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Allmys-Online-Hauskreis

9.923 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

17.04.2016 um 21:29
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hausmittelchen gegen Rückenschmerzen?
Ja, man muss nicht gleich immer operieren :)


@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Da du weißt, das Rauchen (Zigaretten etc.) verursacht Lungenkrebs.
Rauchst du trotzdem oder eher nicht, um den Krebs zu vermeiden?
Ich rauche so und auch so nicht, nicht nur wegen der Schädlichkeit.
Andere würden aufhören wegen der Schädlichkeit und wieder Anderen ist es egal.

Und nun sage mir doch bitte mal, worauf du hinaus willst?

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Allmys-Online-Hauskreis

17.04.2016 um 21:38
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja, man muss nicht gleich immer operieren :)
Jep. Physiotherapie, Psychotherapie, medizinisches Fitnesstraining oder einfach nur Sport betreiben etc.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und nun sage mir doch bitte mal, worauf du hinaus willst?
Gleich. Eine Frage noch @Optimist

Dieser todbringende Krebs und seine Metastasen.
Ist es dMn nach gut, wenn man ihn beseitigt
oder böse, weil man ihn beseitigt?


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Allmys-Online-Hauskreis

17.04.2016 um 21:41
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dieser todbringende Krebs und seine Metastasen.
Ist es dMn nach gut, wenn man ihn beseitigt
oder böse, weil man ihn beseitigt?
Ich werde aus Deiner Fragestellung nicht schlau.

Aber mal so viel dazu: Krebs kann NIE gut sein, es ist ja entartetes Gewebe, was den
Organismus beeinträchtigt.


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Allmys-Online-Hauskreis

17.04.2016 um 21:47
Okay @Optimist worauf ich hinaus will. Aber bitte lass dir Zeit mit deiner Reaktion
und denk gut drüber nach.

Stell dir mal vor, Gott ist ein Organismus, ähnlich wie der Mensch.
Natürlich hat Gott Selbstheilungskräfte, weil Gott ist Gott - Er kann das.
Was sind der Krebs und seine Metastasen und was ist befallen
und was sind die Selbstheilungskräfte Gottes - wie wirken sich diese aus und was tun sie?


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Allmys-Online-Hauskreis

17.04.2016 um 21:58
Noch bevor ich Dein Post geöffnet hatte, kamen mir diese Gedanken (ist wirklich wahr :) ):

Das mit dem Krebs und den Selbstheilungskräften ist eigentlich sehr gut, fällt mir gerade ein:
Die Krebszellen werden dadurch (durch die Selbstheilung) vernichtet.
Der Organismus wird gerettet UND der Krebs wird zerstört (hier hast du wieder BEIDES ;) )


So und nun zu Deinen Zeilen, welche im Grunde auch das eben Gedachte so ungefähr zum Inhalt haben:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Stell dir mal vor, Gott ist ein Organismus, ähnlich wie der Mensch.
Natürlich hat Gott Selbstheilungskräfte, weil Gott ist Gott - Er kann das.
Ja.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was sind der Krebs und seine Metastasen und was ist befallen
Es gibt gesunde und entartete Zellen -> analog und biblisch gesprochen: Spreu und Weizen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:und was sind die Selbstheilungskräfte Gottes - wie wirken sich diese aus und was tun sie?
das was ich oben beschrieb: sie zerstören die Krebszellen.
Durch Selbstheilungskräfte aktiviert man das Immunsystem und dieses schickt dann irgendwelche Fresszellen (analog Engel...) oder so. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 01:06
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Niselprim schrieb:
Ach komm @Sideshow-Bob wie ging Soddom und Gomorrah unter? Durch sogenannte Umweltkatastrophen. Führt Solches Gott herbei? Nein, denn es sind ganz normale Ereignisse im Planeten.
Nein, Sodom und Gomorrah ging nicht durch "sogenannte Umweltkatastrophen" unter!

Sogenannte Umweltkatastrophen unterscheiden sich maßgeblich in 2 Punkten von göttlichen Gerichten:

1. Gott erklärt sich dafür in der Bibel verantwortlich, und erhebt dafür ganz bestimmte Gründe ( natürliche Naturkatastrophen haben andere zufällige Gründe ).


2. Gott rettet treue Menschen ( während natürliche Naturkatastrophen gottgefällige Menschen genauso treffen, wie böswillige ).


Wenden wir die zwei Unterschiede auf die biblischen Aussagen über den Fall Sodom und Gomorrah an:


Wem ordnet die Bibel die Zerstörung Sodom & Gomorrahs zu?
1.Mose 13: 10 Da hob Lot seine Augen auf und sah, daß die ganze Gegend (oder: Aue) am Jordan überall wohlbewässertes Land war – bevor nämlich der HERR Sodom und Gomorrha zerstört hatte
Da ist die Aussage! – das völlige Gegenteil davon ( Zufall oder Satan ) ist die spekulative Substanz von Deinem Modell, die sich in folgenden Aussagen der Bibel nicht bestätigt – und deshalb gibt es keinen Anlass, so etwas, wieder dem biblischen Zeugnis, als Grundlage zu erheben:


Hier das ausführliche Zeugnis der Bibel = Spoiler
Lagen im Fall Sodom und Gemorrah natürliche Umstände einer sogenannten Umweltkatastrophe an?
1. Mose 18: 20So sagte denn der HERR: »Das Geschrei (oder: der Klageruf) über Sodom und Gomorrha ist gar groß geworden, und ihre Sünde ist wahrlich sehr schwer.
Nein – das besonders große unmoralische Fehlverhalten stand hier im Mittelpunkt ( und eben nicht natürliche Aspekte einer sogenannten Naturkatastrophe ) Das folgende Ergreifende Gespräch ( 21-33) zwischen Abraham und Gott, zeigt maßgeblich, des es um ein göttliches Gericht dieser Städte ging, und zwar so wörtlich "vom Richter der ganzen Erde", der im Begriff stand, durch das Auslöschen einer unmoralischen Gesellschaft, Gerechtigkeit zu üben.



Als Abraham Gott direkt fragte:
23Da trat Abraham näher heran und sagte: »Willst du wirklich die Gerechten (oder: Schuldlosen) zugleich mit den Gottlosen wegraffen?
.....korrigierte Gott nicht auf den Umstand, einer "sogenannten Umweltkatastrophe", die einfach so anstand, und er nur für Rettung zuständig wäre – sondern das Gespräch steht eindeutig in dem Verständnis einer strafrechtlichen Handlung Gottes – und es geht darum, ob Gott davon absehen könnte, wenn sich Gerechte in der Gesellschaft von Sodom finden ( Gott bestätig dies – das wäre bei einer sogenannten Umweltkatastrophe nicht der Fall).


Was sagen die Engel Gottes ( die Boten ) zu Lot?
1. Mose 19: 13 denn wir wollen diesen Ort zerstören, weil schlimme Klagen über ihn vor dem HERRN laut geworden sind; daher hat der HERR uns gesandt, die Stadt zu zerstören.«
Sie waren von Gott beauftragt die Stadt zu zerstören, sie waren beauftragt Lot aus der Zone der Zerstörung heraus zu holen – Nicht Satan war Initiator der Zerstörung und es handelt sich auch nicht um eine "sogenannte Naturkatastrophe".

Klare Aussagen – und damit ein gutes Beispiel, wie Rettung und Gericht in einer Hand liegt.

Und da sich die Dinge genau so verhalten, werden weitere Aussagen dies auch bestätigen:

Lot hat es verstanden:
2. Mose 19:14Da ging Lot aus dem Hause hinaus und sagte zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter geheiratet hatten (oder: heiraten wollten): »Macht euch auf und verlaßt diesen Ort! Denn der HERR will die Stadt zerstören.« Aber er kam seinen Schwiegersöhnen vor wie einer, der Scherz (mit ihnen) trieb
Warum stand eine Zerstörung an – wegen einer sogenannten Umweltkatastrophe oder wegen der besonderen Unmoral der Städte? – der Engel sagte:
15Als dann die Morgenröte aufstieg, drängten die Engel Lot zur Eile mit den Worten: »Auf! Nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier bei dir anwesend sind, damit du nicht auch wegen der Sündhaftigkeit der Stadt ums Leben kommst.«
Besonderheit – als Lot sich nicht in der Lage sah in die Berge zu fliehen, wurde sogar eine für die Zerstörung bestimmte Region Zoar – von der bevorstehenden Zerstörung ausgenommen.
21Da antwortete er ihm: »Nun gut, ich will dir auch in diesem Stück zu Willen sein, indem ich den Ort, von dem du sprichst, nicht mit zerstöre.
Diese Handhabe spricht nicht im Geringsten für eine "sogenannte Naturkatastrophe"
23Als dann die Sonne über der Erde aufgegangen und Lot in Zoar angekommen war,
24ließ der HERR Schwefel und Feuer vom Himmel herab auf Sodom und Gomorrha regnen
25und vernichtete diese Städte und die ganze Jordan-Ebene samt allen Bewohnern der Ortschaften und allem, was auf den Fluren gewachsen war.
Das Zeugnis, wer für die Vernichtung verantwortlich und Initiator war, ist eindeutig!
Die Bibel bringt Rettung und Zerstörung in Einklang:
27Als Abraham sich nun am folgenden Morgen in der Frühe an den Ort begab, wo er vor dem HERRN gestanden hatte,
28und nach Sodom und Gomorrha hinabschaute und die ganze Fläche der Jordan-Ebene überblickte, da sah er, wie der Rauch vom Lande aufstieg gleich dem Rauch von einem Schmelzofen.
29Gott aber hatte, als er die Städte in der Jordan-Ebene zerstörte, an Abraham gedacht und Lot mitten aus der Zerstörung hinausgeführt, als er die Städte zerstörte, in denen Lot gewohnt hatte
Etwas anderes zu behaupten, hat nichts mit dem Zeugnis der Bibel zu tun, die hier eine eindeutige Sprache spricht.

Wie wird dieses Zeugnis in anderen Bibelbüchern bestätigt?
5.Mose 29:22….eine Verwüstung wie die von Sodom und Gomorrha, Adama und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und Grimm dem Untergang preisgegeben hat

Amos 4:11»Ich habe Zerstörungen um und um unter euch angerichtet, wie Sodom und Gomorrha einst von Gott völlig zerstört worden sind, so daß ihr einem aus dem Feuer geretteten Holzscheite glichet; aber doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.

