Gibt es nun Nessie?

@maggot.....und dieser komische Plesosaurus ausm Meer der von den Japanern aufgefischt wurde, ist auch nicht mehr wieder aufgetaucht - oder weiss jemand ob der obduziert wurde (laut Berichten hatte man den Kadaver wieder weggeworfen). Schade aber vielleicht wars doch nur n Hai-Kadaver...

@Schdaiff

>>>... Aber ein Sauropode würde untergehn, der ist zu schwer um angespühlt zu werden ... außerdem ist er zu schwer um zu schwimmen, dito ist Nessie kein Sauropode. ...<<<

Ô.o

Ein Plesiosaurus ist zu schwer zum schwimmen???????? Und wieso würde er untergehn?

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P

hab gedacht ihr habt ein anderes bild oder ein video!!das kenn ich schon!den kadaver haben sie nachdem er ihnen zu viel stank wieder ins meer geworfen!WENN man den aussagen der beteiligten glauben darf!

so was würde ich glauben,denn im meer gibt es sicher einige meeresbewohner die man nicht vermuten würde aber das mit Nessie.........??????

das bild von morpheus:Hab auch schon gehört und gelesen das es ein fake sein soll.
werd schauen ob ich die seite mit den angeblichen beweis finde!

@Outsider
Ein Sauropode würde untergehn, weil sein Gewicht zu groß ist (allein die Knochen sind schon zu schwer) ... und ein Plesiosaurier ist kein Sauropode, das ist nicht mal ein Dinosaurier ... warte mal ich such nach Stammbaum, k?

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)

http://leute.server.de/frankmuster/P/Plesiosaurus.htm (Archiv-Version vom 31.10.2005)

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P

Sauropoden

Eine Gruppe (meist quadrupeder) riesiger pflanzenfressender Saurier mit äußerst langen Hälsen und Schwänzen (z.B. Brachiosaurus und Diplodocus)


Plesiosaurierer

Meeresreptilien des Mesozoikums mit plumpem, kräftigen Körper, zu Flossen umgewandelten Armen und Beinen sowie einem meist langen Hals, auf dem ein kleiner Kopf saß


Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Plesiosaurier





Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Hmm. Also mich erinnern diese Geschichten von Nessie irgendwie an Dagon, den Seegott der Phönizier.

Der Dagonkult war auch bei anderen Völkern verbreitet, auch in der Bibel ist von ihm die Rede.
Nur mal angenommen, Dagon hätte es als realexistierendes Wesen tatsächlich gegeben, nicht nur als Hirngespinst- könnte dann nicht ein solches Wesen bis in unsere Tage überlebt haben???

Zu denken geben mir in der Hinsicht auch immer wieder bildliche Darstellungen wie diese:







Sehr interessant ist es auch, in diesem Kontext z.B. Poseidon, den griechischen Meeresgott zu betrachten.


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

Nun, soweit ich weis, ist die Tiefsee noch nicht gänzlich erforscht. Möglich das es irgendwo im Ozean ökologische Nischen gibt, die ein überleben solch einer Gattung ermöglichten. Ich gebe jedoch zu bedenken, das die Population solcher Viecher nach Jahrmillionen relativ groß sein müßte, als auch schon entdeckt sein müßte.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Es könnte sich dabei um eine Art Rarität handeln, eine Spezies die evtl. recht langlebig ist, und die sich nicht im großen Rahmen vermehrt.

Naja. Das ist alles SEHR hochspekulativ ;)


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

Wer weiss, wer weiss. Die Natur hat schon die merkwürdigsten Lebewesen hervorgebracht, Von fliegenden Füchsen bis zum Schnabeltier. ;)

Und täglich stirbt unwiderbringlich und völlig sinnlos ein bislang unentdeckter Teil unserer Tier- und Pflanzenwelt durch Regenwaldrodung, Umweltschäden und Klimaveränderungen, wohl auch in den Meeren. Da gab es auch schon genug wissenschaftliche Studien drüber.
Und vllt. hat ja gerade im recht abgelegenen Schottland eine Art geschafft, sich in Ruhe weiterzuentwickeln, anzupassen und zu überleben.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

@ Morpheus

ouuuuuu, da hast du dir aber n digges Ei gelegt mit diesem Foto, das wurde ja schon vor langem als fake aufgedeckt....erstaundlich das sowas gerade von dir kommt...da kann ich mir ein kleinen schadenfreudigen Lacher nicht verkneifen...
(und der Herr Morphi kommt dann und sagt, er hätte nie behauptet das es echt ist.....bla bla jajahossassa).

harrrrrrrrrrrrr

Um das mal klar zu stellen da meine Beiträge hier scheinbar missverstanden werden:

Ich glaube nicht an Nessi...

