Eylandt - nach Kriegsende bis 2006 im Keller versteckt?

danke freu mich echt mal auf die antworten des journalisten :)

Na ich hoffe er antwortet.....warten wirs ab...sind ja noch 2-3 die man kontaktieren kann....
Wer nicht wagt , der nicht gewinnt*

^^ so, schon die erste Nachricht...wie erwartet....
werde es noch anderst versuchen...aber ich denke mal dass es ähnlich laufen wird:
Aber man kann ja nie wissen*

Antwort auf Mail

Guten Tag .........

gerne würde ich mich an Diskussionsforen etc. beteiligen und freue mich natürlich auch über das große Interesse an der Eylandt-Recherche, jedoch habe ich gegenüber der Produkstionsfirma Verpflichtungen die eine Beteiligung an solchen Foren vor Kinostart des Films nicht zulassen. Das ist aus meiner Sicht allerdings auch verständlich, da wirkliche "Geheimhaltung" im Medium Internet so gut wie nicht zu bewerkstelligen ist.

Gleichwohl wünsche ich Ihnen und den übrigen Teilnehmern des Forums noch eine spannende, eigene Eylandt-Recherche und verbleibe

mit den besten Grüßen

gez. Karsten Vüllings

na das ist ja leider wenig informativ

ist das wirklich nur wegen der produktionsfirma? klingt das danach als hätte er tatsächlich etwas herausgefunden, oder eher nicht?

ich schau mir den film denk ich trotzdem an :)

^^ ach ich denke mal da wir auch viel Show gemacht...aber mal sehen, vielleicht fällt mir ja noch was ein*

ist immer einen Versuch wert.....

Dass der Journalist nichts sagt, ist klar - da koennte ja jeder per mail nachfragen.

Nein, das muesst ihr ganz anders anfangen!

Geht einfach mal in die Stammkneipe des Herrn Driesch, da hat er die Geschichte ja schliesslich gehoert. Und dort kennt man sicher auch die Antwort darauf, was da im Keller war.

Ich wuerde ja selber gehen, aber ich sitze immernoch in Oklahoma fest :(

dazu sind alle leute aus duisburg und umgebung aufgerufen
sich mal in die stammkneipe zu begeben :)
wie Cathryn richtig gesagt hat ist er erst auf das geheimnis gestoßen und da muss ja jemand gewesen sein der die story erzählt hat

^^ ich habe noch nie eine Stammkneipe aufsuchen müssen.....um an Infos zu kommen...und da es da so oder so nicht all zuviel gibt....lohnte der weg auch nicht.
und wer weiß, ob ich alles geschrieben habe......und wer noch im Spiel ist....


Geheimnis* hmmmmm , ja dann mal los, in der Umgebung....;)

... In das Bild passt, dass Driesch beim Beginn der Dreharbeiten von einem Mockumentary sprach – einem Spielfilm, der vorgibt ein Dokumentarfilm zu sein und mit diesen Erwartungen spielt. Dies bestreitet der Produzent nun nicht nur auf der Internetseite des Films, sondern auch persönlich...

Tzja, da hat sich wohl einer verplappert und zu spät gemerkt, dass es dem Marketing schaden könnte.

Fox-Mulder schrieb:dazu sind alle leute aus duisburg und umgebung aufgerufen
sich mal in die stammkneipe zu begeben wie Cathryn richtig gesagt hat ist er erst auf das geheimnis gestoßen und da muss ja jemand gewesen sein der die story erzählt hat

Genau, da MUSS jemand gewesen sein, der das erzählt hat. Das kann nämlich gar nicht überhaupt nicht niemalsnie erfunden sein. Weder die Story des Films, noch die Stammkneipe, noch der Erzähler aus der Stammkneipe. Nein nein. ;)

sicher ist da viel erfunden, muss nicht alles sein...aber da verselbständigt sich vieles über die Zeit....
wird sich schon herausstellen.... ;)

und wenn die geschicht nur ein bisschen was wahres hat
fänd ich das schon interessant

und das leute über jahre hinweg eingesperrt werden kenn wir ja aus österreich
so weit hergeholt ist das nicht ;)

Wenn es die Kneipe gibt, bruesten sie sich dort sicher mit der Story und damit, dass sie Herrn Driesch's Stammkneipe sind. Und auch wenn man dort alle zum Stillschweigen verdonnert hat - nach ein paar Schnaepschen faengt auch der Verschwiegendste an zu plaudern. Und die Kneipe zu finden, duerfte auch kein Problem darstellen. Man nachsehen, wo der Herr Driesch wohnt und dann die Umgebung abgrasen. Immerhin besucht man eine Stammkneipe meist zu Fuss, da man dort ja doch dann oft und lange sitzt und Strafzettel teuer sind.

