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Mym - Fantasy RPG

725 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Monster, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mym - Fantasy RPG

14.01.2012 um 21:38
Zeo hielt Riloth in den Armen und kämpfte sich, direkt hinter Hymir hinterher durch den Dschungel.

Elora hatte es sich wieder auf den Schultern des Golems bequem gemacht und versuchte etwas schlaf nach zu hohlen, wobei sie mehr damit beschäftigt war die Narbe in ihrem Gesicht zu erfühlen, sie mochte keine Narben und war gespannt was Thor'al und ihre Eltern dazu sagen würden, wobei sie grinsen musste sie war sich sicher das ihr Zwilingsbruder neidisch auf sie wäre. Schließlich überkam sie doch die müdigkeit und sackte auf den Schultern des Golems zusammen.

Gurnor lief neben dem Golem und ächzte vor Schmerzen hin und wieder auf, schien aber soweit ok zu sein und die Gruppe kam gut voran, vorallem begeneten sie nicht noch weiteren Panthern oder anderem Getier das ihnen große Probleme bereitete, einzig 1- 2 Schlangen versetzten zumindest Elora für einen moment in Panik.
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Schließlich nach gut 3 Tagen Marsch in dennen sich die Gefährten vond er begegnung mit den Panthern erholten erreichten sie die Grenze von Ven nach Bretona.
Das Klima hatte sich schon in den 2 Tagen stark geändert, der Dschungel wurde weniger, und es wurde wieder Kälter je weiter sie in den Norden vordrangen. Die Grenze war ein Baumloses, recht feucht-kaltes Gebiet die Berge die einen großen Teil Bretonas ausmachten wren vielleicht 2- 3 Stunden entfernt.

Zeo ließ sich für einen Moment auf einen Stein nieder, sprang aber sofort wieder auf als sich der Stein bewegte und ein grollen von sich gab. Der Stein entpuppte sich als eine Art riesige Schildkröte, deren Panzer mit Moss bedeckt war.

Riloth sprang dem Tier in den Weg und knurrte die Kröte an, diese drehte sich daraufhin desinteressiert von ihm weg und ignorierte auch die weiteren versuche des jungen Drachens, der schließlich wieder von Zeo auf den Arm genommen und von ihm mit den letzten rest Fleisch gefüttert wurde.

"Also...da sind wir....ich schätze bis zur Hauptstadt sind es, wenn wir den Weg über die Berge bedenken gut 2 Tage...." sprach Zeoth'Llaran.

Elora sprang vom Golem ab und rannte vor, hier gab es ebenfalls Pflanzen die sie noch nie gesehen hatten und fing an zu sammeln. Bretona schien eines der wenigen Gebiete zu sein das nicht voll mit Gefahren war in den nächsten Stunden richtung Berge begegneten den Gefährten weitere "Felskröten", ein paar Füchse, Vögel und Hirsche, sowie vereinzelte Wölfe die aber einen Bogen um die Gruppe machten.

Schließlich machte sich die Gruppe an den Aufstieg, wobei sie sogar ein paar wenigen Menschen begegneten die die bunte Gruppe irritiert ansahen.

Zeo atmete entspannt durch, Elora neben ihm schien es ihm gleich zutun. Bretona schien wirklich ein recht friedlicher Ort zu sein, auch wenn Sklavenhandel hier in gewissen maße ebenfalls erlaubt war, die "Sklaven" hier aber nicht als solche behandelt wurden, zumindest wenn sie einen Besitzer hatten, dies traf allerdings nicht auf alle zu.

Weitere Stunden vergingen, bis die Gruppe schließlich vom Regen überrascht wurde, Schutz unter einem Felsvorsprung suchte und ein Lager aufschlug. Elora hatte sich wieder hingelegt und an Riloth gekuschelt der ebenfalls schlief.

Zeo wandte sich an Hymir der soeben dabei war 2 erlegte Hasen zu braten während Zeo einen dritten kleinhackte für Riloth. "Was meinst du wie viele Wolfsmenschen hier sein werden? Nachdem was Elora erzählt hat, ist wohl das halbe Dorf entführt und verkauft worden in alle Himmelsrichtungen."

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Mym - Fantasy RPG

14.01.2012 um 23:08
"Was meinst du wie viele Wolfsmenschen hier sein werden? Nachdem was Elora erzählt hat, ist wohl das halbe Dorf entführt und verkauft worden in alle Himmelsrichtungen."

Hymir überlegte kurz und antwortete dann:"Vermutlich ein großer Teil, vielleicht aber auch nur wenige, letztendlich werden wir es erst erfahren, wenn wir vor Ort sind." Hymir betrachtete Zeo, er machte einen müden Eindruck, genauso wie der Rest der Gruppe und nach all den Strapazen wäre eine ausgedehnte Pause nicht die schlechteste Wahl, doch dafür war keine Zeit.

Elora kam zu Hymir gelaufen und zeigte ihm ihre neuesten Funde.Die Echse schnupperte an dem Sammelsurium dieser Pflanzen und merkte dann an:"Du hast wahrlich seltene und nützliche Pflanzen gesammelt, gut gemacht." Hymir strich ihr über den kopf und Elora lächelte ihn an.Sie sagte:"Ich habe da eine merkwürdige Blume gefunden, was ist denn das?", sprach es und hielt Hymir eine violette Blume hin, die äußerst faszinierend aussah und leicht bläulich schimmerte.

"Das ist eine 'Harpienrose', sehr selten und es wirkt verstärken auf die eigene Magie.Einzuweilen mischen Alchimisten mehree Harpienrosen zusammen und konzentrieren ihre Kraft, man kann kurzzeitig magisch sehr stark werden und ohne müde zu werden zaubern.Getragen am körper hält sie böse Einflüsse fern."

Elora vernahm dies und steckte sie bedächtig zurück in ihe Druidentasche.

Der Regen offenbarte sich als ein Monstrum von Unwetter und unter dem Felsvorsprung wurde es jetzt zugig.Hymir gefiel es nicht so lange hier zu rasten, nach all den unangenehmen Erfahrungen aus diversen Hinterhalten war er stets auf der Hut.

Nach einigen Stunden des Wartens war kein Ende des Unwetters in Sicht, die Gefährten mussten nun weiterziehen trotz aller Schwäche in den Gliedern und unbehagen.Wenig später kamen sie an einem abgebrannten Resthof vorbei und untersuchten die Stallungen des Gehöfts.In den Ruinen stand ein Karren aus Holz, grade groß genug, damit alle Gefährten Platz drauf hatten.Hymir nahm einige Seile, die sich in einer Ecke befanden und spannte den Golem vor den Wagen.Dann nahmen die gefährten Platz im Wagen, bis auf Elora, die vorzugsweise auf den Schultern des Golems saß.Gurnor grummelte zum golem, er möge sich in bewegung setzen und dieser tat es ohne Umschweife.Es knatterte und rumorte und dann setzte sich der Golem schaufend in bewegung und zog den Wagen mitsamt den Gefährten weiter Richtung Norden.

Das gebiet war öd und leer, mögliche Gefahren waren hier schon von weitem zu erkennen, aber nich eine Maus kreuzte den Weg er gefährten und so kamen sie gut voran bis an die Stadtgrenze Onduras.Einige Bürger, die dort herumstanden beäugten fasziniert die Gruppe auf dem Wagen, welcher vom Golem schnell und zügig gezogen wurde.

Dann kreuzten sich plötzlich zwei Hellebarden und eine stimme wies an:"Wegzoll oder ihr könnt nicht weiter!"


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15.01.2012 um 00:03
"Wegzoll oder ihr könnt nicht weiter!" Zeo wurde aus seinem Halbschlaf gerissen und sah das sich zwei Stadtwachen der Gruppe und ihrem Wagen in den Weg stellten, während eine dritte Wache nach besagtem Wegzoll verlangte. Die Gruppe sah sich an, sie hatten kein Geld mehr.

Zeo überlegte, ebenso wie die anderen und wollte gerade etwas sagen als ihm Elora bevor kam.
"Wir könnten euch den Golem geben!" schoss es aus der Wölfin heraus die immernoch auf den Schultern des Golems saß. Der Wachmann überlegte und musterte den Golem. "Hmmm, ich denke wir haben einen Deal, meine kleine." Elora sprang vom Golem und wies ihn an ab sofort auf die Wachen zu hören.

"Wenn ihr Geld benötigt, hört euch in der Stadt um, da gibt es immer Arbeit die zu erledigen ist." kam noch der Vorschlag des Wachmanns ehe die Gruppe vom nun nutzlos gewordenen Wagen abstieg und die Stadt betrat.
_______
In der Stadt war es mehr als voll, vorallem auf dem Marktplatz.

Elora zog es vor in einem solchen getümmel lieber an der hand von Hymir zu gehen um nicht von der Gruppe getrennt zu werden.
Zeoth'Llaran hatte wieder ein mulmiges Gefühl, immerhin hatte er einen Drachen mit bei sich, und er selbst war schließlich auch einer, auch wenn dies den Leuten sicher nicht bewusst war. In der Stadt waren alle möglichen Völker Myms vertreten, so auch eine reihe Wolfsmenschen die allerdings aussahen als wären sie hier aufgewachsen, und nicht als wären sie als Sklaven hierher verkauft worden.

