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Es gibt keinen Euro mehr!

264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Euro, Griechenland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Neo29 Diskussionsleiter
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Es gibt keinen Euro mehr!

14.04.2013 um 10:03
@CurtisNewton
Schade, dass du auf meinen Beitrag nicht inhaltlich eingehst. Aber mittlerweile überrascht mich das bei dir auch nicht mehr. Leider. Gleiches gilt übrigens auch für @WüC

Ach ja, die "Quellen", die du möchtest, kannst du dir selbst ergoogeln. Es ist ja nun nichts, was in den letzten Wochen irgendwie wenig beleuchtet wurde. Einmal die Tagesschau gesehen und du müsstest mich nicht nach Quellen fragen. Doch vielleicht das ja zu viel verlangt, ich weiß es nicht.

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14.04.2013 um 10:04
Das überrascht mich bei ihm schon seit fast 4 Jahren nicht mehr.


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14.04.2013 um 10:06
@Neo29

Das ist kein Inhalt. Demnach kann man auch nicht drauf eingehen.


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14.04.2013 um 10:55
Schön wär's wenn wir den Euro endlich loswähren. Aber ich denke dieser Mist wird uns noch sehr lange erhalten bleiben. Provitiert haben vielleicht ein paar der oberen 10.000 vom Euro, der Normalbürger wohl kaum. Auch wenn viele Schafe jetzt meckern, im September wird Merkelchen wieder brav gewählt, darauf ist verlass. Aber die meisten sind durch die pro Euro Propaganda im Mainstream eh so Gehirngewaschen, das sie für "kein Geld mehr umtauschen im Urlaub" die zusehende Verarmung Europas in kauf nehmen.

Und selbst wenn der Euro untergeht, ist Deutschland ohnehin wieder dran Schuld, egal was eigentlich passiert ist.


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14.04.2013 um 11:14
Zitat von Neo29Neo29 schrieb:Ach ja, die "Quellen", die du möchtest, kannst du dir selbst ergoogeln.
Was ist denn das für eine unverschämte Aussage?

Wer etwas behauptet, oder Quellen zitiert muß auch die Quellen verlinken.


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14.04.2013 um 12:25
@Neo29
Zitat von Neo29Neo29 schrieb:dass du auf meinen Beitrag nicht inhaltlich eingehst.
Wozu? Du drehst und windest Dich doch, ohne fundierte Inhalte zu bieten. Deine Beiträge sind doch nicht mehr als Zusammenkopiertes.
Zitat von Neo29Neo29 schrieb:Ach ja, die "Quellen", die du möchtest, kannst du dir selbst ergoogeln.
Wieder ein Zeichen dafür, dass Du einfach nur nachplapperst, was Du irgendwo im Internet selber gelesen hast, ohne es zu verstehen. Jemand, der sein Wissen auch fachlich Fundiertes basiert hat keine Probleme Quellen zu nennen, im Gegensatz zu Dir.

Im übrigen gehört es hier zu den Forenregeln und -gepflogenheiten für Behauptungen und Aussagen die Quellen zu nennen und nach Möglichkeit zu verlinken.


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14.04.2013 um 12:31
Nun der Euro liegt im Koma, das trifft es wahrscheinlich. Er wird Künstlich am Leben erhalten.


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14.04.2013 um 12:51
Der Quatsch folgt der selben Logik wie dieser "Die BRD existiert gar nicht" Unsinn.


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14.04.2013 um 12:54
Ich finde es schon ziemlich bezeichnend, dass Neo vorgeworfen wird er liefere keine Inhalte. Von seinen Kritikern habe ich nämlich nicht EIN einziges stichhaltiges Argument gelesen. Es wurde von vornherein gar nicht erst versucht auf seine These einzugehen, sondern umgehend wurde die Integrität Neo's als "diskussionswürdigem" Diskussionsteilnehmer in Frage gestellt.

Wüc's Satz bringt es auf den Punkt:

Das ist kein Inhalt. Demnach kann man auch nicht drauf eingehen.

Wer derartiges von sich gibt, der ist nicht aufrichtig und das weiß er selbst. Denn so etwas kann nur ein Mensch sagen, der an einer aufrichtigen Diskukssion gar kein Interesse hat. Demjenigen geht es bei Diskussionen nur darum seine eigene festgefahrene Agenda bestätigt zu sehen. Und dieses Verhalten prägt in der heutigen Zeit den gesamten politsichen Diskurs innerhalb unserer Gesellschaft. Es reicht in der heutigen Zeit bereits der unbegründete Vorwurf, dass vorgetragene Argument sei haltlos (ohne dies mit haltbaren Gegenargumenten zu verifizieren) und die Diskussion ist im Keim erstickt, weil für "inhaltslos und sinnlos" befunden. Wenn dann z.B. noch absurde Vorwürfe des Rechtspopulismus eingestreut werden, braucht man gar nicht weiterreden.

