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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 00:42
Welcher der Anwesenden kann den Russisch und würde mir ein blutiges Video übersetzen das ich nicht posten kann....

Müsst auch nicht hinsehen nur übersetzen was die da schwafeln.
Wird auch keiner umgebracht, hat "nur" ne blutige Nase.

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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 01:09
Ich kann es versuchen. @Hammelbein


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 01:38
Hier eine Kritik zur Sendung mit einigen Kernaussagen der Gäste.[...]Mir fällt es jedenfalls schwer, mich nicht zu schämen und zwar ganz unabhängig vom jeweiligen Standpunkt.
Ich halte die Kritik nicht für sehr treffend.
Jedenfalls habe ich die Sendung irgendwie anders aufgefasst... seis drum.
Ja, Scholl-Latour war ziemlich der einzige, der, ohne dass ihm dabei übermäßig von den zwei größten Leuchten der Sendung, Maischberger und Schulz, penetrant und intensiv ins Wort gefallen wurde, die Situation vernünftig zu beschreiben suchte, dies aber leider auch bei ein, zwei Versuchen beließ.
Die Kritik der faz missbraucht und manipuliert seinen Standpunkt irgendwie, wie es für den Limbo der amerikaeuropäischen Presse inzwischen offenbar ohnehin Standart geworden ist, wenn man nicht gerade mit dem Zaunpfahl darauf herumhämmert.
Bei Schulz habe ich mich nur gefragt, was für ein Elefantenrüssel in dem seinem ***** stecken muss, dass dem soviel ******* aus dem Maul quillt, wenn er es auch nur aufmacht.
Da ist es sicher kein Wunder, wenn die Grünen sich demnächst bei der FDP wiederfinden. Wie tief kann man eigentlich sinken?
Kondratiev wurde nicht wirklich zu Wort kommen gelassen, Gysi gab sich eher zurückhaltend und gewohnt diplomatisch, den anderen beiden war es eher schwer eine eindeutige Position zuzuordnen. Da kamen mehr hohle Phrasen viel drumherum ohne konkreten Zusammenhang.
Allem in allem haben sich zwar alle gegen Krieg ausgesprochen, es ist jedoch Fakt, dass von den Verbrechern in Kiew genau ein solches Szenario vorbereitet wird.
Dass wird konsequent verschwiegen. Auch was das katastrophale Geschehen um Kiew allgemein angeht. Lediglich Kondratiev hat am Ende der Sendung auf diese Gefahr hingewiesen.
Es wird überhaupt über die Ereignisse und die Situation in Kiew hinweggesehen.
Aber genau dort wurden über tausend Menschen auf hinterhältige und bestialische Weise von den "Aufständischen" ums Leben gebracht.
Dort hat sich ein nachgewiesen schwerkrimineller Verbrecherrat eingenistet.
Und dieser Haufen wird gegen jedes in der EU und USA geltende Recht unterstützt.
In der Tat, das alles ist zutiefst beschämend!


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 02:00
Ich habe noch mal einige Fakten und Gedanken zu den Vorgängen etwas zusammengefasst.
Das in Kiew war keine "Revolution". Eine Revolution wird vom Volk getragen.
In Kiew sind fremdfinanzierte, irreguläre Truppen einmarschiert und haben sich dort verfassungs-, menschen- und grundrechtswidrig eingenistet.
Das Pack gehört entfernt. Da führt kein Weg dran vorbei. Das muss die Voraussetzung jeglichen weiteren Vorgehens und Verhandelns sein, wenn die beteiligten Parteien noch einen Funken Ehre und Anstand im Leib haben. Die derzeitigen Verhandlungspartner der EU in Kiew sind Terroristen und Verbrecher, die weder das ukrainische Volk vertreten, noch repräsentative Verhandlungspartner nach geltendem Recht darstellen dürfen.

In Kiew hat auch keine Demokratie Einzug gehalten, sondern Mord und Totschlag.
In der Ukraine gibt es derzeit rechtlich, 1., außer den, vor dem Naziaufstand herrschenden Verhältnissen allgemein, bzw. was davon noch übrig ist, z.B. Janukowitsch, und der auf der Krim jetzt im speziellen herrschenden Verhältnisse, sonst keine legitimen Strukturen mehr.
2., Was sich ganz klar aus 1. ergibt, ist der Aufständischenrat in Kiew nicht legitim. Punkt.
Die Biographien, Standpunkte und Agenda der Mitglieder des „rechten Sektors“ und des Aufständischenrates sind kein Hören sagen, sondern harte, bittere Fakten.

