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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

3.233 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Horror, Fantasy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 16:43
Baradors misstrauen wurde nicht weniger , doch er musste sich mit dem fremden namens Alrond gut stellen , wenn er mehr über die Leute hier un den Rest der Umgebung erfahren möchte.

Ich weiss nix von einer Gilde sagte Barador. Er wusste nicht ob man dem Fremden trauen kann.

Doch sag mir bitte, weshalb sind die Bewohner aus diesem Dorf fremden gegenüber so missmutig?

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noxes ehemaliges Mitglied

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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 16:51
Katia versuchte ihren Scham, so gut es ging, zu verbergen, aber eine gewisse Röte konnte man ihr nicht abstreiten.
"Verzeihung, ich wollte dich nicht beleidigen. Ich sollte mein Wissen über unsere Natur, bei Gelegenheit aufstocken. Mein Name ist übrigens Katia."
"Dieses Mädchen …" Katia's Mine wurde ernster "… irgendetwas scheint sie hier festzuhalten. Ich spüre etwas böses, tief in diesem Gemäuer. Ich weis, dass es besser wäre, auf die restlichen Neulinge zu warten, jedoch habe ich das Gefühl, dass wir bereits beobachtet werden."


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 17:08
"Ja ich bin Juvia. Freut mich dich kennenzulernen. Ich benutze Wassermagie. Juvia ist auch dafür zu warten. Aber wieviele kommen denn noch? Mir wurde gesagt es wären ein paar andere Leute geschickt worden aber nicht wieviele genau."

Hier gibt es 3 Türen. Wenn wir jetzt schon losgehen dann müssten wir uns wohl aufteilen um gezielt nach dem Gegenstand zu suchen..aber nachdem hier das Mädchen aufgetaucht ist und sonstige mysteriöse Dinge passiert sind wäre es wohl besser auf die anderen zu warten."


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 17:15
Achja und ich hab einen magischen Begleiter.

Juvia kann sie beschwören wenn sie will.

Name: Azura

Geschlecht: weiblich

Wesen(Tierart): Katze


Besondere Fähigkeiten(Nur falls es welche hat):Psychokräfte.Kann Dinge mit Telekinese bewegen und schweben lassen und auch eine Art Energiekugeln abschiessen.

Aussehen(Am besten einfach ein Bild): http://1.bp.blogspot.com/-BIbw3tmZtnI/Um8Ag-jz5aI/AAAAAAAABq8/JNXHnxxo0uU/s1600/espeon.png

http://fc04.deviantart.net/fs71/i/2012/262/c/4/50_pokemon__3_espeon_by_megbeth-d5fabko.png


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 17:21
Erzähler:
@AzuraAstraea
Okay^^

Kareko:
Alrond hörte einfach nicht zu lächeln auf, was schon recht seltsam wirkte. "Ihr wisst nichts von einer Gilde?"
Plötzlich schwang seine ansprache in einen viel Höflicheren Ton um, und er kratzte sich am Kopf.
"Nun... Wir sind so misstrauisch weil... Es ist Kompliziert und hat viel mit der Villa zu tun. Leute haben Angst.
Angst vor den Fremden, weil jeder der kommt zur Villa will, und da ist ihnen nicht geheuer, man sagt sich, das müssen gefährliche verrückte sein die Zur Villa wollen...
Alronds Blick verlor sich in der Ferne als dächte er an etwas das weit zurück läge...

In der Villa:
Offenbar hatte man allgemein beschlossen zu warten. gemeinsam wäre man ohnehin viel Stärker.
Nachdem sie sich vorgestellt hatten, und Katia sich bei Cara entschuldigt hatte, war es eine weile ruhig, dann erhob Cara das Wort:

Cara: "Freut mich dich kennen zu lernen, und du hast mich nicht beleidigt." Ich lächelte Freundlich. Dann wurde meine Miene ersnst und ichsah das Mädchen an, elches im Spiegel gefangen war. "Du hast recht irgendwas Böses scheint hier zu sein... Ich bin wie Ihr dafür zu warten, auch ich habe gehört das da noch jemand kommen soll... Ich hoffe nur sie beeilen sich."

