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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

5.754 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, Video, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 09:24
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Sinn. Was bedeutet eigentlich Sinn? Das Wort und deren Bedeutung haben doch wir Menschen erfunden.
Schöner Einwand.
Genau wie die physikalischen Gesetze und Forschungen, die wir uns zusammenbasteln. Auch die sind Ergebnis unseres Denkens. Heisst nicht dass sie falsch sind, das will ich nicht sagen, nur sollten wir uns bewusst sein, dass sie der gleichen Quelle entspringen wie der Glaube an etwas Übersinnliches: unserem Hirn.

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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 09:28
Damit meine ich unsere Begrifflichkeit. Ich weiss sehr wohl, dass das System auf These, Beweis beruht.


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 10:54
Zitat von BacOcaBBacOcaB schrieb:Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?
Ja, absolut!

Wir Menschen (wie alle anderen Lebewesen auch), bestehen ja nicht nur aus Materie, die sterblich ist, sondern auch aus etwas, das nicht sterben kann: Geist und Bewusstsein.

Was das Thema Reinkarnation betrifft, finde ich die Arbeiten von Ian Stevenson bemerkenswert:

Prof. Stevenson fand heraus, daß Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben. In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet – mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf – als Narben, Mißbildungen und Muttermale. Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, daß Mißbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43 bis 70 Prozent der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.

Kritiker werfen Ian Stevenson vor, seine Beispiele von Wiederverkörperung spielten sich nur in Asien ab, wo sie sich einer ernsthaften Überprüfung entzögen und vom Umfeld aufgrund religiöser Überzeugung ohnehin gefördert würden. Diesem Argument entzieht das neuste Werk von Stevenson, Reinkarnation in Europa, den Boden. Er belegt darin mit meisterhafter Präzision die überzeugendsten Reinkarnationsfälle in Europa. Fälle, die von Engländern, Franzosen, Deutschen und anderen aufgezeichnet wurden, obwohl teilweise das Weltbild den Erfahrungen in keiner Weise entsprach und die betroffenen Menschen von ihren eigenen Erlebnissen zutiefst aufgewühlt wurden. Vier von zweiundzwanzig im Buch enthaltenen Fällen von Kindern, die sich an ein früheres Leben erinnern, stellen wir nachfolgend vor.




Meiner Ansicht nach sind die vielen Fälle, die Stevenson beschreibt, Beleg genug für die Reinkarnation. Ob diese Hinweise jedoch auch im streng wissenschaftlichen Sinn als Beweis taugen, steht auf einem anderen Blatt.

Ich selbst konnte mich zwar als Kind nicht an ein früheres Leben erinnern, aber ich erinnere mich noch sehr gut an eine Episode, als ich ca. 7 Jahre alt war:

Ich wurde christlich erzogen (vor allem meine Großeltern waren sehr gläubig) und musste jeden Sonntag mit meinen Eltern in die Kirche gehen. Ich hab mich dort immer fürchterlich gelangweilt und vor allem dem Gerede von "Himmel und Hölle" nichts abgewinnen können.

Jedesmal, wenn meine Großmutter oder mein Großvater mich beim Flunkern erwischt haben, oder ich im Garten eine Blume zertreten hatte, sagten sie immer zu mir "Dafür kommst Du in die Hölle, wenn Du tot bist!".

Jedenfalls hatte ich wiedermal irgendwas im Garten angestellt und mein Opa sagte wieder: "Dafür kommst Du in die Hölle, wenn Du tot bist!". Da hat´s mir dann wohl gereicht, denn ich erwiderte ganz frech : "Stimmt doch gar nicht! Ich komme wieder - ätsch!"

Ich kann mich deswegen noch gut daran erinnern, weil mein Großvater mir das immer wieder erzählt hat. Er war damals ganz schön baff.

Als 7-Jährige hatte ich von Wiedergeburt weder jemals gelesen noch gehört...

Ich bin überzeugt davon, dass die Wissenschaft irgendwann soviel über die Beschaffenheit von Geist, Bewusstsein und Materie herausfinden wird, dass sie den ultimaten Beweis für die Reinkarnation erbringen kann.


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:01
@Marouge
Machs dir doch nicht so schwer, sogar der Kaiser Franz Beckenbauer ist überzeugt schon mal als Pflanze und Tier gelebt zu haben.
Wenn das keine Autorität ist, wer dann?


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:06
@Marouge
Meine Kleine erzählt mir immer wie es früher war als ich ihr Baby war :D
Jetzt mal im Ernst, dass dann noch Behinderungen mit eingebaut werden, die natürlich durch ein früheres Leben hervorgerufen wurden, ist so lachhaft. Wie übersäht von Missbildungen, Muttermalen und Narben müsste jeder von uns sein...