Die derzeitige Situation wäre ohne das Zutun der EU/USA Vertreter undenkbar. Sie wäre ausgeschlossen. Es gäbe keine Klitschkopartei, es gäbe keine Finanziers für den Maidan, es gäbe nicht die breit vorbereitete und aggressive anti-Russland Propaganda, die weit über die Ereignisse in der Ukraine hinausreicht, es gäbe nicht die faschistischen Elemente aus westlichen Nachbarländern der Ukraine, die sich unter den Maidan gemischt haben, es hätte überhaupt gar keinen „Maidan“ gegeben und viele Menschen würden noch leben, die übrigen friedlich ihrem Leben nachgehen.

Trotzdem ist die Problematik mit dem Faschismus vernachlässigt worden. Das ist schlimm, wird in Europa aber allgemein ignoriert. Der Faschismus ist kein ukrainisches, sondern ein Problem, das weltweit immer aufkeimen kann, in Europa und Amerika besonders heraussticht, vor allem in Europa in den letzten Jahren zugenommen hat und in der Ukraine auf besonderen Nährboden gestoßen ist. Das Thema Faschismus wäre aber separat vertiefungswürdig und müsste auf einer breiteren Ebene angegangen werden.

In der Ukraine ist das Problem akut geworden und es gilt jetzt die Menschen vor diesen Kräften zu schützen. Man darf nicht abwarten, bis sie sich auch noch häuslich einrichten, um einen Terrorstaat zu verfestigen oder es durch ihr Wirken zu weiteren gewalttätigen Ausschreitungen kommt, wie man sie in Kiew gesehen hat. Wenn sich 2 Personen lebensbedrohlich schlagen, dann bringt es auch nichts, auf sie einzureden. Dann nimmt man sie erst auseinander, um ihnen anschließend ihr Fehlverhalten zu verdeutlichen, möglichst solange sie noch leben. Toten kann man nicht mehr viel erklären. Wenn man die inzwischen schwer bewaffneten Nazis aber weiter walten lässt, sind leider auch weitere Tote zu erwarten. Deshalb sollte Russland, mMn, über kurz oder lang endlich eingreifen und diesen Aufständischenrat und die dazugehörigen treibenden Kräfte in Kiew zur Not eliminieren, sollten sie sich nicht anders zur Vernunft bringen lassen.

Vielleicht ist es aber gar eine Vertragsbedingung der EU/USA Vertreter gewesen, die Nazis walten zu lassen. Dass sie, wenn entsprechendes Personal die leitenden Positionen inne hat, immer wieder mit solchem Pack zusammenarbeiten ist ja kein Geheimnis mehr.

Auch vor dem 2. WK haben amerikanische Unternehmer mit Hitler zusammengearbeitet und ihn massiv unterstützt, ja sogar den Antisemitismus haben sie salonfähig gemacht und weit über ihre Grenzen verbreitet, gefüttert und gefördert.
Henry Ford war z.B. nicht nur bekennender Antisemit, sondern einer der Hauptverantwortlichen, wenn nicht der Hauptverantwortliche für die Ausbreitung des Antisemitismus über Europa und über große Teile der Welt damals zu der Zeit, in dem er höchst maßgeblich mit dem Druck und der Verbreitung von antisemitischen Hetzschriften beschäftigt war.

Hitler und seine Nazis konnten damals nicht kontrolliert werden und es kam zum Weltenbrand (oder wollten sie es gar genauso haben und der ganze 2.WK war ein weitangelegter Großangriff auf Russland, bzw. UdSSR damals?). Vor dem Hintergrund ist es schwer vorstellbar, dass die faschistischen Kräfte in der Ukraine freiwillig das Feld räumen werden, zumal sie von den EU/USA nach wie vor unterstützt werden, obwohl offensichtlich ist, um wessen Geistes Kind es sich dabei handelt, welcher Ideologie sie folgen, welchen Mitteln sie sich bedienen, wie sie Angst und Terror einsetzen, um ihre kranken Vorstellungen umzusetzen, wie sie Waffenlager überfallen und ausrauben, wie sie ganz offen versuchen, die Geschichte unter Hitler neu aufzurollen. Und die EU/USA unterstützt es offenbar auch noch?! Dabei widerspricht es sowohl der EU-, als auch der USA-internen Gesetzgebung, Konstrukts, die durch einen gewaltsamen Putsch und ohne Wahl Macht an sich gerissen haben, in irgendeiner Form zu unterstützen, auch nicht finanziell.

In dem Zusammenhang ist es ja auch interessant zu wissen, dass der radikale Islam auch auf dem Mist der Amis, genauer CIA (vor nicht mal einem Jahr lief auch noch eine Doku im öffentl.rechtl, die die intensive Beteiligung des BND im Vorfeld des Krieges behandelte), gewachsen ist, als sie damals die Mujaheddin, junge Afghanen, Pakistaner und Araber, in Afghanistan mit verzerrten, vom Koran abgekapselten Hetzschriften radikalisierten, die Terroristen, die noch heute am Werk sind, regelrecht heranzüchteten, sie in einen herbei phantasierten „heiligen Krieg“, mit der Hoffnung im Todesfall als Märtyrer ins „Nimmerland“ einzukehren, trieben, ähnlich wie auch einige der Maidannazis in ihrem Rausch von Walhalla halluzinieren. Und auch die konnten nicht kontrolliert werden.

