Gruppen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 12:24
@all
Was ist denn nun dran, an der Frau im KLEID?

Boccer schrieb darüber im Hauptthread am 26.2.14 auf Seite 109,
nachdem sie mit dem Förster Peter Brauer telefoniert hatte.

"Genaue Beschreibung der "älteren Frau":
Frau mit Fahrrad, hinten stand immer ein Korb, aus dem Korb ragte
immer ein gr. Beil raus...!
..., sie trug immer ein Kopftuch, ihre Arme konnte man sehen, sie
waren "behaart" und zu "dick" für eine Frau...!!!"

@LuckyLuciano
Du schriebst ja auch gestern, dass Dir und Boccer von einem Förster
(nehme an Hasso) von dieser Story berichtet wurde.

Ist das nun alles Jägerlatein? Immerhin berichtete die EJZ darüber.
Hast Du zufällig den Artikel?

Anzeige
melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 13:31
Solche Geschichten scheint es in jedem Ort zu geben.
Bei ins fährt angeblich auch so jemand rum.
Nur meinem Papa wurde vor 40 Jahren die gleiche Story erzählt. ...
Und der Mann soll immer noch 20 Jahre alt sein

Für mich eher ne Räuberpistole


melden
LuckyLuciano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 15:31
@Vorsichtfalle
@Mc_Manus
@Ideengeber

Zunächst die Frage der ungeklärten Todesursache des Opferpaares 1. Es ist richtig, dass man nach der Mumifizierung und dem fortgeschrittenen Verwesungszustand die beigefügten Verletzungen nicht zweifelsfrei der Tat zuordnen konnte und somit auch nicht mit Sicherheit(!) sagen konnte, wie sie zu Tode kamen.

Auszuschließen ist allerdings, dass eine Erschießung stattfand. Das schließt zwar nicht zwingend aus, dass der Täter keine Schusswaffe einsetzte, also als Drohung und Einschüchterung. Ich glaube aber nicht, dass er beim ersten Tötungsdelikt eine Schusswaffe bei sich hatte. Das ist aber natürlich eine persönliche Annahme.

Keines der Opfer des Opferpaares 1 ist hingegen er- oder beschossen worden. Das ist eine gesicherte Information. Ich habe das auch früher schon einmal geschrieben. Möglicherweise ist dies jedoch untergegangen.
Zitat von VorsichtfalleVorsichtfalle schrieb:Wenn es so war spricht immer mehr dafür dass der zweite mord nicht geplant ablief. Es kann eimen kamof gegeben haben, Vllt hat sich der tater auch verletzt
Ich gehe genau vom umgekehrten Fall aus, nämlich dass das erste Tötungsdelikt nicht planmäßig ablief und er aus der Erfahrung der Eskalation des ersten Tötungsdeliktes beim zweiten Doppelmord eine Schusswaffe mit sich führte und diese dann auch einsetzte.
Zitat von IdeengeberIdeengeber schrieb:Aber zurück zur Patrone. Das Alter interessiert mich gerade deshalb, um entscheiden zu können, ob der Täter die Patrone bei der Tat (oder Übungen derselben) verloren oder später (vielleicht sogar als Warnung an Dich) dort platziert hat. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass all die Kriminalbeamten nach der Tat nichts finden, Du aber "zufällig" darauf stößt?
Für die Überlegung, wie die Patrone an den Tatort kam, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder durch die von mir in einem Vorbeitrag weiter oben beschriebene Art und Weise. Die hätte auch untersuchungstechnisch eine interessante Komponente. Denn eine Patrone, die einmal im Magazin munitioniert war und in den Lauf gelangte, hinterlässt (minimale) Ladespuren an der Hülse. Sofern diese Patrone also tatsächlich bereits einmal im Lauf der Tatwaffe steckte, ließe sich das feststellen und ggf. könnte man den Waffentyp eingrenzen oder sogar bestimmen.

Die andere Variante wäre, dass die unverschossene Patrone, wie Du richtig beschreibst, später durch den Täter an den Tatort gelangte. Sofern dies tatsächlich so war, ist es natürlich schwierig zu beurteilen welche Intention er möglicherweise damit verband. Ich denke da aber weniger an eine Warnung.