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:09
@emanon

Kennst Du die Fälle, die Stevenson untersucht hat?

Es ist mir klar, dass Wiedergeburt ein Glaube ist, genauso wie der Glaube an Gott.

Eindeutig ist sie ja nicht bewiesen.

Aber schau mal: sollte ich mich irren, sollte Stevenson sich geirrt haben und auch alle Völker, bei denen Wiedergeburt eine große Rolle spielt: Wenn nach dem Tod tatsächlich nichts ist (was ist übrigens "nichts"?), dann kommen wir eh nimmer dazu, uns darüber zu ärgern, dass wir jahrzehntelang einer schönen Illusion aufgesessen sind. Also, what shall´s! :)


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:12
@Marouge
Das ist exakt der Grund, warum und wie Religionen funktionieren.
Prinzip Hoffnung.
Nachprüfbar ist da nichts.
Und so strickt sich ein jeder seine persönliche Weiterleben-nach-dem-Tod-Fantasie.


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:14
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Wenn nach dem Tod tatsächlich nichts ist (was ist übrigens "nichts"?), dann kommen wir eh nimmer dazu, uns darüber zu ärgern, dass wir jahrzehntelang einer schönen Illusion aufgesessen sind.
Eben. Und bis dahin haben die Illusionsverbreiter aus Religion und Esoterik immerhin einen netten Nebenverdienst gehabt. Es ist ja nicht so, daß dieses tröstliche Märchen leinen Nutzen hätte...


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:16
@cassiopeia88
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Jetzt mal im Ernst, dass dann noch Behinderungen mit eingebaut werden, die natürlich durch ein früheres Leben hervorgerufen wurden, ist so lachhaft
Wieso ist das lachhaft? Diese Fälle sind gut dokumentiert und es gibt nunmal Übereinstimmungen zwischen gewaltsamen Todesarten und Narben.

"Ian Stevenson erregte internationales Aufsehen durch seine Forschungen mit Kindern, die spontan (also ohne Hypnose) von "Erinnerungen" an frühere Leben berichten und vielfach auch psychologische und körperliche Eigenschaften aufweisen, die damit im Zusammenhang zu stehen scheinen. Für die parapsychologische Hypothese, dass die Reinkarnation ein reales Naturphänomen sei, stellen Stevensons Untersuchungsergebnisse die derzeit besten Argumente dar (Stand: 2007). Er selbst sprach jedoch nie von Beweisen in diesem Zusammenhang, sondern nur von Fällen, die Reinkarnation nahelegen.

Allerdings gibt es auch Zweifel an Stevensons Forschungsmethoden. Im Rahmen seiner Beobachtungen an Kindern werden ihm (unbewusste) Suggestion oder schlichtweg auch Interpretationsfehler hinsichtlich der Aussagen der Kinder vorgeworfen. Diesen Zweifeln entgegnete er mit seinem Hauptwerk Reincarnation and Biology in dem er seine These auf dokumentierte körperliche Merkmale stützt, um Suggestion oder Interpretationsfehler auszuschließen."

Wikipedia: Ian Stevenson


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:18
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Diese Fälle sind gut dokumentiert
Sie sind passend zusammengetragen, so wie Emotos Kristall-Fotos.


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:19
@Marouge
Wenn dem so wäre, müssten wir alle mit solchen Merkmalen des früheren Lebens auf die Welt gekommen sein, oder werden nur wenige auserwählte wiedergeboren? Da hakt es dann meiner Meinung nach. Und dass Kinder eine blühende Fantasie haben, ist allgemein bekannt. Meine sieht auch Geister, spricht über ihr früheres leben und sagt Dinge die sie nicht wissen dürfte. Für mich heisst das nur, dass sie viel mehr Infos aufnimmt als vermutet.


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:21
@geeky
@emanon

Na und wenn es "nur" eine Fantasie ist, dann ist es eben eine Fantasie....Ich glaube nunmal daran und ich stehe dazu.

