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Vierfach-Mord in Rupperswil

1.402 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Freundin, Schweiz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:21
Danke für den Link-Keramikmesser. Sieht so aus, als ob man solche öfters im Set mit 2-6Messern zusammen postet-bezw im Haushalt hat. Wäre vielleicht eine Idee zu prüfen, wo solche im Haushalt existieren bezw irgendwo fehlen.

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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:25
Zitat von ColumboZackColumboZack schrieb: Wäre vielleicht eine Idee zu prüfen, wo solche im Haushalt existieren bezw irgendwo fehlen.
Dann gestehe ich schon mal, dass bei mir im Haushalt ein Keramikmesser fehlt.

Das ging bei dem Test drauf, den ich vorhin damit gemacht habe - beim letzten Versuch - dem Versuch, bei dem ich es mit sehr viel Schwung auf den Asphalt gefeuert habe, nachdem die fünf vorherigen Versuche aus bis zu 1,50 Metern nicht zur Zerstörung geführt haben.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:33
@Ivik

Cool :)

Danke dir und deinem Keramikmesser :)

Scheinen recht robust zu sein ....


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:33
Dank euren Versuchen ,scheint es sicher so zu sein,das die Messer mit sehr viel Wucht erst kaputt gehen.
Also wurden sie vielleicht einfach beim verbeigehen /radeln fallen gelassen ,oder dort DRAPIERT. Hab jetzt keine Ahnung wo genau sie gefunden worden sind ?
Doch sollte der Fundort auch eine Rolle spielen ? Oder nur das auffinden ? Wo ūberhaupt wurden die Messer gefunden ?


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:35
Da fällt mir gerade noch was ein bezüglich dem Haus und Eigentum. Die linke Haushälfe war vor einiger Zeit mal zur Miete ausgeschrieben. Das Inserat findet man via Google immer noch. Somit könnte es gut sein, dass auch die Haushälfte von CS nur vermietet ist/war. Muss aber natürlich nicht sein.

Zum Glück hab ich kein Keramikmesser im Haushalt! Dafür werden sie wohl meine Handydaten in den Logs finden, sogar zur fraglichen Tatzeit. Mein Arbeitsweg führt da in der Nähe durch. <Ups> 😬


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:41
@Spoki
Zitat von SpokiSpoki schrieb:Da fällt mir gerade noch was ein bezüglich dem Haus und Eigentum. Die linke Haushälfe war vor einiger Zeit mal zur Miete ausgeschrieben. Das Inserat findet man via Google immer noch. Somit könnte es gut sein, dass auch die Haushälfte von CS nur vermietet ist/war. Muss aber natürlich nicht sein.
ja, das ist mir auch gleich bei den recherchen aufgefallen und der mietpreis hat mich schlucken lassen.
allerdings muss das nichts heissen wie du schon sagtest.

nach wie vor wundert mich dass die polizei ohne not, die messer so benannt und den fund gewertet hat, das find ich am erstaunlichsten. normal lautet das ja:

ja wir haben messer gefunden, die wir jetzt untersuchen werden. bitte haben sie verständnis, dass wir keine weitere auskunft geben können.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:45
So hoch fand ich den Mietpreis nicht für loale Verhältnisse. Denke das könnte schon realistisch gewesen sein.

Erstaunlich ist eher, dass so ein Haus vermietet wird anstatt verkauft. Man könnte via Grundbuch herausfonden wem die beiden Haushälften gehören, das ist öffentlich, aber glaub kostenpflichtig und halt etwas auffällig resp pietätlos.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:49
Zitat von SpokiSpoki schrieb:Erstaunlich ist eher, dass so ein Haus vermietet wird anstatt verkauft. Man könnte via Grundbuch herausfonden wem die beiden Haushälften gehören, das ist öffentlich, aber glaub kostenpflichtig und halt etwas auffällig resp pietätlos.
Was genau wäre die Erkenntnis aus den Wissen, ob es sich um ein Mietobjekt oder um Eigentum handelt?