Das Alter einer Patrone kann man natürlich nicht zweifelsfrei bestimmen. Das geht nur dann zweifelsfrei, wenn auf dem hinteren Teil der Hülse Seriennummern eingestanzt sind. Die lassen dann Rückschlüsse auf den Herstellungszeitpunkt zu. Hier stand aber nur der Hersteller und das Kaliber. 6,35, welches auch das war, was vom Täter benutzt wurde - entgegen aller Pressemitteilungen, die immer wieder von 5,6 KK sprachen.

Das ungefähre Alter einer Patrone lässt sich aber auch noch durch andere Merkmale näherungsweise ermitteln. Zum Beispiel kann man die Patrone von außen untersuchen und prüfen, welche "Anhaftungen", z.B. aus dem Erdreich, die Patrone hat oder prüfen, welche Veränderungen durch Witterungsbedingungen an der Außenhaut der Patrone entstanden sind. Darüber hinaus kann man auch die Patrone vom Projektil trennen und die Treibladung untersuchen.

Natürlich ist es ungewöhnlich, dass ich dort etwas finde, was Polizisten, bei einer breit angelegten Suchaktion nach Auffinden des Opferpaares 2, nicht fanden. Insbesondere deshalb, weil der Boden seinerzeit bis zu 30cm abgetragen wurde, um die Hülse respektive das Projektil finden zu können. Aber selbst ein ehemaliger Kripobeamte sagte mir, dass man ein weiträumiges Gebiet nicht zentimetergenau absuchen kann, ohne Gefahr zu laufen, kleinere Abschnitte auch außer Acht zu lassen. Es wäre somit möglich, dass ich zufällig genau dort suchte und fündig wurde.
Zitat von IdeengeberIdeengeber schrieb:Wenn der Täter die Patrone so verloren hat, wie Du vermutest, dann muss es sich um einen ungeübten Schützen handeln, es sei denn, der Patronenverlust war ihm egal. Dass eine durchgeladene Pistole beim manuellen Repetieren die Patrone im Lauf auswirft, ist jedem halbwegs geübten Schützen klar.
Ich gehe weder davon aus, dass es sich um einen ungeübten Schützen handelte, noch dass ihm der Patronenverlust egal erschien. Die Tatsache, dass er möglicherweise nachlud, obwohl die Waffe bereits geladen gewesen ist, kann auf eine Stresssituation hindeuten oder er nutzte das Nachladen gezielt zur Einschüchterung und fand die Patrone im Anschluss nicht wieder. Denkbar wäre auch, dass er sie vergaß, also einfach einen Fehler beging. Dass er den Patronenauswurf bewusst in Kauf nahm und ignorierte, scheidet für mich deshalb aus, weil er das verschossene Projektil nebst Hülse mitnahm. Jedenfalls hat die Polizei diese nicht auffinden können. Dann würde er aber auch die ausgeworfene Patrone suchen und mitnehmen.

Das Nachladen kann Symbolwirkung haben, wenn z.B. die Situation eskaliert und sich die Opfer wehren. Das Nachladen erzeugt ein Geräusch, dass jedem klar macht, dass die Waffe jetzt tatsächlich schussbereit auf einen gerichtet ist.
Zitat von IdeengeberIdeengeber schrieb:Du kennst die Örtlichkeiten doch: Ist es nicht wahrscheinlicher, dass Tatort 2 nicht zufällig gewählt wurde, sondern ganz bewusst? Könnte sich der Täter nicht bereits öfter dort aufgehalten haben oder zumindest seine Tatvorbereitungen getroffen haben, so dass ihm beim Laden des Magazins eine Patrone abhanden kam?

Dass er aus Machtdemonstration vor den Opfern nachlädt halte ich offen gestanden für nicht erforderlich. Ich würde da kein Risiko eingehen, dass sich die Patrone noch verklemmt und ich Zeit verliere. Ich würde nur entsichern und ihnen den Lauf vors Gesicht halten, die Wirkung ist m.E, am Größten (wobei mir klar ist, dass das Entsichern den Opfern nicht auffallen wird, da es nur einer kleinen Bewegung mit dem Daumen bedarf).
An beiden Tatorten waren es Zufallsbegegnungen. Der Täter fand/sah dort die Opfer, aber er suchte nicht bewusst nach ihnen. Er begegnete ihnen. Da ist ein feiner Unterschied. Am Tatort 1 wäre es noch viel eher möglich, dass der Täter dort schon einmal vorher gewesen ist, weil der Tatort 1 leicht zugänglich ist. Der Tatort 2 hingegen ist kein Bereich wo man freiwillig hineingeht. Dort herrscht eine enge Bepflanzung, viel trockenes Unterholz von ca. 30cm Höhe, man muss ständig Zweige zur Seite schieben, um weiter zu kommen, muss zum Teil gebückt gehen und die Füße weit anheben beim Gehen. Dort hielt der Täter sich vorher sicher nicht auf. Er traf sie auf dem Hauptweg und drängte sie dort ins Unterholz.

