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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

436 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Realität, Unterbewusstsein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 13:05
@AnGSt

Nein, keineswegs. Es ist vielmehr das, worauf viele mystischen Lehren hinweisen wollen. Korzybski hat es mit seiner Fomulierung nur auf den Punkt gebracht. Ich finde, treffender kann man es kaum noch formulieren. Aber viele interessieren sich kaum oder gar nicht dafür, was er damit eigentlich sagen wollte, weil sie seinen "Untersuchungsgegenstand" nicht kennen.

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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 13:07
@oneisenough

Das kann ich so noch nicht verstehen. Welcher Gegenstand und wieso treffend? Worauf hinweisen?


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 13:15
@AnGSt

Zitat aus dem Artikel:
Wikipedia: Alfred Korzybski

"Wenn die sprachliche Welt die Welt der Erfahrung nicht adäquat abbildet, läuft der Mensch, geleitet von einer falschen Landkarte, in die Irre."


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 13:29
Naja, "Landkarte nicht das Gebiet" umafsst zwar nicht die Gesamtaussage, aber falsch ist es dennoch nicht. @oneisenough


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 13:55
@AnGSt

Ich kann es auch so formulieren:

Ich kann die Welt üblicherweise nur mit meinen begrenzten Sinnen erfahren. Diese sind eine Qualität des "Ich bin". Deswegen werde ich die Welt immer nur in jenen Qualitäten erfahren, die meine Sinne hergeben.

Wenn ich die wahre Realität erfahren möchte, muss ich die Welt ohne das ICH BIN "betrachten". :)


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mnm ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 14:53
@mich
DAS LEBEN

Ich bin Leben,
voll und reich.

Ich spende dir
in Fülle.

Du siehst mein Wirken
fern und nah

In jedem Ding
auf Erden.

Nach deiner Zeit
auf dieser Erd

Kehrst heim du
in mein Leben.
Schön, ich bin leider Ausdruckslegastheniker und bin froh, wenn ich meine 2Zeiler hin bekomme.


Ich würde es etwas umschreiben,

DAS LEBEN

Wir sind das Leben,
voll und reich.

Wir spenden uns
in Fülle.

Wir sehen unser Wirken
fern und nah

In jedem Ding
auf Erden.

Nach unser Zeit
in der Sicht darauf

Kehren wir heim
in unser Sein.

:)


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mnm ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 15:07
@oneisenough

"Aber viele interessieren sich kaum oder gar nicht dafür, was er damit eigentlich sagen wollte, weil sie seinen "Untersuchungsgegenstand" nicht kennen."

Und du bist dir sicher die vollständige Karte zu kennen, um einen Vergleich anstellen zu können,
solange du die Karte als falsch bezeichnest?

Ich vermute, du findest keine Übereinstimmung zwischen Unten und Oben, weil das Unten nicht vollständig erkannt ist, also immer noch eine unvollständige Karte vorliegt.


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mnm ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 15:17
@oneisenough

Du solltest zurück auf die Erde kommen und mit uns noch ein wenig im Baggermatsch spielen, denn das ist das was dir fehlt.
Hier, ich gebe dir auch eine Schaufel ab. :)


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 15:20
@mnm
Zitat von mnmmnm schrieb:Und du bist dir sicher die vollständige Karte zu kennen, um einen Vergleich anstellen zu können,
solange du die Karte als falsch bezeichnest?
Das kann ich nicht beantworten, weil ich keine vollständige Karte kenne.
Zitat von mnmmnm schrieb:Ich vermute, du findest keine Übereinstimmung zwischen Unten und Oben, weil das Unten nicht vollständig erkannt ist, also immer noch eine unvollständige Karte vorliegt.
Da vermutest du falsch. Ein Oben und Unten gibt es nur für Denjenigen, der so etwas benötigt. Wenn ich beispielsweise in einem Schwimmbecken tauche, ist es vorteilhaft zu wissen, wo oben und unten ist.

Die Erde ist mehr oder weniger eine Kugel. Auf ihrer Oberfläche stehen die Menschen mit ihren Füßen. Oben ist immer dort, was sich über ihrem Kopf befindet.

Wenn nun ein Australier nach oben zeigt, dann zeigt er von der Erdoberfläche weg in eine vollkommen andere Richtung, als die, in die ich hier in Europa zeigen würde, wenn man mich bittet "Zeig mal nach oben".

