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Die letzten Rätsel der Menschheit

2.782 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Menschheit, Rätsel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die letzten Rätsel der Menschheit

24.10.2010 um 22:40
Unter den Statuen sind überwiegend Darstellungen von Bogenschützen und Boxern, die große Ähnlichkeit mit den Bronzefiguren der Nuraghenkultur (Abini, Serri, Teti) aus dem 8. bis 6. Jahrhundert v. Chr. aufweisen. Eine hat den Habitus einer Lusitanischen Kriegerstatue. Viele zeigen keltisch anmutende Frisuren und orientalische Kleidung (breiter Gürtel und kurzer Kilt). Die Helme der Figuren haben Hörner, ihre Schilde sind ausgearbeitet. Sie haben tiefliegende Augen aus exakt konzentrischen Kreisen, große Nasen, aber ihr Mund ist nur ein Strich. Was sie für die Zeit und die Insel einzig macht, ist ihre Überlebensgröße.

Seit ihrer Ausgrabung lagen sie beinahe unbeachtet in einem feuchten und dunklen Keller des Museums von Cagliari. Erst im Jahre 2003 wurden sie auf öffentlichen Druck hin für die Restaurierung ausgelagert.

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Die letzten Rätsel der Menschheit

24.10.2010 um 22:46
Ihr Alter war nicht genau zu ermitteln. Die Annahmen schwankten zunächst zwischen 800 und 700 v. Chr. Um eine späte Datierung zu untermauern, stellte man Vergleiche mit den Bronzen der Abini-Gruppe her. Einige Forscher datieren diese Bronzen neuerdings aber zwei bis drei Jahrhunderte früher, d. h. vor die geometrische Epoche. Die älteste sardische Bronzekunst entstand dann wahrscheinlich vor dem mediterranen Umbruch, der um 1200 v. Chr. das Mittelmeer erschütterte und bestehende Kontakte der Insel zum östlichen Mittelmeer (Zypern) unterbrach.

Das würde bedeuten, dass auf Sardinien die älteste freistehende Großplastik Europas entstand, noch bevor in Griechenland eine entsprechende Entwicklung einsetzte. Dass der Gedanke an eine von ostmediterranen Einflüssen unabhängige nuraghische Plastik nicht völlig abwegig ist, zeigt ein Fund, der in den 1980er Jahren am Brunnenheiligtum bei Sorso gemacht wurde. Es bestätigt den plastischen Stierkopf aus Kalkstein, der bereits in den 1920er Jahren am Brunnenheiligtum Santa Vittoria entdeckt worden, jedoch wegen der unklaren Fundumstände nicht zuzuordnen war.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 21:11
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr


Rasputin

Der Geburtstag Rasputins ist unbekannt - auch das Geburtsjahr ist nicht eindeutig: Quellen sprechen von 1864, 1865 und auch 1871. Nur soviel ist gesichert: Rasputin wurde als drittes Kind des wohlhabenden Bauern Nowych in Prokrowskoje in Sibirien geboren.
Schon in seiner Jugend deutete alles darauf hin, dass er nicht nur das Landleben liebte, sondern auch das ungezwungene Leben und die Frauen. Zunächst wollte er Mönch werden, doch mit zwanzig Jahren heiratete er Praskowia Feodorowna Dubrowina, ein Mädchen aus seinem Dorf und zeugte mit ihr vier Kinder.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 21:11
Um das Jahr 1900 schloss er sich den flagellantischen Khlisti, einer häretischen religiösen Sekte, an und lebte mit ihnen in einer mönchsähnlichen Gemeinschaft, die allerdings wenig mit dem herkömmlichen ordensbrüderlichen Vorstellungen zu tun hatte. Die vorgeblichen Geißler und Asketen hatten sich vielmehr die Lebensmaxime zurechtgelegt, nach der der Mensch zuerst sündigen müsse, um später von diesen Sünden erlöst werden zu können. Aus diesem Grunde praktizierten sie eine Vielzahl bizarrer Gebräuche und Riten, vorwiegend sexuellen Inhalts, die Rasputin beherzigte, denn er wurde wegen seiner Praktiken und der Unruhe, die er in das Eheleben der einfachen Bauern brachte, aus seinem Heimatdorf verstoßen.