Aber eines ist ganz sicher: wir werden ausnahmslos ALLE erfahren, ob und was nach dem Tod ist ;)


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:22
@cassiopeia88
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Wenn dem so wäre, müssten wir alle mit solchen Merkmalen des früheren Lebens auf die Welt gekommen sein, oder werden nur wenige auserwählte wiedergeboren?
Kann es nicht eher sein, dass es manche gibt, die ihr "erstes Leben" leben?
Ich meine, wenn man davon ausgeht, dass das Bewusstsein wirklich wiedergeboren wird, dann wird es ja irgendwann zum ersten Mal gelebt haben und ich würde anzweifeln, dass jeder Mensch, der heute lebt früher schonmal gelebt hat. Ich würde eher davon ausgehen, dass ein beträchtlicher Teil sein erstes Leben lebt ^^

Edith: Das wäre rein rechnerisch ja gar nicht möglich, weil es früher ja weitaus weniger Menschen gegeben hat, als heute :D


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:24
@cassiopeia88
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Und dass Kinder eine blühende Fantasie haben, ist allgemein bekannt.
Den "Geschichten" der Kinder wurde ja nachgegangen, und die Personen, und die Orte, die sie beschrieben, existierten/existieren ja wirklich. Da kann dann von reiner kindlicher Fantasie wohl keine Rede mehr sein...


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:25
@kiwikeks
Ja wenn wir den buddhistischen Reinkarnationsglauben nehmen, da schaffen es einige zurück zum Ursprung :D Doch dieser Glaube wurde nur um die gesellschaftlichen Gegebenheiten konstruiert, um den Menschen anzutreiben besser zu werden und gleichzeitig nicht zu verzagen bei Schicksalsschlägen, denn die kommen ja durch das schlechte Karma des früheren Lebens.


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:25
Da gabs doch mal so eine Sendung im Fernsehen wo mittels - hüstel - Rückführung die Erinnerung an bereits gelebte Leben wieder hervorgeholt wurden. Wurde relativ schnell wegens Schnarchalarms eingestellt.
Sind eigentlich Fälle bekannt in denen sich Rückgeführte als Verbrecher sahen, als Henker, Büttel der Inquisition oder Mörder?
Wurde die mangelnde Körperhygiene, Krankheiten, Zahnfäule und Kindersterblichkeit thematisiert?
Oder kamen da nur positive Rollen/Ereignisse zum Vorschein?
Alles Friede , Freude, Eierkuchen?


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:34
Einer der bekanntesten Fälle, in denen sich ein Kind an ein früheres Leben erinnern (spontan, ohne Hypnose!), und dessen Wahrheitsgehalt überprüft werden konnte (vom eigenen Vater), ist übrigens der James Leininger-Fall:

"Madison James Leininger, geboren 1998 in San Francisco als Sohn frommer Christen. Er war ein lebhaftes kleines Baby, ohne Besonderheiten. Als er älter wurde, änderte sich das. Alles was irgendwie fliegen konnte, faszinierte ihn. James war nahezu besessen von Kampfflugzeugen aus dem zweiten Weltkrieg.

Ab seinem zweiten Lebensjahr, begannen bei James die Alpträume. Der Junge träumte, er stürze mit einem brennenden Flugzeug zu Boden. Während er schlief, versuchte er, im Traum, den Absturz seines Flugzeigs zu verhindern.Dabei schrie er in seinen Träumen immer wieder sehr laut.Seine Mutter, mußte fast jede Nacht zu ihm kommen um ihn zu beruhigen. Er schrie immer wieder, in seiner kindlichen Sprache: "Flugzeugabsturz! Alles in Brand, der Mann kann nicht raus",

Kurz darauf, so sagte James, träumte er davon, von den Japanern abgeschossen worden zu sein. Er wusste, das er eine "große rote Sonne" gesehen hatte. Später erzählte der Junge, dass er sah, dass er eine "Corsair" geflogen habe, welches zu einem Flugzeugträger Namens Natoma gehörte. Er erwähnte auch den Namen eines Freundes: Jack Larsen.
Darüber hinaus wies er auch auf ein Bild von der japanischen Insel Iwo Jima und meinte: "Das ist da, wo mein Flugzeug abgeschossen wurde."
Er konnte 50 Namen von ehemaligen Kammeraden nennen, welche überprüft wurden und sich als richtig erwiesen. Weiterhin berichtete er, das als er starb, viele Kammeraden und Freunde ihn bereits erwartet hätten im Jenseits.
Seine Mutter Andrea, begriff recht schnell, dass es sich bei den Erzählungen von James wahrscheinlich um Erinnerungen aus einem früheren Leben handelte. Sie setzte sich mit der berühmten amerikanischen Autorin Carol Bowman in Verbindung, um Hilfe zu bekommen.Sein Vater jedoch zweifelte daran und entschloss sich, erst einmal im Internet umzuschauen. Evt. könne er ja etwas rauskriegen und so die ganze Sache als Phantasie abstempeln.