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:50
Man könnte daraus auf das vorhandene Einkommen und Vermögen von CS schliessen und darauf auf ein mögliches Motiv.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:53



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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:57
Zitat von SpokiSpoki schrieb:Man könnte daraus auf das vorhandene Einkommen und Vermögen von CS schliessen und darauf auf ein mögliches Motiv.
Ich wohne zur Miete (1-Zimmer-Wohnung mit 60qm) und mir gehören aktuell 5 Immobilien (mit 600qm in Summe). Worauf schließt man, was mein Einkommen und mein Vermögen angeht, wenn man weiß, dass ich die Wohnung, in der ich lebe, gemietet habe?


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 21:58
@Ivik
Ja klar, aber ich denke nicht dass das die Regel ist.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 22:00
ich denke diese diskussion zum besitz und reichtum führt hier zu weit.
wir können nichts ableiten weoil wir keine details haben.
das haus kann beliehen sein ein kredit drauf haben, der höher ist als der derzeitige wert, usw,

lasst uns bitte damit aufhören, das sollten die ermittler im griff haben.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 22:01
Das Einkommen von CS ist kein Geheimnis.

Wir wissen, welchen Job sie hatte und wir können in Erfahrung bringen, was man in diesem Job in der betreffenden Region als Einkommen erwirtschaften sollte.

Das Vermögen von CS wird uns nicht transparent werden.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

06.03.2016 um 22:23
@DEFacTo
Du hast recht ,es ist sicher so das wir alle nicht wissen , ob CS. Vermœgend war.

Für mich ist eher ein Vermögender Mensch erpressbar ?

Es stimmt aber was du Schreibst ,das wir das alle nicht wissen.
Gehalt ,Unterhalt ,Erbe usw. Wäre alles spekulativ!
Danke,für 's aufmerksam machen. :-)


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Vierfach-Mord in Rupperswil

07.03.2016 um 00:06
Hallo Zusammen. Ich würde sehr gerne meine Gedanken zu einigen Ungereimtheiten beitragen. Sorry. Ist einiges an Text.

Wir haben als Diskussionsgrundlage nur sehr wenige Informationen. zu Verfügung. Wir wissen im Grunde nur folgendes:
- Die 3 Familienmitglieder und die Freundin sind tot.
(Wir kennen aber die Todesursache nicht. Es könnten Messer gewesen sein. Aber wir wissen es nicht, denn die Polizei hat sich dazu nicht geäussert)
- Der Brand war post mortem
- Die Mutter hat Geld abgehoben ( Eigenartig ist die Mischung zwischen Euro und CHF )
- Den ungefähren Todeszeitpunkt der Mutter
- Die Mutter hätte mehr Geld abheben können ( Aussage der Polizei)
- Zwei Männer haben sich in Wohlen verarzten lassen (Wir wissen nicht, ob diese Männer deutsch, schwiizerdütsch, gebrochenes Deutsch oder gar kein Deutsch gesprochen haben, was sicher helfen würde)
( Das muss überhaupt nichts bedeuten und kann absolut unabhängig sein.)

Wir wissen nicht, ob diese Dinge alle Zusammenhängen. Wir können es nur vermuten.

Trotzdem gibt das Ganze einiges her:
Erpressung wegen Geld fällt genau wegen einiger Kleinigkeiten als Motiv aus meiner Sicht weg aus folgenden Gründen:

Erpressung ist ein Geschäft. Erpresser hätten die Familie vorher ausgekundschaftet. Sie hätten gewusst, vielviele Menschen dazu gehören. Deshalb macht die Anwesenheit der Freundin in diesem Szenario einfach nicht richtig sinn. Bei Raub und Erpressung geht es um Kontrolle und Effizienz.
Solche Leute wollen maximalen Ertrag bei möglichst kleinem Risiko. Die Kontrolle zu übernehmen übe andere Menschen ist psychologisch sehr komplex und birgt besonders in den ersten Minuten sehr viel Risiken und braucht viel Energie. Jede weitere Person, die man kontrollieren muss, stellt ein exponentiell vergrössertes Risiko dar. Erpresser hätten nicht an einem Tag zugeschlagen, wo die Freundin in Haus war. Und da sie die Familie beobachtet hätten , wäre ihnen das bewusst gewesen. DAs wäre einfach nicht sinnvoll. Denn als Druckmittel würden die eigenen Kinder bei weitem reichen (Sorry, klingt sehr hart. Ist aber so.)