2.Petrus 2:4 Gott hat ja nicht einmal gegen sündige (oder: gefallene) Engel Schonung geübt, sondern hat sie in den tiefsten Abgrund hinabgestoßen, hinein in Ketten der Finsternis, wo sie für das Gericht aufbewahrt werden.
5Er hat auch die alte (= erste) Welt nicht verschont, sondern nur Noah, den Herold (= Prediger) der Gerechtigkeit, zusammen mit sieben anderen (Personen) am Leben erhalten, als er die Sintflut über die gottlose Menschenwelt hereinbrechen ließ.
6Ebenso hat er die Städte Sodom und Gomorrha in Asche gelegt und sie zum Untergang verurteilt und sie dadurch als warnendes Beispiel für künftige Gottlose hingestellt.



…..und man kann eher beeindruckt sein, wie die Bibel Spekulationen von “sogenannten Naturkatastrophen“ ausschließt.
Niselprim schrieb:
Was die Sintflut anbelangt, müsste ich dich wiedereinmal fragen, wann und wo und warum denn die Sintflut gewesen sein soll, um ein effektives Gespräch mit dir darüber weiterzuführen.
Müssen wir nicht – denn ( wie im Fall Sodom & Gemorrah) erhebt die Bibel dazu bereits klare Aussagen, die bereits bestehen, ohne das man dafür die Rahmenbedingungen von Zeit, Ausmaß oder gar Anzahl der Tiere in der Arche, zu diskutieren;)

Denn es geht einzig um die Frage, wer ist Initiator von den Umständen, die Du als "sogenannte Naturkatastrophen" erklären möchtest?! Und das Zeugnis der Bibel befindet genau so, wie im Fall Sodom & Gemorrah:
1 Mose 6:5 Der HERR sah, dass die Menschen auf der Erde völlig verdorben waren. Alles, was aus ihrem Herzen kam, ihr ganzes Denken und Planen, war durch und durch böse.
6Das tat ihm weh, und er bereute, dass er sie erschaffen hatte.
7Er sagte: »Ich will die Menschen wieder von der Erde ausrotten – und nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere auf der Erde, von den größten bis zu den kleinsten, und auch die Vögel in der Luft. Es wäre besser gewesen, wenn ich sie gar nicht erst erschaffen hätte.«

1. Mose 6: 13 Da sagte Gott zu Noach: »Mit den Menschen mache ich ein Ende. Ich will sie vernichten samt der Erde; denn die Erde ist voll von dem Unrecht, das sie tun.
14Bau dir ein Schiff, eine Arche...

1Mose 7: 22 Alles, was Lebensgeist in sich trug und auf dem Land lebte, fand den Tod.
23So vernichtete der HERR alles Leben auf der Erde, vom Menschen bis zum kriechenden Getier, vom Vieh bis zu den Vögeln. Nur Noach und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben übrig.
Klare Worte - die man für völlig anderslautende Spekulationen eintauschen kann - das hat aber nichts mit dem inspirierten Zeugnis der Bibel zu tun.
Niselprim schrieb:
Was hat Gott in diesen Situationen gemacht?
Er hat die Gotttreuen gerettet.
Das macht er auch, wenn er die Umstände als Gericht selber initiiert.
Niselprim schrieb:
Was hat Gott in Ägypten getan? Er hat das Gottesvolk aus der Unterdrückung befreit.
Darum ging es nicht – Sondern um Deine Ausgangsbehauptung: das Satan die Plagen initiiert:
und DAS ist nach den Belegen der biblischen Texte, die maßgeblich darüber Auskunft geben, nicht der Fall (siehe die zitierten Texte zu den Plagen ).
Niselprim schrieb:
Was macht Jesus Christus, Das Wort Gottes, Das Licht des Lebens für den Menschen, Gott, in der durch Das Heilige Evangelium verkündeten Frohen Botschaft? Er erlöst.
Dazu muss er a) beurteilen welche Menschen die Voraussetzungen für eine Rettung erfüllen ( und das ist Prüfen / und Richten – und b ) sagt das noch nichts darüber aus, was denn konkret mit den Menschen passiert, die nicht erlöst werden können ( und genau diesbezüglich macht die Bibel Angaben, die nicht in der Hand Satans liegen).
Niselprim schrieb:
Was meint Jesus Christus, wenn Er sich auf Noah und Lot bezieht? Die Errettung.
Nein nicht nur – er meine alle 3 Aspekte – 1.) das eine göttliche Rechtsprechung anliegt – 2. das auch eine Rettung gemäß Verhalten möglich ist – und 3.) das alle anderen ein gesellschaftlicher Untergang bevorsteht, wie das bei der Sintflut der Fall war.

Siehe bitte was Jesus bezüglich Sodom sagte:
15Wahrlich ich sage euch: Dem Lande Sodom und Gomorrha wird es am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als einer solchen Stadt!
Jesus bezog sich auf das Ausmaß des Gerichtes – und das Sodom in einer Gott verursachten Vernichtung stand, darunter gab es unter Jesu Zuhörern keinen Zweifel – denn die waren in den Schriften unterwiesen, die oben in dem Fall Sodom zitiert wurden!
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Niselprim schrieb:
Mit beiden Augen betrachtet, wenn Jesus Christus, Gott, über diese Angelegenheiten spricht, dann ist das Aufklärung darüber was geschehen wird
und wie man am heilsten aus diesen Situationen rauskommt.
Ja – da sind wir uns wohl alle einig hier - und Jesus hat das Zeugnis der Schriften über Sodom und Gemorrah vorausgesetzt und nicht völlig anders erklärt!!!( deshalb möchten ich im nächsten Post, die Aufmerksamkeit, auf das richten, was Jesus diesbezüglich sagt*)


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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 04:03
@Optimist
@Niselprim
@pere_ubu

Gericht und direkte Konsequenzen von Handlungen
.....sind grundsätzlich völlig unterschiedliche Aspekte:

Jemand mag z.B. durch kriminelle Handlungen in natürliche Konsequenzen ( Schäden) geraten, die u.U. auch ein Anstifter mit zu verantworten hat.

Das sich so jemand bzw. beide vor einem Gericht zu verantworten haben, und das Gericht, den Fall beurteilt und einen Rechtsentscheid trifft, einschließlich einer strafrechtlichen Maßnahme, ist etwas völlig anderes – und liegt ganz sicher nicht in der Hand des Anstifters ( o. biblisch “Versucher“ ).

Satan steht nicht im geringsten in der Befähigung oder Berechtigung eines gerechten Gerichtes ( oder wird der verhaftete Mafiaboss, das Gericht an seine Mitarbeiter organisieren - wie abstrus wäre das denn?! )


Der große Irrtum beseht hier darin, das ein gerechtes Rechtsurteil, etwas angeblich "schlechtes" wäre, weil es für den Täter nichts "angenehmes" bedeutet, so das man es deshalb in die Hand Satans drücken müsste?! ( doch das ist genau so absurt, als wenn ein gerechter Richter und Vollstreckungsbeamte, bei einem strafrechtlichen Urteil, “Teufelsmasken“ aufgesetzt bekommen - und angeblich nicht in dieser Rolle stehen?!)

Und daher ist zwischen Konsequenzen, die Satan schon immer über die Menschen bringt, und einem künftigen Gericht, das diese Dinge abschließend in ein Rechtsurteil bringt, zu UNTERSCHEIDEN


Bringen wir diese natürliche Unterscheidung ( die im gesamten Rechtswesen eine Selbstverständlichkeit ist ) in die Diskussion ein – dann ist zwischen unmittelbaren Konsequenzen, die Satan auf seinem Spielfeld verursacht oder begünstigt – und einer abschließenden Rechtshandhabe zu unterscheiden.

Ein Prozess aus dem Rechtsalltag, beinhaltet auch verschiedene Phasen, bei dennen nicht in allen Phasen oder Fällen strafrechtliche Maßnahmen Gegenstand sind bzw. ausgesprochen werden.
( Und Jesu irdisches Auftreten ist eine der kleinsten biblischen Phasen, in den Rechtsfall Gott und seine Geschöpfe).

Da Jesus bei seinem irdischen Leben, eine Grundlage für Rettung ( Freispruch von der Sünde ) gelegt hat – und in der Aktivität eben dieser “Guten Botschaft“ stand – geht es also um Aussagen künftiger Zustände – insbesondere weil sich Jesus wiederholt auf ein künftiges Gericht bezog!


DOCH Wenn er deutlich macht, das seine Jünger richten werden ( ...und Du @Niselprim
bisher behauptest, das das Gericht in der Hand Satans liegt ) DANN war das ein Blick in eine Zeit, wo die Jünger mit Jesus eine rechtliche Einheit bilden!

* UND Dazu nun folgende Einblicke aus den Evangelien:


Jesus hat eine mögliche Rettung proklamiert, und die Grundlage dafür gelegt – ferner teil er mit, das seiner Jünger als Richter amtieren werden – und das es ein Gericht geben wird, für die, die nicht auf seine Rettungsoption reagieren
Matthäus 19:27 Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
28Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten
Genau diese Situation deckt sich mit der Gerichtssituation der Offenbarung, wo beim letztendlichen Gericht, von Thronen gesprochen werden (Spoiler
Off. 20:4 Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen.
). Nicht Satan, sondern eine himmlische Einrichtung prüft und richtet Menschen! Und es ist offenkundig, das dies in Zusammenarbeit und Anleitung mit Jesus passiert.
Lukas 22: 30 Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Die Jünger Jesu, die in der Eigenschaft Throne neben Jesus haben, werden nicht für oder von Satan eingesetzt sein – das Satan dieses Gericht inne hält, ist also falsch!

Das seine Wut hier auf der Erde das göttliche Gericht darstellt auch - denn die Bibel stellt DAS Gericht in eine andere Zeit und Abfolge.