Dies spaltet die Gesellschaft. Schafft Agressionen gegen über "den anderen". Und es untergräbt alles, für das eine freie Demokratie mit seiner Verfassung steht.

Um nur kurz etwas zum EURO zu sagen. Neo vertritt vielleicht eine These, die holprig formuliert ist, denn in der Realität haben wir schließlich noch den EURO. Darum geht es auch primär gar nicht. Es geht darum, dass der EURO, und das ist eine mathematische Gewissheit, scheitern wird. Er war nie eine ökonomische Notwendigkeit, sondern wurde in technokraten Gehirnen, als politsiches Konstrukt am Reißbrett entworfen. Europäische Identität per Dekret sozusagen. Derartige wahnsinnige Gedanken können nur Technokraten entwickeln, die von der Lebensrealität der Menschen schon so weit entfernt sind, dass sie übehraupt nicht mehr wahrhaben können, welche Konsequenzen ihr handeln haben wird.

Ich finde es so putzig, wie einige von euch befürchten, wenn der EURO aufgelöst wird, bricht alles zusammen. Wendet euren Blick mal gen Süden und schaut euch an was dort abgeht. JETZT. MIT dem EURO. Der Hass innerhalb der Völker nimmt zu. Der Deutsche wirft dem faulen Südländer vor, er sie Korrupt und dumm und fett. Der Südländer wirft dem Deutschen vor, er strebt jetzt das vierte Reich an. In DIESER Situation der Mißgunst und des fehlenden Vertrauens, soll europäische Identität und Integration entstehen? Genau. In politischen Technokraten Gehirnen macht das Sinn. Bei Otto Normalbürger eher nicht.


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14.04.2013 um 12:58
@Flodolski

Dass dir nicht klar ist was Inhalte sind, und was man zu tun hat damit man ernstgenommen wird, ist den allermeisten hier schon länger bekannt.

Umso schöner dass gerade du, Meister des Beweis durch Schwafele, dich diesbzgl äusserst.
Priceless, aber sowas von.

Edit:
Plonk!

Übrigens hat der unsichtbarer Drache, der in meiner Garage wohnt, mir eben erzählt, dass es den Euro durchaus noch gibt. q.e.d Beweis durch Drache.


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14.04.2013 um 13:04
@WüC

Ich sags ja. Mit Menschen wie dir kann man nicht diskutieren, egal wie man es dreht oder wendet. Denn du tust zwar so, als seien dir Fakten und Inhalte wichtig, in Wirklichkeit willst du aber doch nur von der Belanglosigkeit deiner eigenen Argumente (wenn du überhaupt mal welche bringst) ablenken. Und ich glaube DAS ist nun wirklich jedem hier bewusst, wenn wir schon dabei sind so pauschalisierende Aussagen zu treffen :)


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14.04.2013 um 13:10
@Flodolski
Zitat von FlodolskiFlodolski schrieb: Er war nie eine ökonomische Notwendigkeit, sondern wurde in technokraten Gehirnen, als politsiches Konstrukt am Reißbrett entworfen. Europäische Identität per Dekret sozusagen.
Dieser Satz ist symptomatisch für die Vermischung zweier unterschiedlicher Betrachtungsweisen des Themas, die man nicht zusammenmischen kann und darf. Jede Sichtweise muss einzeln betrachtet werden.


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14.04.2013 um 13:11
@Flodolski

Jederzeit kannst du mit mir diskutieren. Wenn du was zum diskutieren hättest.

Man schaue sich nur dein "Verhalten" (wenn man das so nennen mag) im AfD Thread an. Da wurden inzwischen von vielen Usern haufenweise Indizien, Details und Quellen vorgebracht, die aufzeigen inwiefern sich die AfD rechtspopulistisch verhält.

Was macht mein großerer Diskutierer Flodingsda?
Er kommt, sah und schrieb.
Er greift nicht etwa einzelne Aspekte auf und widerlegt diese.
Nee, das braucht der Meister des Schwafelns nicht, ihm genügt es wenn er schreibt, dass es in Wirklichkeit doch ganz anders sei. Punkt.
Keine Ausführungen, keine Quellen, kein nix.
Das ist die ganz große Kunst der Flo Diskussion.
Hugh, Meister hat gesprochen. Alle anderen haben sich zu fügen.
Applaus und tief verneig.


