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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 21:08
Zitat von 1Vogel1Vogel schrieb:Macht aber Sinn, ist nur höchst unglaubwürdig.
gute zusammenfassung. ^^ klingt wirklich sehr fiktiv.
Zitat von 1Vogel1Vogel schrieb:gibt es denn keine dokumentierten Erfahrungen, wie Zelte nach einem Lawinenabgang aussehen?
google ist dein freund. =P emodul hatte hier vor langer zeit mal einen lawinen-vorfall zum vergleich gepostet. aber keine ahnung, auf welcher seite das war. müsstest du selbst mal graben gehen.
Zitat von ChaironChairon schrieb:Das kommt darauf an - in den beiden erwähnten Fällen haben auch Dutzende von Zeugen geschworen, Aliens oder Monster gesehen zu haben. Entweder sind die Erklärungen mit der Eule an den Haaren herbeigezogen oder es gibt doch die Möglichkeit einer extrem irrationalen Panik.
ich denke, hier gehts weniger um das sehen an sich. die gruppe war im zelt und die eule draussen. ich würde ihnen zutrauen, die geräusche eines vogels durchaus zu erkennen und selbst wenn nicht, einfach mal den kopf aus dem zelt zu stecken, um nachzusehen. wenn man dann in der dunkelheit eine eule für den mothman hält, macht man das zelt schnell wieder zu und hofft, dass er nicht reinkommt, anstatt ihm noch eine tür reinzuschnippeln. xD
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Zumindest ist er zum Zeitpunkt des Auffindens nicht verschüttet gewesen. Was anderes lässt sich nicht sagen.
allein die tatsache, dass er noch stand, sagt eine menge aus.
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Die Spuren weiter oben sind natürlich ebenfalls durch das Abruschen des Schnees verschwunden. Ist doch ganz logisch.
das hätte die spuren aber verfälscht und wäre aufgefallen?

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 21:13
@HerkulesPorrez
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Wenn der Eingang verschüttet war, wäre dies ein Grund gewesen, das Zelt anderweitig zu öffnen. Eine andere Erklärung gibt es meines Erachtens nach nicht.
Ja, aber wenn der Eingang verschüttet ist, bedeutet das doch, dass die Lawine bereits heruntergekommen ist. Dann ist es ja schön, wenn es ohne große Probleme gelingt, die Zeltwand aufzuschneiden und hinauszuklettern - warum nimmt man dann aber weder seine Kleidung noch die sonstige Ausrüstung mit hinaus?

Möglich wäre vielleicht noch, dass das Zelt über einem Abgrund hängt und hinabzustürzen droht, aber dann wäre es naheliegend, an einem Seil gesichert die Ausrüstung zu retten.

@bucchi
Zitat von bucchibucchi schrieb:das hätte die spuren aber verfälscht und wäre aufgefallen?
Mit ziemlicher Sicherheit.

@1Vogel


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 21:53
Zitat von ChaironChairon schrieb:Ja, aber wenn der Eingang verschüttet ist, bedeutet das doch, dass die Lawine bereits heruntergekommen ist. Dann ist es ja schön, wenn es ohne große Probleme gelingt, die Zeltwand aufzuschneiden und hinauszuklettern - warum nimmt man dann aber weder seine Kleidung noch die sonstige Ausrüstung mit hinaus?
Weil die dann auch unter dem Schnee liegt, meine, die war am Eingang aufbewahrt worden.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:11
@HerkulesPorrez

Besonders tief kann das Zelt jedenfalls nicht unter dem Schnee gelegen haben, sonst hätte sich ja niemand ausgraben können. Und wenn man denn genug Zeit hatte, läßt man doch die Ausrüstung nicht zurück. Da ja beim Auffinden noch kein Schnee geschmolzen war und trotzdem kaum welcher zu sehen war, gab es ihn offenbar auch vorher nicht.

