Mann in altertümlicher Kleidung erschien im Emmeringer Hölzl

@Amsivarier

Dem kann ich mich nur vollumfänglich anschließen.
Weniger wäre in dem Fall vielleicht mehr gewesen;-)......!

Dass es Katzenaugen von einem liegengebliebenen Fahrrad ist, kann nicht sein? Die Reflektion von der Taschenlampe wäre somit zumindest zu erklären.

Denk was du willst dude, ich dramatisiere hier nix. Ich lese hier schon länger mit, weil es etwas gibt was mich beschäftigt, schreibe aber aus dem Grund nicht, weil man gleich als Wichtigtuer oder Spinner abgestempelt wird.

Nichts für ungut, bei solchen Themen ist es eben mit der Glaubwürdigkeit so eine Sache. Kann ich verstehen.

Aber zum Thema. Ich wohne in der gegen um ffb, und es gibt seit langem komische Geschichten um den Wald in emmering. Da muss irgendwas komisches im 30 jährigen Krieg passiert sein, kann mich aber nicht mehr genau dran erinnern. Muss mich nochmal umhoren

Croatoan2001 schrieb:Aber zum Thema. Ich wohne in der gegen um ffb, und es gibt seit langem komische Geschichten um den Wald in emmering. Da muss irgendwas komisches im 30 jährigen Krieg passiert sein,

Und du sagst das du die Geschichte nun nicht dramatisierst??
Eines muss man euch lassen,ihr habt das geschickt gemacht!

Schade, die Zeichnung ist wirklich nicht schlecht, besser als jedes "Geisterfoto"!

Aber bei uns sehen die Schafhirte welche durch die Gegend ziehen auch in etwa so aus.

Leider ist jetzt das Ganze wie Frühling im Herbst!

@Croatoan2001
@Shadowwarrior

Habt ihr euch mit der Aussage

Croatoan2001 schrieb:Da muss irgendwas komisches im 30 jährigen Krieg passiert sein

etwas vertan,bzw. den Text falsch interpretiert?
Da wurde eine Frau hingerichtet.
Oder wollt ihr den Geist von Ludwig gesehen haben??

1256 ließ der bayerische Herzog Ludwig II. „der Strenge“ seine
Gemahlin Maria von Brabant wegen vermeintlicher Untreue hinrichten.
1263 gründeten Zisterzienser auf dem „Feld des Fürsten“
das dem Herzog vom Papst als Sühneleistung für seine Tat auferlegte
Kloster. Der Stifter und sein Sohn, der spätere Kaiser Ludwig
der Bayer, statteten es reich aus. Nach den Wirren der Reformationszeit
und des Dreißigjährigen Krieges gelang dem damaligen
Abt Martin Dallmayr (1640–1690) ein umfassender innerer und
äußerer Neubeginn.

http://www.fuerstenfeldbruck.de/ffb/web.nsf/gfx/44F011A19C709D21C12579EC0051DED0/$file/FFB_tourist_klein_2012-04-25.pdf

Wahrscheinlich wars der Geist des heimlichen Geliebten von Maria von Brabant, der im Tode mit ihr vereint sein will.

*Ironie aus*

es hängt ja alles zusammen... das Brummen, die Blitze, der Schleim im Wald.... sonderbar! Was könnte es nur sein, sind das Vorzeichen oder ähnliches?

romanorron2 schrieb:das Brummen, die Blitze, der Schleim im Wald

Hä?

Nahtern schrieb:Hä?

Ja, genau das hab ich auch grad gedacht....

@Amsivarier

Du solltest mehr lesen. Hier bei allmystery findet sich ungeheim viel Wissen, auch geheime Dinge und sonderbare Ereignsisse, die in den Nachrichten nicht erwähnt werden. In einem anderen Thread diskutieren wir über ein Grundbrummen, dass uns allen Sorge macht. Andere hier fürchten sich vor eigenartigen Schleimkugeln, die in den Wäldern zu finden sind und für die es keine Erklärung gibt.... ist doch eigenartig! Und dann diese mittelalterliche Figur? Wo kommt das her? Wo kommt das alles her, frage ich dich!

wahrscheinlich sucht waldmensch Öff Öff ne neue behausung ;)

romanorron2 schrieb: Wo kommt das alles her, frage ich dich!

Ein Großteil aus der Fantasie der User...

man konnte nur den Bereich sehen der von den Straßenlaternen am Ende des Weges angestrahlt wurde. Mein Kumpel lief vor mir und strahlte den Weg an. Er drehte sich um und rannte plötzlich los. In dem Moment indem er seine Taschenlampe schwenkte erfasste der Lichtstrahl einen Mann der nur eine Armeslänge von mir entfernt stand. Der Weg war vorher komplett leer gewesen bis auf uns beide.

Also: ein stockdunkler Weg, auf dem ihr nichts sehen könnt. Aber Straßenlaternen. Aha. Aber ihr seht, dass da nichts ist. Aha. Und es war dermaßen stockdunkel, dass du ohne Taschenlampe jemanden nicht wahrgenommen hast, der unmittelbar vor dir (auf Armeslänge) stand. Aha.
Und die Zeitangabe ist falsch.

Ich würde ja gerne "nette Story" schreiben, aber das ist es nicht. Es ist einfach nur schlecht erfunden.
Allenfalls, sofern da wirklich ein realer Kern irgendwo sein sollte, was ich allerdings sehr bezweifele, hast du einen Ast gesehen.

Es war mittlerweile stockdunkel und man konnte nur den Bereich sehen der von den Straßenlaternen am Ende des Weges angestrahlt wurde.

...

Während mein Kumpel weiter in Richtung Licht lief riss ich meine eigene Taschenlampe aus dem Mantel und schaltete sie ein.

Fragen!

Warum hast du deine Taschenlampe im "stockdunklen Wald" nicht schon längst in der Hand gehabt?
Und warum hat dein Kumpel nicht laut geschrien?

Was ist das überhaupt fürn toller Kumpel, der dann einfach wegläuft? tsssss....
Alles sehr mysteriös hier... ;D
*hust*

in gewisser Weise erinnert dieser Thread mich an diesen hier:

Förster-Friedhof

sowohl vom Thema her als auch vom Verlauf. Sorry...

xtom1973 schrieb:Warum hast du deine Taschenlampe im "stockdunklen Wald" nicht schon längst in der Hand gehabt?

Wenn man hintereinander läuft, dann reicht ja wohl eine Taschenlampe, oder nicht?

xtom1973 schrieb:Und warum hat dein Kumpel nicht laut geschrien?

Hat er, steht sogar auf der zweiten Seite.

Wenn man offensichtlich zwei Taschenlampen dabei hat, finde ich es auch etwas komisch nur eine einzuschalten....!

Ciela schrieb:Wenn man hintereinander läuft, dann reicht ja wohl eine Taschenlampe, oder nicht?

Von mir aus darf es auch etwas "sonderbar" sein ;D
Ist ja schliesslich ein "Mystery"-Forum. Logisch ist anders...

Allenfalls wäre das glaubhaft wenn der Mond scheint. Aber nicht im "stockfinsteren" Wald.

Mich wundert es das der Kumpel bei seinem hinter ihm gehenden Freund ein rotes Leuchten sieht,aber nichts macht.
Also wenn mein Kumpel offenbar brennt,seh ich nach...

Während des ganzen Weges nach Hause redeten wir darüber und er erzählte mir dass er in meiner näheren Umgebung, kurz bevor ich diesen Mann sah, einen rötlichen Schein wahrgenommen hatte.