Erzähler:
Weit in der Zukunft, lange nach diesen Ereignissen waren sie längst nicht vergessen, auch wenn man nichts mehr von ihnen wusste, so wirkte es dennoch nach...
Aber was würde in der Zukunft geschehen? Nun... Das wir jemand anderes Erzählen:

@PrivateEye
the statge is yours ;)


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 17:22
Name: Natalie Drake

Alter: 36

Herkunft: Mensch

Beruf: Studierte Archäologin, hatte eine Firma mit ihrem Mann, Schatzsuche und Ermittlungen.

Besonderes: Ist des Mordes an ihrem Mann angeklagt und verurteilt. Sie ist seitdem auf der Flucht und versucht die Wahrheit heraus zufinden und ihre Unschuld zu beweisen.

Chanh Tang 1


Natalie Drake sah aus dem Fenster über der Tragfläche, als die alte Sunderland gemächlich brummend zur Landung ansetzte. Wo sie auch hinsah, überall nur Wüste und Kakteen. Hätte sie nicht gerade die Küste überflogen und noch das klare, türkise Wasser in Erinnerung, wäre sie wohl der Meinung gewesen, das diese Einöde endlos sein müsste. Das Flugboot, eine Short S.25 Sandringham Sunderland, die schon seit Jahrzehnten nicht mehr gebaut wurde, schwenkte sich ein und fuhr das Fahrwerk aus dem Rumpf und den Schwimmkörpern aus, während es bereits den Wüstenstaub zu einer riesigen Wolke aufwirbelte, die sich wie ein gigantischer Schweif hinter dem blechernen Rumpf langzog. Den Weg von Kuba bis hierher waren sie ohnehin relativ tief geflogen, so zusagend unter dem Radar der Mexikanischen wie auch Kubanischen Küstenwache.

Die Landepiste selbst unterschied sich kaum von der Wüste, was auch so gewollt war. Der improvisierte Feldflugplatz, den sie gerade anflogen, war nicht offiziell und konnte bei Bedarf schnell wieder verlegt werden. Dafür lag er kurz hinter San Felipe, notfalls hätten sie auch irgendwo an der Küste wassern können. Und der Weg nach Rio Lagartos war auch nicht weit weg. Die Crew der Sunderland kannte ihn jedenfalls und schien ihn öfters zu nutzen. Besonders wenn sie Waren im Frachtraum hatten, die ohne Fragen und Kontrollen zu ihrem Bestimmungsort sollten. So wie Natalie heute selbst, obwohl sie eher Beiwerk war. Allerdings ein gut zahlendes. Die Passage auf dem alten Flugboot war zwar weit teurer als jeder Linienflug der ersten Klasse, dafür gab es aber keine lästigen Zollkontrollen oder Einreiseprozeduren. Was ihr sehr Recht war.

Quietschend setzte der rostige Blechvogel auf, wirbelte noch mehr Staub umher, das die Sicht gegen Null ging und bremste bockend und holpernd ab. Kaum angekommen, drehte er am Ende des Feldweges, der die Start und Landebahn darstellen sollte, gleich wieder um 180 Grad. Stotternd erstarben die 4 großen Motoren an den Tragflächen, während die Besatzung, als auch ihr Passagier darauf warteten das der Dunst der Wüste sich legte und sie aussteigen konnten.
Als es endlich soweit war, kamen bereits die ersten herüber getrabt, gefolgt von einem Tankwagen und mehreren PickUps und Transportern. Quietschend öffnete sich die Frachtluke und eifrig begannen die Männer Kisten ein und auszuladen. Zeit war Geld.

