, hier kann man so sein, wie man ist, hier möchte man sich ausleben. Er steht bei joller im wassermann, der geistig abgehobene, der aber gleichzeitig eine verbindung zum fische saturn hat, der alles mögliche mit sich trägt. Hier gibts eine spaltung im hororskop, eine konfliktenergie. Hier könnte ich mir vorstellen, dass joller über sich hinauswächst, in seinem drang etwas besonderes zu sein und leisten zu wollen auf einer sehr hohen ideellen ebene mit einem alles aufsaugenden fische daturn im schlepptau, kann es nur zur abspaltung kommen...

Ich möchte hiermit nur mal aufzeigen, dass es sehr wohl innerpsychologische probleme allein bei joller gab, die auf eine dissoziation hinweisen können, nicht müssen. Die aber laut lucadou dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass sich solche starken abgespaltenen energien des eigenen ichs im aussen einen platz suchen, um zu wirken...und das ziemlich wüst, siehe widder-nessus.


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Das Poltergeist-Phänomen

18.11.2014 um 07:13
Es gibt Geister. Poltergeister sind böse Geister die keine Ruhe finden. Sie sind nicht in der menschlichen Ebene aber auch nicht in der paranormalen Ebene. Sie sind iwo dazwischen in der Zwischenebene, dadurch können sie Dinge bewegen obwohl Man sie nicht sieht
Vielleicht erklären mich manche für verrückt aber ich war bei einer Haussegnung dabei wie der Geist vertrieben wurde.
Mit einem Poltergeist ist nicht zu spaßen er kann sehr gefährlich werden


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Das Poltergeist-Phänomen

18.11.2014 um 07:25
Zitat von Crystal28Crystal28 schrieb:Es gibt Geister. Poltergeister sind böse Geister die keine Ruhe finden.
Zitat von Crystal28Crystal28 schrieb:Sie sind nicht in der menschlichen Ebene aber auch nicht in der paranormalen Ebene.
Zitat von Crystal28Crystal28 schrieb:Sie sind iwo dazwischen in der Zwischenebene, dadurch können sie Dinge bewegen obwohl Man sie nicht sieht
Haben sie Dir das persönlich mitgeteilt, oder ist die Info geschängelt ?
Zitat von Crystal28Crystal28 schrieb:Vielleicht erklären mich manche für verrückt aber ich war bei einer Haussegnung dabei wie der Geist vertrieben wurde.
Wahnsinn !
Zitat von Crystal28Crystal28 schrieb:Mit einem Poltergeist ist nicht zu spaßen er kann sehr gefährlich werden
Also ich habe noch nie von Menschen gehört, die durch Geister zu Schaden gekommen sind !
Hast Du da irgendwelche Belege ?


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Das Poltergeist-Phänomen

18.11.2014 um 07:28
@Desmocorse
Du kannst dir ja mal meinen Artikel durchlesen
Ich bin Forscher und viele Sachen sind auch bewiesen worden
Darunter die Gefährlichkeit solcher Poltergeister von Augenzeugen


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Das Poltergeist-Phänomen

18.11.2014 um 07:30
Zitat von Crystal28Crystal28 schrieb:Ich bin Forscher und viele Sachen sind auch bewiesen worden
Wissenschaftliche Belege dazu ?


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Das Poltergeist-Phänomen

18.11.2014 um 07:35
Wenn du einen Ort kennst an dem es spuken soll geh dahin und hol einen Fotoapperat mit
Mache bilder und spiel ein wenig mit der Kontrastierung, wenn du es genau machst und es da spukt und ein Geist da ist kannst du umrisse und die verschiedenen Ebenen erkennen

Aber meine Nachforschungen bleiben geheim weil wie ich bereits in meinem anderen Beitrag schon verfasst habe, ich nicht alleine arbeite und das Bedarf nicht nur meiner Entscheidung irgendetwas zu veröffentlichen


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Das Poltergeist-Phänomen

18.11.2014 um 07:53
@Crystal28
Nur deine Aussagen interessiert halt keine Realisten, weil das nix handfestes ist. Und bei Fotos würden sie an optische Täuschungen oder Wunschdenken festhalten. Private Forschung schön und gut, aber mit "Beweisen" provozierst du nur, denn von welchen wirklichen Beweisen möchtest du ausgehen?


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