Könnt ihr paranormale Phänomene aus eigener Erfahrung bestätigen?

off-peak schrieb:Außerdem wäre es doch im Sinne so einer Aufklärung, wen Du uns mal verraten würdest, welcher Natur die von dir erwähnte Glühbirne, nach der ich Dich gefragt hatte, gewesen ist.

Mit der Glühbirne ist meinem Bruder passiert, ich hatte eine schlaflose Nacht, und habe über dem Bett gegriffen und hat statt den Schalter die Neonröhre erwischt, die leuchtete, ich erschrak und probierte es nochmals, die Neonröhre leuchtete wieder und ging nach kurzer Zeit aus.

Das st ja noch trivial. Aber mir ist schon sehr oft passiert, daß die Straßenlampen , wenn ich nachts vorüberging, aus- und angingen. Und es waren 4 unterschiedliche Straßenzüge und alles so etwa 7m hohe Lampenmasten. Ich dachte, die Lampen wären defekt, was aber offensichtlich nicht der Fall war. Ich hatte wahrscheinlich synthetische Kleidung an und war meistens abends joggen, vielleicht was es abends neblig, als dies passierte.
Aber was ist das für ein elektrisches Feld, was bis in 7m Höhe funktioniert ?

Deshalb könnte ich mir vorstellen, daß hier eine Feldkraft wirkt, welche metallene Gegenstände wie Granatsplitter durchaus ablenken könnte.

Zeitmaschine78 schrieb:Deshalb könnte ich mir vorstellen, daß hier eine Feldkraft wirkt, welche metallene Gegenstände wie Granatsplitter durchaus ablenken könnte.

Das ist aber ein großer Unterschied, zwischen Licht einer Lampe beeinflussen und aufhalten eines Geschosses das verdammt schnell fliegt.

AlteTante schrieb:Sie könnnte auch erklären, warum viele Sterbende verstorbene Verwandte zu sehen glauben, die sie abholen wollen.

Gut möglich. Meine Mutter zB hat am Tag vor ihrem Tod ihre Mutter gesehen und das in meinem Beisein. Sie fragte mich sogar, ob ich die Oma denn nicht sehen könnte? Sie säße doch oben im Eck (über der Tür) und würde uns zuwinken.

Dieses Erlebnis muss für meine Mutter absolut real gewesen sein, denn sie hätte damit nicht gespaßt. Schon gar, da sie so todkrank war.

AlteTante schrieb:Dass das Jenseits, das der Betreffende sieht, von seiner eigenen Religion und Kultur geprägt wird, sollte niemanden verwundern.

Ich denke, das ist den meisten hier auch klar, den Betroffenen allerdings weniger.

Und das Licht-am-Ende-des-Tunnels-Phänomen halte ich seit jeher für ein Abschalten oder Zuendegehen sämtlicher elektro-chemischer Aktivitäten. Erinnert mich an das Ausschalten eines Röhrenfernsehers. Da blieb am Ende auch noch eine Zeitlang ein kleiner weißer Punkt auf dunklem Hintergrund.

emanon schrieb:Ist am Ende das das Paranormale?

Ne, auch das nicht. Der Wunsch, lieber zuckersüß betrogen und belogen zu werden, als die harte Realität zu akzeptieren, ist offensichtlich völlig normal.
Unser Gehirn leistet hier wahrlich Wundersames: inmitten der Realität im krassen Widerspruch zur selbigen Inseln fiktionaler Glückseligkeit aufzubauen, und das mit dem Materialien und der Physik der Realität, ist in der Tat höchst bemerkenswert.

peawe schrieb:Jeder blamiert sich, so gut er kann!

So sollte man das weder sehen noch kommunizieren. Diese Leute glauben ja echt an ihre Talente, und haben sich auch freiwillig zum Testen zur Verfügung gestellt.
Was auch sehr wichtig ist, ist die Erkenntnis, dass ein negatives Testergebnis nichts ist, worüber man lachen sollte, sondern eben auch eine Erkenntnis - nämlich, dass die im Vorhinein getroffene Annahme falsch war.
Ebenso kann man daraus Erkenntnis darüber gewinnen, warum Menschen glauben, sie hätten besondere Fähigkeiten.

