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Sinn des Todes?

151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sinn des Todes?

26.07.2012 um 20:01
Bereits vor dem Leben, waren wir alle tot und hat es uns dort besonders gefallen? Doch wohl nicht, also sind wir jetzt auch am Leben und sollten es bleiben, solange es geht und uns die Sinnlosigkeit wieder einholt! :|

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Sinn des Todes?

26.07.2012 um 20:50
Ohne Tod keine Entwicklung.


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Sinn des Todes?

26.07.2012 um 21:08
Wie ich das sehe:
Der Tod ist das Ende. Ohne den Tod gäbe es auch keinen Sinn des Lebens weil man unendlich zeit hätte um alles zu erreichen. Ohne den Tod gäbe es auch Überfüllung auf der Erde.

Andere Erklärung wie ich das sehe:
Nach dem Tod ist nichts mehr. Stell dir vor du schläfst stehst aber nicht mehr auf. Es ist das Ende von deinem ganzen handeln und denken. Ist halt ein natürlicher und unaufhaltsamer aufräumprozess der Natur.


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Sinn des Todes?

27.07.2012 um 02:21
.....hmmm gibt es überhaupt etwas mit Sinn im Universum ...oder sind lediglich wir es die in Allem den Sinn suchen und den Sinn benennen. :)


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Sinn des Todes?

27.07.2012 um 11:11
Es gibt so viel Sinn im Universum, dass manche Leute darauf stehen, dem Universum keinen Sinn zu unterstellen, um ihrem Leben ihren ganz persönlichen Sinn zu geben. ;)


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Sinn des Todes?

29.07.2012 um 05:38
Der Sinn des Lebens ist der Tod, da er für den Wert des Ersteren verantwortlich ist.
gäbe es den Tod nicht, hätte das Leben keinen Wert, es wäre nicht begrenzt und wir würden es nicht schätzen.
So können wir zurückführen, das der Sinn des Todes diese Begrenzung und Werterhaltung des Lebens ist.


Ohne den Tod währe das Leben nicht das Leben.
Es währe ein undefinierbarer Zustand, wir würden nichts anderes kennen.
Es würde zur Überbevölkerung kommen, Nahrung würde knapp werden, Menschen würden sich gegenseitig essen. Da es keinen Tod gibt hätte der Kannibalismus nur Einfluss auf die Äußere Erscheinung. Doch da man nicht zu essen braucht würde man an immerwährendem Hunger leiden ohne an über mäßigem Hunger zu sterben.
Das Leben würde zur Qual. Alle würden sich den Tod wünschen, wenn sie ihn kennen würden.

Und durch den Tod wird die Population reguliert.
Der Tod ist auch für den Fortschritt von Wissenschaft, Technik, ect. zuständig, da uns unser Ableben dazu bewegt in dem viel zu kurzen Leben etwas zu erreichen. Wir wollen nicht ohne ein Zeichen zu setzen verenden.
Das alles währe uns ohne die Anwesenheit des Herrn Gevatters vollkommen gleich.


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Sinn des Todes?

29.07.2012 um 20:22
Dazu möchte ich einen genialen promovierten dr. Zitieren:
"Der Mensch ist eine energetische Matrix."
Also ist der tod doch nur eine umlenkung der matrix gen paralellwelt
Lg


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Sinn des Todes?

29.07.2012 um 20:30
muss man wissen !


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Sinn des Todes?

29.07.2012 um 20:44
Sinn des Todes?

Platzmangel hier auf Erden

mehr auch nicht.


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Sinn des Todes?

30.07.2012 um 23:11
Wie Ken Foree immer zu sagen pflegt:
"Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde."


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Sinn des Todes?

30.07.2012 um 23:24
Wenn jemand leidet unter extremen Schmerzen , dann ist der Tod der beste Freund !


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Sinn des Todes?