Sogar 2 - 3 Schneeleoparden waren zu sehen, die es offenbarvorgezogen hatten hier zu bleiben anstatt nach einer neuen weit entfernten und womöglich nciht existierenden Heimat zu suchen.
_______
Elora sah sich in der Menge um soviele Personen hatte sie noch nie auf einen Haufen gesehen, selbst in der Hauptstadt ihres Volkes war es nicht so voll. Dann sah sie eine vermummte Gestalt und schaute sie lange an und diese schien ihre Blicke zu erwidern.
Als Elora Hymir auf diese Person aufmerksam machen wollte und wieder hinsah war diese jedoch verschwunden.

Aber sie hatte das Gefühl als würde sie die vermummte Gestalt kennen.
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gWd5Io refOriginal anzeigen (0,2 MB)

Thor‘al
Alter: 15 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1,70m
Orientierung: Hetero
Klasse: Krieger/Dieb/Priester

Eigenschaften:
- hin und wieder durch Thor‘als erinnerungen naiv und kindisches verhalten
- guter schleicher
- kann schwache Heilzauber wirken
- hält nicht sonderlich viel aus
- ist schlecht im direkten Kampf (noch)
- was das kämpfen angeht schnell aus der puste

Ausrüstung:
Siehe Bild

Biografie:

Ist der Sohn von Haviir und Zwillingsbruder von Elora, lebte bis zu seinem 7 Lebensjahr in seinem
Heimatdorf, bis es kurz nach Haviirs ernennung zum Dorfhäuptling von Banditen überrannt wurde
zusammen mit einer reihe anderer Bewohner, darunter auch Elora landete er in Veloris auf einem
Sklavenmarkt, dort wurde er an einen älteren Herren verkauft, der wie sich kurze Zeit später heraus stellte, Priester war, er nahm Thor‘al das Sklavenband ab gab ihm eine warme Unterkunft und behandelte ihn gut, wie sich zeigte nicht ohne Hintergedanken.

Der Sohn des Priesters wurde von den korrupten Wachen des Herrschers getötet.
Nachdem er es Thor‘al erklärte willigte er, nach einer Zeit des zögerns ein, seinen Körper zur
verfügung zu stellen um den Geist des Sohnes in sich aufzunehmen.
Hierfür wurde er mit hilfe eines Zaubers auf das richtige Alter gebracht.

Seitdem hat er die erinnerungen aus 2 Leben in sich wobei die des Sohnes überwiegen.
Nach einer kurzen Zeit in der Wüste machte er sich mit „seinem“ Vater nach Bretona auf um die restlichen Bewohner seines Dorfes zu befreien und nach Hause zu bringen.

Eine Nebenwirkung dieses Prozesses ist, das die Pupillen verschwinden, was Thor‘al ein leicht
beängstigendes Aussehen verleiht.


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15.01.2012 um 14:22
Thor'al war gerade dabei einige Dinge auf dem Markt für sich und "seinen" Vater zu kaufen, als er eine junge Wölfin erblickte und diese ihn, er überlegte lange, er kannte dieses Mädchen. Elora... erinnerte er sich, seit er mit den Erinnerungen des Preistersohnes lebte war es schwer die Erinnerungen auseinander zu halten. Mit Elora war noch eine hoch gewachsene Echse, ein Mensch, sowie eine weitere - wie es schien mit Fell bedeckte - Echse, hier angekommen.

Im ersten moment wollte er zu seiner Zwilingsschwester rennen, ließ es dann jedoch, er wusste nicht wie er es erklären sollte was mit ihm passiert war. Er entschied sich jedoch dazu Elora und Hymir den er mittlerweile ebenfalls erkannt hatte aus sicherer entfernung im Auge zu behalten.

Am besten gelang dies indem er die Gruppe von den Dächern aus beobachtete, weshalb er hoch kletterte und von Dach zu Dach sprang, glücklicherweise waren die Häuser hier relativ dicht beieinander gebaut weshalb dies kein problem darstellte.
Während er die Gruppe verfolgte - welche offenbar auf der suche nach Arbeit war - überlegte er immer wieder ob er sich ihnen zeigen sollte.


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15.01.2012 um 21:42
Traurig klopfte Hymir dem Golem auf die Schulter, so ganz passte ihm dieser Deal nicht, aber Elora war sicher etwas vernünftiger.Eine Maschine..."Pah!", dachte sie die Echse und verfluchte den Golem, der nichts anderes war als ein besseres Zugpferd.

Die Stadt erwies sich als äußerst kultiviert, wenn man nach dem Äußeren beurteilen müsste und allerlei Kulturen waren hier vorzufinden, die scheinbar aus allen Ecken von Mym hier hin kamen, freiwillig wie unfreiwillig.

Hymir bemerkte, dass Elora wegen irgendetwas abgelenkt war, deshalb sprach er sie an:"Elora mein Kind, was ist mit dir los?" Elora schaute sich um und erwiderte:"Ich dachte...ach es ist nichts." Die Echse betrachtete sie, widmete sich dann aber wieder dem Getümmel.Auf dem Marktplatz tummelte sich eine gruppe von Sklaven, die als Feuerspucker, Jongleure und Gaukler auftraten mussten.Einde dicke Traube von Wesen jeglicher herren Länder versammelte sich staunend darum.

Dann rumorte es plötzlich in Hymirs Kopf und er blickte sich um.Sein Blick lag erst auf der menschenmasse, wanderte dann aber weiter nach oben, erst zu den Häusern, dann auf deren Dächer."Was ist das..nein wer ist das denn?", dachte Hymir sich.Dort oben auf dem Dach sah er einen Schatten versteckt hinter einem Schornstein, doch die Echse fühlte die Blicke, die ihn wie Pfeile durchbohrten.

Unauffällig wies er Zeo an, dass er den Verdacht hegen würde, dass sie beobachtet werden von jemanden, dies aber auch ganz anders sein könnte.Nichts desto trotz war Hymir in Alarmbereitschaft und aufgrund dessen beschloss er, der Sache auf den Grund zu gehen."Zeo, siehst du auch diesen schatten auf dem Dach?" Zeo nickte, jetzt sah auch er es.

"Komm das schauen wir uns an, gehe unauffällig in diese Richtung, du links, ich rechts herum", gab Hymir vor und dann bewegten sich beide unauffällig in die Richtung des vermeintlichen Spions.Als hymir ebi der Häuserreihe stand wurde er fast von einem geschäftigen menschen umgerannt, Hymir fluchte ihm hinterher:"Pass doch auf, wo du hinrennst du Arsch!"

Während Zeo links um das Haus annte sprang hymir an der Häuserwand hoch, krallte sich an der Häuserwand fest, ließ sich fallen und schon gleich wurde er vom Aufwind nach oben getrieben.Der Schatten bewegte sich nun schnell von seinem Standort weg.Dabei ging der "Schatten" äußerst agil vor, sprank weiter von Dach zu Dach und grade als er drauf und dran war zu entkommen schoss Zeo um die Ecke und holte den Flüchtling von den Beinen, dann nährte auch Hymir sich den beiden.

Der "Schatten" lag auf dem Boden, bedeckt von einem weißen Umhang, den Hymir jetzt zur Seite zog und in das Gesicht eines recht jungen Wolfsmenschen blickte, der keck den blick Hymirs erwiderte.Da erste, was Hymir auffiel waren die Augen, in denen keine Pupillen auszumachen waren, Hymir schreckte zurück und fragte:"Wer..bist du denn und warum beobachtest du uns?"


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15.01.2012 um 22:50
Thor'al fand sich auf dem Boden wieder und rieb sich den Hinterkopf als Hymir ihn fragte wer er sei. Er sagte nichts sondern schaute nur in die Augen seines Gegenübers. Wieder fragte Hymir danach wer er sei. Als Thor'al, Elora um die Ecke kommen sah mit einer kleinen geflügelten Echse im Schlepptau.
Er hatte langen Blickkontakt mit Elora die schließlich breit lächelnd auf ihn zugerannt kam und auf ihn sprang. "Thor'al!" schoss es aus seiner Schwester heraus. und drückte ihn fest, was er erwiderte, dann Elora von sich runterhob und aufstand. Er schaute wieder zu Hymir der ungläubig zwischen ihm und Elora hin und her schaute. "Ähm...meine Schwester hat recht...ich bin's."
Er wurde von oben bis unten von der Echse gemustert. Elora tat es ihm nun gleich, erst jetzt fiel ihr offenbar auf wie sehr sich ihr Zwilingsbruder verändert hatte.

Thor'al rückte seinen Umhang zurecht und klopfte den Dreck aus seinem Fell. "Ich denke das sollte euch mein Vater erklären." Bei dem Wort "Vater" bemerkte der junge Wolf die verwunderung in den Augen seiner Freunde, ohne weitere Worte wies er die Gruppe an ihm zu folgen. nach gut 10 minuten kam die Gruppe an einer Taverne an "Zur mürrischen Echse", warum diese Taverne so hieß erklärte sich, für die Augen der Gruppe am Wirt, ein Artgenosse Hymirs. Thor'al lief weiter die Treppe zu den Gästezimmern hoch und klopfte an einer der Türen. "Herein." kam es von hinter der Tür und die Gruppe trat in das Zimmer. "Ah, Thor'al...hmm wie ich sehe hast du Freunde mit gebracht."
Thor'al nickte "Ja, Vater...."

Der Priester musterte die Gruppe und seine Blicke fiel auf die Wölfin die nahezu so aussah wie Thor'al.
"Ah...ich verstehe, ihr seit also seine Freunde und du bist also seine Schwester...." wandte er sich an die Wölfin. Die groß gewachsene Echse fing an den Priester danach zu fragen was mit Thor'al passiert sei und warum er ihn Vater nannte.