Zeitmaschine78 schrieb:Mit der Glühbirne ist meinem Bruder passiert,

Das habe ich schon verstanden. Meine Frage war und ist, weil es noch immer nicht so richtig klar ist, ob diese Glühbirne auch wirklich eine war? Also, mit Glühfaden der alten Machart (Osmium, Wolfram mit Molybdän umwickelt und als Doppelwendel ausgeführt) oder eine sogenannte Sparlampe (Leuchtstoffröhre) oder gar eine der neuen LEDS, die wie Glühfäden aussehen.

Zeitmaschine78 schrieb:Ich hatte wahrscheinlich synthetische Kleidung an

Und schon hast Du eine plausible Erklärung gefunden. In beiden Fällen dürfte des Rätsels Lösung elektrostatische Auf- und Entladung (gewesen) sein. Was ich Dir aber schon einmal erklärt hatte.

Zeitmaschine78 schrieb:Aber mir ist schon sehr oft passiert, daß die Straßenlampen , wenn ich nachts vorüberging, aus- und angingen.

Es gibt entsprechende Straßenlampen mit Bewegungsfunktion, zumindest in meiner Gegend. Spart Strom.

Zeitmaschine78 schrieb:Neonröhre erwischt, die leuchtete

Hatte ich auch mal im Urlaub erlebt. Kürzlich bei einem anderen Gerät, das brummte, obwohl der Schalter der Steckdosenleiste aus war. Drehen des Steckers um 180 Grad brachte Abhilfe.
Liegt daran, dass es einen Leiter und einen Nulleiter gibt. Der Schalter hat nur auf einen der beiden Funktion. Wenn der Leiter deaktiviert ist, passiert es nicht.

emanon schrieb:Könnte man sagen "je grösser die Bildungsaversion, desto mehr paranormales lässt sich finden"?

Würde ich so nicht sagen, weil nicht beweisbar.

Paranormales oder was man dafür hält, entsteht ja aus eigenen Erlebnissen, die nun interpretiert werden wollen, ohne den Beweis dazu liefern zu können.
Lediglich wie es in Wort und Schrift dargestellt wird, lässt Bildung vermuten oder nicht.
Je seltsamer die Erlebnisse erscheinen, umso schwieriger sich dementsprechend zu artikulieren, um verstanden zu werden.

Vermute nicht, dass es was mit Bildung zu tun hat. Eher in Zusammenhang mit Fantasie und Spiritualität, man sie hat oder nicht.
Wobei eigene paranormale Erlebnisse lediglich dem Zweck dienen, sich mitzuteilen, mehr ist das nicht.
Interessant finde ich auf jeden Fall rationale Erklärungen dazu. Meistens treffen sie zu, manchmal aber nicht. Das fördert Nachdenken, was wichtig ist, um nicht in den Sumpf der paranormalen Aktivitäten zu verfallen.

AlteTante schrieb:Das kann so nicht sein, denn dein Beispiel [...] widerspricht dem. Der Film wurde erst hundert Jahre später erfunden.

Jain. Denn es wird ja im gleichen Artikel auch wieder relativiert:

Signifikant ist natürlich auch, dass sich viele Betroffene der technologischen Metapher des projizierten Films bedienen, auch wenn mir der Schluss zu kurz greift, dass erst das „Sehen-lernen“ von Filmen das Phänomen erzeugt haben könnte.

In der Folgezeit der industriellen Revolution setzten auf jeden Fall verstärkt (also nicht erstmals, aber gehäuft) Individualismus und "neuartiges Sehen" ein, in Gang gebracht durch bewegte Bilder, die filmartig ablaufen, wie z.B. das Daumenkino, bei dem das Hirn die durchgeblätterten Einzelbilder zu einem integralen Bewegungsablauf zusammenbastelt.


@Zeitmaschine78

Eine Äußerung von dir zu meiner Frage ist immer noch offenstehend.