Neun Leute hätten in kürzester Zeit alles aus dem Zelt herausholen können was immer sie gewollt hätten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:11
Guten Abend!
Ich muß sagen, ich glaube nicht an eine Lawine, zumindest nicht als Grund für die Flucht.
Was mir aber immer wieder aufstößt, sind die Berichte, dass der Unterschlupf unter vier Meter Schnee begraben lag. Ich weiß, bis zum Auffinden der letzten Leichen sind Monate vergangen, aber vier Meter neu gefallener Schnee im Wald, das erscheint mir recht viel. Könnte es vielleicht eine Lawine gegeben haben, die die letzten Überlebenden im Unterschlupf getroffen hat? Vielleicht hat sich Ljudmila Dubinina dabei die Zunge abgebissen und die Verletzungen sind so entstanden. Vielleicht wurden sie ja von dieser Lawine aus ihrem Unterschlupf zum Bach getragen?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:12
@Chairon
Nein, nicht bei den Temperaturen und nicht mit bloßen Händen. Das steht auch im Bericht der St. Petersburger. Völlig ausgeschlossen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:15
Zitat von ChaironChairon schrieb:Zur Controlled-Deliveries-Theorie: Wenn es tatsächlich noch Fußspuren gegeben hat, wo sind dann die des CIA-Teams geblieben? Waren sie mit Jetpacks unterwegs?
Hierzu gibt es zwei Theorien:
- Die US-Agenten hatten spezielle Schneeschuhe, die eine Oberflächenvergrößerung verursachten. Dadurch wurde das Gewicht des Trägers auf eine größere Fläche verteilt, wodurch keine "Fußspuren" sichtbar werden. Sehen aus wie so Tennisschläger. Damit versinkt man kaum / gar nicht im Schnee. Die leichten Spuren werden vom Wind weggeweht.

- Hubschrauber-Theorie: Durch Einsatz eines Hubschraubers hat der Auftrieb für eine starke Verwehung aller (relevanter) Spuren gesorgt.


Fakt ist:
Anfang der 60er bis Ende der 60er gabs häufige Überflüge von Stratojets der USA.
Die sind überm Nordpol das Ural Gebirge entlang geflogen und haben Aufnahmen von der Landschaft gemacht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:23
@notknower

Es gibt eigentlich keine Hinweise auf eine Lawine - eine Lawine oder auch meterhoher Schneefall hätten das Kunststück fertigbringen müssen, die letzten Leichen tief zu vergraben, ohne an der Oberfläche die Fußspuren zu bedecken.

Nein, die Schutzhöhle war deshalb mehrere Meter unter dem Schnee, weil sie ja vor dem Wetter und der Kälte schützen sollte.

@HerkulesPorrez
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Nein, nicht bei den Temperaturen und nicht mit bloßen Händen. Das steht auch im Bericht der St. Petersburger. Völlig ausgeschlossen.
Das Zelt kann ja maximal etwa einen Meter bedeckt gewesen sein, sonst hätte sich ja niemand daraus befreien können und wenn man stattdessen nicht das Zelt verlässt, kann man perfekt und in aller Ruhe darin nach Nützlichem suchen.

@1Vogel
Zitat von 1Vogel1Vogel schrieb:Hierzu gibt es zwei Theorien: ...
Na, dann ist das Rätsel ja gelöst. ^^

@bucchi


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:25
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Warum sollen da US-Agenten gewesen sein. Nachts, bei den Temperaturen? Und Spuren haben die natürlich nicht hinterlassen.
Die Theorie besagt, dass das Treffen auch noch bei Tag geplant wurde und Igor Dyatlov von den verdeckten KGB-Agenten überredet wurde, seinen Plan zu verschieben. Es wurde zeitlich alles so knapp (wegen dem gebauten Notlager), dass sich die Agenten beim Treffen verpassten und es erst gegen Dämmerung statt fand.

Ein Treffen in der Wildnis und gerade DER GRUPPE wird begründet, dass dort die Wahrscheinlichkeit am geringsten war, dass irgendwer Funkgeräte oder Waffen dabei haben könnte, was die Controlled Delivery Aktion gefährden könnte.

Ziel war es ja, dem Feind falsche Informationen zu geben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:26
Zitat von notknowernotknower schrieb:haben, die die letzten Überlebenden im Unterschlupf getroffen hat? Vielleicht hat sich Ljudmila Dubinina dabei die Zunge abgebissen und die Verletzungen sind so entstanden. Vielleicht wurden sie ja von dieser Lawine aus ihrem Unterschlupf zum Bach getragen?
Nicht nur ein Stück der Zunge hat gefehlt, sondern auch die ganze Zungenmuskulatur...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:35
Es gibt eigentlich keine Hinweise auf eine Lawine - eine Lawine oder auch meterhoher Schneefall hätten das Kunststück fertigbringen müssen, die letzten Leichen tief zu vergraben, ohne an der Oberfläche die Fußspuren zu bedecken.
Aber gingen die Fußspuren nicht nur bis zum Wald? Okay, man würde erwarten, dass eine Lawine von weiter oben kommt. Aber wenn sie nun ein Stück seitlich vom Zelt abging? Vielleicht war der Hang in der Nacht ja wirklich recht aktiv.
Nein, die Schutzhöhle war deshalb mehrere Meter unter dem Schnee, weil sie ja vor dem Wetter und der Kälte schützen sollte.
Aber sie werden sich doch nicht mit bloßen Händen mehrere Meter tief eingegraben haben? Ich hab mir den Unterschlupf mehr wie eine kleine Grotte oder einen Überhang vorgestellt. Quasi nicht in die Tiefe sondern seitlich in den Schnee gegraben, so gut es halt eben geht.


