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Vierfach-Mord in Rupperswil

1.402 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Freundin, Schweiz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.04.2016 um 16:02
@Comtesse
Das ist ihr Nachbar gewesen.Es handelt sich um einen Polizeiwagen, und der Polizist war ihr Nachbar.
Wenn Sie tatsächlich ohne Täter alleine losfuhr und ihre Bankentour machte,(was ich nicht glaube,dass der Täter nicht dabei war) hätte sie nur den Nachbar aufsuchen können.
Ich denke der eine Täter war dabei und könnte auch im Bankenraum gewesen sein und noch unauffällig dort Auskunft fragen oder selber für sich Geld abhob?
Oder er könnte versteckt außen gewesen sein? K.a comtesse,...

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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.04.2016 um 16:08
@Meerperlen

Auch Polizisten sind nur Menschen und laufen zu Hause nicht permanent bewaffnet rum; einen davon aufzusuchen erachte ich als grosses Risiko.

Wobei mir gerade der Gedanke kommt;
Ein Quartier voller Polizisten; Message: seht her, ihr seid hier alle auf einem Haufen - mitten unter euch, begehen wir ein perfektes Verbrechen - und ihr bekommt es noch nicht mal mit.
Okay, weit hergeholt.... Aber wer weiss....


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.04.2016 um 16:10
@Blacklady113
Ja ,oder so ..will und kann das nicht mehr schreiben,ansonsten wieder ist der Thread futsch:)ist alles möglich!


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.04.2016 um 18:18
Vielleicht war der Täter auch ein Insider und wusste dadurch genau, wann der ideale Zeitpunkt ist, trotz vieler Polizisten in der Nachbarschaft, dort zuzuschlagen. Also jemand mit örtlichem Bezug. Viell. haben sie auch den Polizeifunk abgehört und hätten eine Alarmierung mitbekommen. Da diese meist über Codes erfolgt, kannte sich evtl. auch einer der Täter damit aus, viell. selbst ein (Ex-)Polizist?! Alles ist möglich.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.04.2016 um 19:44
Zitat von MeerperlenMeerperlen schrieb:Das Quartier ,wo die Carla wohnte mal genauer begutachtet ,stellt man fest,sie hätte paar Schritte gebraucht für den einen Polizisten. Paar hundert Meter noch ein Polizist ,der in der Sondereinheit arbeitet. Noch paar hundert Meter wieder ein Polizist,der dort wohnt. Das genau dieses Haus gewählt wurde?
Richtig! Bei einem Raubüberfall nimmt sich ganz andere Häuser - die günstiger liegen und und vorallem, wo auch mehr zu holen ist. Ein "Bonzenhaus" war es nicht und die Schauers lebten wohl auch recht bescheiden.
Wann können sich die Täter nicht das Haus aussuchen - da haben wir es wieder: Auftragsmord!
Zitat von MeerperlenMeerperlen schrieb: Und keiner hat was gesehen? Wie kann man das erklären?
Wenn die Täter über die Feld/ Wiesen Seite gekommen sind, müssen sie nur an wenigen Häusern vorbei und die Chance gesehen zu werden ist geringer. Obwohl der rauchende Nachbar sie ja evtl fast gesehen hätte - da hatten die Täter einfach Glück. Bei fremden ausländischen Tätern wäre es wahrscheinlich auch egal - 2/3 Männer, süd/osteuropäisches Aussehen "170 - 180 cm groß" .. ja gut .. das trifft dann auf fast alle zu.
Zitat von TihoTiho schrieb:kein Alarm geschlagen wurde - ist für mich plausibel, um die Geiseln zu schützen.

Die Summe, ist nicht hoch, war aber sehr schnell und relativ unauffällig zu beschaffen.