Der Priester seufzte.
"Ich habe Thor'al hier vor einigen Tagen in Veloris auf dem Sklavenmarkt "gekauft" einerseits weil er mir leid tat, anderseits weil er perfekt war. "Perfekt wofür?" kam es von der Echse die sich inzwischen als Hymir vorgestellt hatte. "Perfekt um den Geist meines verstorbenen Sohnes in sich aufzunehmen. Mein Sohn wurde vor ein paar Jahren von den Soldaten Veloris getötet wegen angeblichen Diebstahls, nun mein Sohn war ein Dieb...unter anderem, aber das war nicht der Grund, ich war schon seit einiger Zeit, vielen mächtigen Leuten ein Dorn im Auge weil ich mich vorallem für die Sklaven einsetzte."

Der Priester wies Thor'al an den Gästen etwas zu trinken zu bringen, was dieser auch tat und Becher mit Wasser unter der Gruppe verteilte.
"Thor'al hier, hatte dem zugestimmt als..."Gefäß" zu fungieren. Aber um beide entgültig kompatibel zu machen musste ich ihn älter machen. einer der Nebeneffekte der verschmelzung ist hierbei das er keine Pupillen mehr hat. Die verschmelzung war hierbei aber nciht perfekt...er hat immernoch Erinnerung an sein früheres Leben unter den Wolfsmenschen, worüber ich aber auch froh bin, denn ich habe auch Thor'al liebgewonnen in der kurzen Zeit."

Der Priester stand auf und schaute aus dem Fenster, "Er hatte mich schließlich gebeten weiter Thor'al zu ihm zu sagen und ihm dabei zu helfen seine Familie und Freunde zu finden und zurück nach Hause zu bringen. Ich habe nicht wirklich das bekommen was ich wollte...aber immerhin lebt mein Sohn dennoch in gewisserweise in diesem jungen Wolfsmenschen weiter."

Thor'al hatte sich derweil mit seiner Schwester in eine Ecke des Zimmer zurückgezogen und spielte mit ihr zusammen mit dem Drachen, welcher versuchte ein Stück Fleisch das der Wolfsmensch in der Hand hielt zu erwischen. Er hatte noch nie einen Drachen gesehen. Schließlich warf der kleine Drache ihn zu Boden, Thor'al und Elora ließen ein lautes lachen hören während sich Riloth über das Stück Fleisch hermachte.


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16.01.2012 um 20:35
"Als 'Gefäß' also..mh soso..nun daran muss zumindest ich mich erst gewöhnen", entgegnete Hymir.Der Priester beobachtete die beiden Wolfsmenschen, wie sie miteinander spielten, es schien fast so, als wären die beiden nie getrennt gewesen, dabei waren sie es, beide hatten viel mitgemacht und dann sprach der Priester:"Elora...aber wie habt ihr sie gefunden?"

Hymir erzählte dann, wo sie waren, erzählte, was sie bei den Wüstensöhnen erlebt hatten und das es an ein Wunder grenzte, dass sie fast alle überlebt hätten bis auf Ra'Shiin, der sein Leben geben musste in einem Moment der Unachtsamkeit und vieles mehr.

Dann kam Hymir auf die Kugeln zu sprechen und sagte:"Wir haben bereits einige wenige dunkle Kugeln gefunden und vernichtet.Eine alte...äh Freundin von uns teilte uns mit, dass wir nach Norden gehen sollten, um hier nach Anhaltspunkten zu suchen, ist dir irgendwas aufgefallen?" Hymir blickte zu Thor'al, Elora und Riloth und hoffte, dass Thor'al sich anschließen würde, denn seine Befürchtung war, dass Elora es vorzog bei ihm zu bleiben, was Hymir hätte aber verstehen können.

Der Priester murmelte in seinen Bart:"Ja da war etwas...wenn ich mich nur erinnern könnte...HA da war etwas neulich.Seit einiger Zeit streifen hier merkwürdige Gestalten herum in schwarzen Kutten und mit roten Augen.Man kann ihre Gesichter nicht erkennen wegen der Kapuzen, es scheinen aber so etwas wie Späher zu sein.Erst gestern, als ich auf dem Markt eingekauft habe traf ich auf zwei von diesen Gestalten..und ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.Es gibt in der Nähe des Marktplatzes eine große Kirche, geht dort mal hin und fragt unseren Oberpriester San Miguel, der kann euch mehr über diese Wesen erzählen."

Hymir antwortete:"Das hört sich stark unheimlich an...aber vielleicht kommen wir so weiter.Aber jetzt noch nicht..wisse, wir sind etwas mitgenommen seit unserer Reise durch den dichten Dschungel, unser Gurnor hier und..."

Der Priester unterbrach Hymir mit einem freundlichen, ja fast väterlichen Ton:"Schon gut, ihr könnt euch erstmal ausruhen hier und dann morgen auf die Suche nach Antworten gehen, ganz wie ihr es wollt." Hymir nickte und lächelte dem Alten dann zu, er hatte in gutes Gefühl bei ihm, obschon er etwas Antisymapthie erntete, als er Thor'al als Gefäß titulierte.Das lag weniger an der bezeichnung, sondern an der eventuellen Entehrung Thora'ls dem jungen Wolfsmenschen, aber Hymir erkannte inzwischen, dass die zwei Seelen miteinander harmonierten, zumindest machte das den Anschein.

In der Zwischenzeit spielten die beiden Wolfsmenschengeschwister noch etwas mit Riloth, bis der Alte zur Tafel rief.Aus einem nebenraum kam eine weitere "befreite" Sklavin, ein mensch und servierte den Gefährten heiße Speisen und herbe Getränke, die offenbar aus Sonnentau bestanden und die lebensgeister der Gefährten aktivierte.Besonders bei Hymir schlug das Getränk an, denn auf einmal drehte sich ihm alles und er fing etwas an zu lallen:"...ohooo d..d...das Getränk..es ist kö...östlich." Der Alte lächelte Hymir an und fügte noch hinzu:"Die berauschende Wirkung tritt nur bei Echsen auf." Dann warf er noch einne Blick auf Zeo.

Später am Abend beschloss Hymir mit einigen anderen noch etwas die Stadt zu erkunden, es hieß, das Nachtleben Onduras wäre fantastisch.


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16.01.2012 um 21:55
Thor'al entschied sich dazu Hymir zusammen mit Gurnor zu begleiten während die anderen in der Taverne blieben. Elora protestierte Lautstark und wollte mit ihrem Bruder mit, dieser hielt es jedoch für besser wenn sie hierbleiben würde da die Straßen im Dunkel sehr gefährlich sein konnten, versprach seiner Schwester aber das sie morgen wieder Zeit miteinander verbringen würden.

Die Straßen Onduras waren leerer als noch am Tag, jedoch immernoch recht belebt, ein großteil der Menschen marschierte in richtung des Rotlichtbezirks von Onduras wo es von Tavernen, Badehäusern und Bordellen nur so wimmelte.

Während auch die Gruppe sich dorthin aufmachte wandte sich der Wolfsmensch an die Echse und schaute Hymir mit seinen leer wirkenden Augen an. "Mein....ich meine...sein Vater ist kein schlechter Mensch. Er hat mir wirklich die Wahl gelassen ob ich mit seinem Sohn verschmelzen will oder nicht, es ist etwas eigenartig, meine Erinnerungen sind wild durcheinander gewürfelt. Dann bin ich auch noch durch einen seiner Zauber gealtert...", Thor'al grinste die Echse breit an, " aber ich habe verdammt klasse Fähigkeiten bekommen!"
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Zeo vertrug das Sonnentau etwas besser als Hymir, da er aber ein Drache war und so gesehen auch eine Echse hatte er ziemlich mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Elora saß leicht eingeschnappt auf dem Bett ihres Bruders und drückte Riloth an sich. "Was ist den los? Immernoch sauer weil dich dein Bruder nicht mitgenommen hat?" wandte sich der Drache an sie. "Hör mal, er hat recht, für dich wäre es da draußen zu gefährlich, erstrecht in dem "Spaßbezirk"." er klopfte Elora auf die Schulter, "Wie wär's soll ich dir ein paar Zauber zeigen?"

Er wollte die junge Wölfin irgendwie auf andere Gedanken bringen.


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16.01.2012 um 23:26
Hymir klopfte Thor'al auf die Schulter."Schon gut, wenn du sagst, dass alles so seinen richtigen Gang geht, dann ist das auch so.Und deine Fähigkeiten...nun du könntest uns einige Zeit begleiten, du darfst doch hingehen, wo du möchtest nehme ich an..auch...*Hymir rülpste einmal laut*..tschuldigung, dies Sonnentau da, fantastisches Zeug.Wir könnten zusammen einige Abenteuer erleben, nur für den Fall, dass du mal raus möchtest."

Hymir zwinkerte Thor'al zuDann näherte sich eine großgewachsene Wolfsfrau den dreien und sagte:"Ihr Süßen, wollt ihr mit mir nach 'oben'?Es ist nicht teuer und wir könnten zusammen die Nacht zum Tage machen, wie wärs?" Sprach es und streichelte dabei Thor'als Kinn, der daraufhin etwas verlegen wurde.Doch dann ergriff Gurnor das Wort:"Nun ich hätte nichts dagegen mit dir ein wenig Spaß zu haben." Gurnor kramte in seiner Tasche herum und fühlte 5 Goldstücke.