In der Offenbarung (Spoiler
4Dann sah ich Thronsessel (aufgestellt), auf die sich (Richter) setzen; und es wurde ihnen das Gericht übertragen.......10 und ihr Verführer, der Teufel, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen.....
12Und ich sah die Toten, die Großen wie die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; dann wurde noch ein anderes Buch aufgeschlagen, nämlich das Buch des Lebens, und die Toten wurden aufgrund dessen gerichtet, was in den Büchern geschrieben stand, (nämlich) nach ihren Werken.......und sie wurden alle nach ihren Werken gerichtet;
15und wenn jemand nicht im Buch des Lebens verzeichnet gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.
) wird deutlich, das Menschen ganz konkret nach ihren Handlungen gerichtet werden. Das setzt Prüfung von Handlungen, Umständen und Beweggründen voraus, was so ganz sicher nicht vom Teufel vorgenommen wird. ( Deine Aussage “das Gott nicht prüft und damit nicht richtet“ ist an dieser Stelle falsch - und selbst für den Prozess der Rettung nötig ).

Die Reaktion auf Jesu Botschaft sind z.B. wesentliche Werke die hier entscheiden – Jesus nahm deshalb darauf konkret Bezug ( er schickte die Jünger mit der guten Botschaft los, und machte deutlich, das die Reaktion der Menschen, beim künftigen Gericht eine Rollen spielen wird:
Lukas: 10Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft:
11Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe.
12Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.
13Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
14Tyrus und Sidon wird es beim Gericht nicht so schlimm ergehen wie euch.
15Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen.
16Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.

Jesu verbindet die Ablehnung der guten Botschaft – mit dem göttlichen Gericht von Sodom und Gomorrah – und das bildet hier damit die Grundlage!

Was passierte also in Sodom und Gomorrah?
Hat dort etwa Satan gerichtet – hat Gott dort keine Aktivität gegenüber einer ungerechten Gesellschaft gezeigt?!( s. das Zeugins der Bibel über Sodom & Gomorrah Beitrag von Sideshow-Bob (Seite 373) )



Auch Werke der Ungerechtigkeit/ Verbrechen unterstehen hier einem Gericht, bei dem Satan keine Handhabe hat – Jesus sagte z.B.
Matt 23:29 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten
30und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden.
31Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid.
32Macht nur das Maß eurer Väter voll!
33Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?
Satan der selber dort gerichtet wird bzw. schon wurde (Off 20:10), entscheidet und vollstreckt nicht wer dort, gemäß seinen Taten hinkommt.

Jesus erklärt also maßgeblich, wie Taten und Einstellung auf eine künftige göttliche Rettung ODER auch göttliches Gericht Einfluss haben.
Niselprim schrieb: Wenn man Seine Aussagen beachtet, dass Er nicht richten wird, dann ergibt sich, das so zu verstehen, dass sie zwar auch auf den Thronen sitzen werden, und dass sie richten werden. Das sagt nicht aus, dass Er selbst richtet. Wäre aber auch widersprüchlich, Seiner Aussage gegenüber, wo Er erklärt, dass Er nicht richten wird. Die Gottgerechten werden richten, nach der Gerechtigkeit Gottes. Gott, Christus, ist der König. Das Gericht und den Vollzug, ist nicht seine Aufgabe.
(Zirkelschluß! Die Umstände, die Deiner Wahrnehmung widersprechen, waren erhoben um genau diese Behauptung zu klären, und haben daher keine alleine Belegkraft darin)

Was für eine wirre Logik?! Also: SIE RICHTEN, gemäß Jesu Aussage, das sie beim ihm richten werden – ALSO ist das Gericht ihre Aufgabe – eingesetzte Richter richten und halten das Gericht ab, und verantworten damit den Strafvollzug.

UND es wäre nicht widersprüchlich, zu Jesu Aussage, da er sagte DAS ER NICHT IN DIE WELT geschickt wurde, um die Welt zu richten, die Throne befinden sich weder in dieser Zeit noch an diesem Ort, sondern künftig im Himmel, wie die Offenbarung bestätigt.

Es ist auch völlig klar, das sie von Jesus angeleitet werden, und damit hält Jesus mit ihnen das Gericht ab – und zwar über die Lebenden und die Toten, wie die Bibel vielfach betont ( Spoiler
Apo.10:42Und er hat uns geboten, dem Volke zu verkündigen und zu bezeugen, daß dieser der von Gott bestimmte Richter über Lebende und Tote ist.
)

Die Aktivität, die die Offenbarung dem "Wort Gottes" zuspricht (Off 19:11-21), lässt auch keinen Zweifel darüber aufkommen, das Jesu mit seinen Engel so handelt, wie er es in den Gleichnissen klar stellt).
Damit sind die vergangenen Gerichte, die Aussagen der Propheten, Jesu Aussagen, die seiner Jünger und die Offenbarung im Einklang.


Das einzige Sandkorn im Getriebe des biblischen Verständnisses bleibt Dein Modell ( das sich schon in den Grundlagen über göttliche Gerichte von Sodom & Gomorrah und den Baum vom Garten Eden, über das Zeugnis der Bibel spekulativ erhoben hat.... )

Jesu zitierte Aussagen haben das Zeugnis der Gerichte jedoch bestätigt - Kläre daher bitte, anhand von Deinem Modell diese Umstände:


? Wer beurteilt die Beweggründe, die für eine Rettung qualifizieren? Ist das kein Richten?!

? Warum bringt die Bibel/Jesus hier zum Verständnis maßgeblich göttliche Eingriffe, wie Sintflut, Sodom und Gomorrah ein, wo Gott nach dem Zeugnis der heiligen Schriften eine Gesellschaft beendet hat?!

? Warum richten Jesu Jünger in Gemeinschaft mit Jesus? Führt er sie nicht in ihren Aktivitäten an?!

? Was ist mit dem Spielfeld Erde – was passiert mit den Menschen, die dort Jesu verwerfen, nachdem andere eine Rettung erfahren? Eine automatische Regelung, ohne Gottes wirken?!

? Auf welcher Basis und von wem werden die Toten gerichtet?!

? Warum sprechen eine ganze Reihe Gleichnisse Jesu, die ja genau diese Situation erklären sollen, von einer klaren Abfolge und Rollenverteilung göttlicher Rechtseingriffe?!


...und ich werde diese Fragen, von denen beantworten lassen, die Jesus direkt für sein Zeugnis eingesetzt hat - und dann können wir beide Erklärungen vergleichen.....


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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 11:25
Naja @Optimist ich habe da eher an eine Umwandlung gedacht, nicht Zerstörung,
weil wenn man den Tod dort lässt, dann kommt wiederum der Tod durch Vergiftung.
Entartetes Gewebe in gesundes Gewebe
oder schlechter Geist in guter Geist
oder schwarzer Rauch in weisser Rauch.
Das Feuer brennt und solange es genährt wird, ist der Rauch schwarz.
Wenn das Feuer nichts mehr zu fressen bekommt und nur noch glüht, ist der Rauch weiss.


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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 12:29
Ach @Sideshow-Bob ich habe dir in einer kleinen Gesamtaussage meine Auffassung, im Fokus der Heilstat durch Christus, Gott, über das von Jesus Christus Gesprochene gegeben.
Und du zerpflückst meine kleine Gesamtaussage in noch kleinere Fetzen und kommst mir mit klitzekleinen Fetzen von anderswo her. Jesus Christus hat nichts davon gesagt, dass Gott Soddom und Gomorrah zerstört hat und Er hat auch nichts davon gesagt, dass Gott etwa eine Sintflut zur Vernichtung des Lebens herbeigeführt hätte. Gott vermochte/vermag sehr wohl zu beurteilen, wen Er erreten wird. Wir aber sollten nichts und niemand verurteilen. Das bedeutet auch, dass wir Gott nicht verurteilen. Man kann Gott keine Zerstörung oder gar Vernichtung und kein Verderben zusprechen, wenn man Das Wort Gottes und Den Willen Gottes im Konsenz Des Heilgen Evangeliums versteht.

Hier nochmal meine Aussage:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ach komm @Sideshow-Bob wie ging Soddom und Gomorrah unter? Durch sogenannte Umweltkatastrophen. Führt Solches Gott herbei? Nein, denn es sind ganz normale Ereignisse im Planeten. Was die Sintflut anbelangt, müsste ich dich wiedereinmal fragen, wann und wo und warum denn die Sintflut gewesen sein soll, um ein effektives Gespräch mit dir darüber weiterzuführen.
Was hat Gott in diesen Situationen gemacht? Er hat die Gotttreuen gerettet. Was hat Gott in Ägypten getan? Er hat das Gottesvolk aus der Unterdrückung befreit. Was macht Jesus Christus, Das Wort Gottes, Das Licht des Lebens für den Menschen, Gott, in der durch Das Heilige Evangelium verkündeten Frohen Botschaft? Er erlöst. Was meint Jesus Christus, wenn Er sich auf Noah und Lot bezieht? Die Errettung.
Mit beiden Augen betrachtet, wenn Jesus Christus, Gott, über diese Angelegenheiten spricht, dann ist das Aufklärung darüber was geschehen wird
und wie man am heilsten aus diesen Situationen rauskommt.
Und ich habe versucht, es nochmal zu verdeutlichen:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Da wir nur durch die Nachfolge Im Wort Gottes, Jesus Christus, zu Gott finden werden und auch Dort ankommen werden, kann ein Gericht Gottes nur die Erlösung und den Lohn im Segen Gottes bedeuten. Da der Segen Gottes auch dem Willen Gottes entspricht, wird Gott nur erretten und belohnen.
Ich als Christ halte nicht das Wankelmutige im AT im Vordergrund,
sondern die Frohe Botschaft im NT.
Demnach frage ich mich nicht, ob Jesus Chrsitus das so meint, wie es aus dem AT heraus vielleicht dargestellt werden kann, denn Jesus Christus macht alles neu.
Eigentlich braucht man das AT nicht, um festzustellen, was Jesus Christus im Heiligen Evangelium verkündet.
Hier könnte ich fasst mit dir mitgehen:
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: er meine alle 3 Aspekte – 1.) das eine göttliche Rechtsprechung anliegt – 2. das auch eine Rettung gemäß Verhalten möglich ist – und 3.) das alle anderen ein gesellschaftlicher Untergang bevorsteht, wie das bei der Sintflut der Fall war.
Die Reihenfolge, um in der Frohen Botschaft Gerechtigkeit walten zu lassen,
müsste so lauten:
1) dass ein gesellschaftlicher Untergang bevorsteht,
wie das bei der Sintflut der Fall war.

2) dass auch eine Rettung möglich ist

Denn erst durch die Bedrohung bedarf es einer Rettung.

