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Bigfoot

1.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bigfoot, Yeti, Orang Pendek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bigfoot

12.10.2023 um 22:46
Zitat von NemonNemon schrieb:Jetzt hat sich mal wieder einer von denen gezeigt.
Mit Sonnenbrille? Die werden ja immer moderner. ;)

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Bigfoot

12.10.2023 um 23:09
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Mit Sonnenbrille? Die werden ja immer moderner
Mal abgesehen von der Sonnenbrille und genau dem Bild - ich glaube, so etwas (der Glaube daran) entsteht überwiegend durch so etwas wie das "Phänomen' der Pfotenabdrücke meiner Hunde im (tauenden) Schnee.
Auf einmal sehen die aus, als hätte ich 200-300 kg Hunde.
Dann sieht noch einer was Undeutliches bei Dunkelheit zu den Spuren = Yeti oder sonstwas.


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Bigfoot

13.10.2023 um 15:04
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:die Existenz von Bigfood
Bigfood? Alias "All you can eat".

Wenn es all' diese mysteriösen Lebewesen denn gäbe, hätte man doch an Hand von Kot, Haaren oder Kadavern schon mal die DNA checken können. Hat man auch - allerdings immer, zuletzt im Loch Ness, mit negativen Ergebnissen. Na gut, vielleicht sind übernatürliche Wesen auch nicht nur unsterblich, sondern auch frei von Haarausfall und müssen nicht mal kacken.


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Bigfoot

13.10.2023 um 16:10
@Doors
War zu spät um es noch zu korrigieren, als ich es gemerkt habe :D
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wenn es all' diese mysteriösen Lebewesen denn gäbe, hätte man doch an Hand von Kot, Haaren oder Kadavern schon mal die DNA checken können
Genau das ist der springende Punkt. In Zeiten, wo dies noch nicht möglich war, konnten diese Legenden blühen und gedeihen, aber heute sind es, dank technischer Möglichkeiten, eben wirklich nichts weiter mehr als Geschichten.


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Bigfoot

13.10.2023 um 16:24
@EnyaVanBran
Oder vergessene Ureinwohner Erfahrungen?

Vielleicht gab es den mal, aber heute nicht mehr.


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Bigfoot

13.10.2023 um 16:49
Zitat von Phantom_773Phantom_773 schrieb:Vielleicht gab es den mal, aber heute nicht mehr.
Das wäre natürlich möglich, aber auch da würde man irgendwann Knochen finden.
Sicher, es gibt zum Glück ja noch ein paar echt dicht bewaldete Gebiete auf unserer Erde, da würde es schon dauern, bis man ein paar Gebeine findet. Also nicht auszuschließen.


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Bigfoot

13.10.2023 um 16:59
Nicht mal dieses Viech hat man gefunden, obwohl es angeblich deutlich grösser ist als so ein Bigfoot:

Wikipedia: Mokele-Mbembe


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Bigfoot

13.10.2023 um 17:10
Naja, von Olaf Scholz gibt es auch manchmal Videoaufnahmen und trotzdem zweifele ich an deiner Existenz.


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Bigfoot

13.10.2023 um 17:46
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Naja, von Olaf Scholz gibt es auch manchmal Videoaufnahmen und trotzdem zweifele ich an deiner Existenz.
Jedenfalls macht er im Gegensatz zum echten angeblichen Bigfoot viel Scheiß, und beim BK lässt der sich auch nachweisen 🤣🤭🦧

–>
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wenn es all' diese mysteriösen Lebewesen denn gäbe, hätte man doch an Hand von Kot, Haaren oder Kadavern schon mal die DNA checken können.



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Bigfoot

28.12.2023 um 23:52
Also ich will niemandem den Spaß an Bigfoots verderben.
Nur, wenn meine Karakachane (60-80 kg) auf Schnee laufen und der fängt langsam an zu tauen, dann sieht das echt teilweise aus, als wäre da ein Bigfoot unterwegs gewesen.


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Bigfoot

05.01.2024 um 16:39
Zitat von DoorsDoors schrieb am 12.10.2023:Das ist allen mythischen Monstern gemein: Sie lassen sich alle nur höchst unscharf abbilden, egal, ob sie nun Nessie, Yeti, Bigfoot oder Hedemöpel heissen.
Da kannste sogar mit nem Tele 10m danaben stehen, ne 1800 Megapixel Cam haben, etc. die Bilder WERDEN IMMER unscharf und pixelig, komisch ;P

Gucky.


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Bigfoot

05.01.2024 um 17:18
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:die Bilder WERDEN IMMER unscharf und pixelig, komisch
Na, das sind doch diese Frequenzen oder Quanten oder Wat-wei-ich, die diese außernatürlichen Viecher so abgeben. Zur Tarnung, damit man sie nicht sehen kann. ;)


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Bigfoot

05.01.2024 um 17:30
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Na, das sind doch diese Frequenzen oder Quanten oder Wat-wei-ich, die diese außernatürlichen Viecher so abgeben. Zur Tarnung, damit man sie nicht sehen kann
Vielleicht sind das ja auch entlaufene Versuchstiere aus Celle, an denen der Unsichtbarkeitsumhang getestet wurde.


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Bigfoot

05.01.2024 um 17:32
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:n denen der Unsichtbarkeitsumhang getestet wurde.
Solange der nicht besser wird, bestell ich mir aber noch keinen.


