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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Kirche, Erscheinung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

06.12.2010 um 22:30
Man kann ja über alles sprechen, aber der Humbug von Medjugorje ist derart hanebüchen, daß es niemals zu einer kirchlichen Anerkennung kommen wird, auch wenn die Franziskaner ein paar Euro damit machen.

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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

08.12.2010 um 19:20
@passat
Grundsätzlich werden Erscheinungen NIE anerkannt, wenn sie noch nicht abgeschlossen sind, wie in Medjugorje der Fall...


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

18.12.2010 um 13:10
Ich war eben noch zum Beichtgespräch dort...
Glasklare Luft in den Ardennen, aber das das Quellwasser ist noch nicht gefroren.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

09.01.2011 um 13:39
@Mr.Vallic
In allen mir sehr wichtig erscheinenden Dingen teile ich im Wesentlichen Deine Ansichten. Die Maria dieser vielen Erscheinungen an so verschiedenen Orten hat offenbar die Identität jener historischen Maria, die auch nach eigenem Bekenntniss Mutter von Jesus war/ist...Der Umstand, dass sie noch heute, wie ich finde eindeutig, in Kontakt mit zeitgenössischen Sehern treten kann, kann ja viele Rahmenbedingungen haben: Beispielsweise kann ihre Persönlichkeit nach ihrem (materiell-fleischlichen) Tod in einen - für uns ggf. unbegreiflichen, wissenschaftlich (noch) nicht zu erklärenden - Zustand versetzt worden sein, der diese Kommunikation mit unseren Zeitgenossen ermöglicht... ob dies auch der wissenschftlichen Erklärung einer anderen (evtl. Bewusstseins-) Dimension nahekommt, mag die Zukunft bzw. Forschung zeigen...

Theoretisch wäre aber auch eine Option möglich, nach der auch die historische Maria damals tatsächlich in Kontakt mit einer entwickelten ausserirdischen Hochzivilisation - die wir heute als "Engel" bezeichnen - stand und diese sie zu einem "Sternenflug" per Raumschiff einlud. Dann wäre es eine gute Erklärungsmöglichkeit, dass hier, evtl. nahe der Lichtgeschwindigkeit das Phänomen der Zeitdehnung zum Tragen kommt und für sie tatsächlich erst wenige Jahre vergangen sind. Meiner Meinung nach wäre dies wohl die "schönste" Variante, auch, weil sie nicht ausschließt, dass es neben dieser "Gebetskommunikation" (die ja ggf. mit einem sehr realen Hochtechnologie-Hintergrund verbunden sein kann) auch zur angekündigten Rückkehr kommen kann...schade nur, dass hiermit auch eine Zuordnung "wenn die Not am Größten ist" verbunden wird...

Der in Medjugorie gemachte Film über die Trance der Seherin und die Untersuchungen zum Blickwinkel der Augen aller Beteiligten sprechen meiner Meinung nach ebenso für die Echtheit, wie auch die mitunter als "banal" eingestuften periodischen Aussagen von Maria...Gibt es etwa wichtigeres, als den "Ruf zur Umkehr" ? Und gibt es einen Aufruf, der weniger täglich mißachtet wird ? Auch der dort oft zu lesende Aufruf zum "Fasten" ist ja im Grunde auch ein "Aufruf zum Teilen", zugleich eine (durchaus auch politisch zu sehende) Mahnung, es mit der Anwendung von Gerechtigkeit, Brüderlichkeit usw. erst zu nehmen, statt sich mit der "Freiheit" von Ausbeutung und Ungleichheit Alibis zu erschwindeln... (besonders auch bei christlichen Macht- Parteien)

Da ich keinerlei Kirche oder Sekte angehöre, wäre es mir auch egal, ob ein Erscheinungsort "anerkannt" ist. Wichtig sind die tatsächlichen Fakten, die z.B. auch dadurch bestätigt werden, wenn viele tausend Menschen ein genau deshalb initiertes "Sonnenwunder" sehen. Selbst wenn ich dies nicht als "echtes Wunder" betrchte,- denn "Übernatürliches" gibt es m.M. nach prinzipiell so nicht - höchstens noch nicht erforschte Naturphänomene bzw. ausserirdische Hochtechnologien (die uns als Wunder erscheinen)... Um die "Echtheit" zu überprüfen, wurden ja auch den Heroldsbacher Kindern priesterlicherseit "Fangfragen" gestellt, die diese an Maria weiterleiteten... Pater Pio hat seinen Segen gegeben, beschämend war der Hochmut der Obrigkeit: "Wenn Maria etwas will, soll sie selbst kommen...Leider spielt das Bischofsamt da wohl dieselbe, eher traurige Rolle wie in Garabandal bzw. Fatima (?)... Ist es da ein Wunder, dass Maria da recht wählerisch wird mit ihren Kontaktaufnahmen ?...
M.f.G.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

07.02.2011 um 17:48
Ist es die historische Miriam von Nazareth?