Nummer 3 liegt Im Wort Gottes und Der Gerechtigkeit Gottes;
3) dass eine göttliche Rechtsprechung anliegt


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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 13:04
Wäre schön, wenn das von euch gedeutet wird:
Die Offenbarung.
Thema des Buches.
Kapitel 1

1,1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß; und indem er [sie] durch seinen Engel sandte, hat er [sie] seinem Knecht Johannes kundgetan, 1,2 der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.

1,3 Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist! Denn die Zeit ist nahe.

Verfasser, Widmung und Gruß.

1,4 Johannes den sieben Gemeinden, die in Asien sind: Gnade euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind, 1,5 und von Jesus Christus, [der] der treue Zeuge [ist], der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut 1,6 und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen.

1,7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme der Erde. Ja, Amen.

1,8 Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.

Auftrag an Johannes, die Offenbarung zu schreiben.

1,9 Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Drangsal und dem Königtum und dem Ausharren in Jesus, war auf der Insel, die Patmos genannt wird, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen. 1,10 Ich war an des Herrn Tag im Geist, und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie von einer Posaune, 1,11 die sprach: Was du siehst, schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinden: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea. 1,12 Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, die mit mir redete, und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter, 1,13 und inmitten der Leuchter [einen] gleich einem Menschensohn, bekleidet mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel; 1,14 sein Haupt aber und die Haare [waren] weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme 1,15 und seine Füße gleich glänzendem Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser; 1,16 und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein zweischneidiges, scharfes Schwert hervor, und sein Angesicht [war], wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft. 1,17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 1,18 und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades. 1,19 Schreibe nun, was du gesehen hast und was ist und was nach diesem geschehen wird! 1,20 [Was] das Geheimnis der sieben Sterne, die du auf meiner Rechten gesehen hast, und die sieben goldenen Leuchter [betrifft]: Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.
Nur um klarzustellen: Ich möchte hier niemanden seine Bilder aus dem Kopf reissen oder umändern, sondern mich interessiert hinsichtlich der geistigen Visionen durch Johannes der Austausch von evtl. verschiedenen Bildern aus evtl. verschiedenen Aspekten.


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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 13:45
@Niselprim


Niselprim schrieb:
Stell dir mal vor, Gott ist ein Organismus, ähnlich wie der Mensch.
Natürlich hat Gott Selbstheilungskräfte, weil Gott ist Gott - Er kann das.
...
Was sind der Krebs und seine Metastasen und was ist befallen

--->O:
Es gibt gesunde und entartete Zellen -> analog und biblisch gesprochen: Spreu und Weizen.

Niselprim schrieb:
und was sind die Selbstheilungskräfte Gottes - wie wirken sich diese aus und was tun sie?

--->
sie zerstören die Krebszellen.
Durch Selbstheilungskräfte aktiviert man das Immunsystem und dieses schickt dann irgendwelche Fresszellen (analog Engel...) oder so. :)

-->
Naja @Optimist ich habe da eher an eine Umwandlung gedacht, nicht Zerstörung,
weil wenn man den Tod dort lässt, dann kommt wiederum der Tod durch Vergiftung.
Entartetes Gewebe in gesundes Gewebe
oder schlechter Geist in guter Geist
oder schwarzer Rauch in weisser Rauch.
Das Feuer brennt und solange es genährt wird, ist der Rauch schwarz.
Wenn das Feuer nichts mehr zu fressen bekommt und nur noch glüht, ist der Rauch weiss.
Ich weiß was du meinst.
Aber Umwandlung kann es NUR für die Willigen (den Weizen) geben, NICHT jedoch für die Unwilligen (Spreu).

Die Spreu wird lt. Bibel vernichtet.
Die Willigen (Weizen) werden beim Endgericht "im Nu umgewandelt" bzw. vollkommen gemacht:
1. Kor 15,51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,
52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden



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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 15:52
@Niselprim
Jesus Christus hat nichts davon gesagt, dass .... Gott etwa eine Sintflut zur Vernichtung des Lebens herbeigeführt hätte.
Das sagte zwar nicht Jesus, aber Jesus bezog sich oft auf die Tora (AT) und darin steht es drin, dass es so war (Jesus sah sicherlich das AT auch als Gottes Wort an):
1. Mo 6,13 Und Gott sprach zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Gewalttat durch sie; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.

1.Mos.7:
4 Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen 40 Tage und 40 Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe.
Und @Sideshow-Bob hat doch damit vollkommen recht, auch wenn man NUR das NT betrachten würde:
Der große Irrtum beseht hier darin, das ein gerechtes Rechtsurteil, etwas angeblich "schlechtes" wäre, weil es für den Täter nichts "angenehmes" bedeutet, so das man es deshalb in die Hand Satans drücken müsste?! ( doch das ist genau so absurt, als wenn ein gerechter Richter und Vollstreckungsbeamte, bei einem strafrechtlichen Urteil, “Teufelsmasken“ aufgesetzt bekommen - und angeblich nicht in dieser Rolle stehen?!)

Und daher ist zwischen Konsequenzen, die Satan schon immer über die Menschen bringt, und einem künftigen Gericht, das diese Dinge abschließend in ein Rechtsurteil bringt, zu UNTERSCHEIDEN

Bringen wir diese natürliche Unterscheidung ( die im gesamten Rechtswesen eine Selbstverständlichkeit ist ) in die Diskussion ein – dann ist zwischen unmittelbaren Konsequenzen, die Satan auf seinem Spielfeld verursacht oder begünstigt – und einer abschließenden Rechtshandhabe zu unterscheiden.



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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 16:46
@Optimist
@Niselprim



Ja, Niselprim “Christliche Weltbilder“ gibt es wie Sand am Meer – und viele bestehen und verbürgen sich für “richtiges Verständnis“ – doch hier kann es nicht um persönliches Befinden gehen – es muss in den biblischen Rahmen passen, den Gott durch seine inspirierten Aussagen vorgibt. Das bildet auch den Rahmen und Bezug von Jesu Aussagen, und nicht wie Du und ich, losgelöst davon, Jesu Aussagen verstehen können...wollen...möchten.
Niselprim schrieb:
Ach @Sideshow-Bob ich habe dir in einer kleinen Gesamtaussage meine Auffassung, im Fokus der Heilstat durch Christus, Gott, über das von Jesus Christus Gesprochene gegeben.
Nun ist nicht alles im positiven Fokus von Jesu Heilstat zu sehen ( Behandlung/Endlösung von unverbesserlichen Sündern z.B. nicht), und Jesu Aussagen beziehen sich auch nicht nur auf den positiven Effekt seiner Heilstat – Ein “Fokus“ heißt, das man andere Dinge ausblendet, und das führt bei einer Gesamtaussage zu Fehlern:

Wir befinden uns nicht zu der Zeit, als Jesus auf der Erde lebte – und das künftige Gericht an der menschlichen Gesellschaft auch nicht – so sind Aussagen dazu, die nur in diesem Fokus begründet werden, einfach nicht zeitgemäß.
Niselprim schrieb:
Hier nochmal meine Aussage:

Ach komm @Sideshow-Bob wie ging Soddom und Gomorrah unter? Durch sogenannte Umweltkatastrophen. Führt Solches Gott herbei? Nein, denn es sind ganz normale Ereignisse im Planeten....
....Spoiler
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was die Sintflut anbelangt, müsste ich dich wiedereinmal fragen, wann und wo und warum denn die Sintflut gewesen sein soll, um ein effektives Gespräch mit dir darüber weiterzuführen.
Was hat Gott in diesen Situationen gemacht? Er hat die Gotttreuen gerettet. Was hat Gott in Ägypten getan? Er hat das Gottesvolk aus der Unterdrückung befreit. Was macht Jesus Christus, Das Wort Gottes, Das Licht des Lebens für den Menschen, Gott, in der durch Das Heilige Evangelium verkündeten Frohen Botschaft? Er erlöst. Was meint Jesus Christus, wenn Er sich auf Noah und Lot bezieht? Die Errettung.
Mit beiden Augen betrachtet, wenn Jesus Christus, Gott, über diese Angelegenheiten spricht, dann ist das Aufklärung darüber was geschehen wird
und wie man am heilsten aus diesen Situationen rauskommt.
)

Es hat sich doch gezeigt, das diese Aussage keine biblische Berechtigung hat, da sie im völligen Widerspruch zum biblischen Zeugnis steht – Du hast gerade eine ganze Armada an Bibeltexten ignoriert – und Deine anders lautende Aussage jetzt nur noch mal drüber geschrieben:

Doch Sodom und Gomorrah sind keine "sogenannten Umweltkatastrophen/ normale Ereignisse", sondern sie werden in dem maßgeblichen Zeugnis der Bibel, als exklusiven Eingriff Gottes definiert, dies auch in Ägypten und bei der Sintflut – die Basis Deiner Aussage ist nach überwältigender Schriftlage so nicht korrekt – sondern bildet ein völlig anders Paralleluniversum mit christlichen Akzent* ( *der sich in einem Fokus auf Jesu Heiltat beschränkt, ohne die biblischen Bezüge und Grundlagen anzuerkennen).