Auch dagegen spricht die Todesart, sofern wir diese richtig interpretieren. Denn, wie oben schon erwähnt, wissen wir es nicht. Aber wenn wir davon ausgehen, dass die Opfer erstochen worden sind, dann ist dies viel zu persönlich für Erpresser. Es braucht ein ganz andeeres Mindset, um jemand zu erstechen. Es ist intimer und das bei 4 Menschen zu tun, lässt aus meiner Sicht nur folgende Schlüsse zu:
Die Tat ist persönlich und ein Racheakt,
Die Tat war völlig ungeplant und die Waffen wurden vor Ort gefunden und genutzt.(Dagegen sprechen die mitgebrachten Klebebänder und Fesselungsutensilien)
Die Tat war ein Akt von Soziopathen und Sadisten (Über einen sexuellen Aspekt wissen wir aber auch nichts und der wäre in den meisten Fällen vorhanden. Allerdings kann das Messer auch als Ersatz dafür dienen. Es dringt auch ein. (Sorry. das klingt wirklich furchtbar. Ist aber so.) in diesem Fall wäre das Geld nur eine Art weitere Erniedrigung und "Enschädigung" für die Aufwände der Täter.

Ein Auftragsmord fällt aus meiner Sicht weg. Denn dabei ist auch die Freundin des Jungen das Problem. Ein Auftragsmord hätte sich auf die Familie beschränkt. Ausserdem wären dafür auch keine Messer benutzt worden und auch kein Geld abgehoben.
Es gibt allerdings ein Szenario, dass in diese Richtiung geht, dasss man sich anschauen könnte. Aber dazu komme ich später.

Es könnten auch Drogen im Spiel gewesen sein. Die ganze Tat insgesamt wirkt unorganisiert. Allerdings hat es auch organisierte Komponenten, wie die mitgebrachten Utensilien und auch, falls dies zusammenhängt, den psychischen Druck auf die Mutter durch die Kinder, bzw. die Familie.

Wir wissen nicht, wann die Täter eingestiegen sind und wie. Deshalb kann es gut sein, dass die nicht gesehen wurden von den Nachbarn. Beim gehen konnten sie ja im Schutz des Hauses die Umgebung checken, bis die Luft rein war und dann losgehen oder fahren.


Ebenso dagegen sprich der Betrag von rund 10'000 Euro. Er ist zu niedrig. Keine Mutter, die auch nur halbwegs ihre Kinder liebt, würde wegen Geld deren Leben gefährden. Ich glaube, dass die Mutter genau diesen Betrag, nämlich 10'000 Euro insgesamt abheben wollte und/oder musste.

Damit kommen wir zu den mekrwürdigen Abhebungen:
Aus meiner Sicht gibt es nur wenige Gründe für so ein Verhalten der Mutter
- Es könnte sein, dass die Täter sich nicht auskannten mit den Schweizer Banken und Limitten und deshalb von ihr verlangt haben, das Geld aus dem Bankomaten zu lassen. Sie hat sich vielleicht nicht getraut, zu wiedersprechen oder sie haben es ihr nicht geglaubt und so musste sie es durchziehen. In diesem Fall sprechen die 1000 Euro dafür, dass der oder die Täter aus dem Euroraum kommen. Dasselbe gilt für die Stückelungen. Denn 1000er lassen sich nicht gut unauffällig wechseln. Man muss zur Bank. Kleine Stückelungen gehen überall.

Auch das würde auf Täter aus dem Euroraum schliessen lassen. ebenso, dass sie keine Schusswaffen hatten. Denn diese über die Grenze zu nehmen, wäre ein grosses Risiko. und einfach so schnell welche zu kaufen, geht in der Schweiz nicht so einfach ohne Kontakte.

Dann gibt es da noch diese Emails von dem deutschen selbsternannten Profiler, der Rupperswiler Menschen privat anschreibt und auch die Polizei mit seiner Theorie und damit die Leute verstört. Er behauptet, dass es ein schiefgegangener Einkauf bei Hehlern gewesen sein könnte. Ich halte dies für sehr schräg. Trotzdem ist es nicht ganz von der hand zu weisen.