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 10:57
Interessant auch folgende Begebenheit aus Tre Fontane, Rom.
Am Samstag, den 12. April 1947, plante Bruno Cornacchiola, mit seinen drei Kindern Gianfranco (4 Jahre), Carlo (7 J.) und Isola (12 J.) an den Strand von Ostia zu fahren. Er verpasste den Zug und wollte nicht eine ganze Stunde auf den nächsten warten. So machte er sich auf den Weg in das Eukalyptus-Wäldchen beim Trappistenkloster „Tre Fontane“. Die Ortsbezeichnung, welche „Drei Quellen“ bedeutet, geht auf die Überlieferung zurück, dass an dieser Stelle der hl. Paulus enthauptet worden ist. Der abgeschlagene Kopf sei auf der Böschung der Straße nach Neapel dreimal aufgeschlagen und an jeder Stelle habe sich eine Quelle gebildet.

Während die Kinder mit ihrem Ball spielten, setzte sich Bruno Cornacchiola auf ein Mäuerchen und begann einen Artikel über Maria zu verfassen. Außer seiner Mappe hatte er eine Bibel bei sich. Er wollte auf kämpferische Weise aufzeigen, dass die Lehre der katholischen Kirche über Maria der Heiligen Schrift widerspricht. Schon hatte er sich die Stichpunkte „Jungfrau“, „Unbefleckte“ und „Aufnahme in den Himmel“ notiert, da wird er von den Kindern, die den Ball verloren haben, unterbrochen. Bei der Suche findet er die Kinder, wie sie der Reihe nach vor einer Grotte niederknien, ins Innere schauen und ständig die Worte „Schöne Frau!“ wiederholen. Nachdem sich die Kinder nicht ansprechen und aufgrund einer geheimnisvollen Schwere auch nicht aufheben lassen, will er dem Rätsel auf die Spur kommen. Er tritt in die Höhle ein, sieht aber nur den kahlen Fels und will die Grotte wieder verlassen. Verzweifelt erhebt er seine Hände und seine weinenden Augen zum Himmel und ruft: „Gott, rette uns!“ Plötzlich sieht er zwei strahlende Hände, die sich auf ihn zu bewegen und sein Gesicht berühren. Er hat das Gefühl, als ob ihm etwas von den Augen weggerissen würde. Im selben Augenblick empfindet er einen leichten Schmerz. Eine tiefe Finsternis umhüllt ihn, die sich langsam löst. Schließlich strahlt ein Licht auf und es zeigt sich auch ihm die Erscheinung. Cornacchiola ist überwältigt von der ungeheuren Schönheit und Milde der Frauengestalt. Sie trägt eine leuchtend weiße Tunika, ein rosafarbenes Band um die Hüften und einen grünen Schleier, der vom Kopf bis zum Boden reicht. Cornacchiola bezeugt später: „Wer das einzigartige Glück hatte, eine so himmlische Schönheit zu schauen, wünscht sich nichts anderes mehr als den Tod, um sich in alle Ewigkeit an einer solchen Glückseligkeit erquicken zu können.“

„Ich bin die Jungfrau der Offenbarung“

Die geheimnisvolle Frau beginnt zu sprechen, langsam und ohne Unterbrechung. „Von diesem außergewöhnlichen Gespräch habe ich nicht eine einzige Silbe vergessen. Und selbst, wenn ich mir nicht sogleich Notizen gemacht hätte, hätte sich alles in meinem Geist eingeprägt. Es war, als ob eine Schallplatte in mir alles wiederholte“, so Cornacchiola. Immerhin dauerte die Erscheinung von 15.20 Uhr bis 16.40 Uhr. Die ersten Worte lauteten: „Ich bin die, die ich bin in der göttlichen Dreifaltigkeit. Ich bin die Jungrau der Offenbarung. Du verfolgst mich. Nun reicht es! Betritt den heiligen Schafstall, den himmlischen Hof auf Erden.

