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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:27
@Ideengeber

So in etwa gehe ich davon aus. Wie der Kopf beim Einschuss exakt lag weiß ich nicht, aber ich habe die Einschuss- und Austrittsbeschreibungen. Da gibt es liegend nicht viele Möglichkeiten. Der Kopf kann aber später anders positioniert worden sein.

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06.07.2014 um 22:32
@LuckyLuciano
Wenn der Täter noch das Projektil gesucht hat, musste er das Opfer zwangsläufig noch fortbewegen.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:34
@Ideengeber

Nicht zwingend. Da er meines Erachtens seitlich neben dem Opfer stand und schoss, wird es einige Zentimeter neben dem Kopf ausgetreten sein.

Die Opfer lagen aber nicht nebeneinander, wie im XY-Film dargestellt.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:36
@LuckyLuciano
Er muß ja anders positioniert worden sein, um den Oberkiefer rauszuhacken/rauszusägen.
Frau W. lag ja auch nicht auf dem Bauch, wie Du ja schriebst (siehe Obduktionsfotos).


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:36
@LuckyLuciano
Eigentlich hätte man noch Grabespuren finden müssen damals...


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:39
@spookytooth

Beide wurden sicher noch anders positioniert. Die Frage ist, ob das Positionen eine "Aussage" des Täters beinhaltete?!


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:41
@Ideengeber

An der Stelle eher nicht. Es ist sehr trockenes Holz am Tatort. Also erst sehr viel tiefer feuchtere Bodenbeschaffenheiten. Möglich ist, dass das Geschoss durch die geringe Restgeschwindigkeit dort, weiter oben "hängen" blieb.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:42
@LuckyLuciano
Dazu müsste man wissen, wie genau jeweils die 4 Opfer positioniert waren. Ggf. waren es rein pragmatische Gründe, warum die Körper noch bewegt wurden.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:43
@Ideengeber

Dass ist gut möglich. Das weiß wahrscheinlich nur der Täter mit Sicherheit, warum er sie so zurückließ.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

06.07.2014 um 22:47
Ich verabschiede mich für heute und wünsche allen einen guten Wochenstart.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

11.07.2014 um 10:40
Ich ziehe mich bis auf Weiteres zurück, sorry.

Ich bin mir nicht sicher, was ich (noch) glauben kann und lege den Fall erstmal ad acta, bis es BELASTBARE neue Erkenntnisse gibt.


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

14.07.2014 um 13:52
Für alle Interessierten...

https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.rtl-nord.de%2Fnachrichten%2Fmorde-im-staatsforst-goehrde.html


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

15.07.2014 um 13:45
Aha. Jetzt kommen die Bärensammler aus Brämen?


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

16.07.2014 um 12:22
Ich hatte den link falsch übermittelt. So müsste er jetzt passen.

http://rtlnord.de/nachrichten/morde-im-staatsforst-goehrde.html

@evoluzzer

Die Beerensammler kamen natürlich aus Hamburg. ;)

Leider schleichen sich bei Berichterstattungen immer mal wieder auch fehlerhafte Informationen ein.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

16.07.2014 um 19:17
Hallo,
danke für die Aufnahme hier in Eurem Thread. Klasse.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

17.07.2014 um 16:10
Ich versuche nochmal nachzulesen, woher LuckyLucciano die Sicherheit hat, mit der er von Kaliber 6,35 mm spricht (Abgesehen von der gefundenen Patrone ).

Ich habe jetzt bereitsnachgelesen und noch immer keine Sicherheit.

@LuckyLuciano , solltest Du das hier lesen, bitte ich diesbezüglich um Aufklärung und ggfl. eine Stellungnahme dazu :

Anscheinend war es wirklich so, dass der Täter darauf bedacht war die Geschosse zu finden und zu verbergen, bzw. mitzunehmen. Also kann man davon ausgehen, dass es sich um eine registrierte Waffe handelt.
Wenn ich bisher richtig gelesen habe ist das Kaliber der Waffe bekannt. Obwohl ich darüber Widersprüchliches gelesen habe. ( Zuerst 5,6 mm und jetzt wohl Kaliber 6,35 ).
Wenn das Kaliber tatsächlich bekannt ist, dann muß es doch möglich sein, alle registrierten Waffen und deren Besitzer, zumindets im Umkreis von 20, 30 oder 50 km zu überprüfen.
Zumindest 1989 hätte das wohl Sinn gemacht.
Um festzustellen :
1. Wann wurde damit zuletzt geschossen ( Danach würden sicher nur wenige in der Auswahl bleiben )
2. Verhaltensmuster und Auffälligkeiten der Besitzer

Das können doch nicht so viele sein oder liege ich da falsch. Oder wurde das seitens der Polizei bereits getan.
Ich habe bisher alles gelsesen, in beiden Foren, habe ich etwas überlesen ?