Die folgenden Jahre waren von der Wanderschaft durch die ländlichen Weiten Rußlands angefüllt. Überall, wo Rasputin hinkam, machte er auf sich aufmerksam und führte vor allem die Frauen in die Rituale der Flagellanten ein. Sie erlagen reihenweise dem "Magnetismus seiner tierhaften Anziehungskraft", lösten sich von ihren bisherigen Bindungen und feierten mit ihm seine obskuren Riten. Rasputins Doktrin der Erlösung durch sexuelle Befreiung gab vielen Frauen die Möglichkeit, erstmals in ihrem Leben ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 21:12
Für die vom Leben sicherlich nicht verwöhnten einfachen Frauen war die Liebe in den Armen dieses verwahrlosten, bärtigen Menschen mit der Figur eines Bodybuilders ein neues und aufregendes Gefühl. Später gerieten auch mondäne Frauen in St. Petersburg in den Bann seiner Sinnlichkeit.
Um das Jahr 1905 ließ sich Rasputin in St. Petersburg nieder und eröffnete in seiner Mietwohnung eine Art ärztliches Sprechzimmer. Sein Patientenkreis bestand vorwiegend aus Frauen jüngeren Alters aller Bildungs- und Gesellschaftskreise.
Bei den Konsultationen versammelten sich die Damen im Esszimmer um den Tisch, und warteten auf eine Einladung in Rasputins Schlafzimmer, das er das "Allerheiligste" nannte. Je nach Lust und Laune ließ er dann eine oder mehrere "Patientinnen" zu sich kommen, wo er sie in seine sexuellen Praktiken einführte, mit ihnen scherzte, trank, tanzte und wilde Lieder sang.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 21:13
Rasch gingen die unglaublichsten Gerüchte über die "Wunderkräfte" des angeblichen Heilers um, die Scharen "Hilfesuchender" zu ihm führten. Bald gehörte es zum guten Ruf einer Frau, die Aufmerksamkeit des "Wunderheilers" erregt zu haben. Ernsthafte Berichte bezeugen, dass es auch Ehemänner gab, die damit prahlten, dass ihre Frau eine der Auserwählten gewesen sei, die dem unglaublichen Rasputin gehört habe.

Die wundersamen Eigenschaften Rasputins blieben auch dem Hofe des Zaren in St. Petersburg nicht verborgen. Eines Tages wurde Rasputin zu Zar Nikolaus II. Alexandrowitsch (1868-1918) gerufen. Sein Sohn Alexis litt unter Hämophilie ("Bluterkrankheit"), und Rasputin gelang es tatsächlich, durch seine hypnotischen Fähigkeiten, das Leiden des jungen Thronfolgers zu lindern. Dies brachte ihm die uneingeschränkte Gunst der Zarin Alexandra und die Bewunderung des Zaren ein. Rasputin nutzte die Protektion des Zarenhofes und verschaffte sich eine einflussreiche Stellung.
Er vermied es allerdings, am Hofe zu leben und schockierte weiterhin die Bewohner von St. Petersburg mit seinen wilden Ausschweifungen.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 21:14
Rasputins Einfluss auf die Zarenfamilie und sein Lebenswandel riefen vor allem in Kreisen konservativer Adliger Bestürzung hervor. Er wurde als Ursache der Kriegsniederlage gegen Japan 1904/1905, der Revolution 1905 und den sich abzeichnenden russischen Zusammenbruch im 1. Weltkrieg angesehen.
Erst nachdem mehrere Attentatsversuche fehlgeschlagen waren, gelang es einer Handvoll Verschwörer, ihn in eine Falle zu locken und zu ermorden. Dabei war Rasputins Tod genauso ungewöhnlich, wie sein Leben:
Die Verschwörer waren aufgrund der politischen Entwicklung in Zugzwang geraten. Mit Hilfe von zwei Frauen, von denen er sich ein erotisches Abenteuer versprach, überfielen sie ihn in der Nacht zum 20. Dezember 1916 im Keller seines Hauses, wo die Verschwörer, Purischkewitsch und Jussupow auf ihn schossen, ihn aber verfehlten bzw. nur schwer verletzten. Auch die weiteren Schüsse des Großfürsten Dmitrij, einem Neffen des Zaren, verletzten ihn immer noch nicht tödlich. Daraufhin fesselten die Verschwörer Rasputin, fuhren ihn auf eine Brücke über die Newa und warfen ihn schließlich in die eisigen Fluten, wo er dann ertrank.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 21:57
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

Die älteste versunkene Stadt der Welt liegt vor der Südküste des heutigen Griechenlands. Das haben britische Wissenschaftler anhand von Tonscherben festgestellt.