Das Versprechen Gottes ist und bleibt unabänderlich: die neun Freitage des Heiligen Herzens, die du gefeiert hast, liebevoll von deiner treuen Braut dazu gedrängt, bevor du dich auf den Weg des Irrtums begeben hast, haben dich gerettet.“

Es folgten Belehrungen über die „gelebte Glaubenslehre“ und die Wichtigkeit des Gebets für „die Bekehrung der Sünder und der Ungläubigen und die Einheit der Christen“, aber auch eine geheime Botschaft für den Papst. Unter anderem erklärte die Erscheinung: „Mein Leib konnte nicht verwesen und verweste nicht. Mein Sohn und die Engel sind im Augenblick meines Übergangs gekommen, mich in den Himmel zu führen.“

Cornacchiola verstand sofort, dass sich ihm die Gottesmutter Maria geoffenbart hatte. Schon bei ihrer Vorstellung bot sie ihm fast das Buch an, das sie in Händen hielt. „Ich bin die Jungfrau der Offenbarung“, diese Worte deutete er sowohl auf die Heilige Schrift im Allgemeinen als auch auf die Offenbarung des Johannes im Besonderen, so, als wolle Maria selbst sagen, dass die Lehre der Kirche über ihre Vorzüge mit der Bibel übereinstimmt und darin grundgelegt ist.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 11:03
Youtube: Bruno Cornacchiola racconta...
Bruno Cornacchiola racconta...
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13.05.2011 um 11:07
@Mr.Vallic
welche quellen liegen für diese geschichte vor?


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 11:12
@godfree
Unter google stehen verschiedene Berichte.
Zudem hat der Seher nach seiner Bekehrung verschiedene Begegnungen mit dem Papst gehabt - er war früher Papsthasser und wollte mit einem Dolch Papst Pius ermorden.
Zudem habe ich den Seher 1999 noch persönlich bei einem Vortrag erlebt....


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 11:15
@Mr.Vallic
naja, die links sollte man schon selber dazu posten, wenn man hier einfach eine geschichte kommentarlos reinsetzt.
naja, mal schauen ob sich diesmal jemand für das thema interessiert.


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13.05.2011 um 11:16
@godfree
Sorry, du hast recht... war zu schnell


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 11:19
@Mr.Vallic
naa, ist doch nicht schlimm, brauhst dich nicht entschuldigen :)

quellen wären wie gesagt interessant, da eine reine erzählung meiner meinung nach nicht so ne dolle diskussionsgrundlage ist :)


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 11:28
@godfree
Hier noch mal die Entwicklungen, die auch andere rund um "Tre Fontane" beobachtet haben.
Quelle: http://www.parvis.ch/maria_heute/mh_406_trefontane.html (Archiv-Version vom 17.02.2005)

Im übrigen ist interssant, dass sich nach den Vorträgen des Sehers, über 600 Kommunisten ihr Parteibuch zurückgaben...