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

17.07.2014 um 16:45
@maif

Die Verwendung des Kalibers 6,35 ist eine polizeilich bestätigte Information.

Nicht umsonst hat der Fund der unverschossenen Patrone deshalb Fragen aufgeworfen, die wir hier in der geschlossenen Gruppe bereits auf vorherigen Seiten diskutiert haben und die Du sicher bereits gelesen haben wirst.

Natürlich gibt es registrierte Waffen des Kalibers 6,35 in der Region der Göhrde. Die Frage ist doch: Was bringt es der Polizei, wenn sie diese Waffen überprüfen?


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

17.07.2014 um 16:49
@LuckyLuciano
Ich bin kein Jäger, aber mit Waffen kenne ich mich schon etwas aus.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine solche Waffe (vermutlich Pistole) doch sehr selten bei der Jagd benutzt wird. Allein festzustellen, mit welcher der registrierten Waffen kürzlich (also 1989) geschossen wurde, wäre doch schon ein riesiger Schritt.


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

17.07.2014 um 17:09
@maif

Eine solches Kaliber wird bei der Jagd gar nicht eingesetzt. Wie es jedoch bei allen Regeln ist, gibt es auch hierfür Ausnahmen. Personen, die dies möglicherweise doch tun oder taten. Fakt ist aber, dass ein 6,35 Kaliber eine Geschossgeschwindigkeit von 80 Joule hat. Und aus dem Grund ist dieses Kaliber selbst für "Fangschüsse", was anderes kommt bei der Jagd ohnehin nicht in Frage, nahezu uninteressant.

Gehen wir aber einfach mal davon aus, dass dies tatsächlich der Fall war. Eine registrierte Waffe des Kalibers 6,35 wurde für die Tötung eingesetzt. Übrigens für die Tötung des männlichen Opfers. Nicht des weiblichen Opfers - ganz gleich was hier an anderer Stelle mitunter behauptet wird.

Der Täter nimmt die Waffe mit und lagert sie an dem Ort, wo er sie "entwendet" oder offiziell mitgenommen hat. Selbst wenn der Täter so töricht war, die Waffe nach der Nutzung nicht zu reinigen, was jedweden Rückschluss auf eine zeitlich zurückliegende Nutzung zunichte machen würde, nützt die Überprüfung aller Waffen dieses Kalibers rein gar nichts.

Um eine Verbindung in einem Tötungsdelikt zu der Tatwaffe herstellen zu können, benötigen Ermittlungsbehörden 2 Dinge.

Entweder eine Patronenhülse, an der sich nach der Nutzung Ladespuren befinden oder ein Projektil, das Verformungen durch den Eintritt in den Körper aufweist. Hat man das Projektil und Vergleichswaffen gleichen Kalibers, kann z.B. die Ballistik des LKA durch Schusstests nachweisen, ob es sich bei der sichergestellten Waffe um die Tatwaffe handelt oder nicht.

Da weder eine Hülse noch ein Projektil gefunden wurde, ist die Überprüfung der registrierten Waffen des Kalibers 6,35 nur aus dem Grund von Bedeutung, dass möglicherweise später noch mit dem Auffinden eines Projektils oder einer Hülse zurechnen war.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

17.07.2014 um 17:24
@LuckyLuciano
Na dann hoffe ich mal, nachdem hoffentlich zweifelsfrei festgestellt wurde, um welches Kaliber es sich handelt, dennoch alle registrierten Besitzer einer solchen Waffe überprüft wurden.
Auch wenn es nur darum ging festzustellen, ob die Waffe noch in ihrem Besitz ist oder einen persönlichen "Eindruck" vom Besitzer zu erhalten.
Spätestens jetzt, nach Deinem Fund der Patrone, sieht die Sache ja ganz anders aus und die Waffe ließe sich vermutlich exakt bestimmen.
Auf so etwas muß die Kripo doch auch seinerzeit immer gehofft und somit diese Schritte hoffentlich unternommen haben.
Mit anderen Worten, eigentlich müßten dieser Zeit einige Waffenbesitzer Besuch von der Kripo bekommen und irgendeiner hat damit möglicherweise ein Problem.


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