Hier kommt aber hinzu - wurde der Kontostand wirklich online abgefragt - waren die Täter dabei?
Aus Carlas Sicht ist das ja auch nachzuziehen - aber dass sich die Täter da zu 100% sicher waren? Irgendein Druckmittel, eine Überwachung wäre da vllt. auch noch möglich.
Der Kontostand (9.22 Uhr) wurde abgefragt zwischen dem Zeitpunkt, als die Rollläden runtergingen (8.30 Uhr mein vermuteter Zeitpunkt des Eintritts der Täter) und dem Zeitpunkt, als Carla verstört, durch einen Türspalt den Hund an die Nachbarin übergab (9.30 Uhr). Gegen 9.45 Uhr ist sie ja schon zu den Banken aufgebrochen. Also nehme ich an, dass die Täter im Haus waren und Carla auch nicht alleine im Netz surfen durfte, sondern gezielt der Kontostand aufgerufen wurde durch Täterdruck. 100%ig weiß man es allerdings nicht.
Zitat von TihoTiho schrieb:Aber wozu - möchte man die Mutter quälen hätte man die Kinder vor Ihren Augen töten können.(Vielleicht aber auch so geschehen.)
Dazu schickt man sie nicht weg.
Das Risiko, dass sie Alarm schlägt, das hier mehrmals erwähnt wurde macht doch nur Sinn wenn dabei das Geld rausspringt.
Absolut richtig, "Zeit schinden" kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Da hätte man die Mutter auch einfach gefesselt ins Bad sperren können, wenn sie draußen etwas nicht sehen will.
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Vielleicht war der Täter auch ein Insider und wusste dadurch genau, wann der ideale Zeitpunkt ist, trotz vieler Polizisten in der Nachbarschaft, dort zuzuschlagen. Also jemand mit örtlichem Bezug.
Ich glaube nicht die Täter waren Insider, sondern der Auftraggeber. Ein Insider als ausführender Täter wäre aufgrund der DNA evtl. auch schon längst gefasst bzw. wäre beim Betreten des Hauses durch Nachbarn (namentlich) erkannt worden. Die Täter wurden mE durch den Auftraggeber genauestens über die Örtlichkeiten, die Familie Schauer und evtl. das Innere des Hauses informiert.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.04.2016 um 20:09
Zitat von SauffenbergSauffenberg schrieb:wenn sie draußen etwas nicht sehen will.
will = soll

Noch etwas zu der Summe, die die Staatsanwaltschaft als Belohnung ausgesetzt hat:
"100 000 CHF" - das ist keine Belohnung für einen x-beliebigen Bürger, der durch Zufall irgendwo die Täter gesehen hat oder ein Nummenrzeichen notiert hat.
Das ist auch keine Summe für einen Mittäter, der wegen schlechten Gewissens auspacken soll.
Es ist mE eine Summe, die Mitwisser aus der Szene, in der Täter und Auftraggeber evtl. vernetzt sein könnten, zum Auspacken bewegen soll und auf die die Polizei anders keinen Zugriff hat und keine Informationen bekommen kann.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.04.2016 um 22:02
@Sauffenberg
Könnte das auch sein,dass der Auftragebender in Auftrag gab,dass der Hund nicht sterben darf?

Der Auftragebender könnte mit seinen Vorgeschichten evt im Strafregister registriert sein ? Oder eher nicht?


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.04.2016 um 22:39
Zitat von MeerperlenMeerperlen schrieb:Könnte das auch sein,dass der Auftragebender in Auftrag gab,dass der Hund nicht sterben darf?
Durchaus denkbar. Bleibt die Frage, wie lange war der Hund schon bei der Familie? Und ob der Auftraggeber vielleicht selbst mal eine Bindung zu dem Hund hat oder hatte.
Man kann es allerdings auch so sehen: Es war abgemacht, dass die Nachbarin den Hund am Montag um 9.30 Uhr holt - also sollte sie den Hund auch wie geplant abholen, um nicht unnötig Misstrauen (u.a. durch fadenscheinige Ausreden am Telefon) zu erwecken. Hat ja letztendlich auch geklappt.
Zitat von MeerperlenMeerperlen schrieb:Der Auftragebender könnte mit seinen Vorgeschichten evt im Strafregister registriert sein ? Oder eher nicht?
Da ich von einem rein persönlichen Motiv ausgehe, muss der Auftraggeber nichts zwangsläufig vorher schon straffällig geworden sein. Und die möglichen Verstrickungen in einer bestimmte Szene müssen auch nirgendwo aktenkundig sein. Ob Carla schon mal irgendwann eine Anzeige wegen Stalkings oder ähnlichem gestellt hat - die Polizei weiß das ;)