Hymir kommentierte das Geschehnis mit:"Ich kann es dir nachempfinden, geh nur."Dann schlawenzelte die Wolfsfrau um Gurnor herum und nahm ihn an die Hand, führte ihn nach "oben."

Hymir und Thor'al schauten sich an und mussten dann laut lachen."Der alte Brummelkopf hats nötig", alberte Hymir herum und fügte noch hinzu:"Komm Thor'al, zeig mir die Stadt." "Nichts lieber als das",antwortete der junge Wolfsmensch.

In der Stadt herrschte das reinste Tohuwabohu, allerlei Rassen zeigten sich hier und dort, ganz andere als Tagsüber.Hymir erwähnte beiläufig:"Halt mal Ausschau nach gestalten in schwarzen Kutten, dein Vater der Alte erzählte mir, diese würden in letzter Zeit die Stadt unsicher machen." Thor'al erzählte Hymir, dass diese gestalten offenbar von einem entfernten Kontinent stammen könnten, zumindest gingen so die Gerüchte herum, aber wie es so ist mit Gerüchten konnte entweder alles stimmen oder alles war frei erfunden, hier und dort etwas dazugedichtet worden oder weggelassen, so war das in großen Stadten mit vielen Bewohnern.

Etwas abseits des Rotlichtviertels gab es eine kleine Arena, in der ein gedrungener Mensch stand und einen Morgenstern schwang, Thor'al erklärte, dass hier im Arenaviertel regelmäßig Wettkämpfe stattfinden würden.Hymir entschloss sich, gegen den menschen anzutreten.Am Eingang stand ein geschäftiger Mensch von zwergenhafter Natur und tönte herum:"Leute leute, wer hat den Mumm gegen unseren 'Wikinger' anzutreten, kleiner Einsatz, große Gewinne!Gewinne leute!Wer möchte mal, wer hat noch nicht?"

Hymir trat an den Zwerg heran und sagte:"Hallo Zwerg, ich hab noch nicht und ich möchte mal." der zwerg drehte sich zu Hymir und setzte ein dümmliches Grinsen auf, er antwortete:"Nur ein goldstück Einsatz, wenn du gewinnst, bekommst du dafür 100 Goldstücke und Ruhm, wenn du verlierst, kann dein pelziger Freund dir einen Grabstein kaufen." Hymir entgegnete:"Hier hast du ein Goldstück, nun lass mich rein."

Hymir betrat die Arena und das Publikum gröhlte lautstark und feuerte den Wikunger an, der mit seiner schwarzen Maske äußerst unheimlich aussah.Beide stellten sich hin und zogen ihre Waffen.Hymir sein Schwert, der Hühne seinen Morgenstern.Der Hühne sprach:"Dich zerquetsche ich wie eine Kellerassel*dreckiges Lachen ertönt*!" Hymir sagte nur:"Hoffentlich kannst du auch kämpfen und nicht nur Sprüch klopfen du Arsch."

Dann sauste der Morgenstern auf Hymir herab und dieser musste harsch ausweichen und zur Seite wegrollen.Immer wieder ließ der Wikinger seinen Morgenstern auf die Echse niederprasseln, verfehlte ihn jedoch, bis Hymir seinerseits attackierte und den Wikinger am Arm streifte, woraufhin fette Tropfen an Blut hervordrungen."Sprich dein letztes Gebet, du Abbild einer Küchenschabe", brüllte der Hühne, gleichzeitig sirrte der Morgenstern durch die Luft und auch diesmal weichte Hymir aus.Dann hatte die Echse genug und stieg hoch auf in die Luft, verharrte einige Sekunden hoch oben und als er niedersauste und der Morgenstern ihn nur knapp verfehlte, trennte die Klinge von Hymir bereits den Kopf vom Rumpf des riesigen Hühnen.Der Kopf rollte durch die Arena wie ein faule Melone und unter dem Toden des Publikums landete der schuppige Herausforderer gekonnt neben den sterblichen Überresten seines Gegners und als er sich feiern ließ, war von seinem Gegner schon nichts mehr übrig.

Dann kam der geschäftige Zwerg angerannt und hielt einen Arm hymirs hoch, erklärte ihn als Sieger und übergab ihm einen Beutel mit 100 Goldstücken.Dann fügte der Kleinwüchsige noch hinzu:"Wie wärs Echse, willst du der neue Champion sein in unsere Arena, scheinbar bist du doch recht talentiert." Hymir entgegnete:"Kein Bedarf, aber beizeiten solltet ihr euch Kämpfer besorgen, die mehr auf dem Kasten haben als diese riesige Marionette von eben."

Hymir kehrte dann zu Thor'al zurück, welcher etwas aufgeregt schien.Hymir sprach:"Was ist los Thor'al?" Thor'al deutete auf eine vermummte Gestalt, die den Kampf offenbar mitverfolgt hatte.Es war allen Anschein nach einer der schwarzen Kapuzendämonen.Die Echse machte schnell Schritte auf das Wesen zu und sprach es an:"Wer bist...."

"Schweig still Echsenmann, du wirst dich gefälligst aus allem raushalten, was uns betreffen können, unseliger Schnüffler.Du wirst nach Hause gehen, dich ins Bett legen und wenn du morgen früh aufwachst, dann kehre zurück in dein land, wo du hingehörst.Wir behalten dich im Auge!"

Hymir vernahm die schrecklich verzerrte Stimme in seinem Kopf, es war ein herrischer, bestimmender Ton, der ihn kurzzeitig verzauberte.Wie in trance setzte sich Hymir mit weit aufgerissenen Augen Richtung des Hauses des Priesters.Thor'al folgte ihm und versuchte ihn mehrere Male anzusprechen, doch Hymir reagierte nicht.


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17.01.2012 um 16:13
Thor'al versuchte vergeblich Hymir wieder "aufzuwecken" während sie weiter zur Taverne zurückgingen, allerdings ohne erfolg. Erst als beide wieder in der Tverne waren schien der Priester helfen zu können.
Er schaute sich die Echse genau an, welcher immer wieder versuchte ins Bett zu kommen und wurde daher von Thor'al an den Stuhl auf dem er saß gefesselt das er sich vom Wirt besorgte. Der Preister begann damit etwas zusammen zu mischen aus den verschiedensten Dingen, während Thor'al sich auf sein Bett nieder gelassen hatte in dem seine Schwester tief und fest schlummerte und diese ordentlich zudeckte - was von Riloth der auf der Decke lag und ebenfalls schlief mit einem schnauben kommentiert wurde.

"Wo wart ihr?" fragte der Preister den jungen Wolf, " Bei der Arena, Hymir hatte gekämpft und kam breit grinsend wieder heraus." Er sammelte seine gedanken. "Dann...moment...ich..ich habe eine vermummte Gestalt gesehen, Hymir ist auf sie zu und dann kam er so zurück!"
Der Preister nickte "Mhm" und hielt der Eche eine übelriechende Mixtur unter die Nase in der Hoffnung Hymir so aufwecken zu können.
_____

Zeo hatte sich entschlossen etwas das Nachtleben Onduras zu genießen nachdem Elora eingeschlafen war. Um an etwas Geld zu kommen hatte er einen seiner Ohrring aus puren Gold an den Wirt der Taverne verkauft. Jetzt trieb sich der Drache im Rotlichviertel der Stadt herum und überlegte was er tun sollte, dies schien aber schon jemand anderes für ihn übernommen zu haben. "Na, mein guter?" wurde er angesprochen und erblickte eine jung wirkende Wölfin die mit ihren Krallen zärtlich über seinen rücken strich.

Zeo lächelte sah sich um und ging etas weiter weg mit der Wölfin. " Wie wärs mit uns beiden?" fragte diese. Zeoth'Llaran flüsterte ihr etwas ins Ohr, was von dieser mit einem nicken kommentiert wurde und Zeo verschwand einen kurzen Augenblick nur im mit einem Echsenmenschen wieder zu kommen, er hatte ungefähr die große von Hymir, jedoch keine Flügel.

Die nächsten 3 Stunden waren die drei verschwunden, ehe Zeoth'Llaran breit lächelnd aus einer dunklen Gasse wieder auftauchte und einen Heilzauber wirkte, da sein Körper praktisch übersäht mit Wunden war. Zeo zählte sein Geld und entschloss sich etwas zu trinken zu kaufen und die weitere Nacht etwas außerhalb der Stadt unter freien Himmel zu verbringen.


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17.01.2012 um 19:40
In Hymirs Gedankenwelt spielte sich ein farbenfrohes Szenario ab, er sah sich seinem Ausbilder gegenüber, em Schamanen und Hymir war wieder ganz klein.Der Meister versohlte ihn grade den Hintern, weil sein Zögling irgendetwas angestellt hatte.Etwas?Nein Hymir hatte ihm einige Zaubertränke geklaut und sie an sich selbst getestet.

Dann wieder eine andere Szene und Hymir sah sich als sehr alte Echse wieder, doch auch dies Bild verschwand so schnell, wie es auftauchte und dann kroch ihm ein heftiger Reiz den Hals empor und die Echse musste stark husten, woraufhin er aus seinen Träumen geweckt wurde und den Alten vor sich sah..jenen Priester, den sie trafen und jener der Thor'al in gewisser Weise gerettet hatte aus den Händen der Räuber.Der Priester gab Hymir eine Backpfeife.