Als an der vorderen Cockpittür endlich eine Leiter angestellt wurde, verließ Natalie rasch das Schmugglerflugzeug, froh, hier heil und unbehelligt angekommen zu sein. Sie hatte nur eine Tasche umhängen und einen Rucksack dabei. Unten wurde sie bereits erwartet, ein entfernter „Bekannter“ hatte sich bereit erklärt, sie in der Wildnis hier abzuholen. „Hola mi lindeza!“ Er umarmte sie lachend und stellte sich dabei als Paradebeispiel eines Klischeemexikaners heraus. Groß, braungebrannt, welliges, lockiges Haar, einen Riesen Schnauzbart und ein nie enden wollendes Lächeln, das weiße Zähne zur Schau stellte. Sie drückte ihn ebenso herzlich, dann knuffte sie ihn in schelmisch in die Seite. „He Juanito, lass das nur nicht deine Carmen hören, sonst wachst du morgen als toter Mann auf!“ Ihr freches Grinsen dabei entblößte ebenfalls strahlendes Weiß. Dröhnend lachte Juan zurück „Das könnte tatsächlich passieren, also sollten wir Acht geben, das sie von uns nichts mitbekommt…“ Seine Stimme hatte dabei einen verschwörerischen Klang angenommen und er sah sich hektisch um, als ob seine resolute Ehefrau jeden Moment irgendwo mit einem Nudelholz in der Hand um die Ecke kommen könnte. „Schön dich zu sehen. Und nochmals Danke, das du für mich Taxi spielst.“ Mit diesen ernsten Worten beendete sie die Frozzeleien. Juan nickte. „Kein Problem Nat. Freunde helfen sich, das weißt du. Und Carmen auch. Hast du kein weiteres Gepäck?“ Erstaunt deutete er auf ihre kleine Tasche und den Rucksack. Bevor sie antworten konnte, schob sich einer der Schmuggler aus dem engen Cockpiteingang und balancierte zwei Reisetaschen nach unten. „Hier, ihre Sachen Ms. Drake“ nuschelte er dabei mit schwerem Akzent.

Während sie sich bei ihm bedankte, schnappte sich Juan die beiden Gepäckstücke und brachte sie zum Kofferraum seines Kleinbusses. „Mehr nicht?“ Er blickte fragend zum Flugzeug. Natalie schüttelte den Kopf. „Nein, das ist alles.“ Er grübelte. „Nicht gerade viel…“ Sie seufzte tief. „Das ist alles was noch übrig ist Juan…“ Der Mexikaner begriff schnell und hakte nicht weiter nach um sie verlegen zu machen oder in Bedrängnis zu bringen. Obwohl er meistens wie ein Kindskopf auftrat, konnte er genauso schnell schweigsam und nachdenkend werden. Einer der Wesenszüge, die sie an ihm mochte. Er wusste wann er Quatsch machen konnte und wann er einfach die Klappe zu halten hatte. Und es war immer Verlass auf ihn. Sie öffnete bereits die Wagentür, als die Motoren des Flugzeuges wieder ansprangen. Erst langsam und knatternd, dann immer schneller, lauter und hochtouriger. Rasch setzte sie sich auf den Beifahrersitz und schloss die Tür. Juan tat es ihr nach. „Wollen wir los?“ Sie nickte wieder nur stumm. Als er den Wagen von der Piste weglenkte, begann auch das Flugzeug sich träge zu bewegen und startete wieder.
Natalie sah wieder zum Fenster hinaus und hing ihren Gedanken nach, während ihre Finger sich verselbstständigten und unbewusst mit dem Ring spielten, den sie an einem Lederband um den Hals trug…


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 17:32
Du hast recht sagte Barador! Ich gehöre zu der Gruppe , ich wusste nur nicht ob ich dir trauen kann. Nimm es mir nicht krumm aber ich glaube du würdest auch keinem fremden gleich alles erzählen ( Barador lachte).

Es stimmt wir sind alle auf dem weg zur Villa aber es muss doch einen Grund haben , dass die Bewohner angst vor uns hab nur weil wir dort hin wollen.

Barador ist es nicht entgangen , dass Alrond etwas neben sich steht und fragt ihn dann: Kannst du mir irgendwas über die Villa erzählen?