FlamingO schrieb:Glaubst du nicht, dass das Militär nicht schon intensivst daran geforscht hätte - und wenn sich so eine Technik als möglich erwiesen haben sollte, eingesetzt hätte bzw. die Rüstungsindustrie das dann längst teuer auf den Markt gebracht hätte?

off-peak schrieb:Gut möglich. Meine Mutter zB hat am Tag vor ihrem Tod ihre Mutter gesehen und das in meinem Beisein. Sie fragte mich sogar, ob ich die Oma denn nicht sehen könnte? Sie säße doch oben im Eck (über der Tür) und würde uns zuwinken.

Ja wenn sich im Leben etwas grundlegend ändert, eine Krankheit bevorsteht oder der Tod, ist daß im Unterbewßtsen dchon eher bekannt als im Bewußtsein. Der Körper und sein Unterbewußsein sind genau genommen klüger als die Person bewußt denkt.
Es ist ja bekannt, daß man seine Vorfahren im Traum sieht, bevor sich im Leben etwas grundlegend ändert.
Ich sah z.B. meine Urgroßeltern ganz klar im Traum und 2 Tage später riiß ich mir eine bereits angerissene Kniesehne. Diese Verletzung
hatte sich schon Monate zuvor angezeigt, Die Sehne funktionierte gelegentlich wie ein Gummiband, habs aber verdrängt, mein Unterbewußtsein war da klüger und hat es offensichtlich angekündigt.

Ist ja auch bekannt, wenn man von schmutzigem Wasser träumt oder gar darin schwimmt, ist das die Ankündigung, bald in Geld zu schwimmen. Für das Unterbewußtsein ist schmutziges Wasser das Synonym für Gold ?

Zeitmaschine78 schrieb:Ja wenn sich im Leben etwas grundlegend ändert, eine Krankheit bevorsteht oder der Tod, ist daß im Unterbewßtsen dchon eher bekannt als im Bewußtsein.

Inwiefern denn im Unbewussten bekannt?

Zeitmaschine78 schrieb:Der Körper und sein Unterbewußsein sind genau genommen klüger als die Person bewußt denkt.

Du unterstellst da eine eigenständige, ja gar eine der unser eigenem Selbst überlegene Entität, irgendwie.
Demnach also nimmst Du an, dass wir uns selbst nicht Herr sind.

Zeitmaschine78 schrieb:Es ist ja bekannt, daß man seine Vorfahren im Traum sieht, bevor sich im Leben etwas grundlegend ändert.

Bekannt? Mit nicht 💁🏼‍♂️

Zeitmaschine78 schrieb:Ich sah z.B. meine Urgroßeltern ganz klar im Traum und 2 Tage später riiß ich mir eine bereits angerissene Kniesehne.

Öhm, und da stellst Du einfach mal eine Kausalität her? Von Großeltern geträumt, Knie kaputt, therefore Zusammenhang?

Zeitmaschine78 schrieb:Diese Verletzung
hatte sich schon Monate zuvor angezeigt, Die Sehne funktionierte gelegentlich wie ein Gummiband, habs aber verdrängt, mein Unterbewußtsein war da klüger und hat es offensichtlich angekündigt.

Hier dieselbe Frage. Wo ist da der Zusammenhang?

Zeitmaschine78 schrieb:Ist ja auch bekannt, wenn man von schmutzigem Wasser träumt oder gar darin schwimmt, ist das die Ankündigung, bald in Geld zu schwimmen. Für das Unterbewußtsein ist schmutziges Wasser das Synonym für Gold ?

Wo kramst Du sowas denn raus? Sowas ist mir sowas von nicht bekannt, aber sowas von nicht!

Ja, ich war 18 Jahre jung, die Mutter meiner Freundin galt als Medium und stand in Kontakt mit ihrem verstorbenem Mann. Ich habe an einem Glasrücken-Abend teilgenommen. Das Glas bewegte sich und ich dachte die verarschen mich (Freundin und Mutter). Aber es gab Antworten, die die beiden nicht wissen konnten. Und als Highlight quietschte ein Teddy im oberen Stockwerk als die Mutter die Frage nach einem Zeichen der Anwesenheit stellte. Hatte mir fast in die Hose geschissen als ich im Dunklen dann nach Hause gegangen bin.

Als mein Opa 2004 starb jaulte am gleichen Abend nach Überbringen der Todesnachricht durch meinen Onkel der Dackel in Obergeschoss, was sich niemand erklären konnte. Es gibt da irgendwas.