Bei all dem ist es dann eben auch besonders bezeichnend, dass sich die Nazis in der Ukraine vorrangig ausgerechnet nur an den Grenzen zu Polen und Ungarn, im Westen, getummelt und zusammengerottet haben.
In Kiew gibt es diese Szene aber auch schon seit vielen Jahren. Es kam des Öfteren schon zu Demonstrationen in denen sie ihre „Ideologie“ offen propagierten.
Vor einigen Jahren gab es mal eine Reportage über diese Szene in Kiew. Die größeren Gebäude, Mehrfamilienhäuser in Kiew haben relativ ausgeprägte Kellersysteme. Einige Räume dort ähneln regelrechten „Räuberhöhlen“.
An den Wänden hängen Fahnen der OUN/UPA, UNA-UNSO und anderer rechtsradikaler Vereinigungen, Nazisymbolik und Bildnisse von deren Idolen.
Auch vor der Eskalation, noch im Dezember, wurden einige solcher Verstecke von Journalisten besucht.
Schusswaffen und anderes Material, das von den Radikalen bei den Gewaltexzessen genutzt wurde, werden unter anderem auch dort gelagert.
Die trügerische Ruhe, die jetzt in Kiew zu herrschen scheint, erklärt sich zum Teil dadurch, dass das gesamte Ausmaß nicht ohne Weiteres ersichtlich ist, zum Teil dadurch, dass die faschistischen Milizen des rechten Sektors das öffentliche Leben überwachen.

Hinzu kommt nun, dass solche Extremisten in die von dem Aufständischenrat gegründete „Nationalgarde“ umgelagert werden, was ihre Präsenz zwar in ein anderes Licht rücken mag, sie deshalb aber nicht weniger gefährlich macht. Im Gegenteil, sie werden bereits an Kriegsgerät ausgebildet.

Eine diplomatische Lösung kann nur möglich sein, wenn sich der faschistische Aufständischenrat samt seinen Anhängseln und Mitläufern dem Rechtsstaat stellt, verurteilt wird und in den Bau wandert.
Dann kann der Schaden, der durch die Maidangehirnwäsche entstanden ist, rehabilitiert werden und das Land wieder aufgebaut werden.
Eine Aufarbeitung der Geschichte ist in Teilen der Ukraine bei all den Erkenntnissen sicher sehr wichtig, kann aber nicht während der jetzigen Situation stattfinden, wo gerade diese fehlgeleiteten Kräfte sie versuchen zu wiederholen, sondern die Situation muss dazu erst wieder in einen rechtsstaatlichen demokratischen Rahmen gebracht werden. Außerdem muss dann eine weitere Einmischung, insbesondere in der Art, wie sie von den hier involvierten äußeren Kräften, EU/USA, die versuchen eine Destabilisierung und Eskalation zu forcieren, stattgefunden hat/stattfindet, auch ausgeschlossen sein.

Gerade sie haben diese instabile, hochgefährlich Situation ja gerade provoziert und heraufbeschworen. Wie niederträchtig ist es doch, dass sich die EU, USA und ihr faschistischer Beirat jetzt noch versuchen in der Opferrolle zu suhlen.

Eine EU-Assoziierung ist damit höchstwahrscheinlich von Seiten der ukrainischen Bevölkerung vorerst nicht erwünscht und die EU/USA müssten stark sanktioniert werden, damit sie spüren, dass man so etwas nicht machen kann und ein solches verbrecherisches Verhalten nicht ungestraft bleibt, (wenn sie den Maidan durch ihr Verhalten, dass inzwischen immer durchschaubarer wird, nicht sogar zu sich nachhause holen.)
Es war eine offene Erpressung durch die EU/USA Vertreter, den zusammen gekarrten Mob erst vorzubereiten, dann aufzustacheln und schließlich loszulassen. Sie wussten genau, dass sie die Situation nicht kontrollieren konnten. Das wollten sie aber scheinbar auch gar nicht. Sie wollten einzig Schaden anrichten. Und sie versuchen es auch nicht sonderlich zu verschleiern. Nur die größten und naivsten Volldeppen merken das nicht und glauben an irgendwelche vorgehaltenen europäischen Werte. Ihr einziger Wert ist aber offenkundig der Preis.