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Vierfach-Mord in Rupperswil

19.04.2016 um 13:41
Dieses Verbrechen macht in der Tat sprachlos.
Schon bei den Doppelmorden von Horchheim oder Gütersloh war man entsetzt, wie grausam Menschen sein können. Dort ging es jedoch um sehr viel Geld. Hier sind es sogar vier Opfer. Darunter ein Kind, das sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Der Junge hätte später selbst eine Familie gründen können, Kinder bekommen, Enkel, er hätte noch gut 75 Jahre leben können. :cry: Dazu sein Bruder. Eine junge Frau, die vielleicht nur durch Zufall an diesem Tag in dem Haus war. Und schließlich die Mutter, die die Situation noch zu retten versuchte.
Niemand hat das Recht, so grausam über das Sterben anderer zu bestimmen. Wie erbärmlich muss das Leben des/der Menschen sein, die dafür verantwortlich sind.
Das bisschen Geld wird schnell ausgegeben sein. Für Drogen, überflüssigen Luxus ... Die Drogen werden auch bitter notwendig sein, um sich zuzudröhnen. Denn mit klarem Verstand dürfte die Erinnerung an die qualvoll sterbende Familie nicht auszuhalten sein.
Was auch so fassungslos macht, sind die Umstände. Die jungen Leute lagen vermutlich alle noch in ihren Betten, es war Ferien-, Urlaubszeit, kurz vor Weihnachten. Man hörte die Mutter unten hantieren, Kaffeeduft strömte durch das Haus. Mit einem Wort: Idylle. Da fühlt man sich normalerweise geborgen und sicher.
Den Mördern ist zu wünschen, dass sie trotz aller Abgebrühtheit nachts nicht zur Ruhe kommen und dass jeder verdammte Morgen für sie mit der Angst beginnt, dass die Falle heute zuschnappen wird. Und selbst wenn sie davonkommen sollten, so wird letztendlich auch für sie der Tag kommen, an dem sie sich vor dem Jüngsten Gericht für diese Tat verantworten müssen.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

19.04.2016 um 14:27
vermutlich ist der Artikel schon bekannt:

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/lenzburg/fuehrt-ein-neues-einbruchs-muster-zu-den-taetern-von-rupperswil-130016326 (Archiv-Version vom 07.03.2016)
Aus dem Artikel:

Serie in Deutschland

Das Phänomen gibt es nicht nur in der Schweiz. Ähnlich brutal gingen Serien-Einbrecher nämlich schon im Herbst 2010 in der Region Aschaffenburg in Deutschland vor. Dreimal liessen sie sich nicht davon abschrecken, dass die Bewohner zu Hause waren. Vielmehr schienen sie die Häuser gezielt deshalb ausgesucht zu haben, weil jemand zu Hause war, wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» berichtete.

Besonders kaltblütig gingen die Täter bei einem Überfall am 21. November 2010 vor: Drei Maskierte überfielen einen 47-jährigen Gastwirt in seinem Haus, bedrohten ihn und seine 38-jährige Lebensgefährtin mit Pistolen und Messern und fesstelten sie.

Laut Medienberichten soll das Trio den Wirt mit Schnaps oder Spiritus übergossen und ihm gedroht haben, ihn anzuzünden, falls er nicht die Geheimnummern seiner Bankkarten herausrücke. Die Polizei wollte das weder bestätigen noch dementieren.

In beiden Fällen sprachen die Täter mit osteuropäischem Akzent. Die eigens eingerichtete Sonderkommission «Trio» kam den Tätern nicht auf die Spur. (pz)



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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 07:53
Nachdem ich mir das Video zu dem Petit-Fall aus den USA angesehen habe, glaube ich schon, dass die
Täter sich diesen Fall zum Vorbild genommen haben. Selbst der Tag der Ausführung ist gleich: ein Montag,
nachdem der Sonntag noch im obigen Fall familiär verbracht wurde....das würde dann aber gegen die
eskalierende Tat einer Bande sprechen.

Hier das Video:

http://www.nbcnews.com/id/21134540/vp/38791351#39582273 (Archiv-Version vom 07.03.2016)


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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 13:18
Ich habe im Fernsehen einen Pianisten gehört(Nachbar ) ,dem sind 3 Osteuropäer aufgefallen. Laut ihm haben die ,die Umgebung gut beobachtet und das vor dem 21.Dezember 2015 . Er hat es der Polizei mitgeteilt. Quelle muss ich noch finden. Schweizer Fernsehen und glaube die Sendung "Schweiz Aktuell".
Das Problem ist ,man muss zuerst die ausführende Täter finden ,damit man den Drahtzieher zur Rechenschaft ziehen kann.
t[

Noch etwas zu der Summe, die die Staatsanwaltschaft als Belohnung ausgesetzt hat:
"100 000 CHF" - das ist keine Belohnung für einen x-beliebigen Bürger, der durch Zufall irgendwo die Täter gesehen hat oder ein Nummenrzeichen notiert hat.
Das ist auch keine Summe für einen Mittäter, der wegen schlechten Gewissens auspacken soll.
Es ist mE eine Summe, die Mitwisser aus der Szene, in der Täter und Auftraggeber evtl. vernetzt sein könnten, zum Auspacken bewegen soll und auf die die Polizei anders keinen Zugriff hat und keine Informationen bekommen kann.
/ZITAT]