Es ist nun nicht so, dass die Australier alle einen an der Waffel haben. Sondern ich bin derjenige, der eine Meise hat, würde ich behaupten zu wissen, was oben und unten ist. Zum Glück sage ich solchen Unsinn nicht. :)


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mnm ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 15:24
Unten = Erde, Oben = Himmel
Unten = Individuelles Bewusstsein, Oben = vollkommenes Sein


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mich ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 16:48
@mnm
Zitat von mnmmnm schrieb:DAS LEBEN

Ich bin Leben,
voll und reich.

Ich spende dir
in Fülle.

Du siehst mein Wirken
fern und nah

In jedem Ding
auf Erden.

Nach deiner Zeit
auf dieser Erd

Kehrst heim du
in mein Leben.
Das "Ich" in dem Text ist das ICH BIN, die "kosmische Person", unter dem Aspekt des Lebens.
Andere Texte handeln davon unter anderen Aspekten.
Ich, du, wir usw. sind Ausdifferenzierungen innerhalb des ICH BIN, Gegenüberstellungen, damit Kommunikation stattfinden kann.

Zuerst stand da, "Ich bin das Leben", das habe ich später geändert. Es kam mir zu "ausschließlich" vor. Da könnte jemand anders kommen und sagen, "nein, ich bin das Leben"... "Ich bin Leben", da kann es keine Konkurrenz geben, das trifft auf alle zu.

Wenn ich den Text betrachte, sehe ich mich zuerst als das "Du", dem Leben geschenkt ist. Nach und nach verliert sich jede Besonderheit und jede Gegenüberstellung, und da ist nur noch LEBEN.


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mnm ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 17:08
@mich

Ich fand den Text aus der Perspektive auch nicht verkehrt, wir sind die kosmische Person, die Annahme des Lebens bedeutet, das zu erkennen.

Das Äußere wie das Innere. Dein Text klingt etwas abgeschnitten, entweder das Leben ist von dir differenziert oder aber das Ego = Leben. Vielleicht fühlst darüber ganz anders, der Text klingt so für mich. :)


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 21:11
@mnm
Zitat von mnmmnm schrieb:Das Äußere wie das Innere. Dein Text klingt etwas abgeschnitten, entweder das Leben ist von dir differenziert oder aber das Ego = Leben. Vielleicht fühlst darüber ganz anders, der Text klingt so für mich. :)
Mit "abgeschnitten" meinst du vielleicht dual(istisch)?
Das ist schon so, und es geht nicht anders, sobald über irgendetwas geredet wird, denke ich.
Das ICH BIN - oder wie ich es nenne: IST - ist undifferenziert, es enthält alles oder nichts. Das bedeutet, dass man nicht über es reden kann und dass es selbst auch nicht redet.
Die Texte sind auf der Ebene, wo geredet werden kann. Da gibt es Leben oder Tod oder anderes, Ich und Du und Welt. Sonst hätten die Texte nicht geschrieben werden können.
Bei längerem Betrachten fällt jedes einzelne Bild (bzw.Text) mit seinem Gegenpol zusammen - LEBEN also mit TOD - zu einem "Alles-Nichts", das nicht mehr beschreibbar ist, da ist auch kein betrachtendes Ich mehr, Blackout könnte man sagen. Dieser Zustand dauert aber nicht lange, bei mir jedenfalls nicht, es geht dann bald weiter mit der Betrachtung des nächsten Bildes und seines Gegenpols.


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mnm ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

01.03.2012 um 22:44
@mich

Es ist sicher immer eine Frage der Perspektive. Eine Dualität ist, wenn ich mein Ego nehme und es mit dem "Himmel" verbinden will. Das Ego steht in Dualität zum Himmel, solange aus dem "Ich" kein "Wir" geworden ist. Ich denke nicht, dass die Form der esoterischen Erlösung (Ego-Gott) funktioniert.

Nehmen wir das Leben als Energiefeld, dann sollte das Feld eine ähnliche Schwingung haben, ansonsten kommt es zu Spannungen.

Der Punkt der Himmelspforte liegt in einen konfliktfreien Wir, theoretisch, ich habe natürlich auch noch eine "Reibungsfläche".

Die Identifizierung im "Wir" sehe ich als eine ehrliche, bodenständige und tatsächlich erfolgversprechend Form der Suche nach Adam/Gott an. Dazu sollte man möglichst viele Identifikationspunkte ins Wir legen, so gut man es schafft.


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

02.03.2012 um 09:06
@mnm
Eine Frage der Betrachtungsweise ist es immer, das meine ich auch.