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noxes ehemaliges Mitglied

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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 17:42
Katia lächelte zurück und schwieg. Sie war sich nicht sicher, was auf sie warten würde, jedoch hatte sie sich geschworen, keine Seele in der Verdammnis zurückzulassen, ganz egal, ob schuldig oder nicht. Nicht nach dem, was vor all den Jahren geschehen war. Sie würde eher sterben.
"Dieses Mädchen" dachte sie. "Was, wenn das alles nur eine Falle ist, in die wir getappt sind, als wir das Haus betraten ? " "
Sie hielt inne.
"Nein, ich will keine Voreiligen Schlüsse ziehen !"


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 17:48
"Juvia denkt dass Mädchen ist eine Warnung vom Haus selbst.. irgendwas scheint hier zu sein.. Was ist das für eine Art Gegenstand den wir finden sollen? Mir wurde nur gesagt ich würde es schon wissen wenn ich ihn sehe.."

Die Situation ist komisch in der Juvia ist. Sie hofft das alles gut gehen wird...

"Warum fragen wir das Mädchen nicht etwas über das Haus?"


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 18:42
@IncubusWolf
"Garrett wachte auf und ging erstmal zum Marktplatz sich ne Tasche kaufen"


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 20:08
Erzähler:

Erzähler:

Kareko:

Alrond Wurde ein wenig ängstlich als Barador nach der Villa fragte. Das er Gelogen hatte nahm Der Fremde dem Werbären nicht übel, jedoch behagte ihn die Erwähnung der Villa nicht.
"...Diese Villa... Keiner kehrt lebend zurück!" Stieß er schließlich hervor.
"Nur Wahnsinnige rennen Grundlos in den Tod.. Und Jeder weiß was Wahnsinnige Gefährlich sind!"
Damals war man der Meinung Wahnsinn sein ansteckend... Man Ahnte ja nicht das die Gruppe bei bestem verstand war.
Und das Man sich nicht mit Verrücktheit anstecken konnte...
"Wir sprechen nicht über die Villa, keiner von uns... es bringt Unglück." Behauptete Alrond nun, und sagte:
"Wenn ihr unbedingt in Euren Tod gehen wollt.. die Villa liegt im Osten..." Dann sah er sich noch mal um, und rannte davon.
Wie die anderen wollte auch er nichts mit den Geschehnissen zu tun haben...

Gasthaus:

Garret verließ das Gasthaus Richtung Markt. Auf dem Markt würde er keine Taschen finden, da dort nur Lebensmittel angeboten wurden, doch vielleicht hatte der Händler, der garnicht mal weit weg war Taschen? Garret sollte vielleicht dort vorbeischauen...

In der Villa:

Katia lächelte, schieg jedoch, und ging ihren eigenen Gedanken nach. Eine falle... Könnte es WIRKLICH eine Falle sein? Was wenn das Mädchen gar nicht so unschuldig war? Dieses Mädchen hatte die Augen inzwischen wieder Geschlossen und schien zu schlafen, sah jetzt Ganz friedlich aus... Juvia hingegen erhob da Wort. Sie Sagte das Mädchen könnte eine Warnung vom Haus sein.
Was entsprach nun der Wahrheit? War Das kleine Mädchen im Spiegel am Ende gar gefährlich?
Doch es sah so unschuldig aus, und der Ausdruck i Gesicht war so hilflos, das man es beim besten Willen nicht sagen konnte...

Cara:

"Auf jeden fall ist hier Irgendwas, Türen gehen nicht einfach von Selbst auf.." Sagte ich zur Antwort und sah dann das Mädchen an. "Ja wir sollten sie befragen." Stimmte ich zu.
Langsam und vorsichtig näherte ich mich dem Spiegel, woraufhin das Mädchen mich ansah.
"Wie heißt du?" Fragte ich sie. "Mein Name ist Cara, und ich will nichts böses, wirklich nicht..."
Das Mädchen Antwortete:

Mein Name ist Soey von Nauditz...
Was wollt ihr Wissen?


Sie sah fragend in die Runde..