Die Überprüfung

Zu seinem Entsetzen mußte Bruce Leininger im Internet bald entdecken, dass es wirklich einen Flugzeugträger Natoma gegeben hatte und dass er im Krieg gegen Japan eine Rolle gespielt hatte. Bruce hatte eigentlich beabsichtigt, James Aussagen alle zu widerlegen, nun aber wurde er interessierter. Wer war 1945 erschossen worden, während der Invasion von Iwo Jima am 3. März. Der von James benannte Freund Jack Larson war sogar noch am Leben.
Das Buch Soul Survivor dass Leininger mit dem Autor Ken Gross über ihre Erfahrungen schrieb, zeigt, wie besessen und skeptisch Bruce Leininger damals war.
Die Namen der angeblichen Kameraden, brachten ihn auch nicht weiter denn jene waren allesamt mit in dem Flugzeug gewesen, welches abgestürzt war. Sie waren jedoch Beweis für die richtigen Kenntnisse, seines Sohnes denn diese Namen stimmten überein mit den Listen der Armee..
Bruce jedoch, war dennoch besessen davon die Geschichte seines Sohnes logisch zu erklären. Als gläubiger Christ, konnte er an Reinkarnation einfach nicht glauben.Es passte einfach nicht in sein Denk und Glaubensmuster.
James selbst, konnte eigentlich in seinem bisher erst kurzen Leben, keinerlei Informationen über die Baupläne und Funktionsweisen von Flugzeugen haben, welche er allerdings sehr viele vorzuweisen hatte.
Er korrigierte seine Mutter Andrea bei Spielzeug- Flugzeugen und erklärte ihr wo die Bomben dort angebracht waren. Er erzählte ihr von externen Tanks und davon welche Komponenten daran wiederkehrend überprüft werden mußten. Also alles Dinge, welche die Eltern niemals zuvor gehört hatten.
Sein Fachwissen bezügl. Flugzeugen aus dem 2. Weltkrieg war unglaublich.

James's Eltern suchten schließlich den Kontakt zu der Schwester von James Huston jr., Anne Baron. Anne Baron war überzeugt, dass James wirklich detaillierte Informationen über ihren verstorbener Bruder hatte. Er wusste, dass ihre Mutter (während seines Lebens als James Huston jr.) ein Aquarell von ihm gemalt hatte, was nur sie und ihr Bruder James wissen konnten.
Für Anne Baron, war dies und die anderen Erinnerungen des kleinen James ausreichend. Sie war fest davon überzeugt, das es sich bei dem Jungen um die Reinkarnation ihres Bruders handelte.

James Leininger hatte auch Erinnerungen an die Zeit zwischen seinem Tod als James Huston und jetzigen Leben. Wie gesagt, warteten auf ihn seine verstorbenen Freunde Bill, Leon und Walter, bevor James " in den Himmel ging. "
Seine Erinnerungen gehen noch weiter. Als sein Vater Bruce einmal zu ihm sagte, dass er glücklich sei, ihn als Sohn zu haben, antwortete der kleine James mit seiner kindlichen Stimme folgendes:

"Das ist es, warum ich euch gewählt habe, ich wußte das damals schon, Du würdest ein guter Papa sein." James sagte zu Bruce, seinem Vater und Andrea seiner Mutter, das er sie in einem Hotel gefunden hätte, wo alles in rosa eingerichtet gewesen sei..Die beiden waren mehr als erstaunt, weil sie tatsächlich ihre Flitterwochen in einem Hotel auf Hawai verbracht hatten in welchem alles in rosa eingerichtet war. Damals bemerkte Andrea einige Wochen später das sie schwanger war. Der Termin passte zu 100%."

http://anjas-avalonland.blogspot.de/2011/04/beweis-fur-reinkarnation-der-fall-james.html

(Auf die Schnelle konnte ich keinen anderen deutschsprachigen Link finden, in dem der Fall beschrieben ist)

Originalquelle: "Soul Survivor", von Bruce und Andrea Leininger


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:40
Ein Indiz für Reinkarnation ist eine besondere Mutation im menschlichen Genom. Sie veranlasst Glaube und religiösen Wahn. Menschen mit starken Psychoallelen in diesem DNA-Teil glauben an Wiedergeburt. Diese Mutation ist auch auf Gruppen in der menschlichen Spezies unterschiedlich ausgeprägt.

Richard Dawkin irrte, dass es ein Memkomplex ist. Glaube und religiöser Wahn sind besondere Mutation, die im Verlauf der Geschichte weiter mutiert sind. Menschen, die an Wiedergeburt glauben, könnten es eventuell sein. Menschen die an allen anderen Wahn erkrankt sind, sind sehr viel irrationaler. Diese Gruppe der Menschen findet sich in Gemeinden und Kirchen, Moscheen und Tempeln. Diese Mutation hat nur einen Zweck: Inkarnation. Auch die Mutanten, die "reinkarnieren", sind einem genetisch verursachten Wahn unterlaufen. Es gibt keine Reinkarnation und was es definitiv nicht gibt, ist das widersprüchlichste überhaupt: Leben nach dem Tod.