@1Vogel
Zitat von 1Vogel1Vogel schrieb:Nicht nur ein Stück der Zunge hat gefehlt, sondern auch die ganze Zungenmuskulatur...
Okay, das ist mir neu. Wo kann man das nachlesen? So detailliert hatte ich das bis jetzt noch nicht.



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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:36
Asche auf mein Haupt. Wie geht das mit den Zitaten richtig? Ich meine, dass meine Antwort dann weiß erscheint?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:40
Zitat von notknowernotknower schrieb:Asche auf mein Haupt. Wie geht das mit den Zitaten richtig? Ich meine, dass meine Antwort dann weiß erscheint?
Einfach in den Zitate-Block den zu zitierenden Text reinkopieren.

Zu deiner Frage mit der Zunge:
Steht anscheinend im Obduktionsbericht. Ich habe es aus dem Buch "Dyatlov pass keeps its secret".
Dort ist die Rede von missing tongue and oral diaphragm (Was der Muskel am Zungenboden ist)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.10.2014 um 22:47
Komisch, hab ich gemacht und hat nicht funktioniert...

Das Buch gibt es als E-Book, da hab ich ja noch Gute-Nacht-Lektüre!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.10.2014 um 01:40
Zitat von ChaironChairon schrieb:Möglich wäre vielleicht noch, dass das Zelt über einem Abgrund hängt und hinabzustürzen droht
da gab es weit und breit keinen abgrund.
Zitat von notknowernotknower schrieb:Was mir aber immer wieder aufstößt, sind die Berichte, dass der Unterschlupf unter vier Meter Schnee begraben lag.
die angaben reichen von 2-6m, je nachdem, wo man nachliest. so oder so erscheint einem das recht viel, aber dank konstantem wind sammelt sich der schnee durch die verwehungen dort an und kann ja dann nicht mehr weg. über wochen und monate kommt dann schon ein bisschen was zusammen.
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Nein, nicht bei den Temperaturen und nicht mit bloßen Händen.
komisch. die verletzten konnten sie bergen/ausgraben, die ausrüstung aber nicht? den schnee hatten sie doch grösstenteils schon beseitigt, warum dann nicht wenigstens zu den notwendigsten sachen greifen, von denen sie wussten, dass sie sie zum überleben brauchten? wie zum beispiel schuhen? die lagen laut angaben direkt dort, wo sie das zelt aufgeschlitzt und verlassen haben. mussten quasi drübersteigen.
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Das steht auch im Bericht der St. Petersburger. Völlig ausgeschlossen.
völlig ausgeschlossen, natürlich! wenn das in dem bericht steht, dann ist das ein unumstösslicher fakt! genau wie die anderen "fakten" dort? hat es eigentlich einen grund, warum du nur auf einen kleinen teil meiner posts/fragen geantwortet hast?
Zitat von ChaironChairon schrieb:Das Zelt kann ja maximal etwa einen Meter bedeckt gewesen sein, sonst hätte sich ja niemand daraus befreien können und wenn man stattdessen nicht das Zelt verlässt, kann man perfekt und in aller Ruhe darin nach Nützlichem suchen.
in aller ruhe vielleicht nicht, weil die kälte sich natürlich nach einer weile schon bemerkbar macht. aber es macht ja keinen sinn, die verletzten aus dem zelt zu holen und die ausrüstung, die sie für das weitere überleben brauchen und die quasi direkt daneben liegt, liegen zu lassen. selbst wenn die ersten anzeichen von unterkühlung bereits aufgetreten waren, ist es doch sinnlos, das zelt zu verlassen und wissentlich in den tod zu wandern.
Zitat von 1Vogel1Vogel schrieb:Ziel war es ja, dem Feind falsche Informationen zu geben.
was genau war laut buch auslöser dafür, dass die gruppe ermordet wurde? ich hab bisher immer nur gelesen, der austausch wäre schief gegangen, aber das kann ja alles mögliche bedeuten.
Zitat von notknowernotknower schrieb:Aber gingen die Fußspuren nicht nur bis zum Wald? Okay, man würde erwarten, dass eine Lawine von weiter oben kommt. Aber wenn sie nun ein Stück seitlich vom Zelt abging?