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12.03.2014 um 20:11
@IncubusWolf
"Garrett sah sich um und sah keine Tasche er ging zum Händler rüber!Er brauchte eine verdammte Tasche!!!"


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noxes ehemaliges Mitglied

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12.03.2014 um 20:16
Katia sah das Mädchen an.
"Wovor müssen wir uns in Acht nehmen ?"


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12.03.2014 um 20:21
"Was ist mit dir geschehen dass du so traurig bist?"


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 20:49
Erzähler:

Allgemein:
Falls ich was weglasse, irgendeine Frage übersehe dann hackt nach, stellt sie noch mal wenn ihr es wirklich wissen wollt.. Ich übersehe manches wie es aussieht.. Der Erzähler kann jederzeit von den Charas angeschrieben werden, warum auch immer. ^^

Markt:
Garret lief also zum Händler hinüber.. Im Haus angekommen erwartete ihn ein mief, als wäre seit Jahren nicht gelüftet wurden. Ein Gruseliger schmieriger Typ mit einem Breiten Grinsen begrüßte ihn.





Händler: "Guten Tag, was kann ich für Euch tuen mein Herr?"

In der Villa:

Einen nach den anderen sah Soey an, dann sagte sie langsam:

In diesem Haus lauern andere Geister als ich.. Schrecklichere. Sie wollen jeden der herkommt töten und zu einem von ihnen machen! Besonders meine Tante... Nehmt euch vor ihr in Acht. Ihr erkennt sie, wenn ihr sie Seht... sie hat Feuerrotes Haar und schreit unablässig.
.. Warum ich so traurig bin? Ich wurde getötet bevor mein Leben begonnen hat. Ich bin in dieser Villa gefangen und werde nie wieder die Sonne sehen...


Damit verstummte sie... kurz. Und wies dann auf die linke Tür deren Fußmatte "So Leb den Wohl" sagte. Bitte geht einmal dort entlang... das ist mir Wichtig...

Daraufhin schloss Soey die Augen und agte vorerst nichts mehr.
Was sollte sie jetzt tun? machen was sie gesagt hatte, oder doch weiter warten? Vielleicht sllten se auch weitere Fragen stellen, doch das mussten sie schon selbst herausfinden..

Cara: Schweigt und sieht die andere an.


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 20:55
*schluck*

"Juvia wird diese Geister besiegen! Das arme Mädchen muss von seinem Schmerz befreit werden! Befreien wir die Seelen die hier gefangen sind und holen uns den Gegenstand! Sollen wir zusammen den linken Weg nehmen? "

Juvia schaute Cara und Katia erwartungsvoll an..


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 20:55
Erzähler:

allgemeine Verwandlungen:

Vampir:
Zitat von IncubusWolfIncubusWolf schrieb:Um einen anderen in einen Vampir zu verwandeln müssen sie ihn beißen und ihn danach von ihrem Blut trinken lassen. Auch eine Infusion mit Vampirblut führt zur Verwandlung
Werwesen:

Um einen anderen zu verwandeln muss man Blutkotakt machen, als würde man Blutsbrüderschaft schließen

Zombie:
Um ein Zombie zu werden muss man Tele eines Zombies essen

Dämon:
Ein Dämon wird ein Mensch der die Hölle von innen gesehen hat, und leben wiedergekehrt ist. Um in die Hölle zu kommen gibt es verschiedene Zauberformeln oder man hängt sich an einen Dämon der grad in die Hölle abhaut. Das rauskommen ist jedoch schwer und bedarf unter anderem die hilfe eines engels


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noxes ehemaliges Mitglied

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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 20:56
Katia nickte.
"Da wir jetzt schon mehrere Stunden gewartet haben, schlage ich vor, hineinzugehen. Solange wir zusammenbleiben, sollten wir relativ sicher sein."


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12.03.2014 um 20:57
"Gut. Cara?"


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

12.03.2014 um 21:00
@IncubusWolf
Garrett: Einen Rucksack bitte, möglichst gross und handlich damit ich beweglich bleibe.
"Garrett sah sich um."


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