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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

11.10.2014 um 16:37
@Dill
Ich stell mir so einen langhaarigen Bombenleger mit 'nem Joint vor!


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

11.10.2014 um 16:38
@spookytooth
😂😂😂😂😂


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Dill ehemaliges Mitglied

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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

11.10.2014 um 16:39
Auf dieser Ebene werde ich nicht mit diskutieren!

Schönes Wochenende


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

11.10.2014 um 16:41
@Dill
😂😂😂😂😂😂


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

11.10.2014 um 16:52
@all

Es muss hier nicht jeder einer Meinung sein und auch nicht eine Meinung vertreten.

Ich bitte aber jeden die Überlegungen anderer zu respektieren und nicht ins Lächerliche zu ziehen.

Ich darf noch einmal alle Beteiligten daran erinnern, dass wir hier über 2 grausame Doppelmorde diskutieren.

Danke.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

11.10.2014 um 17:07
@all
Ja, Respekt sollte man/frau immer (!) dem Gegenüber zollen.
Ich wurde heute aber bereits zwei Mal direkt erwähnt.. Wir sprechen hier ja über 1989;
1.
Dr.B.Trüger - 16:06
@spookytooth
Naja, wohl eher wie man sich einen so typischen, einsamen, männlichen Wendländer der späten 80iger vorstellt ... ;)
Das Aussehen spielt für mich aber eine untergeordnete Rolle.
2.
spookytooth - 16:37
@Dill
Ich stell mir so einen langhaarigen Bombenleger mit 'nem Joint vor!
"Von mir" gab es aber sehr sehr viele im Wendland!
Ohne Herrn Rotkäppi zu schützen.. Wir hatten auch M. (Name ist mir bekannt incl. Familienhistorie), den Regenmacher im Wendland.. Auch diesbezüglich wurde getuschelt..
Und jetzt lassen wir mal alle hier die Kirche im Dorf.. So wie es Napoleon 1804 forderte!


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

11.10.2014 um 17:09
@XwendländerX
Danke für diese überaus informative Einführung. Lach


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

12.10.2014 um 08:17
Der Link zur Tagung letzter Woche.


http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/salzwedel/1355470_Professor-fordert-Ermittlungen-voranzutreiben.html


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Dill ehemaliges Mitglied

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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

12.10.2014 um 08:28
Pressemeldungen von der Tagung in Wustrow:

EJZ v. Samstag, 11.1o.2014

General Anzeiger Ausg. Lüchow-Dannenberg v. Sonntag, 12.10.2014, dieser Artikel ist identisch mit dem Artikel der Volksstimme!

Am Mittwoch, 15.10.2014 wird noch ein Artikel im Kiebitz erscheinen.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

12.10.2014 um 10:47
@all

Auch wenn mein Beitrag, hinsichtlich des "typischen 80iger Jahre Wendländers", gestern für ein wenig Verwirrung gesorgt hat, möchte ich diesen nochmal konkretisieren.
Klar, es ist möglich das der Göhrdemörder eine auffällige Person ("Indianer, Rotkappe etc. ...) gewesen war/ist, dann wäre er aber sicher ins Netz der damaligen Ermittler gekommen und tatsächlich überführt worden. Ein "Irrer", der auch noch optisch durch ein auffälliges Äußeres erkennbar gewesene wäre, dieser wäre sicherlich von vielen Menschen als ausgemachter, vermeintlicher Killer identifiziert worden - aber eben diesen "Einen" schien es ja nie gegeben zu haben!

Der unbekannte Mörder ist meiner Meinung nach ein (nahezu) direkter Anwohner des Walds, er kam nicht aus Lüneburg, Uelzen, Hamburg, ja wahrscheinlich nicht einmal aus Dannenberg angereist um diese Wahnsinnstaten durchzuführen!

@Dill

Ich vermute die Wahrscheinlichkeit das der Mörder (auch) Jäger ist/war liegt höher als das er (nur) Metzger, Rettungsschwimmer oder sonst welcher Berufsgruppe angehörte, meiner Meinung ist da nichts diffamierend, sondern logisch!
Dies schränkt die Anzahl der potentiellen Täter massiv ein, denn im direkten Waldeinzugsgebiet leben und lebten nicht allzu viele Menschen.

@ XWendländerX

Der Mörder ist meiner Meinung nach daher sehr, sehr wahrscheinlich somit auch kein erkennbar "Alternativer" des wendländischen Castorwiderstandes, denn davon siedelten am Göhrdewald nicht ganz so viele, wie du sicher selbst weißt ...

Es ist kein Klischee sondern erkennbar auch in den Wahlergebnissen, bis zum heutigen Tag, denn die Masse der Menschen am Ostzipfel der Landkreise Lüneburg und Uelzen bilden mehrheitlich deutsche "Provinzklassiker"!