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Bigfoot

24.01.2024 um 10:42
Vorgestern auf spektrum.de:

Laut einer Studie...
ist die Zahl der Sichtungen in jenen Gegenden besonders hoch, in denen besonders viele Schwarzbären leben.
[...]
Mit jeden 1000 Schwarzbären, die für eine lokale Population zusätzlich verzeichnet würden, steige die Wahrscheinlichkeit einer Bigfoot-Sichtung um vier Prozent. Im Mittel über alle untersuchten Bundesstaaten der USA und Provinzen Kanadas hinweg gebe es pro 5000 Bären eine Sichtung.
[...]
Amerikanische Schwarzbären (Ursus americanus) seien mitnichten immer schwarz gefärbt, erklärt das Magazin »ars technica«, das die Studie ursprünglich aufgegriffen hatte. Ihre Fellfarbe reiche von Goldbraun über Schwarz zu Tiefrot. [...] »Typisch« für den Bigfoot ist auch der Gang auf zwei Beinen, der wiederum tatsächlich typisch ist für den Schwarzbären.
[...]
Wo mehr Menschen leben, seien auch mehr Bigfoot-Sichtungen zu erwarten, und wo der Wald dichter ist, dort gebe es auch mehr Chancen, ein mysteriöses Wesen hinter einem Baum zu erspähen. Beide Modelle sagten die Zahl der Bigfoot-Sichtungen jedoch nur unzuverlässig voraus. Dies gelang erst, als Foxon die lokale Bärenpopulation mit einbezog. Was zeigt: Um Bigfoot zu erklären, braucht es auf jeden Fall die Bären.

Allerdings lagen nicht zu allen Regionen verlässliche Daten über die Schwarzbärenpopulation vor, so dass die Statistik immer noch Lücken aufweist. Die Verwechslung mit einem Schwarzbären könne auch nicht alle Sichtungen erklären, heißt es in der Studie. Manche Menschen glaubten den zotteligen Waldmenschen gesehen zu haben und waren dabei in Gegenden unterwegs, in denen es gar keine Schwarzbären gab. Zumindest nicht nach Meinung der Forschung.
https://www.spektrum.de/news/kryptozoologie-5000-baeren-machen-einen-bigfoot/2204815

Sofern der amerikanische Schwarzbär nicht die einzige, sondern nur eine wesentliche Ursache für Bigfoot-Sichtungen ist, wäre es völlig verständlich, wieso es sowohl Sichtungen in schwarzbärenfreien Gegenden geben kann als auch eine deutliche Korrelation zwischen der Häufigkeit von Schwarzbären und Bigfootsichtungen vorliegt. Für erfundene Sichtungen brauchts gleich gar keine Stimuli...


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Bigfoot

25.01.2024 um 21:02
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Sofern der amerikanische Schwarzbär nicht die einzige, sondern nur eine wesentliche Ursache für Bigfoot-Sichtungen ist
Hm, vielleicht ist das Schwarzbär-Vorkommen ja nicht ursächlich, sondern korreliert nur mit den Big-Foot-Sichtungen.

Eventuell teilen die sich ja einen Lebensraum, so dass das Vorkommen des Einen und die Sichtung des Anderen kein Wunder ist.

So wie da wo Löwen leben kann man auch dicke Leoparden sehen.


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Bigfoot

26.01.2024 um 08:43
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Eventuell teilen die sich ja einen Lebensraum, so dass das Vorkommen des Einen und die Sichtung des Anderen kein Wunder ist.
Und dann korrelieren auch noch die Bestandszahlen?

Du magst Dir das so vorstellen, daß, wo Hasen und Hirsche gemeinsam im Wald leben, das Mengenverhältnis immer vergleichbar wäre. Also zum Beispiel 10:1. Gibts 10.000 Hasen, gibts in etwa 1000 Hirsche, bei nur 2000 Hasen dann grob 200 Hirsche. So simpel ist es aber nicht. Je nach Biotop, also Nahrungsangebot, Versteckmöglichkeiten udgl. kann ein Wald mal besser für Hasen ausfallen, aber unverändert für Hirsche und deren Bedürfnisse bleiben. Die Wälder des Kanadischen Westens und die Wälder Floridas sind nun mal arg unterschiedliche Biotope; es ist nicht zu erwarten, daß sämtliche Tierarten, welche in beiden Waldbiotopen leben, jedes dieser Biotope genauso gut oder genauso mangelhaft nutzen können wie die anderen.

Deutliche Korrelationen auch im Bestand gibt es nur bei direktem Zusammenhang, etwa einer deutlichen Räuber-Beute-Beziehung.


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Bigfoot

28.01.2024 um 15:18
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Deutliche Korrelationen auch im Bestand gibt es nur bei direktem Zusammenhang, etwa einer deutlichen Räuber-Beute-Beziehung.
Ja, das ist natürlich ein guter Punkt. Aber dennoch gibt es auch indirekte Zusammenhänge.
Beide Arten könnten z.B. auf eine gemeinsame Ressource angewiesen sein.

Ein Beispiel dazu ist der Zusammenhang zwischen einer Wolfspopulation und dem Baumbestand.
Da wo mehr Wölfe leben, sind Hirsche gezwungen sich vorsichtiger zu benehmen und können nicht selbstvergessen an einer Stelle die Jungpflanzen komplett abweiden, sondern müssen viel selektiver und vorsichtiger bei der Nahrungssuche vorgehen, was dem Baumbestand sehr zu Gute kommt.

Daraus ergibt sich: mehr Wolf - mehr Baum.

Wie sich nun das Bigfoot-Vorkommen positiv auf die Bären auswirken könnte, oder andersrum, weiß ich natürlich nicht. Ich gehe auch nicht ernsthaft davon aus, dass es Bigfoot im Sinne einer unentdeckten Tier- oder Menschenart wirklich gibt.

Ich wollte nur anmerken, dass die Schlussfolgerung "Mehr Bären=mehr Verwechslungen bzw. Fehlinterpretationen = Erklärung für BigFoot nicht zwingend ist.

Es ist aber dennoch ein starker Hinweis.


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