Paranormales Horror Survival RPG

Stacks
"Für einen Einsatzt MA`AM!"

Erzähler:

Die Werwölfe sahen Staks an und zeigten der Gruppe dann wo sie schlafen konnten. "Wir haben leider für euch alle nur einen Raum.. ist nicht sehr Groß unser Geheimversteck."
Erklärten sie. "Wenn ihr was zu essen, und neue Klamotten braucht dann sagt bescheid. Alphawolf Gabriel hat angeordnet das wir euch helfen sollen. Er kann Johann und seine Pläne nicht leiden."

Sentinel runzelte die Stirn er kamm irgendwi bekannt vor.

Stacks schaute jeden an.
"Wie ist eurer Name?"

Sentinel
"Meiner ist Sentinel.

Mira

*schaut an sich herunter.*" Ein neuer Pullover während nicht verkehrt. Alisha wie geht es deiner Verletzung?"

Erzähler:

Alisha sah Mira an, und sagte: "Ich denke es geht. Es blutet ja nicht mehr." Sie stellte sich vor: "Mein Name ist Alisha Cole." Woraufhin ihr einer der Werwölfe einen Blick zuwarf. "Cole? Unser Anführer heißt auch Cole mit Nachnamen. Seid ihr Verwandte?"
Ein anderer Werwolf Zeigte ihnen wo sie sich umziehen konnten, und gab ihnen auch was zu essen.
Alisha Sagte: "Wir haben alle Unser Gedächtnis verloren, ich weiß nicht mit wem ich verwandt bin." woraufhin der Werwolf meinte: "Ach das gibt sich nach ein paar Stunden, das ist nur die Verwandlung. Ruht euch erst mal aus."

Mira

Mit neuen Sachen. Hatte schon fast keinen Hunger mehr. So müde war sie.

Sentinel schmies seine Sachen aus dem Rucksack das Felisch zumindestens! Er Reinigte seine Rucksack er schmies es ihn die Waschmaschine. :D


Stacks ruhte sich aus. Er hatte lange genug gewartet auf irgend etwas.

Erzähler:

Und so ging ein Anstrengender Tag zu Ende. Noch waren sie nicht außer Gefahr, doch fürs erste konnte die Gruppe sich ausruhen.
Über Nacht kamen sie zu neuen Kräften, und erholten sich etwas. Jetzt kamen auch ihre Erinnerungen wieder zurück. Der Werwolf hatte nicht gelogen als er sagte das es nur durch die Verwandlung kam.

Irgendwann war es der nächste Morgen..

Stacks erhob sich von seinen Lager und beobachtete alle.


Sentinel wachte etwas später auf erinerte sich wieder was er mal wahr. Er wahr ein Spezial Soldat der Xcom! Er wusste jetzt alles über sich und freute sich dermassen. Er erinerte sich wieder an seinen Team Kameraden Stacks und winkte im frölich.


Stacks begrüsste ihn er wuste schohn länger wer er wahr. Er hatte hier ein Tag lang gewartet, er fan diesen einen Irren am Wald unheimlich wow ein Glück das er keien Marionette mehr wahr wahr ein gruseliges gefühl seinen Willen gebrochen zu haben. Er wolte Vergeltung für dies Demütigung. Eines Tages wird er mit Sentinel gegen ihn vorrücken vorraus gesetzt er findet die Basis.

Mira

*Erwachte ebenfalls und konnte sich erinnern.
Ihr grauste es. Das war also ihr normales Leben gewesen? Von der Hand in den Mund ohne wirkliche Perspektive das es jemals besser werden würde. Das leben in einer Welt wo nur der stärkste und schlauste überlebt. Rückwirkend auch nicht anders als jetzt.
Sie verließ den Schlafraum da sie sah das Jimmy bereits aufgestanden war und schaute sich in dem Geheimmversteck der anderen Wölfe um.*

Erzähler:

Alisha dachte zuerst das sie einen Alptraum hatte.. doch als sie Aufwachte merkte sie das es sich um ihre Erinnerungen handelte. Ein wenig hilflos sah sie sich um. Mira war nicht da, doch Sentinel und Stacks waren da, und wach.
Sie sah sich etwas im Raum um.
Derweil Erkundete Mira das Versteck. Dieses Versteck bestand aus 5 Schlafräumen, und einem Großen Aufentaltsraum der auch die Küche war. Um die eine einzige Toilette mussten sie sich wohl streiten.
In der Küche saß einer der Wölfe die sie gestern gerettet hatten. Er lächelte ihr zu.

Mira

"Hi. Morgen. Darf ich mich dazu setzen? Danke das ihr uns gestern geholfen habt ich will mir garniert ausmalen was jetzt mit uns währe." *inhaliert den Kaffee Duft* "Hmmm"

Stacks und Sentinel erhoben sich und gingen richtung Küche. Sie wollten sich stärken.

Erzähler:

Als Mira die Küche betrat lächelte der Werwolf. "klar, komm ruhig her." Es waren noch sehr viele Stühle frei, den die anderen Wölfe schliefen noch, oder waren Unterwegs.
"Mein Name ist übrigens Benjamin Newak."



Als Sentinel und Stacks in die Küche kamen sagte Benjamin: "Kaffe ist dort hinten. Die Brötchen holt meine Schwester Annabelle gerade." Und in dem Moment wo er das sagte Kam die eine Junge Frau von Gestern herein. Sie hatte Brot, und frische Warme Brötchen vom Bäcker dabei.

Original anzeigen (1,9 MB)

"Ich war jetzt drei mal hintereinander in der verdammten frühe Brötchen holen, morgen gehst du." waren ihre ersten Worte. Dann blickte sie über die riesige Tüte und sah Mira, Stacks und Sentinel. "Hey." Begrüsßte sie die drei, und legte die Tüte ab. "Den Tisch decken kann aber heute jemand anders."
Benjamin lachte nur, und stand auf und begann Teller, Gläser und Messer zu decken.

*Mira lief das Wasser im Mund zusammen*

"Ich helfe dir" *sagte sie zu Benjamin und ging an den Kühlschrank um das nötige auf den Tisch zu stellen*

Erzähler:

"Vielen Dank." Sagte Benjamin Newak. Mira fand im Kühlschrank eine Menge Wurst, Konfitüre, Butter und Margarine. Auch Käse war dort. Außerdem war auf einem Teller ein halb gegessener Cheeseburger.
Nun kam auch Alisha in die Küche. Sie sagte zu jeden "Guten Morgen."
Plötzlich Miaute es am Tisch. Annabelle rannte schreiend aus der Küche, und Benjamin fluchte lautstark.
"F*ck Was ist das den für ein Sch**ß Teil?!"
Der Grund für das Fluchen war eine Katze die sich irgendwie herein geschlichen haben musste.

Original anzeigen (0,3 MB)

Sentinel
"Ach ne das andere Hausrier vom geisterhaus......"

Mira

"Das blöde Vieh verfolgt uns" *schmiss den halben Ceesburger nach der Geisterkatze mehr aus Reflex als in der Hoffnung das es was nützen würde.* "hau ab"

Erzähler:

Benjamin sah die Katze an, und fragte gerade ob die Katze Mira oder Sentinel gehöre, als Mira den Cheeseburger auf die Katze warf. Die Katze fauchte als der Cheeseburger sie traf, und viel vom Tisch. Dort auf dem Boden sah sie Mira an. Aufgrund ihrer äußeren Erscheinung konnte man aber nicht erkennen welcher Art ihre Emotionen waren.

Mira

*Starrte die Katze an und die Katze sie. Mira war nicht fähig den Blick von ihr zu nehmen.*