Die Reste der Stadt mit dem Namen Paylopetri wurden bereits 1967 auf dem Boden des Mittelmeers entdeckt.

Britische Forscher vom National Oceanography Centre und der Universität von Nottingham haben zwischen den Ruinen jetzt Tonscherben gefunden, die wahrscheinlich 5.000 Jahre alt sind.
Der Fund deutet darauf hin dass die Siedlung im Jahr 3.000v.Chr. gegründet wurde. Bis jetzt gingen die Wissenschaftler davon aus, dass die Stadt nur 3.500 Jahre alt sei.
Während der Untersuchung im Unterwassergebiet wurden mit Hilfe von Sonar auch die Überreste von Straßen und Gebäuden entdeckt. Des Weiteren entdeckten Taucher das Fundament eines Megarons, ein großes Gebäude dass für religiöse Zeremonien gebraucht wurde.

Das Format und die Architektur der Stadt deutet auf eine Hafenstadt hin. Bis jetzt wurden so alte Städte allein im Inland, weit weg von der Küste entdeckt.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 22:00
Die Stätte wurde 1967 von Nicholas Flemming, damals am National Oceanography Centre in Southampton entdeckt und im Jahr 1968 von einem Archäologenteam aus Cambridge kartiert. Die archäölogischen Feldstudien brachten einen fast vollständigen Grundriss mit Straßen, Gebäuden und Gräbern zu Tage.

Die unterwasserarchäologischen Forschungen wurden erst nach 40 Jahren im Jahre 2009 als gemeinsames Projekt britischer und griechischer Forscher wieder aufgenommen. Das Archäologen-Team, dem auch Nic Flemming angehört, wird von Jon Henderson von der Universität Nottingham gemeinsam mit Elias Spondylis vom Ephorat für Unterwasserantiquitäten des griechischen Kulturministeriums geleitet.

Die Feldstudien 2009 hatten im Wesentlichen die Vermessung und Kartierung der Stätte zum Inhalt. Als erste versunkene Stadt wird Pavlopetri digital dreidimensional vermessen. Dabei wurden von Militär und bei der Erdölprospektion entwickelte Sonarmesstechniken eingesetzt.

Ab Oktober 2009 sind vier weitere Kampagnen für Feldstudien vor Ort geplant. Dabei handelt es sich nicht um Ausgrabungen. Die Forschungsergebnisse sollen im Jahr 2014 in vollem Umfang veröffentlicht werden.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 22:01
Zunächst waren die Ruinen der mykenischen Periode 1600-1100 v. Chr. zugerechnet worden. Spätere Forschungen ergaben eine ältere Besiedlungszeit. Die Gebäude stammen überwiegend aus der frühen Bronzezeit ab etwa 2800 v. Chr., einzelne Steinkisten-Gräber sind wesentlich jünger und stammen aus der Mykenischen Kultur der späten Bronzezeit um 1680–1180 v. Chr.

Eine noch ältere Besiedlung belegen Keramikscherben aus dem Ende der Jungsteinzeit um 3000 v. Chr., die bei jüngsten Erkundungen gefunden wurden. Medien bezeichnen Pavlopetri daher als die älteste versunkene Stadt der Welt.

Es wird angenommen, dass die Stadt um 1000 v. Chr. durch seismische Aktivitäten im Meer versank. Da sie danach unzugänglich war, wurde sie weder überbaut noch durch Landwirtschaft beeinträchtigt.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 22:07
Die Gebäude der Stadt sind teilweise erhalten. Im Laufe der Jahrhunderte ist die Stätte zwar von Erosion beeinträchtigt worden, die Grundmauern und der Grundriss lassen sich jedoch nahezu vollständig rekonstruieren. Es gibt mindestens 15 Gebäude. Die neuesten Entdeckungen im Jahr 2009 erstrecken sich allein auf 9.000 Quadratmeter. [7] [2] Es wird angenommen, dass die Stadt einst 100.000 Quadratmeter groß war; etwa die Hälfte der Fläche hat das Archäologen-Team mittlerweile kartiert. Wohnhäuser, Straßen, Höfe und Bauten für wahrscheinlich religiöse Zwecke, Gruften, Gräber. Die Stätte wird derzeit von Ankern von Booten, Touristen und Souvenirjäger beschädigt.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 22:16
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

Hier mal noch ein interessanter Link dazu.

http://www.epoc.de/artikel/1012063&_z=798890


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Die letzten Rätsel der Menschheit

25.10.2010 um 22:29
Ausführliche Informationen, sind auch hier sehr schön zu entnehmen.




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Die letzten Rätsel der Menschheit

26.10.2010 um 15:07
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

Das Geheimnis von Oak-Island

Oak Island ist eine kleine Insel vor der Küste Neu-Schottlands (Kanada; Ostküste; im Atlantik). Sie misst lediglich etwa 1,5 Quadratkilometer und sieht aus der Ferne wie riesige eine Erdnuss ("peanut-shaped") aus.

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Seit 1965 ist Oak Island durch einen Damm mit dem Festland verbunden. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Lunenburg im Süden und Halifax im Nordosten. Um die winzige Insel ranken sich Legenden um sagenhafte Schätze von Wikingern, dem Templerorden und manchen mehr.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

26.10.2010 um 15:08
Es ist Sommer 1795. Daniel McGinnis streift auf der unbewohnten Insel umher und entdeckt plötzlich einen ungewöhnlich kräftigen Baum mit einem abgeschlagenen Ast, von dessen Stummel ein alter Schiffsflaschenzug hängt. Im Boden eine runde Vertiefung von ca. 3 Meter Durchmesser. Natürlich kannte er die Geschichten von Piraten die vor 100 jahren
die Inseln als Versteck und Ruheplatz benützten.

Schon am nächsten Tag begab sich Daniel McGinnis und seine Freunde Anthony Vaughn und John Smith auf Schatzsuche. Nach 3 Meter tiefer stoßen sie auf eine Lage Holzstämme, nach etwa 6 Meter auf die nächste. Sie brechen die Aktion ab, da das Loch zu tief wird.
Einer der Freunde kauft wenig später das Land um die Grube.
Die Kunde von dem eigenartigen Schacht auf Oak Island machte schnell die Runde – Die Schatzsuche war eröffnet und hält schon seit über 200 Jahren an..


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Die letzten Rätsel der Menschheit

26.10.2010 um 15:10
1804 Der Kaufmann Simeon Lynds gründete mit einer Gruppe wohlhabender Geschäftsfreunde die Onslow Company und stellte eine professionelle Suchexpedition zusammen.Der 30jährige Simeon Lynds erkannte sofort, dass es nur mit einem starken finanziellen Hintergrund möglich wäre, Erfolg zu haben.

Man stieß auf Platten aus Eichenholz, Schiffskitt und Kokosfasern die alle drei bis fünf Meter auftauchten, bis zu einer Tiefe von 28 Metern. So stellte sich schnell heraus, dass hier einst ein künstlicher Schacht in die Erde getrieben worden war.
In etwa 30 Metern Tiefe traf man dann auf eine Steinplatte mit einer geheimnisvollen Inschrift.Die Männer waren euphorisch und glaubten sich kurz vor dem Ziel. Hier unter dieser Platte nun würde der Schatz liegen. Ihre Enttäuschung war riesengroß. Zwar fanden sie auf der Unterseite der Steinplatte eingemeißelte Buchstaben und Darstellungen, mit denen aber leider niemand etwas anfangen konnte. Auch die Sprache war den Menschen unbekannt, niemand konnte sie in irgendeiner sinnvollen Form deuten.