Was zur folgenden Fehldeutung führt:
Niselprim schrieb:
Und ich habe versucht, es nochmal zu verdeutlichen:

Da wir nur durch die Nachfolge Im Wort Gottes, Jesus Christus, zu Gott finden werden und auch Dort ankommen werden, kann ein Gericht Gottes nur die Erlösung und den Lohn im Segen Gottes bedeuten.
Die Formel ist paradox/ nicht korrekt – denn wenn NUR durch die Nachfolge im Worte Gottes, zu Gott zu finden ist, und damit Lohn, Segen und Erlösung – DANN bedeutet, das auch, das die, die nicht dem Worte nachfolgen, NICHT dort ankommen werden. Diese zwei Wege, dieser Prozess nennt sich das Gericht = Gerechtigkeit – und eben nicht nur der Prozess um Rettung - und da die Rettung einer aktiven Handlung Gottes bedarf, wird das bei der anderen Handhabe genauso sein ( und nicht in den Zufall einer "sogenannten Naturkatastrophe" gelegt - denn wenn's nach Satan und böswilligen Menschen ginge, würden diese auf ewig ihre gottentehrende Gesellschaft weiterpflegen).
Niselprim schrieb:
Da der Segen Gottes auch dem Willen Gottes entspricht, wird Gott nur erretten und belohnen.
In Deinem Paralleluniversum mag das so sein, im biblischen Rechtsfall, wird von Anfang bis Ende ein göttliches Gericht bezeugt, das Rettung oder strafrechtliche Maßnahme bedeutet – und zu einer ganzen Armada an zitierten Bibelstellen, die dies im Einklang belegen, hast Du nur eine großflächige Disqualifizierung auf Lager:
Niselprim schrieb:
Ich als Christ halte nicht das Wankelmutige im AT im Vordergrund,
sondern die Frohe Botschaft im NT.
Selbst im NT mussten doch auch wesentliche Aussagen für Dein Modell aus dem Vordergrund genommen werden! Am Ende durften es nur noch Jesu Aussagen ohne Gleichnisse sein...und selbst die durften ihren Bezug nur in Deinem Verständnis haben, und nicht wie die Bibel Begriffe und Umstände wie Sodom & Gomorrah definiert - ergo hast Du lediglich die "Gute Botschaft" in Dein Modell gebaut ( das haben andere mit Gottes Güte schon vor Dir gemacht Judas 1: 4 /2. Timo 4:3)

Die Bibel ist aber kein Selbstbedienungsladen, wo man sich aussucht, was ins persönliche Bild passt! ( sondern Spoiler
2. Timo 3:16 Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit;
17so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein.
)
Niselprim schrieb:
Demnach frage ich mich nicht, ob Jesus Chrsitus das so meint, wie es aus dem AT heraus vielleicht dargestellt werden kann, denn Jesus Christus macht alles neu - Eigentlich braucht man das AT nicht, um festzustellen, was Jesus Christus im Heiligen Evangelium verkündet.
Du hast doch eindrucksvoll bewiesen, das man es benötigt: Sodom und Gemorrah waren feste Größen, die im AT definiert sind, und von Jesus lediglich in dem Sinne benannt wurden – wer wissen will, was sich dort zugetragen hat, fragt nicht den "Naturkatastrophen-Spekulanten", sondern erfährt im biblischen Zeugnis, eine unmissverständliche Aussage – und damit bekommt Jesu Aussage auch den richtigen Wert zugeordnet – und nicht indem man sich um den Lieblingsfokus ein Umfeld nach eigenem Gutdünken zusammenzimmert.


Überprüfen wir, ob Deine empfohlene Vorgehensweise von Jesu eingesetzten Personen so verwendet wurde, und ob sie zu den gleichen Verständnis/ Lehren kommen, wie Du das hier darlegst?! ( ….)


Das wäre doch nur recht und logisch?!


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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 19:28
Entweder man geht durch Das Wort Gottes und mit Christus ins ewige Leben über
oder man geht in Luft auf. Das hat mit Tötung und Vernichtung ganz und gar nichts zu tun.
Ihr @Optimist @Sideshow-Bob tut grad so, als würde Gott töten. Darf Er das? Nein! Denn ihr dürft das, wenn ihr nach Seinem Willen tut, auch nicht. So ist das ATliche Gesetz: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Oder galt das Gesetz nur für Gott und seine Feinde und nicht für den Menschen und seine Feinde. Warum haltet ihr euch nicht daran, da ihr es sonst auch tut, wie es euch gerade beliebt? Jesus Christus macht euch ein besseres Angebot: Wenn dein Auge die Sünde tut, dann reiss es aus, denn es ist besser ohne Auge, als in der Hölle. Und Jesus Christus schlägt vor, nicht die Hiebe auszuteilen, sondern besser doppelt einzustecken. Und Jesus Christus befiehlt die Liebe. Da gibt es keinen Schlag auf den Hinterkopf oder ins Genick. Jesus Christus hat es vorgemacht. Er wandelt Tod in Leben um und Er verwandelt das Verwesliche ins Unverwesliche. Eine Heilstat kann man nur positiv betrachten und es ist nicht, wie ihr sagt, ein Fehler in einer Gesamtausgabe. Denn diese Gesamtausgabe besteht aus zwei Teilen. Dies sind die zwei Zeugen, das AT und das NT. Die Führungsebene des AT hat Jesus Christus nicht angenommen und hingerichtet, weil Er ihnen ihre Sünden unter die Nase rieb und sich als Das darstellte, Was Er Ist, Der Christus.
Nicht ohne Grund macht Gott alles neu und erklärt uns nochmal selbst Sein Gesetz.
Die Reihenfolge, um in der Frohen Botschaft Gerechtigkeit walten zu lassen,
müsste so lauten:
1) dass ein gesellschaftlicher Untergang bevorsteht,
wie das bei der Sintflut der Fall war.
2) dass auch eine Rettung möglich ist

Denn erst durch die Bedrohung bedarf es einer Rettung.

Nummer 3 liegt Im Wort Gottes und Der Gerechtigkeit Gottes;
3) dass eine göttliche Rechtsprechung anliegt
Warum kommt hier kein Gegenwort?
Weil hier eindeutig aufgezeigt ist, dass aufgrund der Bedrohung die Rettung erfolgt.
Zudem vom Bösen nur erlöst werden kann, wenn das Böse ist und waltet.
Dies zielt genau auf das Gerichtsspektakel, wie bereits erklärt:
Das Gericht ist das geschlachtete Lamm Gottes. Geschlachtet durch Wirkung des Satan.
Das Gericht Gottes ist das Hochzeitsmahl Des Lamm Gottes. Das ist der Auferstandene in der Frohen Botschaft und die Gotttreuen werden erlöst und ins ewigen Leben überführt.
Demnach hat der sogenannte "Zorn Gottes" soganzüberhauptnichts mit einer Aktivität Gottes zu tun, sondern sind Satans Machenschaften.



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Allmys-Online-Hauskreis

18.04.2016 um 23:06
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Entweder man geht durch Das Wort Gottes und mit Christus ins ewige Leben über
oder man geht in Luft auf.
Dann wäre doch die Luft irgendwann mit dem Bösen verpestet. Wie soll denn das gehen?
Zudem geht das ja auch gar nicht so aus der Bibel hervor.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das hat mit Tötung und Vernichtung ganz und gar nichts zu tun.
Das mag sein, ich schrieb ja auch schon mal, dass die Guten UND die Bösen in meinen Augen weiter existieren werden, halt nur an verschiedenen Orten.
Im Prinzip drückt dies (die 2 unterschiedlichen Orte) genau die Geschichte/ Gleichnis oder was es auch immer ist) vom Reichen und Lazarus aus. Da gibt es 2 "Abteile".
Eins wo man sich wohlfühlt und ein anderes wo man leidet.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ihr @Optimist @Sideshow-Bob tut grad so, als würde Gott töten. Darf Er das? Nein!
dürfen würde er es. Gott gibt Leben, dehalb hat er auch das Recht mit dem Leben was er geschaffen hat, zu machen was er will :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Denn ihr dürft das, wenn ihr nach Seinem Willen tut, auch nicht.
Was dem Jupiter erlaubt ist, ist noch lange nicht dem Ochsen erlaubt.
Aber wie gesagt, ich glaube ja auch nicht an eine Vernichtung der Bösen.
Aber ob Vernichtung, oder ewiges Leiden spielt ja jetzt gar keine Rolle. Es geht darum, ob Gott/Jesus Gericht halten (und zwar ein Gericht was manchen Gerichteten gar nicht schmecken wird).
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Eine Heilstat kann man nur positiv betrachten und es ist nicht, wie ihr sagt, ein Fehler in einer Gesamtausgabe.
Ich hatte nirgends gesagt, dass eine Heilstat ein Fehler ist. Natürlich ist dies positiv.
Seitesn Gott/Jesus gibts aber eben nicht NUR diese Heilstat, sondern auch das Gericht, was für den Gerichteten nachteilig ist.
Nicht ohne Grund macht Gott alles neu und erklärt uns nochmal selbst Sein Gesetz.

Die Reihenfolge, um in der Frohen Botschaft Gerechtigkeit walten zu lassen,
müsste so lauten:
1) dass ein gesellschaftlicher Untergang bevorsteht,
wie das bei der Sintflut der Fall war.
2) dass auch eine Rettung möglich ist

Denn erst durch die Bedrohung bedarf es einer Rettung.

Nummer 3 liegt Im Wort Gottes und Der Gerechtigkeit Gottes;
3) dass eine göttliche Rechtsprechung anliegt

Warum kommt hier kein Gegenwort?

1.: ja ein Untergang besteht bevor, an dem aber lt. Bibel ein göttlicher Einfluss mitwirkt.

2.: ist richtig

3.: auch so ungefähr richtig.. Die göttliche Rechtsprechung beinhaltet eben AUCH unangenehme Konsequenzen für die "Spreu"
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: Das Gericht ist das geschlachtete Lamm Gottes. Geschlachtet durch Wirkung des Satan.
Kann man sicherlich so sagen. Es gibt aber eben nicht nur das "positive Gericht" wo Menschen gerettet werden, sondern auch das "negative Gericht", wo Menschen das Nachsehen haben werden.


Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: Das Gericht Gottes ist das Hochzeitsmahl Des Lamm Gottes. Das ist der Auferstandene in der Frohen Botschaft und die Gotttreuen werden erlöst und ins ewigen Leben überführt.
und die Anderen lösen sich in Luft auf?
Das ist nicht biblisch (sh oben)


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Allmys-Online-Hauskreis

19.04.2016 um 08:04
@Niselprim
Niselprim schrieb:
Entweder man geht durch Das Wort Gottes und mit Christus ins ewige Leben über
oder man geht in Luft auf. Das hat mit Tötung und Vernichtung ganz und gar nichts zu tun.
Dann erkläre mal bitte wie dieses “in Luft aufgehen“ praktisch von Statten geht?
Niselprim schrieb:
Ihr @Optimist @Sideshow-Bob tut grad so, als würde Gott töten. Darf Er das? Nein! Denn ihr dürft das, wenn ihr nach Seinem Willen tut, auch nicht. So ist das ATliche Gesetz: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Oder galt das Gesetz nur für Gott und seine Feinde und nicht für den Menschen und seine Feinde. Warum haltet ihr euch nicht daran, da ihr es sonst auch tut, wie es euch gerade beliebt?
Nein, nicht wie es gerade beliebt – sondern so wie es in der ganzen Bibel zum Ausdruck gebracht wird - wir sind ja nun von Anfang bis Ende durchgelaufen – und es ist in der Sache ein ziemlich deutlicher Konsens festzustellen - Du hattest ja nun nicht die Güte auf die einzelnen Aussagen der Bibel einzugehen, sondern erwartest, das sie alle wegen Deinem Verständnis, auch "in Luft aufgehen" - doch der Inbegriff von "Beliebigkeit" ist doch wohl, eine solche Armada an Bibelstellen von Mose bis Offenbarung - einfach permanent als "Wankelmütig" oder "satanische Verwirrung" abzutun.