In diesem Szenario würde die Mutter das Geld bewusst gestückelt haben, um unter den durch die Bank meldepflichtigen CHF 10'000 zu bleiben und nicht zu viele euro abzuheben. Dabei unterstellt man allerdings einem Opfer ein Straftat, was ich ich für sehr heikel und schwierig halte. Aber dieser hat es nun einmal geschrieben.

In diesem Szenario wäre die Mutter nach Hause gegangen ohne zu wissen, was dort los ist und das längst alles eskaliert ist und dann war sie die letzte Zeugin, die dann auch ermordet wurde, um die Spuren zu verwischen. Ganz ausschliessen können wir ein solches oder ähnliches Szenario nicht. Aber auch hier sprechen die mutmasslich mitgebrachten Fesselungsutensilien dagegen.



Ein weiteres Szenario ergibt sich, wenn man die Anwesenheit der Freundin mit einbezieht. Diese ist für mich ebenfalls merkwürdig. Könnte der Täter aus dem Umfeld der Freundin oder deren Familie stammen? Ist der Anstifter ein ehemaliger Freund von ihr oder war er sogar mit dabei? Geb es einen stalker oder etwas, dass sie niemandem erzählt hat?

Wäre dies der Fall, würde sich die persönliche Note erklären und die Wut. Auch würde es erklären, wie die Täter hereinkamen, Nämlich durch die Freundin, die vielleicht ihrem Ex oder so die Tür aufgemnacht hat. Dann könnte er den neuen Freund und dessen Familie als Feinde angesehen haben und aus diesem Grund alle letztlich umgebracht. Dabei könnte trotzdem ein Komplize mit dabei gewesen sein.

Aufgrund all dieser Indizien und des Tathergangs und nur aufgrund der Informationen und Annahmen, die ich hier erläutere kommen für mich nur 2 Szenarien in Frage:

1. Eine Rache- oder Beziehungstat. Dabei ist das Geld nur Ablenkung oder einfach eine Art Lohn für den oder die Täter. Dabei haben wir es mit psychisch gestörten Menschen zu tun. die Wahrscheinlichkeit, dass die Tat der Auftakt zu einem Serienverbrechen sein könnte, ist relativ klein und das Problem regional. Eine Aufklärung wäre mittelfristig wahrscheinlich.

2. Eine Tat eines psychopathischen Duo's oder Teams. Dass kann auch Mann und Frau sein. Dabei ist das Geld ebenfalls Nebensache. Ich würde vermuten in diesem Fall, dass diese Leute also "Nomaden"unterwegs sind. Und das Geld wäre nichts als Reisegeld bis zur nächsten Tat.
Es ginge Ihnen um die Qual der Opfer und die Kontrolle. Das wäre der schlimmstmögliche Fall. Das Problem könnte international sein und die Aufklärung aufgrund des Fehlenden Opferbezugs eher schwierig. Aus diesem Grund könnte die Tat auch diese Charakteristika von unorganisiert und organisiert zu gleich aufweisen. Die Täter wären vorbereitet für die Kontrollübernahme und ausgerüstet mit den Utensilien, wie Klebeband etc. Die Opfer wären aber eher zufällig und zur falschen zeit am falschen Ort.
Wenn die Polizei wirklich Täter DNA gefunden hat, so sind sie noch in den Anfängen und unerfahren. Aber sicher sind sie schon auffällig gewesen und in irgendeiner Datenbank zu finden. Aber die hinweise auf den Euroraum zeigen auf, dass dies auch irgendwo gewesen sein könnte. Vielleicht durchreisen sie Europa und tuen das in verschiedenen Ländern.


Den Vater, der in Luzern lebte, ist sicher immer ein guter Verdächtiger. Aber ich denke, aufgrund der Sachlage, ist es sehr unwahrscheinlich, dass er darin verwickelt war. Trotzdem fehlen auch hier die Fakten.