Ja, das sind für mich die "typischen Typen", aber gern noch etwas konkreter: Ich meine die oftmals viel zu viel trinkende Jäger und Schützen, die freiwilligen Feuerwehrleute, die Milchbauern und Schweinehirten, einfach die ganz "gewöhnlichen" Leute aus Zernien, Stoetze, Oldendorf, Dahlenburg oder Nieperfitz etc. ... und irgendwo genau so unauffällig und angepasst wird der Mörder aussehen, den wir hier alle suchen!

Gibt es hier denn einen User, der direkt aus den anliegenden Dörfern kommt?


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Dill ehemaliges Mitglied

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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

12.10.2014 um 11:39
Göhrde-Morde im Fokus
Heimatkundlicher Arbeitskreis begab sich auf Spurensuche
rr Wustrow. Für eine Herbst- tagung des Heimatkundlichen Arbeitskreises war es eine un- gewöhnliche Personen-Mi- schung, die sich unlängst im Wustrower Gemeinschaftshaus traf. Rechtsmediziner, Kripo- Beamte, Regionalforscher und Hobby-Kriminologen waren es, hieß doch das Thema dieser Tagung „Kapitalverbrechen im Wendland“. Und so schilderten Professor Klaus Püschel, Di- rektor des Hamburger Instituts für Rechtsmedizin, und seine Mitarbeiter anschaulich die Aufgaben der Gerichtsmedizin und die neuesten Methoden der Todesermittlung. Schnell wurde deutlich: Es handelt sich um ein Berufsfeld mit großer Verant- wortung, wie Püschel anhand spektakulärer Fälle, etwa dem Tod Uwe Barschels oder dem Prozess um ARD-Wettermann Jörg Kachelmann zeigte. Aber auch anhand der Göhrde-Mor- de, die vor 25 Jahren den Land- kreis in Atem hielten.
Doch auch andere Beispie- le aus der Geschichte der Tö- tungskriminalität im Wendland wurden erläutert. Regional- forscher Hellmuth Feilke trug den historischen Fall „Das Kä-
seordal von Püggen“ von 1638 vor, Kriminalhauptkommissar Helmut Montag berichtete über den Mord an einer schwange- ren Frau, der 1962 in Sarens- eck vom Kindsvater begangen wurde, und Tagungsinitiator Dr. Rolf Meyer schilderte im Rah- men der Exkursion den Mord an Johanna Köhler aus Güstritz im Jahr 1950, der bis heute un- geklärt ist.
Ebenfalls nicht geklärt sind die Göhrde-Morde des Jahres 1989. Die Fälle sind noch nicht zu den Akten gelegt, wie Krimi- nalhauptkommisar Detlef Ziech, seit zwei Jahren für die weitere Bearbeitung der Göhrde-Morde zuständig, ausführte. Die Kri- po nehme weiterhin Hinweise auf. Jens Fuhrmann stellte die Vor- und Nachteile des Inter- netforums „Allmystery“ vor, wo täglich hunderte Beiträge zu ungelösten Kriminalfällen von Hobby-Ermittlern verfasst wer- den. Er selbst ist einer davon und plant eine Buchveröffentli- chung zu den Göhrde-Morden, um durch eine detaillierte Dar- stellung der Fälle vorhandene Informationen zu überprüfen, womöglich richtigzustellen und die Öffentlichkeit für das The-ma neu zu sensibilisieren.
Am zweiten Tag führte eine Exkursion über 40 Interessier- te an einen der beiden Tat- be- ziehungsweise Fundorte in der Göhrde. Die rege Diskussion im Jagen 138 wurde im Natu- rum Göhrde unter der Mode- ration von EJZ-Redakteur Jens Feuerriegel fortgesetzt. Nach intensiver Debatte, an der sich die Allmystery-User mit Detail- wissen und kreativen Vorschlä- gen beteiligten, konnten wohl die meisten Teilnehmenden den Vorschlägen Prof. Püschels fol- gen: Aus Respekt vor den Op- fern und den Angehörigen, die auf Antworten warten, „müssen wir etwas tun – auch nach 25 Jahren“. Es wäre sinnvoll, mit den heutigen wissenschaftlichen Methoden die sichergestellten Asservate, etwa Gegenstände aus dem Auto der Opfer, das der Täter nach der Tat benutzt hat, noch einmal zu untersuchen und auch andere Tötungsdelikte aus der Zeit zum Vergleich he- ranzuziehen. Und flankierend sollte, so Jens Vullgraf vom LKA Schleswig-Holstein, die „Opera- tive Fallanalyse“ als neues Ins- trument die kriminalpolizeili- che Kleinarbeit unterstützen.
EJZ v. 12.10.2014


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Dill ehemaliges Mitglied

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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

12.10.2014 um 11:58
Ich staune darüber, mit welcher Unkenntnis vom typischen Wendländer oder der Landschaft -Geografie - Örtlichkeiten des Geschehens vor 25 Jahren gesprochen wird.


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12.10.2014 um 11:59
@Dill

Dann stelle es doch bitte richtig


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Dill ehemaliges Mitglied

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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

12.10.2014 um 12:14
Ganz einfach:

Die Lebenswelt des Wendländers zu akzeptieren!! Typisch, typisch - das gibt es nicht!