Das "Wir" kommt in meinen Texten auch vor, dort wo es um Gemeinschaft geht, um das Mich-Einbringen und Mich-Einordnen in eine Gemeinschaft:
http://home.arcor.de/mariapalmes/seitenneu/musik.html
http://home.arcor.de/mariapalmes/seitenneu/politik.html

Ohne die Fähigkeit und Bereitschaft, mein Ich in ein Wir einzubringen, kann ich nicht heil sein, glaube ich. Gut dass du darauf hinweist.
Heilsein ist für mich nicht individuell. Auch nicht kollektiv im Sinne einer Addition vieler Ich-s. Vielleicht könnte man sagen, über-individuell. Ich empfinde es so, dass mein Ich seine Grenze verliert. Erfahrungen dieser Art häufen sich: Empathie, Empfindung von Einswerden mit anderen, Erleben im Bewusstsein eines anderen, manchmal sehe ich mich durch die Augen von jemand anders... Das kann ich mir nur so erklären, dass da "über" den einzelnen Ich-s etwas Größeres ist, aus dem sie heraustreten. Oder anders herum, dass ein vereinzeltes Ich eine Kostruktion ist.
Das hat Auswirkungen auf das Alltagsleben. Jemanden, mit dem ich Einswerden erlebt habe (das sind viele - Menschen, Tiere, Pflanzen, andere...), kann ich nicht lieblos behandeln, es sei denn, ich behandle mich selbst so (was allerdings vorkommt).
Ich empfinde meine Welt (eine andere kenne ich nicht) als die Außenseite meines Ich. Indem Meditation mich heilt, heilt sie meine Welt.


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

02.03.2012 um 11:29
@mich
Zitat von michmich schrieb:Ich frage mich, woher es kommt, dass der eine dieses Bild bevorzugt und der andere ein anderes. Auf eine andere Lösung als "Geschmackssache" bin ich noch nicht gekommen
Es als "Geschmackssache" zu erklären, finde ich nicht verkehrt. Doch ich finde die Frage, wie diese Geschmackssache überhaupt zustande kommt, ebenso interessent.

Wenn du deine eigenen Ansichten und Handlungen betrachtest sowie die von allen anderen Menschen und Lebewesen, denen du täglich begegnest, so folgen sie alle (ausnahmslos!) dem, was sie gerade im Sinn haben. Jedes Lebewesen hat irgendeine "Idee" im Sinn, folgt irgendeinem Begehren (und sei es auch Nichtstun), das ihm seinen Antrieb gibt.

All dies sind kommunikative Absichten, die durch das Ausüben von Aufmerksamkeit in einer jeweils bestimmten Intensität und Qualität erschaffen werden, denn sonst gäbe es sie nicht.

Jede Daseinsform, ob Molekül oder Zelle, ob Kleinstlebewesen oder Fisch, ob Pflanze oder Landtier, ob Vogel oder Mensch, oder als Wesen, von denen viele Menschen heutzutage überzeugt sind, dass es sie auf anderen Planeten gibt, oder solche, die man als Engel, als Geister, als Dämon, oder als Gott bezeichnet, - welches du auch immer auswählst, für alle gilt: Sie bedürfen der Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben, denn sonst könnten sie nicht sein, was sie sind. Und die Art und Weise wie sie es jeweils tun, bestimmt ihr Dasein.

Aufmerksamkeit ist der Erstbeweger. Dass es so ist, kannst du mit folgenden Überlegungen selbst herausfinden, wenn du sie hinreichend analysierst:

Wo befindest du dich …

- vor jedem Gedanken?
- vor jeder Version?
- vor jeder Absicht?
- vor jeglicher Willensäußerung?
- vor jeder Vorstellung?
- vor jeglichem Denkkonzept?
- vor jeglichem "Ich" oder "Du"?
- vor jeglichem Konzept über Gott?

Wo genau befindest du dich?

Wenn du diesen "Ort" gefunden hast, von dem aus du ausschließlich Aufmerksamkeit ausübst, dann wird kein Konzept mehr in der Lage sein, dich zu verändern. Erst dann kannst du frei von Allem hinausgehen und das Universum besuchen.


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mnm ehemaliges Mitglied

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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

02.03.2012 um 12:28
@mich

Ich habe keinerlei Erfahrung mit der Meditation, ich bin zwar nicht religiös in dem Sinn, halte aber meine Seele (Frau) bedeckt, wie es auch im Koran steht, also weder mystisch noch esoterisch.