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14.04.2013 um 13:12
Zitat von FlodolskiFlodolski schrieb:Der Südländer wirft dem Deutschen vor, er strebt jetzt das vierte Reich an.
Eine Theorie, die in gewisserweise vielleicht gar nicht soo abwegig sein könnte, wenn man verschiedene Theorien bedenkt, diese Krise sei schon von Anfang des Euros an geplant. ^^


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14.04.2013 um 13:26
@Flodolski
Zitat von FlodolskiFlodolski schrieb: Er war nie eine ökonomische Notwendigkeit
Das ist doch kurzsichtig aus dem Stillstand heraus betrachtet. Die Einführung des Euros, der Zusammenschluss der europäischen Staaten in einer Währungsunion war eine zukunftsorientierte Maßnahme. Sie war richtig.

Über die Art und Weise wie wirtschaftlich schwache Länder unnötigerweise in diese Währungsunion aufgenommen wurden, ändert daran nichts.


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14.04.2013 um 13:32
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Die Art und Weise wie wirtschaftlich schwache Länder unnötigerweise in diese Währungsunion aufgenommen wurden, ändert daran nichts.
So sollte es lauten.


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14.04.2013 um 13:47
Prof. Dr. Wilhelm Hankel im Kieler Instituts für Weltwirtschaft: Der Euro war immer eine Missgeburt. Er wird scheitern und muss scheitern. Die derzeitigen Pläne, einen "lebenden Leichnam zum Gehen zu bringen", seien rührend.

Prof. Hanno Beck: „Ökonomisch ist der Euro tot“

Interviewer
„Warum wird der Euro letztlich zerbrechen?“

Walter Eichelburg: „Schauen Sie: man kann nicht so unterschiedliche Wirtschaften unter eine Währung stecken. Das geht nicht. Einer hat gesagt, Nigel Farage war das, dass quasi alle Imperien, alle Währungsunionen immer zerfallen sind. Das hat jetzt auch Herr Mross gesagt. Alle Währungsunionen sind zerfallen. Bei ersten größeren Problemen sind sie zerfallen. Eine Depression heißt das. Das ist einfach so.

Sehen Sie, ich bin in Wirklichkeit Wirtschaftshistoriker. Ich bin einmal Investor und auf der anderen Seite Wirtschaftshistoriker. Ich schau mir an, wie waren solche Dinge in der Vergangenheit. Wenn eine Depression kommt, zerfallen multi-ethnische Gebilde mit ihren Währungen. Tschechoslowakei zerfallen, Jugoslawien – machen wir kriegerisch – zerfallen, Sowjet-Union zerfallen. Die EU mit ihrem Euro wird daher auch zerfallen. Das ist einfach so.

Wie gesagt, das ding wird Künstlich am Leben gehalten.


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14.04.2013 um 13:48
@CurtisNewton

Die Maßnahme war NICHT richtig, weil nicht durchdacht. Der Mensch tickt nicht so, wie sich das Technokraten in ihren 10-20 Jahren Strategiepapieren überlegen. Eine Währungsunion kann nicht funktionieren, wenn vorher nicht die politische/wirtschaftliche/gesellschaftliche Union etabliert worden ist. Erst muss das Vertrauen da sein. Und überhaupt. Was bitte ist an einer Währung so wichtig? Soll die Identität stiften? Wirklich? Mir ist es vollkommen egal, ob ich in Euro oder DM oder was weiß ich bezahle. Hauptsache ich kriege morgens meine Brötchen. Ich identifiziere mich mit europäischen Werten, aber nicht mit einer Münze.

Was JETZT mit Europa passiert, haben die Kritiker schon weit vor der EURO Einführung exakt so vorhergesehen. Und warum? Weil ökonomisch und historisch vollkommen berechenbar. Arnulf Baring hat schon 1997 gesagt:

"Es wird heißen, wir finanzieren Faulenzer, die an südlichen Stränden in Cafés sitzen." Und: "Die Währungsunion wird am Ende auf ein gigantisches Erpressungsmanöver hinauslaufen... Wenn wir Deutschen Währungsdisziplin einfordern, werden andere Länder für ihre finanziellen Schwierigkeiten eben diese Disziplin und damit uns verantwortlich machen. Überdies werden sie, selbst wenn sie zunächst zugestimmt haben, uns als eine Art Wirtschaftspolizisten empfinden. Wir riskieren auf diese Weise, wieder das bestgehasste Volk Europas zu werden."