Das Leben im Wendland ist und war einzigartig !! Die Hoffnung ist berechtigt, dass es so bleibt!

Mein letztes Wort dazu: den typischen Wendländer der 80-iger Jahre und der Gegenwart gibt es nicht.


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12.10.2014 um 13:34
@Dill
erläutere doch bitte Deine Ausführung über den typischen Wendländer etwas näher. Danke


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12.10.2014 um 18:58
Laurentien
versteckt


Die Göhrde-Mordeheute um 18:54

In einem anderen Forum schrieb berndg. folgendes:

dann hoerte ich, er hatte ein telef. Liebesverh. Mit einer frau l. Aus bayern aufgebaut. Ausgerechnet mit dieser frau l. Die mir zuvor alle zwei tage geschrieben hatte..ich schrieb sie an u. Sie bestaetigte mir, das er sie als sklavin bezeichnet hat u. Sie taeglich mehrmals anschrieb u. Ihr viele liebesgruesse u. Kuesse per telef. Sendete.


Dazu stelle ich klar, (berndg. schrieb ja er "hörte es") das ich mit Jens niemals am Telefon ein Liebesverhältnis hatte. Das wir uns sehr gemocht haben ist aber wahr. Wir sind eigentlich sehr gut miteinander ausgekommen, viele Monate. Alles andere geht niemanden etwas an!
Ich habe Dir berndg. auch nicht alle zwei Tage geschrieben, ich denke Du hast mir mehr geschrieben. Ich weiß schon das man sich auf Dich nicht verlassen kann und Du alle irgendwann versuchst reinzureißen.

Eine weitere Klarstellung zu diesem Thema wird es von mir nicht geben.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

13.10.2014 um 12:52
Am Tagungswochenende in Wustrow wurde ja von der Polizei gesagt, dass dass damalige Phantombild nicht mehr relevant ist. So ist ja auch die Aussage hinfällg, dass der Täter damals ca. 40 Jahre alt gewesen sei.
Das Alter wurde ja vom Phantombild abgeleitet,
Also könnte doch jedes andere Alter zutreffen.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.10.2014 um 12:31
@all

Ich wundere mich weshalb hier derzeit eine so lähmende Ruhe herrscht?

... und würde mich über etwas mehr (sinnvolle) Beiträge freuen!

Es ist nicht leicht sich zu motivieren, denn die öffentlich zugänglichen Fakten sind und bleiben trotz tausender neu getippter Worte rudimentär, es besteht viel zu viel Raum für leichtfertige und nicht reflektierbaren "Gedankenquark".

Und jetzt möchte ich dennoch ein wenig weiter zurück in die undurchsichtige Vergangenheit des Wendlandes gehen und Interessierte suchen, die sich gemeinsam mit mir nochmal an die "Aufarbeitung" des Mordfalles Irma B. aus Lüchow "heranwagen".
Es ist mir klar, hierzu gibt es einerseits kaum im www auffindbare Presseberichte, dazu noch viel weniger lebende, wild "spekulierende Zeitzeugen", andererseits vielleicht aber eine eventuell doch noch auffindbare Perspektive, die möglicherweise (doch) in die Göhrde führt ...

Ist jemand interessiert? ... sehr gern auch erst einmal Gedankenaustausch über PN.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.10.2014 um 13:25
@Dr.B.Trüger
Na klar besteht Interesse Komma aber woher nehmen und nicht stehlen?
Öffentlich ist mir nur ein einziger Zeitungsartikel bekannt:
17.09.2009 - EJZ - Die Spurenlage war gleich null
Wie schon die Überschrift vorgibt, da gibt's niX.
Ich hörte mal, dass I.B. noch mehr leiden musste als uns bekannt..
Den Ermittlern bot sich ein Bild des Grauens. Die Leiche war nackt, die Hände waren auf dem Rücken mit dem BH zusammengebunden; im Mund steckte ein Knebel. Der Mörder hatte sein Opfer wahrscheinlich auch mit einem Messer malträtiert. Die Todesursache ließ sich nicht mehr eindeutig feststellen. Aufgrund des gebrochenen Zungenbeins geht die Polizei davon aus, dass Irma Busch erdrosselt oder erwürgt wurde. Alles deutete auf ein Sexualverbrechen hin.
Angeblich soll ihr noch mehr angetan worden sein, das ist aber unbestätigt.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.10.2014 um 13:29
@XwendländerX

Ich denke es gibt aber in Lüchow/ Seerau/Rehbeck etc. ... noch ganz viele, in der EJZ nie aufgeschriebene, Informationen.

Inwieweit diese nützlich sind, ja, das würde ein Versuch zeigen.
Es gibt, meiner Meinung nach, eine durchaus reale Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Fälle (Irma B. Göhrde1 und 2), auch wenn es die Polizei offiziell ausschloss, zusammengehören ...


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