Eine (versuchte) Meditation über die kosmische Person hinaus würde ich auf keinen Fall empfehlen,
es führt zur Verwirrung, weil 2 Vollkommenheiten nicht verstanden werden können.

Für uns ist das nächste Ziel das Bewusstsein des "Himmels", zu sein wie Adam, wie können Menschen die von Gott erzählen, aber nicht von Adam oder mit ihm übereinstimmen, an diesen Sein vorbeigekommen sein?

Das funktioniert nicht, vorbei kommt man nur, wenn es eine Einsicht und Übereinstimmung im Sein gibt und jedem den das klar ist, würde nicht Gott als Betrachtungspunkt setzen, sondern Adam, weil Gott ohne Adam ein Konflikt für uns ist.

Ich gehe einen konsequenten Weg des Jnana, in einer Form des 21. Jahrhundert, er lässt sich am ehesten in einer spirituellen Psychologie beschreiben. Von daher stand der Mensch und wie er funktioniert schon immer im Vordergrund. Ich habe mich also auf die diesseitige Karte konzentriert.


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

02.03.2012 um 17:14
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wenn du deine eigenen Ansichten und Handlungen betrachtest sowie die von allen anderen Menschen und Lebewesen, denen du täglich begegnest, so folgen sie alle (ausnahmslos!) dem, was sie gerade im Sinn haben. Jedes Lebewesen hat irgendeine "Idee" im Sinn, folgt irgendeinem Begehren (und sei es auch Nichtstun), das ihm seinen Antrieb gibt.
Ja, das sehe ich auch so. Ich nenne es gerne "Bedürfnis". Bedürfnisse sind nicht hinterfragbar, finde ich. Auch nicht verfügbar; ich weiß nicht, wann und wie lange ich ein bestimmtes Bedürfnis haben werde. Wenn es da ist, ist es da, und wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Das gilt sogar für mein Bedürfnis, als ein Ich zu existieren. Es kann unvorstellbar lange anhalten, es kann aber auch jeden Augenblick vorbei sein.

Bedürfnisse als kommunikative Absichten zu fassen, halte ich für eine plausible Möglichkeit. Das liefert auch eine Erklärung für die Verschiedenheit der Geschmäcker, die mir gefällt: Verschiedenheit kommt aus Kommunikationsfreude, ohne sie wäre Kommunikation nicht möglich. (Ich verstehe nicht, wieso man sich wegen der Verschiedenheit so leicht in die Haare gerät, anstatt einander von seinen Auffassungen zu erzählen und sich gemeinsam daran zu freuen...)
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wo befindest du dich …

- vor jedem Gedanken?
...
"In" der Wirklichkeit. Nachher auch.


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

02.03.2012 um 17:26
@mnm
Zitat von mnmmnm schrieb:Eine (versuchte) Meditation über die kosmische Person hinaus würde ich auf keinen Fall empfehlen,
es führt zur Verwirrung, weil 2 Vollkommenheiten nicht verstanden werden können.
Es gibt auch nur eine Vollkommenheit, sonst wäre sie nicht vollkommen.
In hinduistischen Schriften (z.B. Srimad Bhagavatam) wird empfohlen, über die kosmische Person zu meditieren. Nicht um über sie hinaus zu gelangen, das geht nicht, wenn sie als das Eine verstanden wird. Um ihr in Liebe zu dienen, sagen die Schriften. (Bhakti)

"Diesseits" und "Jenseits" unterscheide ich nicht. Der Tod ist für mich keine Grenze.


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Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität

02.03.2012 um 17:29
@mich Problematisch wird die Sache nur, wenn man den eigenen Bedürfnissen immer und überall die wichtigste Bedeutung beimisst und um sie befriedigen zu können, und dafür auch noch die Hilfe anderer benötigt.

Eines der gewichtigsten Grundbedürfnisse von uns Menschen ist ein möglichst optimales Selbstwertgefühl.
Aber leider gibt es immer und überall solche "selbstverliebten Eierklauber" welche die Qualität ihres eigenen Selbstwertes durch das Herabsetzen und in Fragestellen der Qualität ihrer Artgenossen, aufzupollieren versuchen, und dafür Argumente "an den Haaren" herbeiziehen, die nicht unbedingt als Argumente zu identifizieren sind, sondern sich nur als übersinnliche Behauptungen behaupten wollen.


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