Hymir:"Was um alles in der...?" Dann riss die Echse die Augen auf und erkannte den Alten und Thor'al.Hymir schüttelte den Kopf und kam dann vollends zu sich:"Hagel und Granaten, wo war ich nur?Und diese Gestalt..." der Alte unterbrach ihn:"Ein übler Dämon..jenen von denne ich erzählte, kurz bevor ihr aufgebrochen seid.Aber..wo habt ihr denn Gurnor gelassen?"

Hymir erinnerte sich nun wieder an alles und fing dann an zu grinsen:"Das Rotlichtviertel hier in der Stadt..nun offenbar hat es eine anziehende Kraft, wir ließen ihn mit einer Wolfsdame ziehen zu seinem Vergnügen.Er wird sicher bald heimkehren..so ist zu hoffen."

Ondura war, wie sich herausstellte, eine Stadt, die niemals schlief.Tagsüber fanden hier Geschäfte statt und abends wurde sich vergnügt.Hymir dachte kurz daran, alles hinzuwerfen und hier dann sesshaft zu werden, immerhn gab es hier alles, was das Herz begehrte und an jeder Ecke war stets ein gutes Geschäft zu machen.

Dann fügte Hymir noch hinzu und sah dabei Thor'al an:"Nun wir werden morgen früh dann aufbrechen und mal das Kloster aufsuchen um mehr über die Dämonen herauszufinden." der Alte und Thor'al nickte und Hymir fügte noch hinzu:"Ich verdrück mich, brauch ne Mütze voll Schlaf, so ein mittlerweile kopfloser Wikinger hat mir meine Kraft geraubt."

hymir begab sich nach oben in sein Zimmer und hörte dann lallende Laute von draußen.Als er ans Fenster ging um rauszusehen sah er Gurnor, der stark volltrunkend von einigen Wolfsfrauen gestützt und nach hause gebracht wurde.Gurnor leierte noch:"H..habst..äh habt Dank ihr Süßen..i.isch komm bald wiiieder uuund..." Dann stolperte er und fiel der Länge nach auf die Nase, woraufhin die hübschen Wolfsfrauen anfingen zu kichern.Hymir schmunzelte und hatte dann genug von dem Schauspiel.Er legte sich ins Bett und fing alsgleich an, von Kelch'Ar zu träumen.


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17.01.2012 um 20:42
Thor'al blieb noch einen Augenblick wach und unterhielt sich mit seinem Vater.
"Ich habe darüber nachgedacht die Gruppe zu begleiten...aber ich will dich hier auch nicht allein lassen, Vater." Der Priester lächelte und leckte seine Hände auf Thor'als Schultern. "Ist schon ok, geh nur, ich bin sicher sie könnten deine Fähigkeiten gut gebrauchen." Dann schoss Thor'al noch ein weiterer Gedanke durch den Kopf und sah zu seiner Schwester.

Er überlegte sie vorerst in der Obhut des Priesters zu lassen, allerdings wollte er auch nicht auf ihre Gesellschaft verzichten und nachdem was er gehört hatte war seine Schwester ebenso stark wie er und es würde sicher spaßig werden zusammen ein paar böse Kerle zu erledigen.
Der junge Wolf nickte seinem Vater zu und legte sich dann ebenfalls, neben seiner Schwester schlafen die sich prompt an ihren Bruder kuschelte.
_____
Zeo verbrachte die gesamte Nacht wie geplant draußen mit mehreren Flaschen Sonnentau, das getränk hatte es ihm angetan und die Kopfschmerzen die es bei ihm verursachte merkte er kaum.
Dann schlief er friedlich an einen Baum gelehnt und die Stadt im Blick ein.
_____
Am nächsten morgen wurden Thor'al, seine Schwester und alle anderen unsanft aus dem Schlaf gerissen. Draußen hörte man schreie wie "Ein riesiges Ungeheuer!" oder simpel "Drache!" Thor'al und seine Schwester rannten mit Riloth im Gepäck auf die Straße, Riloth gab ein freudiges fauchen von sich.
Auf 2 Häusern direkt gegenüber der Taverne thronte ein riesiger Drache, Thor'al identifizierte ihn sofort als Zeo und bekam nur ein "Woah!" heraus.
In seinem Kopf hörte er eine Stimme. "Verdammt nochmal, ich tue euch doch nichts!" vom Drachen war ein lauter seufzer zu hören und ein Kopfschütteln.
____
Zeo wurde recht früh am morgen wach und erschrak als ein Bretonianer vor ihm stand mit einigen mehr hinter ihm, sie wirkten so klein. Moment...klein?! Zeo sprang auf und musste feststellen das er in seiner Drachenform war. "WAS ZUM TEUFEL?! Das Sonnentau!" offenbar hatte eine "überdosis" und ein traum in dem er ein Drache war dafür gesorgt das er sich verwandelt hatte. Sofort versuchte er sich wieder in seine Anthromorphe Form zu verwandeln...nichts. Zeoth'Llaran seufzte, sah die Menschenmenge an und flog nach unten zur Stadt.


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17.01.2012 um 22:51
"Ein riesiges Ungeheuer!"

Hymir fiel aus dem Bett und und bremste seinen Fall mit seinem Gesicht, zog dan sein Schwert und fuchtelte damit in seiner Umgebung herum:"Tausend heulende Höllenhunde, was ist da draußen denn los, Dämonen, Räuber, Wegelagerer!" Hymir stürmte mit gezogenem Schwert nach draußen um sich den feinden zu stellen, doch noch wärend sein Blick auf Zeo dem großen Drachen fiel, wusste er, dass letzte Nacht für so manchen der Sonnentau zuviel war, selbst sein Schädel brummte noch, obschon er nicht viel davon getrunken hatte.

"Na toll, jetzt haben wir einen riesigen Drachen in unserer Crew...immerhin werden die Schatten jetzt keine Mühe mehr haben, uns zu suchen und zu finden", kommentierte Hymir das Szenario.Eine dicke Trauben von Leuten jeglicher Herkunft versammelte sich nun um Zeoth'Llaran, der etwas unbeholfen umher stampfte und dabei fast die beiden Häuser abriss.

Dann setzte sich dieser riesige Leib Zeos in Bewegung und flog Richtung Stadtkern, dann verschwand er erstmal aus den haugen von Hymir.

Elora kam zu Hymir gelaufen und dieser hob die kleine Elora erstmal hoch, damit sie auch etwas sehen können, sie rief:"Zeo hat es wieder getan!Aber wo ist er jetzt hin?" Hymir brummelte:"Der Gute hat sich offenbar aus dem Staub gemacht.Es hilft alles nichts, wir müssen gleich aufbrechen zum Kloster."

Hymir pochte an Gurnors Tür und dieser öffnete sie.eine Augen waren feuerrot und offenbar wirkte noch immer der Sonnentau, in größerer menge wirkte er offenbar auch auf Menschen.Er stammelte:"Wassss los?Ich komm ja schon...." Hymir schüttelte nur den Kopf und begab sich wieder nach unten, wo Thor'al, Elora und der Alte schon warteten.Nach einiger Zeit kam auch Gurnor nach unten gestolpert.

Hymir schickte ihn wieder ins bett und wandte sich an Elora und Thor'al:"Lust auf ein Abenteuer?Wenn ja, ab ins Kloster mit uns!" Thor'al und Elora stimmten zu und so gingen die Drei Richtung Kloster, welches sich im Norden am Stadtrand befinden sollte.

Unterwegs trafen sie immer mal wieder auf aufgebrachte Menschen, die Zeo offenbar entdeckt hatten, ihn zu übersehen wäre ohnehin eine Kunst für sich gewesen.

Dann gelangten die drei Gefährten endlich zum Kloster, vor dem ein junger Klosterschüler in einer braunen Robe grade dabei war, den Platz vor dem Kloster sauberzufegen.Hymir sprach den jungen Mönch an:"Hey Kleiner, wir wollen mit eurem Oberguru sprechen, können wir rein?" Der junge Klosterschüler, ein sehr junger Schneeleoparde, betrachtete die drei gefährten und murmelte dann etwas vor sich hin, ohne dass jemand ihn verstand.Hymir wiederholte seine Bitte:"Ich fragte, ob wir ins Kloster können..nun?" Dann nahm der Schneeleoparde seine Kapzue herunter und sprach dann deutlich:"Ihr könnt rein, wir haben keinerlei Feinde, bis auf..."..er verstummte und setzte dann fort mit seiner Fegerei.

Dann schoben die Gefährten das große Tor zur Seite und ihr Blick fiel auf einen wunderschön angeleften Klostergarten, in dem widerum eine Mönche arbeiteten.Dann sprach sie auf einmal ein komplett vermummten Mönchsbruder an mit dunkler Stimme:"Wer seid ihr und was wollt ihr?" Thor'al und Elora schauten sich an, doch Hymir antwortete schon:"Wir brauchen Informationen über die..die Schatten..jene mit schwarzem Umhang und finsterer Miene."

"Soso...mitkommen", befahl der Mönch und bewegte sich auf eine Art Kathedrale zu.Das Innere der Kathedrale stellte sich als äußerst wertvoll heraus, hier gab es allerlei Gegenstände, die mit Gold überzogen waren und dicke Brillianten zierten Krüge und andere Gefäße.