Nun zur Kernaussage:
Niselprim schrieb: Ihr @Optimist @Sideshow-Bob tut grad so, als würde Gott töten. Darf Er das? Nein! Denn ihr dürft das, wenn ihr nach Seinem Willen tut, auch nicht.
Gott und Menschen waren in ihren Rechten und Pflichten noch nie gleichgestellt – oder ist der Mensch vielleicht Schöpfer, Lebengeber? (Vielleicht ist das der Moment, wo Du die Umstände um die Todesfälle rund um die Bundeslade beachten solltest).

Nach dem mosarischen Gesetz waren die Juden sogar von Gott ermächtigt, die Todesstrafe zu vollziehen, insbesondere bei Gesetzen, die ein Vergehen gegenüber Gott darstellten.

Erfahrungsgemäß sind bei Dir zig Bibelstellen, die Gottes Exekutive belegen Gegenstandslos, weil Du Dein Empfinden in der Sache, dem überordnest ( kann ich nachvollziehen, weil ich auch so meine Probleme habe, alle göttlichen Rechtsentscheide persönlich nachvollziehen zu können).

Daher gehen wir die Sache anders an:

Was das Leben betrifft, besteht eine grundsätzliche Abhängigkeit zu Gott. Und im Grunde obliegt es ihm, wie lange Jemand Leben erhält oder am Leben bleibt oder wieder erhält.

Sämtliche Grenzen die das Leben betreffen, sind Gott geschaffen - und da macht es im Grunde keinen großen Unterschied, ob er Gesetze schaft, die das bedingen, oder ob er dem gleichbedeutend selber Hand anlegt – beides geht von ihm aus.

Noch vor der Sintflut hat Gott die Dauer der Lebenskraft/ Alter noch einmal deutlich nach unten begrenzt ( 1. Mose 6:2). Wo ist der rechtliche Unterschied, ob Gott die Lebenskraft reduziert, oder an einem bestimmten Punkt nimmt. Tatsache ist das sämtliche Lebensgebende Kreisläufe beim ihm enden, und er grundsätzlich nicht in einer Verpflichtung steht, immer zu geben.

Wie Lebenserhaltende Umstände von Gott aus enden, macht im Grunde keinen Unterschied – er bleibt der selbe Initiator. Und ehrlich gesagt sehe ich auch keinen großen Unterschied, ob Gott ungehorsame Menschen in einem "zufälligen" Sodomfeuer belässt, oder deswegen dafür sorgt.

In den allermeisten Fällen betrifft das Gericht Gottes, die Toten – und es geht um die Frage, ob sie wieder Leben erhalten oder nicht. Das hängt an ihrem Taten und Gottes Urteil darüber – in beiden Rechtsformen hat Gott über ein Weiterleben bestimmt, und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Deshalb sagt die Bibel das Gott die Lebenden und die Toten richtet - und bei diesen Gericht geht es um Nichts anders als um Leben und Tod.

Satan ist nicht der Auftragshenker Gottes - er tötet ggf. alle Menschen - das ist nicht das Gericht - genauso so wenig wie "Mord und Todschlag" in Sodom usw. nicht Gottes Gericht darstellte - das Ende dieser ganzen Gesellschaften jedoch schon.
Niselprim schrieb:
Jesus Christus macht euch ein besseres Angebot: Wenn dein Auge die Sünde tut, dann reiss es aus, denn es ist besser ohne Auge, als in der Hölle.
Was ist denn daran besser – das ist das Gleiche – Gott beurteilt Gesinnung und Werke, danach richtet sich, ob sich ein lebenswertes Leben bei Gott anschließt oder in der "Hölle" endet. In jedem Fall sorgt keine "Rolltreppe" für die Handhabe, sondern Gott.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Und Jesus Christus schlägt vor, nicht die Hiebe auszuteilen, sondern besser doppelt einzustecken. Und Jesus Christus befiehlt die Liebe. Da gibt es keinen Schlag auf den Hinterkopf oder ins Genick. Jesus Christus hat es vorgemacht. Er wandelt Tod in Leben um und Er verwandelt das Verwesliche ins Unverwesliche. Eine Heilstat kann man nur positiv betrachten und es ist nicht, wie ihr sagt, ein Fehler in einer Gesamtausgabe. Denn diese Gesamtausgabe besteht aus zwei Teilen. Dies sind die zwei Zeugen, das AT und das NT. Die Führungsebene des AT hat Jesus Christus nicht angenommen und hingerichtet, weil Er ihnen ihre Sünden unter die Nase rieb und sich als Das darstellte, Was Er Ist, Der Christus.
Nicht ohne Grund macht Gott alles neu und erklärt uns nochmal selbst Sein Gesetz.
Die Heilstat ist für jeden positiv, der sie in seinem Gottgemäßen Verhalten annimmt – wer nicht, verstößt gegen Gottes Gesetz/Grundlage in dieser Angelegenheit – und steht damit wieder genau so da, wie bei dem Gesetz der Sünde – sein Leben wird enden! – rechtlich macht es keinen Unterschied, ob Gott dafür einen Timer stellt oder die Lebenskraft nimmt bzw. nicht mehr gibt.
Niselprim schrieb.
Die Reihenfolge, um in der Frohen Botschaft Gerechtigkeit walten zu lassen,
müsste so lauten:
1) dass ein gesellschaftlicher Untergang bevorsteht,
wie das bei der Sintflut der Fall war.
2) dass auch eine Rettung möglich ist

Denn erst durch die Bedrohung bedarf es einer Rettung.

Nummer 3 liegt Im Wort Gottes und Der Gerechtigkeit Gottes;
3) dass eine göttliche Rechtsprechung anliegt

Warum kommt hier kein Gegenwort?
( mal abgesehen davon, das von Dir in großen Teilen der Argumentationen und vorgelegten Belegen oft kein Gegenwort kommt - Wat ist denn z.B. nun mit den Engeln die Todbringend von Gott beauftragt wurden, oder den Plagen die die Bibel Gott zugeordnet hat, oder mit dem biblischen Zeugnis über Sodom und Gomorrah? Ist das komplett falsch, wenn die Bibel das eindeutig in die Hand Gottes legt - enthält die Bibel "Bullshit", um das mit Deinen Worten zu sagen?! )

Was die 3 oberen Aspekte betrifft, sie sind genau so korrekt – die Besonderheit ist nur, das Du den Begriffen "Gerechtigkeit" und "Rechtsprechung", den Sinn und Wert entzogen hast – Denn Gerechtigkeit/ Rechtsprechung geht je nach Verhalten immer in zwei Richtungen: Freispruch oder Strafrecht!
Und Du blendest immer eine aus:
Niselprim schrieb:
Das Gericht ist das geschlachtete Lamm Gottes. Geschlachtet durch Wirkung des Satan.
Das Gericht Gottes ist das Hochzeitsmahl Des Lamm Gottes. Das ist der Auferstandene in der Frohen Botschaft und die Gotttreuen werden erlöst und ins ewigen Leben überführt.
Ok - und genau hier passiert der Denkfehler, der nicht mehr den Worten Gerechtigkeit/ Rechtsprechung gerecht wird - DENN Rechtsprechung heißt eben nicht, das nur Rechte zugesprochen werden, und Unrecht sich von alleine regelt (allein die Grundlage für einen Freispruch, setzt das Strafrecht nicht aus, besonders nicht, wenn die Grundlage nicht erfüllt wird).

Es ist bitte nicht zu übersehen:, das das Unrecht in Gottes Universum passiert, und es ihm schmerzt, davon in allen Details Zeuge sein zu müssen, und es seine Schöpfung ist, die in allen Kreisläufen ihm angeschlossen ist - Natürlich hat er jeder Zeit das Recht, diesen Spuk zu beenden !Spoiler
1. Mose 6:5Als nun der HERR sah, daß die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war 6da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.
7Darum sagte der HERR: »Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.«


Das Gott nun für solche Umstände ( einer verdorbenen Gesellschaft ), eine Grundlage geschaffen hat, reuige Menschen davon auszunehmen, nimmt ihn nicht das Recht, solche Zustände zu beenden - so das man Gott ein unberechtigtes Töten vorwerfen könnte.

Deshalb ergibt sich hier ein Gesamtbild - aus einem Warten Gottes, damit Menschen auf der Basis Jesu Opfer zur Reue und damit Freispruch/ Rettung kommen, UND einem unabwendbaren Eingriff Gottes, solche Verhältnisse zu beenden. Und wenn die Bibel deshalb Spötter an vergangene Gerichte erinnert, tun Christen sicher gut daran, Gott dieses Recht nicht abzusprechen = Spoiler
2. Petrus 3:

3Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln

4und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!

5Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes;

6und dass durch diese [Wasser] die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrunde ging.

7Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.

8Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!

9Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.

10Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.
Niselprim schrieb:
Demnach hat der sogenannte "Zorn Gottes" soganzüberhauptnichts mit einer Aktivität Gottes zu tun, sondern sind Satans Machenschaften.
Das kann nicht richtig sein – denn das geschlachtete Lamm trifft nur auf Leute zu, die es in einer bestimmten Weise annehmen ( das sagt die Bibel auch ausdrücklich ) und bei denen das nicht der Fall ist, ist auch nicht der Zorn Gottes außer Kraft gesetzt ( mit Satan hat das überhaupt nichts zu tun )
und deshalb äußert sich die Bibel auch dementsprechend:
Johannes 3:36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Das der Zorn zurückkommt/ bleibt, kann nur jemand äußern, der verstanden hat, das er durch Jesu im Grunde aufgehoben wird - insofern wusste Johannes schon was die Stunde geschlagen hat, allerdings konnte er auch bis drei zählen, was es bedeutet, wenn man diesen Faktor, der Gottes Zorn aussetzt, gar nicht annimmt.