Lies dir meine Beiträge auf Seite 4 durch...

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P

@Apolyon
Naja... die meisten großen Tiere tauchen nicht in sehr großer Zahl auf. Daher ist das mal gar nicht so abwegig die Spekulation ...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)

nein, es gibt keine nessie und sonstigen schwachsinn den sich die leute ausdenken!

Wenn man an was glaubt, dann mag es das geben ... es soll sogar Leute geben, die an groomlake glauben ... :D

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
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@mank

Möglich ist vieles, aber wo ein Tier ist, müssen auch mehrere Sein, denn so ein Tier lebt nicht ewig. Es muss sich irgentwie fortpflanzen und Knochen von verstorbenen Nessis hat man soviel ich weiss auch noch nicht gefunden.

@dietmar
Man weiß auch net, wo man die Knochen genau suchen soll.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)

Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen. Sommer 1986, wir hatten unser Zelt dort aufgeschlagen, wo der River Ness in den Loch fließt, Nahe einem Dorf mit dem Namen Loch End.
Der Sommer ist des Nachts dort oben ziemlich kalt und morgens kocht man sich den Kaffee für gewöhnlich mit ziemlich klammen Fingern.
Wir hatte abends am Lagerfeuer gesessen und unsere Laune mit ein paar Guinness aufgefrischt. Als die Nacht anbrach wollte wir noch nicht so recht schlafen gehen, weil der Vollmond so unnatürlich hell schien und die ganze Landschaft in sein fahles Licht tauchte.
Unsere Freunde Peter und Thomas hatten sich nach London abgesetzt, weil die Musikbanausen unbedingt ein IQ-Konzert besuchen wollten. Mein Freund Werner und ich wollten aber an unserem vorletzen Abend am Loch bleiben. Am Nächsten Tag war dann ein Treffen am Bahnhof in Inverness geplant, von wo aus wir dann gemeinsam die Heimreise nach Deutschland antreten wollten.

Es war also unsere vorletzte Nacht in Schottland und so kam Werner auf die Idee, noch gegen Mitternacht einen Spaziergang zu unternehmen.

Eine steife Nord-Ost-Brise wehte den Loch hinunter und ließ weiße Schaumkronen auf den Wellen tanzen, die ruhig und gemächlich ans Ufer schlugen.

Nach einer Weile entdeckte ich, weit entfernt, aber nahe am südlichen Ufer, einen schwarzen großen Schatten aus dem Wasser ragen.
Er war aber zu weit entfernt um genaue Konturen ausmachen zu können.

Nun íst ja weitläufig bekannt, dass es schwer ist, Größen auf dem Wasser abzuschätzen, aber er kam mir doch zu massig vor, um es mit einem krummen Baumstamm zu verwechseln.

Damals war die Fotographie meine große Leidenschaft. Meine Spiegelreflex-Kamera hatte ich eigentlich immer dabei - sogar wenn ich auf's Klo ging.
So auch in dieser Nacht.

Ich zog also mein Zoomobjektiv raus, stellte die Belichtungszeit auf "beliebig" ein, legte das Gehäuse auf einen Ast und hoffte, dass der Vollmond mir genug Licht geben würde um mir mit einem langen Druck auf den Auslöser doch noch ein passables Ergebnis zu liefern.


Fünf Tage später und zurück in Deutschland ließ ich den Film entwickeln.

Und was ich da in den Händen hielt, ließ zumindest mich nicht schlecht staunen.

Klar, das Gespött und Geläster bin ich lange gewöhnt, wenn ich davon erzähle.
Aber ich habe immer gesagt: Wenn ihr glaubt dort eine Insel mit einem krummen Baum zu sehen, dann ist es gut, und ihr zahlt nichts. Wenn euch aber das Lachen im Hals stecken bleibt, dann zahlt mir jeder ein Bier.

Und eines kann ich jedem hier versichern; es wurde immer ganz still und ich hätte jeden Abend mit eine Alkoholvergiftung haben können ohne nur eine Mark dafür zu zahlen.



Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat