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Survival-Horror-RPG Textbasiert und Online

2.812 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unterhaltung, Horror, Charakter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Survival-Horror-RPG Textbasiert und Online

22.01.2012 um 01:18
Adrian und Jake überlegen. Mit so einer improvisierten Sprengung, könnte man nicht das Schloss aufbekommen? Nur genug Pulver bräuchten sie. Jake zog ein ganzes 45er Magazin der H&K Pistole hervor und entlud es. 12 Patronen. Adrian nahm die Zange des Leatherman und entfernte so die Geschosse. Das Pulver sammelten sie auf einem Stück Papier. "Ob das reicht?" Jake war skeptisch. Nach kurzem Nachdenken zog Adrian dann einige Patronen des Karabiners hervor. Schiessen konnte er damit im Moment ohnehin nicht, also war es egal. Auch hier öffnete er mit der Zange die Patrone und liess das Corditpulver auf das Papier rieseln. Immer noch waren beide skeptisch. Aber noch mehr Munition verplempern und möglicherweise sinnlos opfern? Jake kam plötzlich eine weitere Idee. Er zog eine der alten Signalraketen aus seiner Weste. Die sollte ja genug Treibladung haben! Vorsichtig schnitt er mit seinem Tanto den Hülsenrand auf. Das Pulver schüttete er vorsichtig auf das Papier, ein ansehnlicher Haufen nun, wie er fand. Adrian fragte nach dem Leuchtgeschoss. Auch wenn es eher langsamm abbrannte als explodierte, sollte das Magnesium doch ordentlich Temperatur entwickeln. Und damit vielleicht Schloss oder Riegel durchbrennen können. Vorsichtig zerrieben beide die Leuchtkugel und mischten sie unter das Pulvergemisch. Nachdem Adrian eine Art Papiertrichter geformt hatte, begann er vorsichtig das ganze hineinzuschütten. Nach einer Weile war er damit fertig. Jake ging schon langsam in Deckung und Adrian zückte sein Feuerzeug, drehte das Rädchen und brachte die Flamme an den Schlitz des Schlosses...

Da mehrere Pulvertypen verwendet wurden, brannte zunächst relativ unspektakulär das schnellste ab. Eher ein Zischen und Fauchen, mit einer kleinen Stichflamme. Adrian und Jake blickten ziemlich schnell enntäuscht. Dafür erschrak sie der Knall einer Detonation um so mehr. Normal müssen Sprengstoffe verdämmt sein um richtig zu explodieren. Das erste Abbrennen des Signalpulvers hatte das andere Pulver wie verwirbelt und auseinandergetrieben, in jede noch so kleine Ritze des Schlosses. Und dann gezündet. Das Ergebnis war immens. Es war wie eine Staubexplosion, nur mit Schiesspulver! Ein Hieb, ein Blitz und Teile des Riegels flogen durch die Gegend. Jake wie auch Adrian bekamen auch ein paar kleine Splitter ab, immerhin standen sie unmittelbar daneben. Als die beiden sich wieder aufrichteten und der Rauch sich verzog, war die Tür offen. ein Schloss gab es nicht mehr.

Die beiden strafften sich, blickten sich nochmals um, niemand schien etwas bemerkt zu haben oder in der Nähe zu sein und dann betraten sie die dunkle Halle...

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Survival-Horror-RPG Textbasiert und Online

22.01.2012 um 01:26
Name: Adrian Bader
Beruf/Fähigkeiten: Feinmechaniker
Hauptwaffe: Pistole: Beretta 950 Jetfire Kaliber 6,35mm Browning (0)
Munition: 6,35mm Browning Vollmantel
Magazine: 2

Zweitwaffe: Karabiner 98k mit Bajonett (o)
Munition 8x57 (15)

Backupwaffe: Pfefferspray


Equipment: Plastikfeuerzeug ( 50 % )
Multitool/Taschenmesser
Feinmechanik Werkzeug/Dietrichset
LED-Lampe klein ( 50 % )

Versorgung: 5x Wasser
1x BiFi
1x First Aid Kit

Geld: 1000 Euro

Hinweise: Französisches Waffengesetz (aus dem Zug/Papierkorb)


Gesundheit: Unverletzt


Konstitution: Wach


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22.01.2012 um 01:27
Charakterbogen
Name: Jake Sully
Beruf/Fähigkeiten: Sicherheitsbeauftragter (ehemals USMC)
Primärwaffe: Sturmgewehr H&K G36c Kaliber .223 Remington (0)
Spezial: Schalldämpfer / Laser-Licht-Modul
Munition: .223 Remington Vollmantel (0)
Magazine: 5

Zweitwaffe: Pistole: H&K P12 Kaliber .45 ACP (12)
Special: Schalldämpfer / Laser-Licht-Modul
Munition: .45 ACP Vollmantel (36)
Magazine: 5

Sonderwaffe: Taser
H&K TacKnife Tanto Einsatzklappmesser
Alte Signalpistole Kaliber 4 mit 2 Leuchtraketen

Equipment: Taktische Schutz und Einsatzweste mit Holster
Unterziehweste
Einsatzkoppel mit Oberschenkelholster / Diverse Taschen

Versorgung: MediPack
Combat-Ration

Geld:

Hinweise:


Gesundheit:

Konstitution:

Ausdauer:


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22.01.2012 um 01:32
Unterdessen, in dem alten Stollen...


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22.01.2012 um 01:41
Ewige Weihnacht

Catherine hatte sich durch die Finsternis des Stollens gekämpft. Ihre Lampe war zwar keine große Hilfe gewesen in dem dichten Rauch, aber besser als gar nichts. Zuletzt hatte sie sich geduckt fortbewegt, die Sicht in Bodennähe war etwas besser. Endlich fand sie die Kammer. Langsam tastete sie sich voran, bemüht Abstand zu der Wand zu halten, aus der der dichte und nun auch heiße Rauch quoll. Wahrscheinlich konzentrierte sich Catherine etwas zu sehr darauf. Jedenfalls bemerkte sie nicht, dass sie schon im Schrank war. Und ehe sie sich versah, hing ihr linker Fuß im leeren, bevor sie seitwärts vornüber kippte, in den hilflosen Versuch ihr Gleichgewicht zu wahren. Wie durch ein kleines Wunder aber, oder doch eher ihrem Instinkt geschuldet, rollte sie sich reflexartig zusammen als sie stürzte und setzte ihren Weg abwärts als Menschliche Kugel fort.

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Möglicherweise sah es grotesk aus. Oder auch einfach nur lächerlich. Aber wahrscheinlich rettete ihr das das Leben! Sie bekam zwar sicher ein paar Beulen und blaue Flecken ab, aber der Rest blieb verschont. Keine verrenkten Knochen oder gebrochenes Genick. Abermals seufzte Catherine. Sie hatte Glück gehabt, wieder einmal. Langsam aber wollte sie sich nicht mehr darauf verlassen. Es war wohl schon etwas überstrapaziert, in der letzten Zeit sogar besonders. Mit einem Reiben über ihre geschundenen Knochen und Muskeln stand sie leicht stöhnend auf. Nur um noch verwunderter drein zu blicken. „So ähnlich muss es Alice im Wunderland ergangen sein“ staunte sie. Eigentlich war es eine völlig absurde Szenerie. „Wie der ganze Tag hier eigentlich schon“, sinnierte sie kurz. Hätte sie nicht die Atemmaske getragen, würde sie jetzt wohl offenen Mundes hier stehen. Es musste einst ein Versteck gewesen sein, ähnlich der Kammer oben. Aber eben noch versteckter. Und es gab Strom. Damals ebenso wie heute.

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Ein Teil der Glühbirnen und Röhren war über die Jahrzehnte ausgebrannt und geplatzt, aber einige gaben immer noch Licht ab! Auch wenn deren Leuchtkraft sicher enorm abgenommen hatte, aber sie funktionierten noch, selbst wenn es eher ein trübes funzeln war. Verwirrt blickte sich Catherine um. Das Versteck war zwar vorhanden, aber kaum eingerichtet. Nun zu mindestens nicht allzu viel, verbesserte sie sich selbst. Keine Ahnung was hier einst geschehen war. Man hatte versucht es sich etwas wohnlicher zu machen hier, das konnte man noch deutlich erkennen. Und dann verließ man es. Warum auch immer. Leises Knistern und Kratzen veranlasste sie auf einen der Tische zu sehen. Sie staunte nicht schlecht, als sie das alte Grammophon erblickte, das immer noch lief. Mittlerweile mussten Nadel und Platte völlig zerkratzt und verstaubt sein, drehten sich aber immer noch. Sie lauschte angestrengt und war sich sicher, wie aus weiter Ferne und ganz leise, „Stille Nacht, Heilige Nacht“ zu hören.

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Sie schüttelte ungläubig den Kopf und lief langsam rückwärts, bis sie an ein Hindernis prallte. Hände bohrten sich in ihren Rücken, als sie sich schreiend umdrehte und dann vor Schreck auf ihren Hintern fiel! Keuchend holte sie krampfhaft Luft unter der Maske und beruhigte sich langsam wieder etwas. Der Mann, es war eindeutig ein Mann wie der Bart bewies, musste schon lange tot sein. Sehr lange. Solange das es ihn schon mumifiziert hatte.


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Zumindest sahen die Körperteile, die aus etwas, das wie eine Weihnachtsmannverkleidung aussah, hervor lugten, so aus. „Da hat wohl jemand sein Weihnachten sehr ernst genommen“ überlegte Catherine laut, bevor sie plötzlich mit Lachen begann. Als sie sich umsah, erblickte sie noch mehr. Ein alter Weihnachtsbaum, geschmückt und ebenfalls mit Lampen behangen, von denen sogar noch einige leuchteten! Es war ein einfach absurdes Bild. Und irgendwie Zeitlos. Sie beruhigte sich wieder und begann alles zu untersuchen. Leider fand sie nichts von Wert. Etwas traurig wandte sie sich ab. Sie wollte langsam nach oben gehen und schalt sich selber für die vergeudete Zeit die sie hier investiert hatte für Nichts. Und die sie fast das Leben gekostet hätte. Am Fuße der Treppe sah sie es schwarz glänzen. Unbewusst fühlte Catherine über den alten 38er Revolver in ihrer Tasche. Er war zwar zuverlässig, aber sie hatte nur noch die letzten Fünf Patronen dazu. Umso mehr wünschte sie sich, dass das, was sie sich jetzt wünschte, auch eintreffen möge. Es war zwar völlig unsinnig, aber die „Weihnachtliche Atmosphäre“ verleitete sie wohl zu solchen Wunschdenken. Sie schloss die Augen „Bitte, bitte, bitte“ murmelte sie ununterbrochen wie ihr schien. Dann öffnete sie die Augen. Das schwarze Schimmern am Treppenabsatz war immer noch da, auch wenn sie immer noch nichts Genaues erkennen konnte. Der Rauch wurde auch hier immer schlimmer. Sie all ihren Mut zusammen und ihre Hoffnung, dann lief sie zur Treppe. Noch einmal tief Luft holen, ein letztes „Bitte“ und sie blickte nach unten. Catherines Augen wurden groß und ihr Jubelschrei hallte laut, trotz der Maske, durch das alte Gewölbe. Erschrocken über sich selbst hielt sie inne, dann bückte sie sich und hob es auf. Es war definitiv ihr Glückstag! In ihren Händen hielt sie eine Pistole. Sie drehte sie hin und her und konnte an der Seite „Glock 19“ lesen.

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Nervös zog sie das Magazin heraus und unterdrückte den nächsten Freudentaumel. Es war voll! Sie hatte jetzt zusätzlich zu ihrem Revolver noch eine moderne Pistole, samt einer vollen Ladung mit fünfzehn Neun Millimeter Patronen. Damit sahen ihre Chancen schon besser aus fand sie. Rasch verstaute sie die leichte und kompakte Pistole in ihrem Hosenbund, dann untersuchte sie flink den Rest des Versteckes. Leider gab es hier nichts weiter, außer sich ausbreitenden Qualm. Sie hatte gefunden was sie wollte. Und noch mehr. Das war es wert gewesen! Doch nun wollte Catherine zurück zu den anderen. Ein letztes Mal blickte sie sich um, sah auf die makabere Szenerie, dann stieg sie wieder die Treppe hinauf. Und ließ irgendwie etwas ehrfürchtig, alles so zurück, wie sie es gefunden hatte. Im Hintergrund krächzte das Grammophon weiter…


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22.01.2012 um 03:22
Charakterbogen
Name: Catherine Theroux
Beruf/Fähigkeiten: Datentechnikerin
Hauptwaffe: Revolver: S&W Detective Snubsnose Kaliber 38 S&W (5)
Munition: 38 S&W Teilmantel: 5


Zweitwaffe: Pistole Glock 19 9mm Para (15)
Munition: 9mm Para Hohlmantel (15)
Magazin: 1