Zur Tatdurchführung ist es für uns heute recht leicht zu sagen, was man gemacht hätte. Auch wenn solche Tätertypen recht abgebrüht und kalt handeln, haben auch sie, insbesondere in den ersten Minuten der Tatausführung durchaus eine gewisse Grundnervosität, die sich zwar legt, sobald sie die absolute Kontrolle erlangt haben, aber zuvor können auch diesen Menschen Fehler unterlaufen oder man handelt unüberlegt oder überhastet. Somit kann ich mir das Nachladen durchaus vorstellen.


melden
LuckyLuciano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 15:40
@spookytooth

Die Geschichte erzählte uns nicht der heutige Revierförster Herr Both sondern Herr Brauer, der früher Förster war, heute pensioniert ist und noch Waldführungen anbietet.

Ich habe lediglich gesagt, dass die Polizei diese Geschichte für abwegig hält, allerdings nährt sich für mich dieser Verdacht, da ich zwar mittlerweile mit einigen weiteren Personen sprach, die sich an diesen Mann in Frauenkleidung erinnerten, allerdings nie aus erster sondern immer aus zweiter Hand.

Ich warte noch auf einen Kontakt zu einer Person, die mir dazu gezielt aus selbst Erlebtem etwas berichten kann. Dann kann man es auch besser bewerten.

Der Artikel liegt mir mit Sicherheit vor. Ich werde nachher noch einmal die Artikel der EJZ durchblättern.


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 17:18
@LuckyLuciano

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, wie die Patrone dort hin gelangt sein könnte. Jemand ganz anderes hat sie dort verloren und sie hat überhaupt nichts mit den Taten zu tun. Ist zwar recht unwahrscheinlich, dass jemand genau dort, genau dieses Kaliber verliert, aber nicht 100 Prozentig auszuschließen.


melden
LuckyLuciano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 17:22
@Lady_Amalthea

Das ist zu 100% auszuschließen. Sorry. Das Kaliber ist selten, keine Jagdmunition und der Tatort ist schwer zugänglich und den Wenigsten bekannt.

Das jemand eine unverschossene Patrone des "richtigen" Kalibers am Tatort des zweiten Opferpaares "verliert", in dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Norddeutschlands von einer Größe von mehr als 7.200 Fußballfeldern, ist gleich null.


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 17:51
@LuckyLuciano
Oder wurde die Patrone als Warnung für Dich dort positioniert?
Kam mir gerade in den Sinn im Zusammenhang mit dem Drohbrief, den Du
schon mal erhalten hast!


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 17:55
Oder von einem der Störenfriede hier?! Um dich @LuckyLuciano absichtlich zu ärgern. Und damit du dich vor der Polizei bloßstellst?


melden
LuckyLuciano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 17:55
@spookytooth

Möglich ist in einem solchen Fall alles. Wenn sich an der Patrone jedoch Spuren finden lassen, war es eine "törichte" Warnung... ;)


melden
LuckyLuciano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 18:00
@Lady_Amalthea

Erstens interessieren mich die "Störenfriede" hier nicht und zweitens kennen die Wenigsten die Tatorte... ;)

Das halte ich somit für weitgehend ausgeschlossen.


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 19:07
Wieviel war eigentlich von der Patrone noch als Patrone zu erkennen?

Wenn diese 25 Jahre im Waldboden gelegen hätte, das wär das tendenziell doch eher ein Klumpen korrodiertes Metall.


3x verlinktmelden
LuckyLuciano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 19:08
@Mc_Manus

Eben nicht.

Vielleicht, weil sie im trockenen Unterholz lag.


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 19:12
Bei mehreren 1000 Tagen Regen/Starkregen in diesem langen Zeitraum? Das ist imo selbst auf das trockenste Unterholz in Norddeutschland 'ne ganze Menge Wasser drauf geprasselt.


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 19:18
@LuckyLuciano
@spookytooth
@LL

Lt. EJZ v.10.7.1999 - " Keine Spur vom Göhrde - Phantom " ......MÄRCHEN....?!?!