Bleibt noch der Brand. Dieser scheint definitiv der Spurenvernichtung geschuldet zu sein. Hier stellt sich aber die Frage, warum? Wenn die Täter (oder der, auch wenn einiges für mehrere spricht) nirgendwo zu finden wären in keiner Datenbank, dann wäre das Feuer unnötig. Dieses Vorgehen ist auch sehr auffällig und spricht ebenfalls eher für eine intensive Kriminelle Vergangenheit.


Natürlich könnte ich auch völlig falsch liegen, weil wir ja kaum Fakten zur Verfügung haben. Trotzdem wollte ich meine Sicht darlegen.

Ich danke Euch für diese Möglichkeit. Denn die Tat beschäftigt mich sehr und meine Überlegungen sind auch noch nicht abgeschlossen.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

07.03.2016 um 15:54
@defender47
wiilkommen
toller beitrag! nichts für menschen die die aufmerksamkeitsspanne einer eintagsfliege haben ;-)

das mit der abhebesumme find ich interessant.
muss man da tatsächlich auskunft geben für was man das geld verwendet?
sie hätte ja auch lügen können.

deine 2 szenarien find ich interessant, psychopathen gibts überall, aufgeputschte psychopathen, machen meist fehler, entscheidende. dafür lief mir das ganze zu glatt. in allen belangen und das kann nicht nur mit glück zutun haben.

einen tatort gänzlich ohgne spuren schließe ich aus. dafür sind die möglichkeitenm der spurensicherung und auswertung zu effektiv.

wenn ich auf dem letzten übersichtsbild zur wohngegend gesehen habe, könnte der garten der opferfamilie mit trassierband abgesperrt sein.
warum der garten? vor dem haus wurde nichts mehr abgesperrt bis zur tür.

bitte schaut mal, ob ihr dieses band auch erkennen könnt.

haus schauer neuOriginal anzeigen (0,7 MB)


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Vierfach-Mord in Rupperswil

07.03.2016 um 16:13
Ja @DEFacTo
Auch ich erkenne auf der Gartenseite ein Absperrband; ist mir zuvor nicht aufgefallen....
Danke @defender47 für deinen sehr gut durchdachten und übersichtlich strukturierten Beitrag! Klingt für mich alles sehr plausibel und nachvollziehbar. Bin gespannt, was deine weiteren Überlegungen ergeben ... auch ich denke ständig nach - jedoch irgendwie gibt es im Moment einfach nichts Neues zu schreiben.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

07.03.2016 um 16:20
Hallo all!
Ja, @DEFacTo ich denke auch, da sieht man dieses Absperrband....von wann ist denn dieses
Foto?
Ich warte auf neue Infos der Ermittler; Handydaten etc. Der Fall ist wirklich krass - und man
muss in alle Richtungen denken (dürfen).
Irgendwie erscheint mir diese Tat als Harakiri des/der Täter. Da muss auch sehr viel Glück
im Spiel gewesen sein - bzw. der/die Täter sind unfassbar ins Risiko gegangen? Daher tendiere
ich dazu, dass es sich um junge Täter handelt, die aus irgendwelchen Gründen diese Tat begehen
oder einfach nur Handlangerdienste verrichteten, für die sie die erpresste Summe Geld behalten durften.
An eine zufällige Tat nur aus materiellen Gründen denke ich weniger; dafür gab es mMn sicher
"bessere" Häuser/Familien. Und ich denke, die Täter hatten keine Handy`s dabei und kannten die
Örtlichkeiten und Gewohnheiten der Familie bestens....
Die Messer sind meiner Meinung nach bewusst da abgelegt worden; da scheint jemand ne Menge
Spaß daran zu haben, mit der Polizei "Katz und Maus" zu spielen?!
Wird Zeit, dass es weitere Infos gibt; mit jedem Tag Stillstand schwindet die Hoffnung, diese
unfassbare Tat aufzuklären.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

07.03.2016 um 16:38
@fortylicks
willkommen

harakiri, wäre ja, wenn sich der täter für diese tat aufopfern würde.
bessere häuser? die frage ist, was der täter erwartet hat. wer war das ziel, was war das ziel?

und @Blacklady113

was kann der grund sein, dass man ein teil im garten absperrt, obwohl da sowieso niemand hinkommt?
für wen, für die eigenen spurensicherer?


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