Equipment: Plastikfeuerzeug ( 40 % )
MiniMaglite ( 40 % )
Paolos Handy ( 0 % )
Smartphone ( 95 % )/Multiadapter/Glasschneider
2 Glock 17 Magazine mit 9 Patronen 9mm Teilmantel

Versorgung: 2x Wasser
2x BiFi
1x First Aid Kit
2x Schoko
2x Müsli
1x Batterien
1x Streichhölzer
1x Zigaretten
1x Pflaster

Geld: 600 Euro

Hinweise: Alte, zerknitterte Karte Chateau Noir (Handgezeichnet)
Zeitungsartikel: Amoklauf Amsterdam 2015
Todesfälle Chateau Noir 1944
Standrechtliche Erschiessung Chateau Noir 1944


Gesundheit: Unverletzt


Konstitution: Wach


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22.01.2012 um 19:59
Edward ging es langsam besser, Zoe auch. und Samarah hatte sich auch wieder beruhigt. Wahrscheinlich würde er einige Beulen und Flecken bekommen, aber ein noch geringer preis dafür, das er den Angriff überlebt hatte, fand Edward. So saßen sie da, warteten auf Catherines Rückkehr und auf Jake und Adrian. Es schien im nach einer Weile, als ob er etwas wie Schüsse gehört hatte, aber weiter weg. Nun zumindest so etwas wie ein Knall. Hoffentlich war ihnen nichts passiert und es ging ihnen gut.


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22.01.2012 um 20:03
Jake und Adrian betraten die Eingangshalle des Generatorhauses. Totenstille. Und völlige Finsternis. Adrian zückte eine kleine LED-Lampe und ein schmaler, bläulicher Lichtkegel ergoss sich in den Raum, liess sein Ende und eine weitere Tür erahnen. Etwas amüsiert musterte Jake das fahle Licht, dann hob er die P12 an, immerhin hatte die H&K Pistole eine montierte Waffenleuchte. Als er die Surefire Taclite zuschaltete, wurde es hell! Adrian blickte etwas irritiert, dann zuckte er kurz mit den Schultern und meinte zu Jake "Ok, du bist jetzt der Beleuchter!". Dann wies er auf die Tür am anderen Ende. "Hier scheint es nichts weiter zu geben, alles leer. Versuchen wir es da!"


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22.01.2012 um 20:06
@Division
vielleicht ist dort etwas drin....sehen wir mal nach!


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22.01.2012 um 20:07
@JimmiiHQ
Ok geh ich bin die nachhut :D


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22.01.2012 um 20:09
Adrian und Jake nähern sich der Tür. Nichts, außer einer dicken Staubschicht. Hier war sicher lange niemand mehr gewesen. Die Tür scheint verschlossen zu sein, aber es handelt sich wohl um ein normales Innenschloss.


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22.01.2012 um 20:10
sollte ich gleich offen haben...
"werkelt herum"


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22.01.2012 um 20:13
Während Jake mit der grellen, starken Taclite leuchtet, macht sich Adrian ans Werk. Mittlerweile hat er ja ganz gut Übung darin, der eine abgebrochene Dietrich sorgt zwar für etwas mehr Aufwand, aber Adrian schafft das alte Schloss souverän! Er schubst die Tür an, die sich nun langsam quietschend öffnet....


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22.01.2012 um 20:14
"Hält Waffen hoch"
Guuut gemacht wirst ja immer besser


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22.01.2012 um 20:15
tja...normalerweise hab ich nicht soviel "Übung"


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22.01.2012 um 20:16
Anerkennend lobt Jake den jungen Feinmechaniker. Adrian freut sich. Dann öffnet der amerikanische Söldner vorsichtig den Rest der Tür und leuchtet erstmal das innere aus, wobei er seine Pistole schussbereit und langsam von links nach rechts schwenkt.


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22.01.2012 um 20:17
und was siehst du?


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22.01.2012 um 20:20
Die beiden halten ehrfurchtsvoll die Luft an, als sie in einer alten, aber riesigen Generatorhalle stehen! Das innere ist wie das äußere sehr massiv gebaut, trotzdem wirkt es irgendwie...viktorianisch? Riesige Aggregate stehen im Raum und Rohre und Leitungen durchziehen alles. Links scheint ein kleines Büro, wohl mal der Arbeitsplatz des Maschinenwartes oder so.


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22.01.2012 um 20:20
Ich muss mich erst an die Dunkelheit gewöhnen


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22.01.2012 um 20:21
@Division
durchsuchen wier erst das büro!


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