Vor einer Art Knochenschrein blieb der Mönch stehen und entfernte dann die Kapuze von seinem Haupt.Zum Vorschein kam ein alter Schneeleoparde, welcher mit seinem grundgütigen Gesicht sehr sympathisch, doch Weise wirkte.

Er erhob das Wort:"Nun die Schatten sind erst seit kurzem da..es sind Diener und Spione einer uralten Macht, welches unseren Kontinent erfüllt.Ihr müsst die Auserwählten sein, ist es nicht so?"

Hymir schwieg, doch dann ergriff elora überraschend das Wort:"So ist es, denn wir waren es, die das Böse aus Assan vertrieben haben, wir waren unterhalb der Stadt und haben dort..."

In einer dunklen Ecke schimmerte plötzlich ein violettes Licht und Ashtar tauchte auf, wie sie es versprochen hatte damals vor der Miene, aus der sie zurück ans Tageslicht kamen.Offenkundig kannten sich Ashtar und der Oberpriester des Klosters.Hymir entgegnete ihr:"Du hast dein Wort wiedermal gehalten", er lächelte sie an.Ashtar sprach:"Wie ich sehe habt ihr euren pelzigen Freund wiedergefunden, so wie ihr es geplant hattet."

Dann tuschelten Ashtar und der alte Priester etwas miteinander, bis sich der Priester zu den gefährten drehte und dann langsam und andächtig sprach:"Hört...die Schatten sind Abgesandte des Bösen, welches in der dunklen Kugel hoch oben im Wolkenschloss befindet.Sie sind selbst Sklaven ihrer Macht und wurden von einem weit entfernten Kontinent herbeibefohlen.Wisset, die Kugeln stamen aus dem Weltraum, sie kamen aus unbekannten Gründen auf die Erde und schlummerten seit tausenden jahren vor sich her, doch irgendwas hat sie aktiviert...was es war, wissen wir bis heute nicht.Und wieviele es sind, wissen wir auch nicht, aber eines ist sicher, im Wolkenschloss hoch oben im Himmel steht eine gewaltige Festung, wo sich eine befinden soll, zumindest war dies Teil meiner Vision."

"Wolkenschloss?", sprachen die drei gefährten im Chor.Ashtar antwortete:"So ist es.Es wird nur deshalb so genannt, weil das Schloss auf einem Meteor steht, welcher sich zusammen mit unserem Planeten dreht, es befindet sich genau über uns in großer Höhe!"

Hymir blickte automatisch nach oben, sah aber nur das Gebälk des Kathedralendaches, sagte dann aber:"Aber wie sollen wir da hochkommen, nur ich kann fliegen, aber das nicht besonders hoch." Hymir dachte an Zeo, der sich grade in der Drachenform befand.Dann gab der Priester Thor'al die Karte, die den Weg zum "Wolkenschloss" zeigte und Hymir sagte im gleichen Atemzug:"Wir müssen unbedingt Zeo finden."


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17.01.2012 um 23:22
Zeo hatte vergeblich versucht die Menschen davon zu überzeugen das sie nichts vor ihm zu befürchten hatten, leicht genervt und gleichzeitig bedrückt flog er es der Stadt in richtung Kloster, wobei er etwas weiter weg vom Weg auf einer Lichtung landete und hoffte sich bald zurückverwandeln zu können. Gedanklich war er bei Riloth am liebsten hätte er den kleinen nun bei sich.

Immer wieder versuchte er sich wieder zu verwandeln - vergeblich - offenbar verhinderte irgendwas im Sonnentau nun das er sich zurückverwandeln konnte. Er schlief ein.

Zeo wusste nicht wieviel zeit verging, aber als er aufwachte fand er Elora auf seiner Schnauze sitzend vor. "Hey...." brachte er nur heraus.
_____

Thor'al war von dem Kloster begeistert, vorallem von den ganzen Goldenen Sachen, dabei sah er sich seinen Schmuck an, auch dieser bestand aus Gold, laut dem Priester war es alter Familienschmuck der von Familienmitglied zu Familienmitglied weiter gegeben wurde.

Thor'al und die anderen verabschiedeten sich von den Klostermitgliedern, auf den Weg zurück in richtung Stadt fing Thor'al an sich die Zeit mit Elora zu vertreiben indem er sie unter anderem auf seinen Schultern trug und hin und her rannte.

Schließlich fragte Elora ihn dannach wer von den Bewohnern des Dorfes sich in der Stadt befand, "Ich weis nur von 10 von uns, aber ich habe keine Ahnung wie ich sie rausholen soll, geschweige denn ob sie überhaupt wollen....aber wir müssen sowieso erstmal zum Wolkenschloss, später haben wir noch genug Zeit dafür!"

Erklärte Thor'al und lächelte sie an, was mit seinen leeren Augen, eher gruselig wirkte.
Als es durch den Wald ging, verschwand Elora plötzlich zwischen den Sträuchern wo sie eben noch dabei war neue Dinge zu sammeln. "Schwester!" rief Thor'al ihr hinterher und rannte, dicht gefolgt von Hymir, wobei dieser sich nach kurzer Zeit in die Luft erhob.
_____
Elora genoss es von ihrem nun großen Bruder getragen zu werden. Ihr gefiel der neue Thor'al gut und fand sein Aussehen ebenso toll, auch war sie leicht neidisch auf ihn.

Für kurze Zeit dachte sie darüber nach den Priester zu bitten sie auch altern zu lassen, wobei sie kichern musste. Schließlich als die drei wieder im Wald ankamen der das Kloster von der Stadt trennte sammelte sie einige Pflanzen, plötzlich spürte sie eine vertraute Aura und rannte ohne groß zu überlegen los.

Sie lief bestimmt 5 Minuten durch den dichten Wald als sie an einer Lichtung ankam wo sie Zeoth'Llaran schlafend vorfand, leise und vorsichtig setzte sie sich auf seine Schnauze und kitzelte ihn mit ihrem Schweif.


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18.01.2012 um 21:03
Als der Schweif seine Nase kitzelte, musste Zeo lauthals niesen, woraufhin ein kleiner Orkan aufkam und einige Bäume in der Nähe fast entwurzelte.

Hymir vernahm das Niesen und ging in Richtung des Auslösers, schon von weitem hörte er lautes Stampfen, welches nur von zeo stammen konnte."Da bist du ja, alter Junge", rief Hymir Zeo und Elora zu.Nur wenige Augenblicke später erschien auch Thor'al, der die Karte zum Wolkenschloss in der Hand hatte."Jetzt müssen wir noch Gurnor und Riloth abholen und dann gehts auf zum Wolkenschloss!", rief Hymir aus, er stand schon gänzlich unter Spannung, er wollte unbedingt wissen, wie das Wolkenschloss aussah, zumindest der name klang recht harmlos, doch rechnete er mit genau dem Gegenteil, denn wo die Kugeln waren, hatten sie bislang nur stark böses vorgefunden.

Die gefährten saßen auf Zeo, der ohne Mühe in die Luft stige mitsamt den gefährten und dann Richtung Taverne flog mit schweren Flügelschlägen, die bei jedem Schlag die Luft umwälzte wie große Wellen ebend bestehend aus Luft.

Gurnor und der kleine Riloth, welcher begeistert auf und ab sprang als er Zeo sah, wurden von Hymir aufgesammelt, welcher vom Rücken Zeos sprang um dann im Sturzflug Gurnor und Riloth aufzusammen.Nach einigen leichetn Flügelschlägen und dem warmen Auftrieb saßen nun alle Gefährten auf dem Rücken des verwandelten zeo, der ob der Fuhre etwas genervt war, sich aber nichts weiter anmerken ließ.

Dann flog zeo höher und höher und schon bald waren sie umhüllt von dicken schweren Wolken.Elora atmete die Wolken immer wieder ein und aus und kicherte dabei lautstark..."Mhh Zuckerwatte.", kommentierte sie diesen Vorgang.Thor'al nahm die Karte aus der Tasche und gab Zeo Anweisungen, wie er fliegen musste.Dann trafen sie auf kleine Gesteinsbrocken, um die Zeo mühsam herumnavigieren musste.

"Hagel und Granaten", sprach Hymir und fuhr dann fort:"hätte nie gedacht, dass Steine schweben können, offenbar sind wir auf dem richtigen Weg!"

Die gesteinsbrocken verdichteten sich immer mehr, bis sie vom Gestein umringt waren.Es bildetetn sie eine Art "Gänge", die aber breit genug angelegt waren für Zeo.Wolken gab es nun keine mehr.Thor'al gab Zeo weiterhin Anweisungen und Zeo steuerte durch Kurven, Abzweigungen, immer weiter nach oben, bis sie den richtigen Ausgang gefunden hatten.

Als sie durch das letzte Gesteinstor flogen wurden die Gefährten von einer hellweißen dichten Wolke geschluckt, nur um danach wieder ins Freie zu gelangen, dann sahen sie es.

Das Schloss stand einige Kilometer vor ihnen auf einem riesigen Felsen, Hymir fragte sich, was den Meteor dazu veranlasste zu schweben, offenbar bestand das Gestein zum großen Teil aus einem Metal, welcher sich am natürlichen Magnetfeld des Planeten "abstieß" und somit gewissermaßen "schwebte." Zeo setzte auf und die Gefährten sprangen von seinem Rücken.

Das Schloss bestand aus schwarzen Steinen.Hier inmitten der weißen, friedlichen Wolken sah es entsetzlich grotesk und fehlplaziert aus.Ungefähr zehn Stockwerke war es hoch und aus dunklen Kaminen quoll dichter Rauch hervor.Einige gefkügelte Kreaturen umflogen das Gebäude und alles in einem machte es einen drohenden Gesamteindruck.