Zeitmaschine78 schrieb:Es ist ja bekannt, daß man seine Vorfahren im Traum sieht, bevor sich im Leben etwas grundlegend ändert.

Das habe ich, außer jetzt von Dir, noch nie von jemanden gehört.

Zeitmaschine78 schrieb:Ist ja auch bekannt, wenn man von schmutzigem Wasser träumt oder gar darin schwimmt, ist das die Ankündigung, bald in Geld zu schwimmen.

Meine Güte, Was für ein Blödsinn. Woher nimmst Du nur all den Unsinn, mit dem Du Dein Gehirn füllst?

Kenti schrieb:jaulte am gleichen Abend nach Überbringen der Todesnachricht durch meinen Onkel der Dackel in Obergeschoss

Und da er ja ein Dackel ist, hat er natürlich noch nie vorher oder nachher gejault, oder?

Kenti schrieb:Es gibt da irgendwas.

Ja, Leute, die Muster sehen, wo keine sind, Korrelationen mit Kausalitäten verwechseln und gerne Kryptisches von sich geben.

@off-peak
Hast du komische Beeren gegessen? Das waren meine persönlichen Erfahrungen, du wirst das nicht in Frage stellen. Bild dir gern deine persönliche Meinung aber zieh es nicht ins Lächerliche!

Kenti schrieb:... die Mutter meiner Freundin galt als Medium und stand in Kontakt mit ihrem verstorbenem Mann.

So wurde behauptet, ja. Hast Du natürlich als Tatsache übernommen, oder?

Kenti schrieb:Ich habe an einem Glasrücken-Abend teilgenommen. Das Glas bewegte sich und ich dachte die verarschen mich (Freundin und Mutter). Aber es gab Antworten, die die beiden nicht wissen konnten. Und als Highlight quietschte ein Teddy im oberen Stockwerk als die Mutter die Frage nach einem Zeichen der Anwesenheit stellte. Hatte mir fast in die Hose geschissen als ich im Dunklen dann nach Hause gegangen bin.

Ja, diese Story kennt man so oder so ähnlich schon zuhauf. Tut also nix zur Sache. Okay, schon irgendwie, aber ist keine Bestätigung im Sinne des Threads, mMn.

Kenti schrieb:Als mein Opa 2004 starb jaulte am gleichen Abend nach Überbringen der Todesnachricht durch meinen Onkel der Dackel in Obergeschoss, was sich niemand erklären konnte. Es gibt da irgendwas.

Weil also dieser Dackel ansonsten noch nie, und aber grad da explizit auffallend und aus der Reihe heraus im Obergeschoss gebellt hat, oder wie?
Versteh´mich nicht falsch, es klingt nur so als wenn ich sagen würde, jemand mir nahestehendes oder bekanntes ist grad gestorben, und zufällig hörte ich gad ne Katze fauchen. Kannste beliebig auch nen Türknarzen oder Weckerklingeln für einsetzen. Der Zusammenhang bleibt nur pseudisch.

Kenti schrieb:Und als Highlight quietschte ein Teddy im oberen Stockwerk als die Mutter die Frage nach einem Zeichen der Anwesenheit stellte.

Woher weißt du dass oben genau ein Teddy quietschte und nicht z.B. die Tür oder sonstiges? Hatte dieser Teddy eine bestimmte Geräuschfunktion?
Versteh mich nicht falsch, mich würde es nur interessieren.

@Zeitmaschine78

Wer kennt es nicht: Man hat ja viel um die Ohren, z.B. wenn man sich Fragwürdigkeiten zusammenzimmert wie:

Zeitmaschine78 schrieb am 05.06.2022:Hatte mein Vater in seiner riesigen Angst ein starkes Energiefeld entwickelt, was ähnlich eines faradayschen Käfigs die russischen Granaten ablenkte und ihm das Leben rettete. [...]
Angenommen meine Theorie ist richtig, dann müßte es praktisch möglich sein, Soldaten, Panzer, Schiffe und Flugzeuge vor Granaten und Raketen zu schützen ?