die fussspuren konnte man ca. nur das erste drittel des weges zum waldrand erkennen. wenn die lawine neben dem zelt abgegangen wäre, hätte es keinen grund gehabt, das zelt zu zerschneiden und zu verlassen. besteht überhaupt (eingebildete) lawinengefahr, renn ich zudem nicht geradewegs den berg runter. wenn ein auto auf mich zurast, lauf ich doch auch nicht in fahrtrichtung davor her bis es mich erwischt, sondern weiche zur seite aus.
Zitat von notknowernotknower schrieb:Aber sie werden sich doch nicht mit bloßen Händen mehrere Meter tief eingegraben haben? Ich hab mir den Unterschlupf mehr wie eine kleine Grotte oder einen Überhang vorgestellt. Quasi nicht in die Tiefe sondern seitlich in den Schnee gegraben, so gut es halt eben geht.
wie genau die höhle aussah, kann man nicht nachvollziehen, da sie ja später zugeschneit war. wie vor ein paar tagen aber schon mit sanyon erläutert, könnte ich mir vorstellen, dass sie einen bereits vorhandenen, natürlichen unterschlupf ausbauten. hab mal ein video gesehen, in dem mittels eines brettes erstaunlich zügig eine kuhle aus dem schnee "gebrochen" wurde. vielleicht konnte man mittels ästen ähnliche resultate erzeugen.
Zitat von notknowernotknower schrieb:Asche auf mein Haupt. Wie geht das mit den Zitaten richtig? Ich meine, dass meine Antwort dann weiß erscheint?
nur den zu zitierenden text einfügen. sieht aus als hättest du deine antwort gleich hinterher geschrieben. die muss aber hinter dem [ /zitat ] stehen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.10.2014 um 01:46
Zitat von bucchibucchi schrieb:völlig ausgeschlossen, natürlich! wenn das in dem bericht steht, dann ist das ein unumstösslicher fakt! genau wie die anderen "fakten" dort? hat es eigentlich einen grund, warum du nur auf einen kleinen teil meiner posts/fragen geantwortet hast?
Es hat keinen Sinn, weiter zu diskutieren, wenn die Positionen zu gegensätzlich sind. Da stimme ich dann lieber überein, unterschiedlicher Ansicht zu sein.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.10.2014 um 01:50
Zitat von bucchibucchi schrieb:was genau war laut buch auslöser dafür, dass die gruppe ermordet wurde? ich hab bisher immer nur gelesen, der austausch wäre schief gegangen, aber das kann ja alles mögliche bedeuten.
Die US-Spione haben mitbekommen, dass mit den "Studenten" was nicht stimmt und vermuteten, dass Semen und zwei weitere verdeckte KGB-Agenten sind. (Was nach der Theorie im Buch auch der Fall ist, zumindest sind die Werdegänge von Semen und Yuri "eigenartig")
Die US-Agenten haben nun keine andere Möglichkeit, außer alle zu töten, damit nicht rauskommt, was die USA auf sowjetischem Boden angebahnt hat.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.10.2014 um 01:52
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Es hat keinen Sinn, weiter zu diskutieren, wenn die Positionen zu gegensätzlich sind. Da stimme ich dann lieber überein, unterschiedlicher Ansicht zu sein.
dem entnehme ich dann, dass du keine antworten auf meine fragen hast bzw. deine argumente nicht untermauern kannst. auch gut.
Zitat von 1Vogel1Vogel schrieb:Die US-Spione haben mitbekommen, dass mit den "Studenten" was nicht stimmt
inwiefern?
verdammt, ich glaub, ich muss das buch auch kaufen ... fragen über fragen. xD


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.10.2014 um 01:53
@1Vogel
Steht das auch im keeps its secret Buch?

Halte ich für sehr abenteuerlich, die Idee.
Zitat von bucchibucchi schrieb:dem entnehme ich dann, dass du keine antworten auf meine fragen hast bzw. deine argumente nicht untermauern kannst. auch gut.
Einbildung ist auch eine Bildung, was? :D


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.10.2014 um 01:54
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Halte ich für sehr abenteuerlich, die Idee.
Die Theorie ist vor allem episch lang, weil so viele neue Variablen eingeführt werden. Ich finde sie Klasse. ;-)

Vor allem werden damit die orangenen Feuerbälle am Himmel erklärt...


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