Letzlich überprüften die Gefährten ihre Ausrüstung, um dann langsamen Schrittes Richtung Schloss zu wandern.


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18.01.2012 um 22:31
Zeoth'Llaran war froh als sie angekommen waren, das zusätzliche Gewicht auf dem Rücken nervte ihn leicht und er mochte es nicht als Transportmittel "missbraucht" zu werden.

Zeo konzentrierte sich, und leuchtete auf. Endlich...verdammt! das leuchten hörte urplötzlich auf. Zeo war noch immer in seiner Drachenform gefangen. Riloth schlich im die riesigen Füße des Drachen herum und gab ein freudigen laut von sich. "Geht ihr nur, ich bleibe hier und passe auf den kleinen auf." wandte sich Zeo telepatisch an die anderen Gefährten. Er sah nach oben zur geflügelten Kreatur. " Solltet ihr meine Hilfe brauchen, ruft mich."
_____
Thor'al schaute sich genau um es sah beeindruckend, aber bedrohlich aus und irgendwie war ihm nicht ganz wohl, vielleicht lag es daran das seine Heimat weit unter ihm war.

Thor'al schaute nach ob er seinen Dolch noch hatte und nickte zufrieden dann schaute er zu Elora die ebenfalls ihre Sachen überprüfte und dann ihrem Bruder zufrieden zulächelte.
Dann bließ Hymir zum Aufbruch. Thor'al lief in der mitte und hatte seine Schwester an der Hand.
"Warum dieser Fels wohl schwebt?" fragte Thor'al in die Runde, Hymir teilte seine Vermutung mit.

"Was man wohl aus so einem Metall amchen könnte?" kam es von weiter hinten von Gurnor.
Elora zog an der Hand von ihrem Bruder und deutete auf einen kleinen leicht lila schimmernden Kristall.

Die Gruppe sah ihn sich genau an und alle waren sich einig das diese vermutlich die ursache waren und im inneren des Meteors ein riesiges Vorkommen existieren musste. Thor'al brach den Kristall ab und verstaute ihn in seine kleine Geldtasche die er an seinem Gürtel trug.

Schließlich kam die Gruppe an eine Wegkreuzung und ging schnell in deckung, in mitten der Kreuzung stand ebenfalls einer der Kristalle, nur größer, dieser schien abgebaut zu werden, denn mehrere Menschen, Echsen, Wolfsmenschen und eine Rasse die die Gruppe noch nie gesehen hatte und einem Stier auf zwei Beinen ähnlich sah, arbeiteten daran wie in trance und bewacht von 2 in schwarzer Rüstung gekleidete Wesen.

"Wer sind die? Und warum bauen die die Kristalle ab?" kam es leise von Elora, kaum hatte sie dies ausgesprochen wechselte sie auch schon das Thema und sah beigeistert zwei der Stierwesen hinterher die große Stücken des Kristalles wegtrugen "Die sehen toll aus."


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19.01.2012 um 21:44
Die Stierwesen sahen äußerst eindrucksvoll aus.Wie magische Wesen, die leuchtene Runen auf ihrem Fell trugen.Auch wenn sich diese Wesen bewegten machten sie keine Geräusche beim auftreten und ihre Bewegungen waren gradezu schön anzusehen, da sie so robust gebaut waren, doch agil wie Elfen waren.

Schwere Werkzeuge zerbröselten die Kristalle wie loser Schotter und immer wieder brachen Kristalle heraus, die dann von diesen Wesen auf einige Wagen geladen wurden.Hymir erinnerte sich an alte Schriften.Darin hieß es, Metall wäre von dem Himmel hinabgefallen, eifrige Schmiede hätten diese einzelnen brocken aufgelesen, um sie zu Waffen zu machen.Jene Kristallwaffen waren verstreut über das ganze Land, jedoch äußerst selten anzutreffen.Damals hatte Hymir eins bei seinem Meister gesehen, es war ein Schwert bestehend aus gläsernen Rauten und strahlte macht und Erhabenheit aus.Das Schwert konnte sogar Gestein wie Butter durchschneiden, obschon die Kristalle stark porös war, doch in Verbindung mit Eisen wurde es stabil wie ein Diamant.

Nicht weit von Hymir entfernt lag ein weiterer großer Brocken von diesem Kristall, welches er wie Thor'al in die Tasche steckte.Sobald er dies getan hatte strahlte er eine gewisse Wärme aus und die Wärme breitete sich in Hymirs Leib aus.

Dann entdeckte einer der Wesen in schwarzer Rüstung die Gefährten.Er näherte sich den Gefährten und fragte mit dunkler Stimme:"Wer seid ihr und was macht hier hier?" Hymir übernahm das Wort:"Wir wollen unsere Dienste bei eurem Herrn anbieten!"

Der Kerl in der schwarzen Rüstung schaute sich etwas paranoid herum und fragte dann:"Wie seid ihr hier hochgekommen?" Hymir entgegnete:"Ähhhhhhhh, ein Drache trug uns hoch, doch jener ist wieder fortgeflogen." Dann sprach wieder das unheilige Wesen mit grinsendem Gesicht, was entsetzlich grotesk aussah:"Mit einem Drachen also..seid ihr etwas Drachenjäger?" "Unter anderem, wir sind vielseitig einsetzbar..für alles erdenkliche", antwortete Hymir.

Das Wesen pfiff einmal laut und übergab Hymir dann einen Stein, der in allen Regenbogenfarben schlillerte mit den Worten:"Zeigt der Torwache beim Schloss diesen Stein, ihr dürft dann vorsprechen.Nur eines noch..macht keine falsche Bewegung, sonst endet ihr auf der Streckbank, unser König liebt es, Wesen wie euch zu tode zu foltern, HÄHÄHÄ!"

Hymir schluckte einmal und gab seinen Gefährten ein Zwinkern, dann brachen sie weiter Richtung Schloss auf.Es war nun nicht mehr weit.jetzt konnte man einige der fliegenden Wesen, die um das schloss kreisten, erkennen.Sie sahen aus wie eine Mischung aus Mensch und Vogel, mit einem gewissen Bezug zu Dämonen, zumindest lachten sie schrill und laut, als sie die Gefährten umflogen.

Vor dem riesigen Obsidiantor standen großgewachsene Chaoskrieger, die so gut wie schwarz bepanzert waren und Helme trugen mit mächtigen hörner darauf.Als die gefährten sich näherten, kreuzten sie ihre Schwerter vor dem Tor.


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19.01.2012 um 23:09
Elora sah die großen Torwachen, sie sahen in ihren Rüstungen unheimlich und gefährlich aus. Die junge Wölfin suchte Schutz hinter ihrem Bruder dem aber ebenso mulmig zumute war, aber versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Hymir trat vor und zeigte den Wachen den Stein den er vorher erhalten hatte. Die Torwachen taten einen moment lang nichts, sahen sich dann gegenseitig an und wandten sich an die Gruppe. "Ihr dürft passieren, sprecht mit Gorrath, er wird euch eine Aufgabe geben die euren Fähigkeiten entspricht. Er befindet sich im 4 Stock erste Tür." die Stimme der Wache die Sprach klang ebenso Angsteinlößend wie sie aussah, die Stimme wanderte regelrecht in den Körper des gegenübers.

Die Gruppe setzte sich in bewegung als das große Tür unter einem ächzen sich öffnete, Elora drückte sich fester an ihren Bruder als sie schreie aus dem Schloss vernahm, während dieser näher zu Hymir rückte. "Mir gefällts hier nicht Hymir, wir sollten nicht hier sein." wandte sich der Wolf mit seinen leeren Augen an die große Echse."

Im nächsten Augenblick flog den Gefährten ein junger Wolfsmensch in den Weg und mit wucht gegen die Wand, dicht gefolgt von einem der schwarz gekleideten Wesen.
"Bitte...bitte...." kam es flehend vom Wolfsjungen, ehe ihm vom Wesen etwas in die Brust gerammt wurde und er unter offenbar höllischen Schmerzen zusammenbrach und sich sekunden später ins Nichts auflöste.

Thor'al setzte sich in Bewegung um dem dämonischen Wesen entgegenzutreten, wurde von Hymir aber am Umhang gepackt und zurückgezogen. "Lass mich los!" brüllte er.

Das Wesen drehte sich dreckig lachend um und bemerkte Thor'al der sich versuchte aus den Fängen von Hymir zu befreien. "Aaah...ein Kämpfer...wenn du brav bist und schön gehorchst wirst du vielleicht in unsere Reihen aufgenommen...andernfalls..." er lachte wieder dreckig und schaute zu der Stelle an der eben noch der Wolfsjunge war. Thor'al beruhigte sich etwas, er hatte den Wolfsjungen erkannt, es war einer seiner Freunde aus dem Dorf gewesen, wütend sah er Hymir an. "Warum hast du mich den Kerl nicht töten lassen?! Er hat einen meiner Freunde auf dem gewissen!" brüllte er so laut das es durch die Gänge des Schlosses zu hören war.