Klar, wenn man seine Zeit in hochkomplexes Talmi investiert, kann einem schon mal etwas Weltliches durchgehen. Deshalb seist du noch einmal daran erinnert, Stellung dazu zu nehmen:

FlamingO schrieb am 08.06.2022:Glaubst du nicht, dass das Militär nicht schon intensivst daran geforscht hätte - und wenn sich so eine Technik als möglich erwiesen haben sollte, eingesetzt hätte bzw. die Rüstungsindustrie das dann längst teuer auf den Markt gebracht hätte?

Kenti schrieb:Hast du komische Beeren gegessen?

Nein, Du hast sie mir ja alle weg gefuttert.

Kenti schrieb:Das waren meine persönlichen Erfahrungen, du wirst das nicht in Frage stellen.

Wo hätte ich das denn getan?
Im Gegensatz zu Dir unterscheide ich aber klar, WAS Du erlebt hast, nämlich einen jaulenden Dackel. Nicht mehr.

Kenti schrieb:was sich niemand erklären konnte.

Eben. Genau das sind die Fakten und genau das ist es, was Du erlebt hast.
1. Der Dackel jaulte.
2. Niemand konnte es sich erklären.

Daran ist nichts paranormal. Dackel jaulen nun mal, und Menschen können es nicht immer erklären. Wäre nicht gerade der Opa gestorben, hätte sich auch kaum wer Gedanken über das Jaulen gemacht.

Aber weil Du es nicht erklären kannst, nimmst einfach etwas Paranormales an. Und verwechselst Deine Annahme dann mit Deiner Erfahrung. Der Dackel hätte zu dem Zeitpunkt auch schlafen können.
Du verwechselst das eigentliche Geschehen mit den Gedanken, die Du Dir darüber machst.
Tatsächlich aber hast Du eben nicht erfahren/erlebt/gesehen, dass der Dackel gejault hätte, weil der Opa gestorben ist.
Tatsächlich weißt Du gar nicht, warum er gejault hätte.

skagerak schrieb:Kannste beliebig auch nen Türknarzen oder Weckerklingeln für einsetzen

Eben. Oder stehen gebliebene Uhren.
Alles Korrelationen, keine Kausalitäten.

Kenti schrieb:Als mein Opa 2004 starb jaulte am gleichen Abend nach Überbringen der Todesnachricht durch meinen Onkel der Dackel in Obergeschoss, was sich niemand erklären konnte. Es gibt da irgendwas.

Ich hab da mal ein paar Fragen zum Verständnis....was ist daran denn so unnormal bzw. unerklärlich, dass ein Dackel jault? Macht er das sonst nie? Und was hat der Tod deines Opas damit zutun?

@boredculture
Hunde trauern um ihre Herrchen und Frauchen, ich habe das auch mal erlebt. Eine Hündin ist nach dem Tod ihres Herrchens von einer Nachbarin, die 2 Blöcke weiter gewohnt hatte, übernommen worden.
Wir sind bei beim ersten Gassigehen auch an seinem Haus vorbei gegangen und sie hat genau dort hochgeschaut wo er seine Wohnung hatte und hatte heftigst angefangen zu jaulen.
Das war super traurig :(

skagerak schrieb:Ja, diese Story kennt man so oder so ähnlich schon zuhauf. Tut also nix zur Sache. Okay, schon irgendwie, aber ist keine Bestätigung im Sinne des Threads, mMn.

Da der TE vor Zeiten mal paranormale Erfahrungen aus erster Hand haben wollte, passt es wunderbar zum Thread ;)

skagerak schrieb:Inwiefern denn im Unbewussten bekannt?

Bekannt ist ja, daß Intuition (des Unterbewußtseins) zum Erfolg führt.

Ich ahne und vermute, @Zeitmaschine78 hatte gar nicht zu wenig Zeit zum Antworten.
Nein, @Zeitmaschine78 drückte sich davor. Hasenfuß.
Die Frage war wohl zu unbehaglich.

FlamingO schrieb am 08.06.2022:Glaubst du nicht, dass das Militär nicht schon intensivst daran geforscht hätte - und wenn sich so eine Technik als möglich erwiesen haben sollte, eingesetzt hätte bzw. die Rüstungsindustrie das dann längst teuer auf den Markt gebracht hätte?