@Niselprim

*Wie gesagt, wenn etwas an Deiner Sichtweise dran ist, werden die, von Jesus eingesetzten, das so vertanden haben, und so darüber Zeugnis ablegen ( …. ) doch Du wirst sehr wahrscheinlich wissen welche Sichtweise sie z.B. in den Briefen an die Versammlungen, zum Ausdruck gebracht haben?!


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Allmys-Online-Hauskreis

19.04.2016 um 10:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dann wäre doch die Luft irgendwann mit dem Bösen verpestet. Wie soll denn das gehen?
Zudem geht das ja auch gar nicht so aus der Bibel hervor.
@Optimist Das ist ja eben diese angesprochene Umwandlung.
Und es geht auch so aus der Bibel hervor.
Sonst bastelst dir doch auch ständig irgendwelche Metaphern ;)
Und wenn du es mal Im Wort so tun sollst, dann klebst an Buschstaben fest^^
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das mag sein, ich schrieb ja auch schon mal, dass die Guten UND die Bösen in meinen Augen weiter existieren werden, halt nur an verschiedenen Orten.
Im Prinzip drückt dies (die 2 unterschiedlichen Orte) genau die Geschichte/ Gleichnis oder was es auch immer ist) vom Reichen und Lazarus aus. Da gibt es 2 "Abteile".
Eins wo man sich wohlfühlt und ein anderes wo man leidet.
Das "Leiden" ist das "Bewußtlose" - gegensätzlich zum Leben,
weil ohne Wahrnehmung kein Bewußtsein entstehen kann.
Die Leidenen sind nicht im Vater und deshalb ohne Leben und ohne Bewußtsein.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dürfen würde er es. Gott gibt Leben, dehalb hat er auch das Recht mit dem Leben was er geschaffen hat, zu machen was er will :)
Diesbezügliches Gebot: ewiges Leben, drückt Seinen Willen aus ;)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was dem Jupiter erlaubt ist, ist noch lange nicht dem Ochsen erlaubt.
Aber wie gesagt, ich glaube ja auch nicht an eine Vernichtung der Bösen.
Aber ob Vernichtung, oder ewiges Leiden spielt ja jetzt gar keine Rolle. Es geht darum, ob Gott/Jesus Gericht halten (und zwar ein Gericht was manchen Gerichteten gar nicht schmecken wird).
Warum weicht ihr ständig der Vernunft aus?
Gott, Christus, wird Gericht halten beim Hochzeitsmahl des Lammes. Das Ist Das Gericht Gottes: Der Lohn für die Gotttreuen und die Gottlosen werden nicht einkehren.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich hatte nirgends gesagt, dass eine Heilstat ein Fehler ist. Natürlich ist dies positiv.
Seitesn Gott/Jesus gibts aber eben nicht NUR diese Heilstat, sondern auch das Gericht, was für den Gerichteten nachteilig ist.
Der Gerichtete ist bereits gerichtet zum Zeitpunkt des Hochzeitsmahls
und diesen Zusatand hat er nicht Gott, Christus, zu verdanken.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:1.: ja ein Untergang besteht bevor, an dem aber lt. Bibel ein göttlicher Einfluss mitwirkt.
Nein. Gott, Christus, bewirkt doch nicht den Untergang,
sondern die Erlösung vom Bösen und die Errettung vor dem Tod.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die göttliche Rechtsprechung beinhaltet eben AUCH unangenehme Konsequenzen für die "Spreu"
Gott, Christus, hat nicht Schuld daran, dass die "Spreu" verführt und vernichtet wird.
Die Rechtspechung Im Wort Gottes ist diesbezüglich
die Vollmacht über das Gericht zur "Begnadigung".
- Ohne "Gnadengesuch" wird wohl keine Begnadigung zustande kommen.
Satan hat sein Urteil über die Menschheit längst gefällt und sie zum Tode veruteilt.
Christus hingegen, verurteilt nicht zum Tode, sondern ...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kann man sicherlich so sagen. Es gibt aber eben nicht nur das "positive Gericht" wo Menschen gerettet werden, sondern auch das "negative Gericht", wo Menschen das Nachsehen haben werden.
Das Nachsehen haben sie aber nicht durch Gott, Christus.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und die Anderen lösen sich in Luft auf?
Das ist nicht biblisch (sh oben)
Doch. Aber darauf musst du offensichtlich erst noch kommen ;)


Dieser Post wurde übersehen?
Beitrag von Niselprim (Seite 373)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Dann erkläre mal bitte wie dieses “in Luft aufgehen“ praktisch von Statten geht?
Habe ich doch schon erklärt @Sideshow-Bob
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Naja @Optimist ich habe da eher an eine Umwandlung gedacht, nicht Zerstörung,
weil wenn man den Tod dort lässt, dann kommt wiederum der Tod durch Vergiftung.
Entartetes Gewebe in gesundes Gewebe
oder schlechter Geist in guter Geist
oder schwarzer Rauch in weisser Rauch.
Das Feuer brennt und solange es genährt wird, ist der Rauch schwarz.
Wenn das Feuer nichts mehr zu fressen bekommt und nur noch glüht, ist der Rauch weiss.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:sondern so wie es in der ganzen Bibel zum Ausdruck gebracht wird
In der ganzen Bibel wird auch das Böse zum Ausdruck gebracht und es wird zum Ausdruck gebracht, was alles so schief lief/läuft in unserer Welt.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Gott und Menschen waren in ihren Rechten und Pflichten noch nie gleichgestellt – oder ist der Mensch vielleicht Schöpfer, Lebengeber? (Vielleicht ist das der Moment, wo Du die Umstände um die Todesfälle rund um die Bundeslade beachten solltest).
Ohmei.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Daher gehen wir die Sache anders an:
Nö, weil du dir nicht erklären kannst, wie die Bundeslade funktioniert(e).
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Die Heilstat ist für jeden positiv, der sie in seinem Gottgemäßen Verhalten annimmt – wer nicht, verstößt gegen Gottes Gesetz/Grundlage in dieser Angelegenheit – und steht damit wieder genau so da, wie bei dem Gesetz der Sünde – sein Leben wird enden! – rechtlich macht es keinen Unterschied, ob Gott dafür einen Timer stellt oder die Lebenskraft nimmt bzw. nicht mehr gibt.
Ui :) Denk nochmal drüber nach ;)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Wat ist denn z.B. nun mit den Engeln
Offenbar weißt du nicht was Engel sind und was sie tun.


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Allmys-Online-Hauskreis

19.04.2016 um 10:54
@Niselprim

Optimist schrieb:
Dann wäre doch die Luft irgendwann mit dem Bösen verpestet. Wie soll denn das gehen?
Zudem geht das ja auch gar nicht so aus der Bibel hervor.

--->
@Optimist Das ist ja eben diese angesprochene Umwandlung.
Nein, lt. Bibel werden die Guten (nach der Auferstehung) verwandelt. Die Stellen hatte ich dir gezeigt.


Optimist schrieb:
Das mag sein, ich schrieb ja auch schon mal, dass die Guten UND die Bösen in meinen Augen weiter existieren werden, halt nur an verschiedenen Orten.
Im Prinzip drückt dies (die 2 unterschiedlichen Orte) genau die Geschichte/ Gleichnis oder was es auch immer ist) vom Reichen und Lazarus aus. Da gibt es 2 "Abteile".
Eins wo man sich wohlfühlt und ein anderes wo man leidet.

--->
Das "Leiden" ist das "Bewußtlose" - gegensätzlich zum Leben,
Das spielt ja im Moment keine Rolle. Mir gehts nur darum, dass die Einen "da" sind und die Anderen "dort".
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:weil ohne Wahrnehmung kein Bewußtsein entstehen kann.
Die Leidenen sind nicht im Vater und deshalb ohne Leben und ohne Bewußtsein.
Lt. Bibel werden sie aber leiden ("Knirschen und Zähneklappern...")


Optimist schrieb:
dürfen würde er es. Gott gibt Leben, dehalb hat er auch das Recht mit dem Leben was er geschaffen hat, zu machen was er will :)

--->
Diesbezügliches Gebot: ewiges Leben, drückt Seinen Willen aus ;)
ja natürlich. Gott möchte am liebsten dass ALLE gerettet werden. In der Bibel sagt Jesus jedoch AUCH, dass nur Wenige den schmalen Weg finden werden.
Optimist schrieb:
Was dem Jupiter erlaubt ist, ist noch lange nicht dem Ochsen erlaubt.
Aber wie gesagt, ich glaube ja auch nicht an eine Vernichtung der Bösen.
Aber ob Vernichtung, oder ewiges Leiden spielt ja jetzt gar keine Rolle. Es geht darum, ob Gott/Jesus Gericht halten (und zwar ein Gericht was manchen Gerichteten gar nicht schmecken wird).

-->
Warum weicht ihr ständig der Vernunft aus?
DU weichst doch aus, indem du viele Bibelverse ignorierst. :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gott, Christus, wird Gericht halten beim Hochzeitsmahl des Lammes. Das Ist Das Gericht Gottes: Der Lohn für die Gotttreuen und die Gottlosen werden nicht einkehren.
Ja. Und dass die Gottlosen NICHT einkehren ist IHR Gericht (seitens Gottes) und diese Gottesferne ist eine Qual für sie - lt. Bibel (Zähneknirschen...)



Optimist schrieb:
Ich hatte nirgends gesagt, dass eine Heilstat ein Fehler ist. Natürlich ist dies positiv.
Seitesn Gott/Jesus gibts aber eben nicht NUR diese Heilstat, sondern auch das Gericht, was für den Gerichteten nachteilig ist.

-->
Der Gerichtete ist bereits gerichtet zum Zeitpunkt des Hochzeitsmahls
und diesen Zusatand hat er nicht Gott, Christus, zu verdanken.
Natürlich hat jeder für sein Leben selbst Verantwortung. Aber Gott könnte theoretisch zum Sünder sagen: komm trotzdem rein, ich liebe ALLE Menschen, das macht er aber NICHT. Und DAS ist sein Gericht an den Gottlosen.