Doch über Nacht füllte sich der Schacht mit Wasser. Alle Versuche, die Grube leer zu pumpen, scheiterten. Die Onslow Company ging pleite und die Grabungen mussten eingestellt werden.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

26.10.2010 um 15:13
Es ist 1849. Von den ursprünglich 3 Entdeckern des Schachtes auf Oak Island lebt nur noch zwei. Smith und Vaughan unterstützt das Ausgrabungsteam die Truro Company. Jonathan B. McCully, der Teamleiter, fand heraus warum die Grube überflutet wurde. An der Küste machte McCully eine unglaubliche Entdeckung:

Der ganze Küstenabschnitt war von Menschenhand künstlich angelegt worden. Unter der Steinschicht im flachen Wasser führten fünf kastenförmige Kanäle mit leichtem Gefälle zum Ufer. Das fächerförmige System mündete in einen Hauptkanal. Bei Flut schoss das Meerwasser hindurch und vermutlich weiter in einen unterirdischen Stollen unter der gut 150 Meter entfernten Schatzgrube. Diese kunstvolle Anlage war sicher nicht das Werk von Piraten, sondern ein aufwendiges, bergbautechnisches Projekt. Wer aber hatte die nötige Erfahrung, um so etwas zu bauen?

Er ließ entlang der Bucht einen 45 Meter langen Fangdamm zwischen der Ebbelinie und dem Wassereintrittsgebiet anlegen und hoffte dadurch den Wasserzufluss aufhalten zu können. Erneut kam es zu einem Wassereinbruch bis auf 18 Meter Tiefe. Der neue, noch nicht fertige, Damm wurde zerstört. Wie ihre Vorgänger waren auch McCullys Leute gezwungen, ihre Aktivitäten aus Geldmangel einzustellen.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

26.10.2010 um 15:16
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Das Geheimnis von Oak-Island
dazu habe ich auch gleich wieder mal die entsprechenden Videos ...

Das Geheimnis von Oak Island 1von 5
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Das Geheimnis von Oak Island 1von 5 - MyVideo

Das Geheimnis von Oak Island 2von 5
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Das Geheimnis von Oak Island 2von 5 - MyVideo

Das Geheimnis von Oak Island 3von5
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Das Geheimnis von Oak Island 3von5 - MyVideo

zwei Teile folgen ...


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Die letzten Rätsel der Menschheit

26.10.2010 um 15:17
@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen

Es existieren einige Theorien was der Schatz sein könnte und wie er dort hinkam:

Theorie 1:
Die Inka oder die Azteken
Einige vermuten einen Schatz der Inkas oder Azteken aufgrund umfassende technische Kenntnisse verfügte und vielleicht ein Inka
Fürst sein Gold vor den Spanier retten wollte.
Dagegen spricht als Seeleute haben sich weder die Azteken noch die Inka hervorgetan. Und dass sie einen großen und vom Gewicht her schweren Transport so weit über Land, durch feindliche Regionen hierher gebracht haben sollen, scheint unrealistisch.

Theorie 2:
Eine weitere Theorie ist, dass auf Oak Island vielleicht mal eine UFO Basis, oder ein wie auch immer gearteter Stützpunkt Außerirdischer war.

Theorie 3:
Einige meinen, dass es sich bei dem Schatz um verlorengegangene Manuskripte Shakespeares handelt.

Theorie 4:
Der Schatz der Tempelritter
Einige meinen sogar, dass es sich bei dem Schatz auf Oak Island um den Heiligen Gral handeln soll.

Theorie 5:
Doch ein Piratenschatz ?
Es ist fast sicher, daß die Insel im 17. und 18. Jahrhundert als Piratenunterschlupf diente.
Die "Käptn Kidd Theorie"

Trotz allem einen "Schatz" hat bis jetzt niemand gefunden !!!


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Die letzten Rätsel der Menschheit

26.10.2010 um 15:21
und noch die anderen zwei Teile von "Das Geheimnis von Oak Island" ...

Das Geheimnis von Oak Island 4von 5
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Das Geheimnis von Oak Island 4von 5 - MyVideo

Das Geheimnis von Oak Island 5von 5
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Das Geheimnis von Oak Island 5von 5 - MyVideo


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