30.07.2012 um 23:36
Ohne tod keine evolution. Ohne evolution keine anpassung an sich verändernde umweltbedingungen.
Ohne tod würden alle arten irgendwann aufgrund fehlender anpassung aussterben.


Sinn des todes?
ohne tod, gäbe es irgendwann kein leben mehr auf der erde.
Also der sinn des todes ist das leben.

Ja, aber hat das leben einen sinn?
Diese frage kann kein einziger mensch auf dieser erde beantworten.


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Sinn des Todes?

08.11.2012 um 17:19
Ich persönlich hab keine Angst vorm Tod. Wenn ich sterbe sterbe ich und wenn nicht dann nicht.
Ich sehe die sache Neutral, hauptsache meine Seele bleibt erhalten.


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Sinn des Todes?

08.11.2012 um 17:55
Nur in der Welt der Lebenden kann der Tod existieren.


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Sinn des Todes?

08.11.2012 um 18:52
Der Tod ist genauso sinnlos wie das Leben und der gesamte Kosmos.


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Sinn des Todes?

09.11.2012 um 00:14
Warum besorgt man sich über den Sinn des Todes und nicht des gegenwärtigen Lebens? Es gibt verschiedene Arten mit dem Leben umzugehen, man kann fliehen und man kann sich ihm stellen.

Zurück in die geistige Evolution zu blicken lohnt sich, um in allen Zeiten und Lagern Verbündete zu finden. Merkwürdig ist doch, dass jene, die so sehr an ihrem kleinen und armseligen Leben hängen, nicht müde werden den Tod herauszuschieben und dennoch nicht richtig und voll leben, daher das Leben gar nicht kennen und aus diesem Grunden Sinnfragen negativ oder pragmatisch beantworten (für die Gene, für die Famlie, wegen der Annehmlichkeiten, wegen des Geldes).

Es scheint so zu sein: Entweder die Seele ist nicht gereift oder es ist etwas sehr schief gelaufen mit der geistigen Evolution. Energiehungrig stürzt sie die Seele auf Naheliegendes aber findet keine Ruhe und Erkenntnis. Es wäre so einfach, wenn der Mensch erkennen würde, dass sein Ansinnen, Macht auszuüben und seine minderen Möglichkeiten, sich an Stelle des Ersten bzw. Gottes zu setzen, den Kern- und Knackpunkt aller Probleme seines Lebens ausmacht. Die menschiche Seele möchte Alles sein, im Strom, und als Herausgefallene fühlt sie die Wirkungslosigkeit ihres Seins als Nichtigkeit, woraus Macht und Ohnmacht erwächst und im Verstand und Gefühl entspringt daraus Ohnmacht und Sinnlosigkeit.


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Sinn des Todes?

09.11.2012 um 01:21
Zitat von LichtstrahlLichtstrahl schrieb am 30.07.2012:Wenn jemand leidet unter extremen Schmerzen , dann ist der Tod der beste Freund !
Eben, eine Erlösung ist es dann.

Herzensdank an @Lichtstrahl für diese mitfühlenden Gedanken :lv:


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Sinn des Todes?

10.11.2012 um 11:53
Jede Sinnfrage ist immer eine Wertfrage. Denn etwas, dass für mich keinen Wert darstellt, ist für mich ohne jegliche Bedeutung, ohne Sinn.

Ein Wert hat zudem immer mit Kampf zu tun. Denn etwas, wofür es sich nicht zu kämpfen lohnt, stellt auch keinen Wert dar.

Weiterhin ist ein Sinn/Wert immer etwas, dass erreicht und angestrebt werden will. Es ist das Wesen jedes Wertes unerreicht zu bleiben. Denn wenn ein bestimmter Wert, eine Sinnhaftigkeit erreicht wurde, gibt es ihn nicht mehr in dem Verständnis, dass er angestrebt werden will.