Unter diesen Bedingungen ließen die verschiedensten Wunder, die bereits verheißen worden waren, auf einem solchen Nährboden der Heiligung nicht lange auf sich warten. Es begann mit Heilungen. Die erste Heilung betraf einen Angestellten der Stadtverwaltung, Carlo Mancuso. Er stand dem Glauben indifferent gegenüber und war bei einem Unfall in einem Bassin schwer verletzt worden. Als ihm ein wenig Erde von Tre Fontane auf die verletzte Stelle aufgelegt wurde, war er sofort geheilt. Heute ist das Heiligtum mit Ex-Votos «tapeziert», die von den unzählbaren Gnaden zeugen, die Kranke und Pilger hier empfangen haben. Das haben wir bei mehreren Wallfahrten festgestellt. Das Charisma von Tre Fontane bewirkt noch immer Erstaunen, denn Maria hat in unserer bedrängten Epoche die Zeichen ihrer Anwesenheit, ihrer Liebe und Macht vervielfacht.
Am 12. April 1980 wurde in Anwesenheit von ungefähr 30'000 Gläubigen der 33. Jahrestag der Erscheinungen gefeiert. Bei der Weihe begann die Sonne wie einst in Fatima zu pulsieren; dann verlor sie ihren Glanz und wurde einer Hostie ähnlich. Die meisten Anwesenden und auch unbeteiligte Personen nahmen diese Phänomene, die denen von Fatima glichen, wahr. Es dauerte 40 Minuten. Bruno war anwesend und die Muttergottes hatte ihn bereits am 7. November des Vorjahres darüber informiert.
Am 12. April 1982 erschienen neue Zeichen an der Sonne: es war bei einer Messfeier der Marianischen Priesterbewegung, an der 34 Konzelebranten (darunter auch Geistliche aus dem Vatikanischen Staatssekretariat) und 10'000 Gläubige teilnahmen. Als die Priester das «Agnus Dei» zu beten begannen, wurde im Zentrum der Sonne das Monogramm IHS sichtbar. Nach und nach nahm die Sonne verschiedenste Farben an. Ihr Rand hatte die Form einer gleißenden Krone. Außergewöhnliche, bunte Strahlen gingen von ihr aus und einige Menschen sahen auch, dass sie sich drehte, während andere den Eindruck hatten, sie stehe still — und zwar ungefähr 50 Minuten lang. Dann ging sie plötzlich weiter, um ihre astronomische Zeit wieder einzuholen. Wie sollte man da nicht an das berühmte 12. Kapitel der Geheimen Offenbarung denken, wo von einer Frau die Rede ist, «mit der Sonne bekleidet... ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt...»?
Es war einen Monat vor der feierlichen Weihe der Welt und der Kirche in Fatima; eine Weihe, die der Satan mit allen Mitteln verhindern wollte. Unsere Liebe Frau wandelte jedoch durch ihre große Macht das Übel (Attentat vom 13. Mai) in ein noch größeres Gut, das sie zu zeigen verstand.
Zu jener Zeit starb Brunos Frau Jolande und ließ ihn als Witwer zurück. Die Kinder, die inzwischen erwachsen waren, führten ihr eigenes Leben. Der Seher war weiterhin seiner Bekehrung treu: oft kam er nach Tre Fontane, empfing Pilger, leitete liturgische Feiern, sprach mit Bischöfen und betete vor allem unermüdlich seinen Rosenkranz2. Ich sah ihn einmal still vor dem Altar sitzen, während er leise den Rosenkranz betete.
So heiligmässig vorbereitet starb er am Freitag, dem 22. Juni 2001.
Die vierfache Botschaft von Tre Fontane ist aktueller als jemals zuvor: die Wahrheit, die durch den «stillen Glaubensabfall» (Johannes Paul II.) bedroht ist, das Vordringen der Sekten und des Islam; das Priestertum mit seinen vielen Problemen; der Frieden, der durch die Wunde des Terrorismus gehemmt wird; die Ausbreitung verschiedenster Konflikte auf allen Ebenen; die Sendung des Papstes, dem die satanischen Mächte unablässig den Kampf ansagen.
Das Charisma von Tre Fontane3 fordert uns jedoch auf, voll Vertrauen auf den Namen des Herrn und die machtvolle Fürsprache des unbefleckten Herzens Mariä zu hoffen, so dass die Menschen es schließlich verstehen.
Das ist der Weg, den uns Bruno, der Vertraute der Muttergottes von der Offenbarung, aufgezeigt hat.


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13.05.2011 um 11:40
@Mr.Vallic
vielen dank für den link. hätte gerne einen neutralen link gehabt, aber was solls.

meine meinung zu der sache brauche ich glaub ich nicht weiter erläutern. gibt jedoch bestimmt einige hier, die sich von dem zeugs beweihräuchern lassen und mit denen man da drüber "diskutieren" kann.


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13.05.2011 um 11:41
@godfree
;-) Ich bin ja froh, dass ich dich habe... ist immer interessant mit dir


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13.05.2011 um 11:51
@Mr.Vallic
hihi, das freut mich ;)
nee das war ja auch nicht so ganz ernst gemeint. ich respektiere und toleriere alles glaubensansichten solange der mensch damit glücklich ist :)


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 11:53
@godfree
Im übrigen berichtet schon "DER SPIEGEL" 1957 darüber:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41757762.html


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 11:56
@Mr.Vallic
auch sehr interessant. dieser bericht nimmt auch definitiv eine neutrale rolle ein und bemerkt mehrmals, dass es sich hier um große beiträge zur wahlhilfe gehandelt hat. meiner meinung nach alles mit vorsicht zu genießen.
interessant finde ich auch die abschließend gestellte frage: betreiben geistliche politik?


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 12:00
@godfree
@dere
@passat
@nikotinchen
@Ela80
@spesnostra
@DieSache
@Spöckenkieke
Naja, GANZ so neutral ist der Spiegel ja auch nicht... ;-)
In den Fünfziger war er wohl so etwas wie das erklärte Anti-Katholische, nee sgen wir auch Anti-Christliche Hetzblatt. Das ist jetzt aber keine Kritik.
Aber niemand kann dem Spiegel vorwerfen, dass er KATHOLISCH ist.
Also muss zumindestens etwas stattgefunden haben, da ja die angebliche Erscheinung auch auswirkungen auf die Politik hat...


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

13.05.2011 um 18:32
Ausserdem hat diese Erscheinung wohl das Dogma der Aufnahme Mariens in den Himmel beschleunigt...


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