Genau,das sehe ich gleich. Es gab eine Umfrage im Dorf," meinen Sie ,durch die Belohnung kämen mehr Hinweise oder so" ? .Die meisten sagten,hätten eh auch ohne Belohnung alles gesagt!Also muss es die "Szene "sein,die durchaus dies gebrauchen könnten! Und es die richtigen abkassieren können. Hoffen wir auf das!



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Tiho ehemaliges Mitglied

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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 14:06
Zitat von MeerperlenMeerperlen schrieb:damit man den Drahtzieher zur Rechenschaft ziehen kann.
Und warum muss unbedingt ein Drahtzieher dahinter stecken?


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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 14:26
@Tiho
Warum wurden 4 getötet,wenn sie schon die Opfer nicht kannten? Mit so wenig "Stutz" .Eine Eskalation sehe ich da nirgends.Der Hund wurde wie gewollt abgegeben.Die Täter verbrachten mind. 2.5 Std im Haus.Wofür? Die Mutter holte das Geld,wie gefordert!Sie kam nach Hause und wurde auch getötet? Obwohl sie das Geld beschaffen hat. @Tiho
Was ist deine Idee ? Warum schließt du einen Auftragsmord aus? Für mich spricht das,kann auch daneben liegen. Keine Eskalation,Hundübergabe,Eltern erscheinen um 11 Uhr!Täter weg! Geplanter Mord!


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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 14:48
@Meerperlen
ja, sehe ich auch so; es wäre naheliegend....und wesentlich logischer als eine Zufallstat!


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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 17:57
@Meerperlen
Vielleicht sollte sie ja auch mehr Geld besorgen und die Täter sind deshalb ausgerastet?! Wir wissen ja nicht, wieviel gefordert wurde und zu welchem Zweck. Ich mutmaße jedoch, dass das Geld zweitrangig gewesen sein dürfte. Für diesen Betrag bringt doch kein Täter vier Menschen um?!


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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 20:48
Danke, dass ich wieder schreiben darf. Falls ich wieder in den Fettnapf trete, bitte nur mich sperren, resp. ausschliessen.
Ich denke die Tat war geplant! Die Auszüge aus dem Drehbuch von YX halte ich schon für echt. Z.B., dass sich die Morde im Gästezimmer abgespielt haben und dass die Freundin von CS vorbei ging, weil CS auf ihren Anruf nicht reagiert hat. Ich denke nicht, dass es geplant war, dass der Hund abgegeben wird. Warum auch? Davin hatte Ferien und die Eltern waren bestimmt auch angesagt. Das mit dem/den Rollladen/Rollläden könnte auch ein Zeichen nach aussen gewesen sein.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 20:59
@hoi101

Dass das Herunterlassen der Rolläden ein Zeichen nach aussen ( beobachtende Mittäter ) gewesen sein könnte , daran habe ich auch schon oft gedacht .

Um 8:30 Uhr , als die Läden runtergingen , war es da noch dunkel ?
Hat man wirkich Licht gebraucht im Zimmer / den Zimmern , sodass es nötig war die Storen zu schliessen , damit von aussen keiner was sehen kann ?!

Dass die Storen als zusätzlicher Lärmschutz dienten kann natürlich auch sein .....


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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 21:04
Zitat von OllieOllie schrieb:Um 8:30 Uhr , als die Läden runtergingen , war es da noch dunkel ?
Nein; Sonnenaufgang am 21.12.15 in Rupperswil: 8.11 Uhr...
Es wären theoretisch beide Versionen denkbar; Zeichen nach außen - oder Sichtschutz.
Da aber wohl alle Storen im oberen Stockwerk heruntergelassen wurden, ist meine persönliche
Meinung, dass das eher dazu diente, damit man nicht sah, was in den Räumen geschah.
Aber, wissen werden es nur die Täter :(


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Vierfach-Mord in Rupperswil

20.04.2016 um 21:11
Es kann nicht sein, dass man alle Storen einsehen kann. Auf der einen Seite ist das Bad und das Gästezimmer und auf der anderen Seite zwei Schlafzimmer. Es ist nicht möglich zu sehen, dass alle Storen runter gingen.


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