Seltene Mutationen in dem Bereich sind kosmischer Wahn und Spritualität. Je stärker das Gen zum Kosmos mutieren wird und je stärker das Gen das Leben verbessert, ohne Dinge in den Tod oder ein vergangenes Leben projeziert, desto rationaler wird die Inkarnation. Es ist kein Unterschied, ob man vorher gelebt hat, oder später nocheinmal leben wird für diese seltene Mutation. Der Unterschied zum Atheismus ist die rationalität dieser seltenen Menschen. Atheisten nihellieren, was andere Glaubensgruppen übertreiben. Atheisten dagegen sehen nicht, dass sie selber empfänglich für die Diskurse auf der kulturellen Ebene sind. Die einzige objektive Perspektive ist jedoch keine entweder-oder Strategie. Die einzige vernünftige Erkenntnis ist nicht, dass es nichts gibt. Dass es etwas nicht gibt, ist irrational, es lässt sich nicht logisch etwas denken, was es nicht gibt. Wenn man über etwas sagt, dass es es nicht gibt, obwohl man darüber nachdenkt, dann ist man unlogisch in seinem Schluss und ist es im übertriebenen Masse bei extremer Ausprägung des Nihellismus und Atheismus sogar schädlich für seine Mitmenschen und man erleidet auch in vielen anderen sachen Fehlschlüsse.

Es gibt nichts vor oder nach dem Leben.

Alle anderen sind irre, weil der Gedanke des mutierte Atheismusgens genauso irre ist wie der religiöse Wahn oder der Erlösungswahn, denn der Tod ist nicht NICHTS. Mit dem Tod ist einfach das Licht aus.

Ihr müsst versuchen rational auf dem Planeten zu werden und nicht durchzudrehen, aber es ist egal, ob man früher gelebt hat oder später leben wird. Wichtig ist Inkarnation und nicht Re-inkarnation und ein weiteres Gen, das Neo-Inkarnation-Allel.

Ihr könnt nichts für euren Wahn, aber die Wahrheit ist, es gibt keine Sachen der Religionen und es gibt auch kein Ende des Lebens.

Menschen sind da wahnsinnig, weil sie nicht begreifen, dass sie inkarnieren. Und es wird auch kein Ende des religiösen Wahns geben, denn der neueste Wahn, ist das Nihellismus-Gen der Atheisten und in kluger Fortpflanzung werden über Crossover die Gene klug kombiniert, so dass Menschen eines Tages begreifen, dass es um Leben (Inkarnation) geht und nicht um den Tod oder die Nichtexistenz (von sich oder etwas).

Dass religiöser Wahn vererbt ist, ist wissenschaftlich unabstreitbar. dawkin betrachtete nur die kulturelle Ausprägung im Gen-Pool der Menschen, er vernachlässigte aber, dass unterschiedliche Genkomplexe unterschiedliche Wahnsymptome in unterschiedlichen Graden abstufen.

Dazu gehört auch das weitverbreitete Gen des Massenwahns, was die Ursache für organisierte Institutionen von Religionen in der Welt ist. Es ist stärker eine Konstanz dieses Genes mit einer kulturellen Mutation von Memen, welche den Massenwahn von Tod in den Hirnen zu einem geteilten Glauben verändern wird. Ein schritt eines möglichen gen-unabhängigen Glaubens ist in der westlichen welt durch die Mutation des Glaubens in der estoerischen Bewegung zu beobachten.


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:44
@professorx
Du hast die Ironie ^^ vergessen.


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Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?

18.04.2013 um 11:45
Zitat von MarougeMarouge schrieb:"Das ist es, warum ich euch gewählt habe, ich wußte das damals schon, Du würdest ein guter Papa sein." James sagte zu Bruce, seinem Vater und Andrea seiner Mutter, das er sie in einem Hotel gefunden hätte, wo alles in rosa eingerichtet gewesen sei..Die beiden waren mehr als erstaunt, weil sie tatsächlich ihre Flitterwochen in einem Hotel auf Hawai verbracht hatten in welchem alles in rosa eingerichtet war. Damals bemerkte Andrea einige Wochen später das sie schwanger war. Der Termin passte zu 100%."
Da sind wir dann wieder beim Plaaaaan :)

Danke @Marouge
diese Inkarnationsstory hatte ich gesucht. :)


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