Der menschliche Richter entlässt den Kriminellen eben auch nicht wieder INS Leben (analog INS Reich), sondern er kommt in eine Zelle und leidet darin.
Der Kriminelle war natürlich selbst verantwortlich dass er in diese Lage kam, aber der Richter hat dieses negative Urteil über in gesprochen, da beißt die Maus kein Faden ab.
Und Gott tut das analog genauso - Gott fungiert auch als Richter, steht so in der Bibel, dass er Richter sein wird.

-> "die Guten ins Töpfchen (Reich - bei Gott), die Schlechten ins Kröpfchen (fern von Gott) :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: Satan hat sein Urteil über die Menschheit längst gefällt und sie zum Tode veruteilt.
Christus hingegen, verurteilt nicht zum Tode, sondern ...
SATAN verurteilt gar niemanden, der stiftet nur an, verführt....
Und der Mensch ist verantwortlich, wenn er sich verführen LÄSST.
Der "Kriminelle" (analog Sünder) bekommt dann vom Richter sein Urteil. (die Guten auch, aber die gehen eben woanders hin als der Kriminelle) - das GANZE ist das GERICHT :)


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Allmys-Online-Hauskreis

19.04.2016 um 12:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das spielt ja im Moment keine Rolle. Mir gehts nur darum, dass die Einen "da" sind und die Anderen "dort".
Dann spielt das halt alles keine Rolle.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Lt. Bibel werden sie aber leiden ("Knirschen und Zähneklappern...")
Du verstehst wirklich die Aussagen nicht, stelle ich gerade fest @Optimist
Tote können nicht mit ihren Zähnen klappern oder knirschen oder sonst was.
Tot ist tot und bleibt tot, außer man geht ins Leben über - wie du sagst:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gott möchte am liebsten dass ALLE gerettet werden. In der Bibel sagt Jesus jedoch AUCH, dass nur Wenige den schmalen Weg finden werden.
Uhh - wo Ist Der Weg?
Bestimmt nicht in der Flamme des zuckenden Schwertes :ask:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:DU weichst doch aus, indem du viele Bibelverse ignorierst. :)
Ich ignoriere nicht.
Ich interpretiere anders als ihr, mit einer anderen Intention Gottes als ihr.
--->Niselprim schrieb:

Gott, Christus, wird Gericht halten beim Hochzeitsmahl des Lammes. Das Ist Das Gericht Gottes: Der Lohn für die Gotttreuen und die Gottlosen werden nicht einkehren.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja. Und dass die Gottlosen NICHT einkehren ist IHR Gericht (seitens Gottes) und diese Gottesferne ist eine Qual für sie - lt. Bibel (Zähneknirschen...)
Blöd für diejenigen, welche nicht am Gericht Gottes teilhaben werden. Und blöd für diejenigen, welche Gott fern sind, da sie nicht am Gericht Gottes teilhaben werden.
Gut für Jene, welche Im Wort Gottes gerichtet sind, denn ihnen gehört das Himmelreich.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Natürlich hat jeder für sein Leben selbst Verantwortung. Aber Gott könnte theoretisch zum Sünder sagen: komm trotzdem rein, ich liebe ALLE Menschen, das macht er aber NICHT. Und DAS ist sein Gericht an den Gottlosen.
Es ist doch nicht Gottes Gericht, wenn der Geladene nicht kommt :cool: Muss doch mal wieder aus der Bibel zitieren, um auf weisheitliche und kluge Fügung in Erkenntnis, Einsicht, Verstand und Vernunft hinzuweisen; Sprüche:
1,24 Weil ich rief und ihr euch weigertet, [weil] ich meine Hand ausstreckte und niemand aufmerkte 1,25 und ihr fahren ließet all meinen Rat und meine Mahnung nicht wolltet, 1,26 so will auch ich bei eurem Unglück lachen, will spotten, wenn der Schrecken über euch kommt, 1,27 wenn wie ein Unwetter der Schrecken euch naht, euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen. 1,28 Dann rufen sie mich, doch ich antworte nicht, [dann] suchen sie mich, doch sie finden mich nicht. 1,29 Weil sie Erkenntnis gehaßt und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben, 1,30 meinen Rat nicht gewollt, verschmäht haben all meine Mahnung, 1,31 sollen sie essen von der Frucht ihres Weges, von ihren Ratschlägen sich sättigen. 1,32 Ja, die Abkehr der Einfältigen tötet sie, und die Sorglosigkeit der Toren vernichtet sie. 1,33 Doch wer auf mich hört, wird sicher wohnen, kann ruhig sein vor des Unglücks Schrecken.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:SATAN verurteilt gar niemanden, der stiftet nur an, verführt....
... und führt Krieg... Aber lassen wir das, denn Satan ist dMn scheinbar nur Mittel zum Zweck. Fragwürdig in dieser Überlegung aber ist dann der Zweck an sich.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und der Mensch ist verantwortlich, wenn er sich verführen LÄSST.
Der "Kriminelle" (analog Sünder) bekommt dann vom Richter sein Urteil. (die Guten auch, aber die gehen eben woanders hin als der Kriminelle) - das GANZE ist das GERICHT :)
Du machst damit die Opfer des Zwecks zu Opfer Des Gottesgerichts.
Das ist mir unverständlich und schleierhaft.


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Allmys-Online-Hauskreis

19.04.2016 um 14:20
@Niselprim
Optimist schrieb:
Lt. Bibel werden sie aber leiden ("Knirschen und Zähneklappern...")

--->
Du verstehst wirklich die Aussagen nicht, stelle ich gerade fest @Optimist
Tote können nicht mit ihren Zähnen klappern oder knirschen oder sonst was.
ich glaube, ich versteh das besser als du dir vorstellen kannst, lieber Nieselprim.
Diese ganzen Vorraussagen sind doch nur sinnblildlich und geistlich gemeint. Gott und Jesus sitzen doch auch nicht auf tatsächlichen Thronen usw.

"Knirschen und Zähneklappern" ist natürlich nur eine Metapher und zwar für ein unschönes Gefühl.
Da ja - nach meiner Auffassung, so wie ich es der Bibel entnehme - die Gottlosen auch nach ihrem physischen Tod weiter EXISTIEREN, halt nur n i c h t BEI Gott (daher KEIN "ewiges Leben ... bei Gott"), haben sie auch weiterhin Gefühle.
Optimist schrieb:
Gott möchte am liebsten dass ALLE gerettet werden. In der Bibel sagt Jesus jedoch AUCH, dass nur Wenige den schmalen Weg finden werden.

-->
Uhh - wo Ist Der Weg?
Bestimmt nicht in der Flamme des zuckenden Schwertes :ask:
der schmale Weg ist natürlich nicht in irgendeiner Flamme bzw. führt nicht dorthin.
Darüber sind wir uns doch schon lange einig, dass der schmale Weg zur Rettung führt.
Und was ist mit dem breiten Weg? Willst du den ausklammern? Dieser führt lt. Bibel in die Verdammnis bzw. weg von Gott.
Es bleibt immer noch dabei: die Einen kommen "dort" hin und die Anderen "da hin" (also 2 Gruppen und 2 Konsequenzen, DAS ist das Gericht).
--->Niselprim schrieb:
Gott, Christus, wird Gericht halten beim Hochzeitsmahl des Lammes. Das Ist Das Gericht Gottes: Der Lohn für die Gotttreuen und die Gottlosen werden nicht einkehren.

Optimist schrieb:
Ja. Und dass die Gottlosen NICHT einkehren ist IHR Gericht (seitens Gottes) und diese Gottesferne ist eine Qual für sie - lt. Bibel (Zähneknirschen...)

-->
Blöd für diejenigen, welche nicht am Gericht Gottes teilhaben werden.
Es werden lt. Bibel ALLE teilhaben (die Großen und die Kleinen, die Armen und die Reichen). ALLE physich Toten werden noch mal auferstehen und stehen dann vor Gottes Gericht. Die einen zum ewigen Leben (DAS wird ihr Urteil sein) und die Anderen werden in den Feuersee geschmissen zusammen mit Satan (DAS ist deren Gericht).
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Und blöd für diejenigen, welche Gott fern sind, da sie nicht am Gericht Gottes teilhaben werden.
Doch, gerade die werden antanzen müssen.
Bei einem richtigen Gericht muss der Häftling auch aus der Untersuchungshaft-Zelle antanzen, holt sich sein Urteil ab und dann geht er wieder in seine Zelle zurück.


Optimist schrieb:
Natürlich hat jeder für sein Leben selbst Verantwortung. Aber Gott könnte theoretisch zum Sünder sagen: komm trotzdem rein, ich liebe ALLE Menschen, das macht er aber NICHT. Und DAS ist sein Gericht an den Gottlosen.

-->
Es ist doch nicht Gottes Gericht, wenn der Geladene nicht kommt
Der geladene MUSS kommen, ihm wird gar nichts weiter übrig bleiben.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:1,24 Weil ich rief und ihr euch weigertet, [weil] ich meine Hand ausstreckte und niemand aufmerkte
Hier gehts aber NICHT um das Gericht, sondern um Jesu bemühen, Menschen zu sich zu ziehen.
Jesus kannst du quasi in meiner Metapher mit Häftling und Richter als einen Sozialarbeiter sehen:
Der Häftling wollte die Hand des Sozialarbeiters nicht ergreifen, sich nicht helfen lassen, also muss er nun vor den Kadi uns sich sein Urteil abholen.
Verstehst du das denn wirklich nicht, dass es in der Bibel genau DARUM geht? Meine Metapher stellt genau das dar wie es für mich aus der Bibel hervorgeht.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: 1,32 Ja, die Abkehr der Einfältigen tötet sie, und die Sorglosigkeit der Toren vernichtet sie.
Hier stehts doch auch noch mal was ich versuche zu erklären: "wer nicht hören will, muss fühlen...". Sie wollten die Hand des Helfenden nicht ergreifen, nun müssen sie die Konsequenzen tragen.
Optimist schrieb:
SATAN verurteilt gar niemanden, der stiftet nur an, verführt....

-->
... und führt Krieg... Aber lassen wir das, denn Satan ist dMn scheinbar nur Mittel zum Zweck. Fragwürdig in dieser Überlegung aber ist dann der Zweck an sich.
Satan ist nicht Mittel zum Zweck. Satan ist einfach nur ein auffsässiger Engel gewesen und treibt nun sein Unwesen. Nicht mehr und nicht weniger :)


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