- Deshalb sei der Fall ja auch so " gespickt mit Hypothesen " sagte Herr Weiser -
.....Und gespickt mit Gerüchten . Gruselgeschichten und Denunziationen. Fast in jedem Dorf gibt es einen
Einzelgänger , dem man so eine Tat zutraut .Hartnäckige hielt sich auch die angebliche Geschichte einer
Autofahrerin , die abends in der Göhrde eine alte Pilzsammlerin mitnehmen wollt. Als die Frau ihren Pilzkorb
ins Auto gereicht habe, sei ein stark behaarter Männerarm zum Vorschein gekommen. Die Autofahrerin soll
entsetzt aufs Gaspedal gedrückt haben. Zurückgeblieben sei der Korb : Inhalt : " Ein - MESSER - "
Die Polizei verwies diese Storry schnell ins Reich der - MÄRCHEN ......!
.........................

Märchen ?!?!?!

" - Genau wie die "Sichtung" der beiden " Reiterinnen " in Govelin ...!!! z.B. 1989 - gab es - KEINE -
Zeitungsberichte " , über die - SICHTUNG - nahe d. Dörfchens " GOVELIN. " .....!
(...)
von zwei unterschiedlich. " INSIDER " wurde mir das heute bestätigt ..!!!!


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 19:41
@ all

Außerdem , lt Zeitungsbericht : - " Während der Mittagsruhre ihres Mannes fuhr Frau Warmbier zur Massage
nach Bad Bevensen , sie brach die Körperpflege im Hotel " Kieferneck " aber vorzeitig ab, weil sie nicht zu
spät zu Rendezvous mit Bernd - Michael Köpping kommen wollte (...) Um - 15 : 15 UHR , beim
Verlassen des Hotels, wurde sie zum ..... LETZTEN Mal .... lebend gesehen....! Wahrscheinlich traf sie
sich mit dem Bezirksleiter vor dem renommierten Hotel " Fährhaus " am Stadtrand v. B.B. und stieg dort
in seinen weißen Toyota Tercel um. Denn vor dem " Fährhaus " wurde ihr Mercedes - 280 SE -
später gefunden ...!


melden
LuckyLuciano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 19:54
@Boccer

Exakt! Direkt vor dem Hotel!!


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 20:05
Lt. @LuckyLuciano ...... am Fundort K. u. W. - dort herrscht eine enge Bepflanzung , man muß ständig
Zweige z. Seite schieben um weiter zu kommen, man muß zum Teil gebückt gehen u. die Füße weit anheben
beim gehen ......!

(...)

Das wird lt. Zeitungsbericht bestatigt : - WIE konnte er die beiden Leichen in das dichte Unterholz
schleifen , in das man kaum auf ...KNIEN .... eindringen kann ..???


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 20:21
@LuckyLuciano

Schade, hätten wir es früher gewussten , dann hätten wir uns doch bestimmt im Hotel " Kieferneck " mit @ strandschwalbe
abends, zum Essen verabredet ..! 😉


melden
LuckyLuciano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 20:26
@Boccer

Warum?


melden

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

18.06.2014 um 20:41
@all
Fand gerade diesen Bericht unter mauspfeil.com/Göhrde.html:

quote
Im Sommer 1989 wurden zwei Doppelmorde in der Göhrde begangen.
Ein bisher immer noch unbekannter Täter hat ein Ehepaar aus Hamburg
und ein Liebespaar aus Groß Liedern (Kreis Uelzen) in dem Göhrdewaldstück
ermordet. Das Liebespaar, dessen Partner nicht von der Affäire wußten,
wurden an dem Tag des Auffindens des ersten ermordeten Paares aus
Hamburg erschossen. Wie das Hamburger Liebespaar umgekommen ist,
ließ sich trotz gerichtsmedizinischer Untersuchung nicht mehr rekonstruieren.
Bis heute sind die Morde ungeklärt, obwohl eine Frau einen kräftigen,
dunkelhaarigen und bärtigen Mann beschreiben konnte, den sie in dem
Waldstück als verdächtig beobachten konnte. Diese Frau fand auch die
Leichen des ersten ermordeten Ehepaares. Auch ein Phantombild brachte
keine weiteren Hinweise. Bis heute werden immer wieder Ermittlungen
angestellt. Die Indizienlage ist sehr dünn und unter der mögliche Annahme,
dass der Mörder vielleicht auch schon tot sei, wird diese Fall wohl ungeklärt
in den Aktenkellern der Justiz verstauben.
unquote


Anzeige

melden