Und das ist gut so :D ich finde Deutschland sollte sich da ein Beispiel von direkter Demokratie nehmen.define schrieb:Wir sind NICHT in der EU !!!! Zwar auf dem Kontinent, aber nicht in diesem kack verein.
Wenn sich das Ganze tatsächlich zu einem Bürgerkrieg entwickelt, dann dauert es bestimmt nicht lange, bis irgendwelche Schwachmaten versuchen werden die Gaspipeline zu sprengen.IrreBlütenfee schrieb:Die Nummer wird der gesamten Region noch ganz schlimm auf die Füsse fallen...
Wieviele Polizeistationen und Regierungsgebäude standen dort in Flammen? Wie war die Vorgeschichte? Landesweite Unruhen? Faschisten die mit SS - Flaggen aufmarschieren? Eine radikalisierte "Opposition" vom Ausland finanziert, gefördert und propagiert? Rummelboxer die die Krawalle anheizen?querdenkerSZ schrieb:und was waere passiert wenn die Polizei bei Stuttgart 21 ,Brockdorf ,Startbahn-West oder in Gorleben Demonstranten erschossen haette?
Oder bei der Mai-Randale ?
Ukrainische Innenbehörde: Todesopfer bei Krawallen möglicherweise von Radikalen erschossenhttp://de.ria.ru/post_soviet_space/20140219/267865387.html (Archiv-Version vom 16.04.2014)
Thema: Pro-EU-Proteste in Kiew
Die zahlreichen Zivilisten, die bei den Unruhen in Kiew ums Leben kamen, sind laut dem ukrainischen Innenministerium möglicherweise von radikalen Kräften getötet worden, denn die Ordnungshüter hätten keine Schusswaffen eingesetzt.
„Nach der Art der Verletzungen der getöteten Zivilisten (Steck- und Nackenschüsse) sowie nach den Charakteristika der beschlagnahmten Waffen zu urteilen hätten diese Körperverletzungen von aggressiv gestimmten Kundgebungsteilnehmern zugefügt werden können“, heißt es in einer Mitteilung der Innenbehörde.
Weder die Polizei noch die Truppen des Innenministeriums würden von Schusswaffen Gebrauch machen. Die Ordnungshüter setzen ausschließlich Gummigeschosse ein, hieß es.
Am Dienstag war es in Kiew erneut zu massiven Straßenunruhen gekommen. An diesem Tag forderte die Opposition in einer Sitzung der Obersten Rada (Parlament) eine Rückkehr zur parlamentarisch-präsidialen Verfassungsordnung von 2004, die dem Parlament und der Regierung mehr Vollmachten einräumen würde.
Eine aggressiv eingestellte Menschenmenge versuchte, sich dem ukrainischen Parlament anzunähern. Die radikalen Regierungsgegner drangen in Gebäude im Zentrum von Kiew ein, verbrannten Autoreifen und bewarfen Autos und Polizisten mit Steinen und Molotow-Cocktails.
Nach Angaben der Polizei setzten die Oppositionellen erstmals Schusswaffen ein. Den jüngsten Angaben zufolge wurden mindestens 25 Menschen getötet.
Russischer Außenpolitiker über Ukraine-Krise: Biden hält zu Radikalen
Als ein „Signal an die Extremisten“ hat Alexej Puschkow, Chef des auswärtigen Staatsduma-Ausschusses, den Aufruf von US-Vizepräsident Joe Biden an den ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch bewertet, Zurückhaltung zu üben.
„Biden hat Janukowitsch, nicht aber die Radikalen zur ‚maximalen Zurückhaltung‘ aufgerufen!“ twitterte Puschkow am Mittwoch. „So haben die Extremisten ein weiteres Mal ein Signal bekommen, dass sie von den USA unterstützt werden.“
Am Dienstag hatte Biden Janukowitsch angerufen und ihn gemahnt, unverzüglich einen Dialog mit der Opposition einzuleiten. Außerdem bat der US-Vizepräsident den ukrainischen Staatschef, die Polizei von den Kiewer Straßen abzuziehen und maximale Zurückhaltung zu üben.
Die Straßenunruhen waren am Dienstag in Kiew neu entbrannt. An dem Tag forderte die Opposition im Parlament die Wiederherstellung der Verfassung von 2004. Eine aggressive Menschenmenge versuchte, sich dem Parlamentsgebäude anzunähern. Radikale drangen in Gebäude im Stadtkern ein, setzten Autoreifen in Flammen und bewarfen Autos und Polizisten mit Steinen. Laut der Polizei setzten die Oppositionskräfte erstmals Schusswaffen ein.
Es wurden ja Polizeistationen gestürmt und ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass eine Polizeimontur nicht unbedingt bedeutet, dass der Träger auch ein Polizist ist. Die Eskalation der Gewalt schadet primär den Demonstranten, sie müssen jetzt medial irgendwie punkten und da kommen Fernsehaufnahmen von Molotow-Cocktail werfenden Polizisten vermutlich gerade recht. Ohne (massiven) Druck auf die Ukraine von aussen ist der Aufstand wohl bald Geschichte.saba_key schrieb:"2.44 Uhr: Im Internet kursiert ein Video, das angeblich Polizisten zeigt, die Molotov-Cocktails von einem Hausdach in die Menge der Demonstranten werfen."
emodul schrieb:Ohne (massiven) Druck auf die Ukraine von aussen ist der Aufstand wohl bald Geschichte.
Weil er von Polizei (und eventuell Armee) mit Gewalt niedergeschlagen wird. Der Staat hat noch immer das Gewaltmonopol inne und wenn Demonstranten Schusswaffen einsetzen, dann braucht sich der Staat nicht länger zurück zu halten.bonzokhan schrieb:inwiefern?