Der Sinn eines 100-Meter-Läufers ist nicht das Ziel selbst, sondern das Erreichen. Denn sobald er das Ziel erreicht hat, gibt es nichts mehr, was er anstreben will und wofür es sich zu kämpfen lohnt.

Da es sowohl das Leben wie auch den Tod bereits gibt, sind beide ebenfalls nicht mehr erstrebenswert und stellen demnach keinen Wert dar. Daher stellt sich die Sinnfrage hier überhaupt nicht. Denn ein Wert ist nicht das, was es gibt, sondern was es geben sollte.


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Sinn des Todes?

10.11.2012 um 12:59
Als ich vor vielen Jahren mal in einer Runde saß, die sich über belanglose Dinge unterhielt, was mich eher langweilte, sagte ich plötzlich, ohne jeden Anlass und ohne nachzudenken: "Nur wer stirbt, hat mehr vom Leben." Fünf Augenpaare starrten mich zunächst irritiert und halb entsetzt an, bis die erste Person den Reigen der Reaktionen mit "So ein Quatsch" eröffnete. Dann folgten die anderen mit ähnlich erbaulichen Kommentaren. Einer meinte gar, ich solle mich schämen, so einen Mist zu erzählen, bis ich lakonisch fragte, ob sie denn wüssten, was nach dem physischen Ableben auf uns alle wartet, worauf die unterschiedlichsten Reaktionen kamen, wie "natürlich nichts", "das kann niemand wissen" bis hin zu "ich glaube an eine höhere Gerechtigkeit, denn sonst wäre ja alles sinnlos".

Daraufhin entspann sich eine längere Sinn- und Wertediskussion, ähnlich der hier im thread, wobei sich herausstellte, dass alle fünf aus total egoistischer Sichtweise argumentierten, indem sie nur sich selbst und ihre engsten Verwandten und Freunde als Sinn- und Wertegemeinschaft anerkannten, für die zu kämpfen und einzustehen sie bereit wären, nicht jedoch für andere Personen oder Gruppen, denn jeder Einzelne müsse ja schließlich sehen, wo er bleibt.

Außerdem sei der Mensch auch nur ein Tier mit etwas mehr Bewusstsein als ein Primat ausgestattet, was ihn u.a. als einziges Wesen dazu befähigt, von seiner Sterblichkeit im Voraus zu wissen. Die Menschheitsgeschichte beweise doch unzweifelhaft die Unfähigkeit des Homo Sapiens, dauerhaft friedlich miteinander auszukommen, was keine Religion der Welt, und sei sie noch so alt und/oder dem Frieden verpflichtet, bisher verändern konnte. Nicht einmal Jesus mit seiner "Feindesliebe" habe in 2000 Jahren etwas anderes bewirken könnnen. Ganz im Gegenteil, denn der Anteil der Religionen am menschlichen Leid sei doch wohl evident, von den Greueltaten der Nazis und vergleichbaren andereren -Ismen (z.b. Kommunismus) ganz zu schweigen.

Ausgerechnet diese knallharten Reaktionen auf meine mehr oder weniger unschuldige Äußerung, von deren Entstehen ich ja selber verblüfft war, führte dazu, dass ich mich von Stund an wesentlich intensiver mit den Grundfragen der menschlichen Existenz befasste und auf die spirituelle Suche ging. Eine Initialzündung also, die mich weit, sehr weit hinter die vordergründigen Kulissen der sog. Realität führte, so dass ich im September letzten Jahres sogar in der Lage war, den wirklich nicht ganz einfachen Hinweisen eines Karl Renz auf den Wesenskern des SEINS zumindest in großen Teilen folgen und anerkennen zu können...

Mein "Weg" ist zwar noch lange nicht am Ende, aber es gibt ja auch keinen "Weg"..., nur das Wörtchen IST..., that's it...


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Sinn des Todes?

10.11.2012 um 13:00
Da wir aus Teilchen bestehen, und diese in unserem Lebensraum begrenzt sind, müssen wir sterben.


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