http://www.tagesschau.de/inland/veggie-day100.html (Archiv-Version vom 07.08.2013)"Göring-Eckardt verwies darauf, dass die Bundesbürger durchschnittlich 60 Kilogramm Fleisch pro Jahr verbrauchten."
Ich frage mich was uns solche Zahlen sagen?? Ich weiß das der Körper Eiweiß braucht, wer sich den ganzen Tag mehr oder weniger bewegt verbrennt Eiweiß. Also völlig normal das Fleisch, Eier das naheliegendste ist, um das wieder aufzufüllen. Wäre es nicht so, würden wir ja gar kein Fleisch essen. Fleisch macht auch nicht dumm und fett, ich kann Steaks in 20g Butter braten oder übern Grill abtropfen lassen. Ein Bauarbeiter hat auch einen Anderen Verbrauch als ein Couchpotato. Am 24-26. esse ich 1 Kg Fleisch, an Anderen Tagen habe ich ne 1 wöchige Fleischpause. Und Eisbein ist sicher auch Anders als Putenbrustfilet. All das wird nicht berücksichtigt, einfach nur pauschalisierender Müll.
"Es sei gut für das
Klima und trage zu mehr Qualität sowie artgerechter Tierhaltung bei."
Jawoll das Klima!! Ich glaube die Erdbeeren aus Spanien werden mit den Brieftauben zu uns gebracht und nein es wird auch kein Regenwald für ne Bananenplanatage platt gemacht. Und Pestizide bilden keinerlei giftige Gase, alles cool. Und Dünger ist gut fürs Grundwasser.
Das Fleisch zum Teil minderwertige Qualität hat, liegt ja daran das es wegen Profitgier Lieferwege durch ganz Europa gibt. Da könnte man ja sinnvolle Gesetze machen wieweit nichtexotisches Fleisch denn so reisen darf bzw. ob wir den Import akzeptieren. Denn es ist nicht möglich Fleisch ohne chemische Behandlung für die Reise haltbar zu machen, Pökelfleisch mal ausgenommen. Aber da will man ja aus wirtschaftlichen Gründen wieder mal nix davon wissen.
Massentierhaltung wird natürlich auch aussterben, ja weil alle Veganer werden und weil in Anderen Ländern keinerlei Fleischfresser wohnen. Man wird dann die Betriebe verstärkt mit Leiharbeitern beschäftigen, damit wir das überschüssige Fleisch im klimafreundlichen LKW spottbillig exportieren können. Es leben die Grünen!!