1. Kopie eines Schreibens aus dem Gradisker Distrikt in Ungarn
2.Schreiben eines guten Freundes an einen anderen guten Freund, die Vampire betreffend. Anonym 1732
3. Kurioser und sehr wunderbarer Bericht, von denen sich neuerdings in Serbien zeigenden Blutsaugern oder Vampiren (d. i. Curieuse und sehr wunderbare Relation von denen sich neuer Dingen in Servien erzeigenden Blut-Saugern oder Vampyrs),aus authentischen Nachrichten und mit philosophischen Erwägungen begleitet von W. S. G. E. Anno 1732.
HIER, das gibt vieleicht wieder Gesprächsstoff
http://equiamicus.beepworld.de/vampirquelltexte.htm (Archiv-Version vom 30.12.2012)PFÄHLEN..hier mal noch eine Geschichte dazu
Das Pfählen
Das Pfählen ist eine uralte Art der Todesstrafe, belegt u. a. im Baital Pachisi: "Wenn seine Spione zu vorsichtig waren, ließ der König sie und ihre Verwandten verhaften und allesamt pfählen, wodurch er überzeugend bewies, dass er der König war."
Pfählen war über die reine Strafe hinaus stets auch ein Symbol der Herrschaft und Macht, nicht zuletzt wegen der starken sexuellen Komponente. Besonders deutlich wird dies bei der grausame, langsamen orientalische Art mit eingefettetem, abgerundetem Pfahl im After, wie sie der "Pfähler" Vlad Tepes bevorzugte. Es liegt eine gewisse Ironie darin, dass das Pfählen auch eine der beliebten Abwehrmaßnahmen gegen Vampire ist, zumal hier die sexuellen Bezüge - sowohl der Zahn des Vampirs wie der Pfahl sind ein Phallussymbol - überdeutlich werden.
Nach dem Vampirglauben in New England wurde der Vampir getötet, indem man ihm das Herz mit einem Pfahl durchstach. Das Herz wurde herausgeschnitten und verbrannt. Es galt als wichtigste Zutat für die meisten überlieferten Tinkturen und Zaubertränken, die vor Untoten schützen sollten. Die Asche wurde mit etwas Flüssigkeit zu einem "herzhaften" Trunk gemixt.
Eine andere Geschichte erzählt, dass der Pfahl durchs Herz einen Vampir nicht tötet. Er macht den Vampir nur bewegungslos. Nur in diesem Zustand kann man ihm den Kopf abtrennen und ihn so töten. Die Macht und die Kraft erhält der Vampir in der Dunkelheit. Dort ist er am Mächtigsten. Sonnenlicht schwächt ihn nur sehr stark, macht ihn träge und verwundbar. Es tötet ihn aber nicht. Sonnenlicht verursacht sehr starke Verbrennungen. Aber er kann weiterleben, auch wenn seine ganze Haut verfallen ist. Ein intensiver Schlaf regeneriert die Haut wieder vollkommen
Nun erstens macht es anscheinend ja *nur* bewegungsunfähig nach mancher Überlieferung...vielleicht, wenn es ihn den gab, war eben zu stark, oder man traf einen Knochen, was trug er an Kleidung?
In einigen Aufzeichnungen reicht es dem Vampir den Pflock durchs Herz zu stoßen, in anderen Schriften jedoch muss man den Vampir damit am Sarg festnageln, dann mit Mohnsamen bestreuen, ihn fesseln und zum Schluss noch einen Dornenbusch auf den Sarg legen, damit er die ewige Ruhe findet. Enthauptung des Wesens der Nacht , scheint wohl üblich zu sein...
ich nehms nochmal dazu , weil wir da ja auch noch nicht so ganz fertig waren über die ganzen Umstände zu diskutieren, ob über Matreial, wann kam es auf...na ja alles was dazu gehört.....
und zum SAUGEN bei größeren Lebewesen:
Jegliche Arten von Vampirfledermäusen kommen auf dem Amerikanischen Kontinent vor, vor allem aber zentralisiert auf Südamerika.
Sie saugen blut und hinterlassen dadurch kleine Wunden an den Opfern, die zu denen der toten Haustiere passen würde, nicht zu vergessen die Tatsache das sie sich von Blut ernähren.
Fledermäuse sind gut darin sich fast lautlos durch die Nacht zu bewegen und sind so schnell das man kaum eine Chance hat einen genauen Blick auf sie zu werfen, extrem kleinen schnellen Schatten die die Insekten wegfangen die um die Lampe schwirren.
Ich las vor kurzem auch etwas über eine Artverwandte Vampirfledermaus gelesen, Desmodus Draculae, die um einiges größer und schwerer gewesen sein soll als die gemeine Vampir Fledermaus, Desmodus Rotundus. Draculae stammt aus dem Pleistozänkönnte ja auch überlebt haben und wie der Quastenflosser noch irgendwie , irgendwo ansässig sein ( nur mal so dahingestellt).
Größere Fledermaus = Größere Wunde = mehr gefährliche Bakterien die ebenfalls zum Tod des Opfers führen (selbst die normalen Desmodus Rotundus richten jährlich mehrere Millionen Dollar Schäden an der Südamerikanischen Wirtschaft an, da sie viele Rinder mit den von ihnen übertragenen Bakterien beim Biss infizieren)
nun wenn nun vielleicht mehrere über ein kleines Tier herfallen?
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