@ Fox...da meistens irgendwo ein wahrer Kern steckt..... bleiben wir eben mal am Ball, schadet ja nicht*

Link: www.haz.de (extern) (Archiv-Version vom 01.10.2008)

So noch hier....mal zum lesen. Hoffe, wir hattens noch nicht*

Ja, kann da nun einer hier die Kneipe suchen? Ach, ich wuenschte, ich waere da drueben bei euch und koennte das selbst in die Hand nehmen ... :(

Uebrigends: ist euch mal aufgefallen, dass fast alle Dinge, die wir am ersten Trailer kritisiert haben, im neuen Trailer nicht mehr dabei sind? Da hat der Herr Driesch wohl doch ein bisschen hier rumgelesen ... - lustig auch, der Text, auf der Website, an der Stelle, wo vorher die Briefe waren ... - Er haette das alles von Anfang an besser durchdenken muessen und als er selbst hier im Forum erscheinen sollen - das haette ihn und seinen Film glaubwuerdiger gemacht - und wir muessten nicht nach jemandem suchen,d er fuer uns und die Wahrheitsfindung auf Kneipentour geht!

ich weiss nicht, ob das schon gepostet wurde:

"Am 5. Juni 2007 erhält der New Yorker Rechtsanwalt William Singer einige persönliche Dinge aus dem Nachlass seiner kurz zuvor verstorbenen Schwester. Darunter findet er auch noch einen Koffer seines Vaters Arthur, den die Schwester seit dessen Tod 1995 verwahrte. Singer findet darin neben vielen persönlichen Sachen auch einen Brief sowie zwei teilverbrannte Brieffragmente, die sein Vater von seiner in Deutschland lebenden Cousine Josefine Eylandt erhielt. Was William Singer in den Schreiben aus den Jahren 1953, 1968 und 1994 liest, lässt ihn zunächst am Verstand seiner deutschen Verwandten zweifeln: Josefine behauptet, dass sie seit dem Krieg über Jahrzehnte gemeinsam mit ihrer Familie drei Menschen im Keller ihres Hauses in Duisburg versteckt gehalten hat. Auch wenn er an einen möglichen Wahrheitsgehalt zunächst keinen Gedanken verschwenden will, lässt die Geschichte William keine Ruhe. Und so beauftragt er schließlich im August 2007 einen privaten Ermittler in Deutschland, den Inhalt der Schreiben zu hinterfragen. Und die ersten Recherchen lassen schnell den Verdacht aufkommen, dass hinter den Briefen eine Geschichte verborgen ist, die bis heute niemand so für möglich gehalten hätte.
Die Dokumentation "Die Eylandt-Recherche" begleitet die Untersuchungen und Ermittlungen im Fall der Briefe von Josefine Eylandt und nimmt uns so mit auf eine Reise, deren vorläufiger Höhepunkt der europaweite Stromausfall am 4. November 2006 ist, aber deren wahres Ende noch lange nicht abzusehen sein wird."

Quelle: http://www.zelluloid.de

Der Text sagt: "drei Menschen" - also doch keine Aliens?

Cathryn schrieb:Uebrigends: ist euch mal aufgefallen, dass fast alle Dinge, die wir am ersten Trailer kritisiert haben, im neuen Trailer nicht mehr dabei sind? Da hat der Herr Driesch wohl doch ein bisschen hier rumgelesen ...

Diesen neuen Trailer hab ich mir jetzt auch mal angesehen. Die Stelle mit dem Kerl, der in etwa sagt "Ich habe ihnen die Geschichte so erzählt, wie ich sie kenne - ob sie jetzt weiter recherchieren oder nicht, ist Ihre Sache. Das Ergebnis würde Ihnen sowieso niemand glauben." finde ich auch nicht so stimmig. Wenn der Kerl behaupten kann, dass niemand das Ergebnis glauben würde, müßte es heißen, er kennt das Ergebnis bereits. Dann kann er es doch auch gleich erzählen.