Theosophie nach Madame Blavatsky
27.01.2014 um 20:01Anzeige
Schleierbauer schrieb:Aha. Erzähl mir mehrdanke für die Ermunterung..... mich zum erzählen aufzufordern könnte eine Sintflut auslösen..... :)
Theosoph schrieb:Nichts für ungut, aber Ich halte das ^^ auf jeden Fall für ein Märchen.Nichts für ungut, aber ich halte die angeblichen Schriften von Blavatsky auch für ein Märchen.
Theosoph schrieb:. Die unterschiedliche Wahrnehmung kommt vor allem von solchen Usern, die die Geheimlehre nie gelesen haben.Eher, die sich damit auseinandergesetzt haben. Denn...........
Schleierbauer schrieb:Nichts für ungut, aber ich halte die angeblichen Schriften von Blavatsky auch für ein Märchen.nun, das ist für mich ein wichtiger Punkt, was sind Märchen und Geschichten? so wie das hier steht ist es begleitet von einem negativen Beigeschmack, wie sich so viele negative Konditionierungen offenbaren durch den ganzen Faden.
Ich sehe keinen Unterschied zwischen den beiden Geschichten^^.
Kayla schrieb:Das du Alle, welche deine oder Blavatskys Anschauung teilenSollte selbstverständlich nicht teilen heißen. :)
ShaktiSophia schrieb:Theosophie ist "göttliche Weisheit". Sie erklärt uns die allem zugrunde liegende Einheit allen Seins. Theosophie bietet eine Lebensphilosophie an, die uns Menschen befähigt, materielle, emotionale, mentale, soziale, moralische und spirituelle Aspekte des Lebens zu integrieren.Wobei wie so oft in religösen oder spirituellen Darstellungen die Materie negiert wird, deren Bedürfnissen und Notwendigkeiten, was zeigt das vor allem dieses nicht integriert wird.
ShaktiSophia schrieb:nun, das ist für mich ein wichtiger Punkt, was sind Märchen und Geschichten? so wie das hier steht ist es begleitet von einem negativen Beigeschmack, wie sich so viele negative Konditionierungen offenbaren durch den ganzen Faden.Das nenn ich mal frischen Wind hier und sehe es genauso. Letztlich ist es irrelevant wer nun die Stanzen geschrieben hat, wobei ich dennoch finde, das David Reigle auf einer interessanten Spur ist.
Alles was uns geblieben ist aus unserer Geschichte oder Historik sind nunmal Geschichten und auch Märchen in denen Mysterien enthalten sind.
Kayla schrieb:Sie hat einen Mythos nach ihrem Verständnis gedeutet, mit entschleiern hat das wenig zu tun.Eine blumige Sprache ist Geschmacksache, dennoch ist der Blick auch heute noch auf viele Mysterien verschleiert.
jimmybondy schrieb:Das muss nun niemandem zum Buddhisten machen und ja, man muss dem natürlich nicht folgen, aber rumtrampeln und deutlich über das Ziel hinaus schiessen, -wie es hier bisweilen geschieht-, muss man darauf im Grunde ja auch nicht.Ich halte viel vom ZEN, aber dennoch versteige ich mich nicht dabei in nebulöse Gehirnakrobatik. ein Zenmeister sagte mal, das man vor der Meditation und nach der Meditation Wasser holen müsse, wenn man Durst hat. Wie recht er doch hat. Spirituelle und philosophische Verstiegenheiten machen die Konzepte unglaubwürdig und nicht der spirituelle oder philosophische Anspruch selbst. Wer dabei auf dem Boden der Tatsachen bleibt, schafft Verständnis, wer allerdings meint universale oder geheime Wahrheiten zu verbreiten, macht sich eher dadurch unbeliebt.:)
ShaktiSophia schrieb:es ist nunmal in der Rassenforschung Fakt dass es verschiedene Rassen gibt, in Deutschland zum Beispiel ist das Hunde-Rassen-Züchten oder PflanzenSorten-Züchten ein beliebtes Terrain, wir können ja auch nicht jeden der Rassenforschungen betreibt als Rassisten hinstellen.....Hier sollte offensichtlich sein das wir grade hierzulande damit ein sehr sensibeles Thema berühren.
Kayla schrieb:Ich halte viel vom ZEN, aber dennoch versteige ich mich nicht dabei in nebulöse Gehirnakrobatik. ein Zenmeister sagte mal, das man vor der Meditation und nach der Meditation Wasser holen müsse, wenn man Durst hat. Wie recht er doch hat. Spirituelle und philosophische Verstiegenheiten machen die Konzepte unglaubwürdig und nicht der spirituelle oder philosophische Anspruch selbst. Wer dabei auf dem Boden der Tatsachen bleibt, schafft Verständnis, wer allerdings meint universale oder geheime Wahrheiten zu verbreiten, macht sich eher dadurch unbeliebt.:)Es gibt viele Weg, nicht alle müssen für alle gleich gut gangbar sein, das ist alles Geschmacksache.
Und rumgetrampelt wird dabei vor allem auf dem gesunden Menschenverstand der Mitdiskutanten hier welchen (den gesunden Menschenverstand) doch M.Blavatsky angeblich konsequent einfordert. Doch da findet man zu viele Widersprüche in ihren Darstellungen, welche genau das widerlegen, da liegt das Problem.
Denn, geistige Verstiegenheit läßt sich nun mal naturgemäß mit gesundem Menschenverstand äußerst schwer in Einklang bringen.:)
Denn, geistige Verstiegenheit läßt sich nun mal naturgemäß mit gesundem Menschenverstand äußerst schwer verbinden.:)lach..... soviel zu den Nebenwirkungen :)
jimmybondy schrieb:Hier sollte offensichtlich sein das wir grade hierzulande damit ein sehr sensibeles Thema berühren.das ist erschreckend offensichtlich - als Schweizerin bin ich da zum Glück karmisch unbelastet und kann es neutral angehen......
Was mich betrifft, bin ich ein entschiedener Antirassist.
jimmybondy schrieb:Der Begriff der Rasse ist stets ein wilkürlicher Begriff. Es genügt wenn es dezente genetische Unterschiede gibt, um eine Rasse zu definieren. Das es nicht mehr gemacht wird liegt an den widerlichen auswüchsen, am Rassismus und nicht daran, das man es nicht mehr könnte.seh ich auch so mit "race" - und es wird sehr wohl noch gemacht aber in einer anderen Wissenschaft nämlich der Genetik.... und da wird neutral von Genotypen gesprochen.....
jimmybondy schrieb:Aber wie auch immer. Das besondere an Blavatsky ist ja eigentlich nicht das sie da im Geiste der damaligen Zeit und Wissenschaft in zwei Zitaten rassistisch entgleist ist (auch wenn später relativiert) und wir das nun gutheissen sollten, sondern das besondere ist ja vielmehr das sie über alle "Rassen", Hautfarben usw. hinweg verbinden möchte und eben nicht trennen will.ich sehe da auch eher die verbindenenden Aspekte