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19.01.2012 um 23:51
Hymir verstand die Reaktion Thor'al's, es war aber auch klar, dass wenn sie jetzt anfingen vereinzelte Wesen umzubringen, die düstere Brut des Schlosses aus Kanälen, Türmen und Gängen hervorgekrochen hervorkriechne würde, um die Gefährten unerbittlich zu Tode zu foltern.Dennoch entgegnete er Thor'al:"Schweig still, Narr!" Dann machte Hymir einen Schritt auf das Wesen zu, packte es am Hals und sprach mit mit bestimmter Stimme:"Du wirst uns jetzt zu deinem Anführer bringen und zwar jetzt, sonst schicken wir dich dem Wolfsjungen hinterher, den du grade aufgelöst hast!" Das Wesen gab röchelnde Laute von sich und schüttelte dann Hymir ab.Nachdem er röchelnd nach Luft schnappte sagte er mit weiterhin finsterer Stimme:"Du gefällst mir und deine..Freunde gefallen mir auch.Ihr habt das Temperament um als Gladiatoren zu arbeiten..hähähä."

"Von mir aus, also, wo gehts hier zu eurem Oberguru?", fragte Hymir.Das schwarze Wesen antwortete nicht, sondern gab mit seiner Hand an, dass die Gefährten ihnen folgen sollten.Unterwegs tauschte Hymir mit Thor'al Blicke aus, Thor'al war immer noch aufgewühlt und Sauer auf Hymir, was die Echse ihm nicht verübeln konnte, immerhin wurde grade ein Freund Thor'als vernichtet und das zusätzlich noch unter großen Qualen.

Das Wesen samt Gefährten wurden von dem Wesen viele Treppen nach oben geführt.Alles war hier in schwarz gehalten und nur durch einige Fackeln an den Wänden konnte man überhaupt erst etwas sehen.Dann gelangten sie an ein mächtiges Tor, welches magisch versiegelt war.Das Wesen sprach ein paar unverständliche Worte und unter starkem knarzen öffnete sich das Tor.

Dahinter befand sich eine gewaltige Halle und ganz am anderen Ende ein Knochenthron, auf dem ein skurrilles Wesen Platz fand.Der offensichtliche Herrscher über dieses Schloss war eine Kreatur, aus dessen Ärmeln knochige Arme herausragten mit feinen dünnen knöchrigen Figern.Der Kopf lag tief verborgen unter einer Kapuze.

Bewacht wurde der Herrscher von einer Horde großgewachsener Chaoskrieger, die mehr Skeletten ähnelten, als etwaige Wesen von Myms.Niemals zuvor sah Hymir etwas ähnliches und viele Fragen keimten in ihm auf.

Dann standen die Gefährten vor dem Herrscher und Hymir trug vor, dass sie Arbeit suchten, sich ihnen anschließen wollten und ähnliches mehr.Als der Herrscher antwortete hob er den Kopf und die gefährten sahen nur rote Augen wie glühende Kohlen im Schatten, wo eigentlich das Gesicht hätte sein sollen.

Mit tiefer sonaren Stimme sprach der Herrscher:"Ihr seid also hergekommen, um mir zu dienen?" Thor'al machte Anstalten dem Herrscher ins Gesicht zu spucken und Hymir hätte es ihm am liebsten gleichgetan, aber zuvor durfte ihre Tarnung nicht auffliegen.

Hymir sprach:"So ist es.Wir sind Verstoßene unserer heimat, wir sind auf ewig verbannte und suchen nun Zuflucht bei euch im Wolkenschloss." Der Herrscher lachte laut und finster, woraufhin das Schloss anfing zu beben.Hymir blickte hoch zur Decke und erschrak dann.An der Decke des Thronsals befanden sich einige Augen, die hin und wieder zwinkerten.

"Das schloss lebt!", dachte Hymir und sprach dann laut weiter:"Wir sind Krieger und könnten als Gladiatoren bei euch arbeiten, wir sind geübte Kämpfer und sehr robust." Dann Sprach die Knochengestalt wieder:"Gutgut, ihr werdet die Möglichkeit erhalten zu zeigen, was ihr könnt, davon hängt eure Aufnahme ab.Wenn ihr durchkommt, habt ihr die Chance in mein dunkles Heer zu kommen."

Elora funkte dazwischen:"Dunkles Heer..wofür habt ihr das Heer?" Der knochige Herrscher antwortete langsam und brodelig:"Mein Heer um die Greifenreiter für immer zu besiegen, jene Greifenreiter die unsere Erzfeinde sind und um dann über das Land zu ziehen und dem Tod frohe Kunde bringt, jene Heerscharen, die Mym überrollen werden HAHAHARRRR!"

Dann winkte der Herrscher ab und befahl dem Wesen, die Gefährten in ihre Kammern zu bringen.


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20.01.2012 um 17:18
Die Gefährten wurden in ihre Kammern gebracht, Thor'al und Hymir teilten sich ein Zimmer, Elora und Gurnor ein anderes.

Thor'al wandte sich - immernoch wütend - an die Echse, wie es nun weiter ginge, worauf Hymir erklärte ersteinmal das Spiel mitzuspielen und dabei einen Plan zu entwicklen.
_____
Eineinhalb Wochen später....
_____
Thor'al wurde gegen die Wand gedrückt und grün und blau geschlagen ehe ein Dämon ihm erneut den Trank einflößte den er schon seit dem ersten Tag hier eingeflößt bekam. Denn während Hymir, Gurnor und sogar Elora vergessen zu haben schien warum sie hier waren und ihren Tätigkeiten offenbar mit freuden nachgingen, widersetzte sich Thor'al immer wieder und bekam hierfür einen Trank der seinen Widerstand brechen sollte.

Auf seiner Stirn waren winzige Hörner zu sehen, offenbar wandelte der Trank ihn langsam in einen Dämon, der reaktion der Wesen nach zu urteilen, verlief dies bei Thor'al aber langsamer als sonst.
Der junge Wolf war sich sicher das der Geist des Preistersohnes hierfür verantwortlich war.

Langsam ging er wieder zu seinem und Hymirs Zimmer und dachte dabei über seine Freunde und Familie nach.

Hymir und Gurnor waren innerhalb der letzten Tage dazu eingeteilt worden, widerspenstige Leute wie Thor'al zu foltern, oder dabei zu helfen die Kristalle abzubauen. Dies tat auch Thor'al, im Gegensatz zu allen anderen Dingen aber mit freuden und aus einem bestimmten Grund. Immer wenn Thor'al hymir auf den Plan ansprach die kugel zu zerstören vertröstete dieser ihn - nach einigem zögern auf später.

Elora genoss eine Ausbildung zum Schwarzmagier, sie sträubte sich wie alle anfangs gegen die Aufgaben, aber kaum hatte sie ein paar erledigt war sie wie ausgewechselt. Thor'al war sicher das dafür die Kugel verantwortlich war.

Zeoth'Llaran und Riloth wurden 2 Tage nach ihrem eintreffen entdeckt. Während Riloth irgendwo im Schloss festgehalten wurde, war Zeo - noch immer in Drachenform - im Hof angekettet und verlor langsam aber sicher ebenfalls die Kontrolle, so hatte er fiel freude die Diener die sich um ihn kümmerten zu beleidigen oder mit seinen riesigen Krallen zu Boden zu drücken. Dennoch hatte er zusammen mit Thor'al und seiner Freundin einen Plan entwickelt hier doch noch zu entkommen.

Thor'al hatte in den eineinhalb Wochen Th'lara wiedergefunden, eine 15-Jährige Wölfin aus seinem Dorf in die er als 7-Jähriger bereits verliebt war und hier dies sogar einmal erzählte, was diese mit einem lächeln und einem Kuss auf seine Wange beantwortete. Nun fand er sie hier oben wieder, jedoch nicht wie erwartet.

Genau wie Thor'al hatte sie sich den leuten widersetzt und bekam dafür den Trank, bei ihr schlug dieser enorm schnell an und ihr Fell war von dunklen, pulsierenden Runen durchzogen und aus ihrer Stirn ragten 3 reihen von Hörnern, von ihrer freundlichkeit hatte sie jedoch nichts verloren wie er erfreut feststellte und entwickelte mit ihr und Zeo einen Plan wie sie von hier entkamen und dabei alles zur Hölle schickten.

Thor'al experimentierte seit einigen Tagen bzw. Nächten mit den Kristallen die er abbaute und einen Teil heimlich einsteckte herum, inzwischen hatte er es geschafft(unter anweisung von Zeoth'Llaran) den Kristallen ihre Schwebeeigenschaft zu entziehen, nun war er dabei einen Weg zu finden diese "Krankheit" auf die anderen zu übertragen.

Dank Th'lara wusste er das es eine Höhle gab die zur Hauptader der Kristalle führte. Würde hier ein infizierter Kristalle hingebracht werden würde sich nach der Vorstellung der drei es sich auf alle ausbreiten und den Meteor gen Erde schicken.

Thor'al öffnete unter schmerzen die Tür, Hymir war ebenfalls anwesend. "Hymir..." er lies sich auf sein bet nieder und versuchte sich zu entspannen. "Erinnerst du dich noch warum wir hergekommen sind?" erfragte diese Frage schon zum gefühlten 100 mal, es schien so als sei dies die einzige möglichkeit zu verhindern das er komplett dem Bösen verfiel. Aber er hatte genug, er brauchte mehr hilfe.
"Onkel....bitte komm zu dir! Du weist das es nicht richtig ist was du hier tust, deshalb sind wir nicht hier!" schrie er ihn, wieder aufgerichtet, entgegen sich bewusst das Hymir ihn ebenso gut in den Kerker werfen könnte.


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