Genau das passiert zur Zeit. Das ist alles gar nicht so verwunderlich, denn der Mensch ist sehr sehr berechenbar. Wenn man sich denn die Mühe macht, den Menschen und sein zu erwartendes Handeln in seine Planungen mit einzubeziehen. Ich wette gerne mit dir, dass wir in 10 Jahren keinen EURO mehr haben werden :) Denn die Menschen werden sich politisch neu ausrichten, wenn sie das Gefühl haben übergangen zu werden. Nichts ist in Stein gemeißelt. Die aktuelle Politik wird Europa sprengen. Und das alles wegen so einer sinnlosen Währung wie dem EURO. Am Ende wird der EURO nicht nur ökonomisch, sondern auch politisch nicht mehr aufrecht gehalten werden können.


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14.04.2013 um 13:58
@Flodolski
Zitat von FlodolskiFlodolski schrieb:Soll die Identität stiften?
Was hat die Währung Euro mit Identität zu tun?
Zitat von FlodolskiFlodolski schrieb:"Es wird heißen, wir finanzieren Faulenzer, die an südlichen Stränden in Cafés sitzen."
Schön, dass er das gesagt hat. Er hat voraus gesehen, dass die für den Euro unwichtigen Länder Europas auch mit aufgenommen werden. Ändert nichts an der Richtigkeit der "Geberstaaten" sich zu einer Währungsunion zusammenzuschliessen, damit global betrachtet eine stärkere Wirtschaftskraft entsteht.
Zitat von FlodolskiFlodolski schrieb:Was JETZT mit Europa passiert, haben die Kritiker schon weit vor der EURO Einführung exakt so vorhergesehen.
Wäre alles so geblieben wie es ist, wären die derzeitigen Folgen noch viel früher eingetreten. Die Entwicklung hat nicht der Euro ausgelöst, sondern die Einführung des Euros hat die Entwicklung gebremst. Die derzeitigen Schäden haben ihre Ursache nicht in der Einführung des Euros und nur teilweise an der Art und Weise seiner Einführung. Die Entwicklung wäre so oder so gekommen, denn es liegt am SYSTEM, nicht an der Währung.


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14.04.2013 um 14:09
@CurtisNewton

Was du sagst ist schlicht und ergreifend falsch. Vor dem EURO konnten sich Länder wie Italien und Griechenland nicht übermäßig am Kapitalmarkt refininanzieren. Und wenn, dann zu hohen Zinsen. Die Gefahr der Währungsabwertung in Ländern wie Griechenland oder Italien war dem Kapitalmarkt immer bewusst, dementsprechend hat er gehandelt. Die Finanzkrise von 2008, hat nur zum Vorschein gebracht, wie gefährdet das System insgesamt ist.

Investoren sind schlaue Füchse. Die sind viel schlauer, schneller und zukunftsorientierter als unsere Politiker. Die verstehen die funktionsweise des Systems perfekt. Anders als die Politiker. Und die wussten ganz genau, was die Währungsunion für sie bedeutet. Klar es gab die Maastrichtkriterien und die No-Bailout Klausel. Aber glaubst du wirklich, solche niedlichen politischen Konstrukte nehmen Hedgefondmanager, Großbanken und andere institutionelle Anleger ernst? Da war doch jedem klar, dass die No-Bail Out Klausel genau SO lange gilt, solange kein Bail-Out notwendig ist. Deshalb hat man schön in griechische Staatsanleihen investiert, denn man wusste, am Ende wird schon jemand haften. Und die Griechen haben sich verschuldet und über ihre Verhältnisse gelebt, weil es eben plötzlich möglich war, sich zinsgünstiger am Kapitalmarkt zu refinanzieren und damit Wahlversprechen zu machen.

Und jetzt hat man den Salat. Man ist hoch verschuldet. Man hat keine Möglichkeit der Entschuldung durch Währungsabwertung. Man ist nicht mehr in der Lage souveräne Entscheidungen zu treffen. Die Demokratie in Griechenland ist defacto abgeschafft. Wenn Politiker davon sprechen, Griechenland muss jetzt seine Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, was meinen sie damit eigentlich? Wie soll das gehen? Per Knopfdruck? Das geht nur durch Lohnkürzungen, längere Lebensarbeitszeit etc. Also darf das Volk die Fehler der Politik ausbaden. Und glaubst du ernsthaft, dass Volk macht so etwas lange mit? Der EURO war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und er wird scheitern. Ich denke selbst du glaubst nicht wirklich daran, dass der EURO nachhaltig überleben wird, bzw. positiven Einfluss auf Europa nimmt.


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