Zurzeit, was die EU/USA Vertreter in der Ukraine heraufbeschworen haben, lässt sich auch mit der berühmten Zahnpasta-Allegorie vergleichen. Einmal aus der Tube gequetscht, bekommt man sie nicht wieder in die Tube zurück. Das haben sie aber bewusst in Kauf genommen, wollten sie von Anfang an vielleicht sogar genauso haben.
So hat man nun mit diesen diversen gefährlichen Entwicklungen fertig zu werden, wie ein hirnrissiges Sprachengesetzt, dass dann wieder zurückgelogen wird, um es bei der nächstbesten Gelegenheit wieder aus dem Hut zu zaubern, erbärmlich und durchschaubar, aber noch ein eher harmloser Teil ihrer Verbrechen, im Vergleich zu dem ganzen Rest.
Um die ukrainische Bevölkerung zu schützen, muss sie deshalb dem Einfluss des „rechten Sektors“ und seiner bewaffneten Gewaltbereitschaft entweder entzogen werden, oder die Aufstandsarmee muss entfernt werden. Es geht hier um Leben und Tod.

Wenn es zu weiteren Übergriffen, wie "Busse der Freundschaft" oder extremer kommen sollte und sich nichts an der derzeitigen Konstellation des Personals in Kiew ändern sollte, dann ist es wahrscheinlich und gerechtfertigt, dass Russland der Ukraine zu Hilfe kommt. Man wird nicht tatenlos dabei zuschauen können, wie ein mit Kriegsgerät ausgestatteter, wilder Mob die mit der Machtergreifung unzufriedene Bevölkerung abschlachtet.
Anzunehmen, die Krim und auch die übrigen freien Teile der Ukraine würden jetzt, mir nichts dir nichts, einfach so das Aufständischenregime mit seinem Gauleiter in Kiew akzeptieren, ist völlig absurd.

Man muss sich endlich klar werden und das auch offen und mit Nachdruck laut und deutlich sagen, dass weder Europa, noch der Nahe Osten, Afrika, noch sonst ein Teil der Welt, ein Abenteuerspielplatz der Amis ist, auf dem sie nach Belieben Vernichten, Zerstören und Morden können und dass es auch keine Versuchslabore sind, in denen sie die Bevölkerung durch verschiedene manipulative Maßnahmen ihrer Geheimdienste wie Laborratten dazu benutzen können, ihren "$Nationalen Interessen$" unbequeme Staaten mithilfe inszenierter Konflikte zu destabilisieren und mit ungewissem Ergebnis, meist Chaos, Tod und Terror, sich selbst zu überlassen oder den scheinheiligen Heilsbringer zu spielen, sondern sie endlich nach Hause schicken.

Die USA und in ihrem Sog auch die EU in ihrer derzeitigen Konstellation und den sich zu Teilen abzeichnenden Tendenzen nach rechts außen stehen (real)wirtschaftlich an der Wand. Gerade aus solchen Positionen geht eine immense Gefahr aus. Sie haben sehr lange Zeit weit über ihre Verhältnisse gelebt, bzw. tun dies nach wie vor.
Sie haben mit beiden Händen und in vollen Zügen die Ressourcen der Erde unter Anwendung menschenverachtender Versklavungsmethoden ausgebeutet, bis zu einem Ausmaß, dass sie sich inzwischen einer höchst gefährlichen weiteren Technologie bedienen, indem sie unter Verwendung hoch toxischer Chemikalien Gasreste aus Schiefergesteinen versuchen herauszulösen. Als einzige weitere Quelle zur Aufrechterhaltung ihrer zur Unterdrückung und Vernichtung genutzten Kriegsmaschinerie wird mit unverhohlen menschenverachtenden Regimen auf der arabischen Halbinsel kooperiert.

Nun droht ein offenbar weiterer guter Freund der USA, der Nazi D. Jarosch, in der Ukraine damit die Gaspipelines nach Europa in die Luft zu jagen. Sollte dies geschehen, würde es die EU-Staaten in verheerende Probleme stürzen, deren Folgen für weiteren Nährboden zur Radikalisierung sorgen würden.

Unter diesen, sich selbst auferlegten Positionen haben die USA, u.a. verdeutlicht durch den Inhalt des veröffentlichten Telefongesprächs Nulands „Fuck the EU“, ziemlich deutlich zu verstehen gegeben, dass sie im Zweifel ohne Weiteres auch dazu bereit sind die EU zu opfern, aus ihren wohl bekannten „$Nationalen Interessen$“.

Sollte sich der durch die USA, EU und ihre Vasallen und Oligarchen heraufbeschworene Konflikt tatsächlich weiter ausweiten wäre das Schlachtfeld Europa. Niemand, der bei klarem Verstand ist, sollte auf diese falschen Propheten hereinfallen. Dieser von Kriegstreibern heraufbeschworene Konflikt ist nicht real. Die tatsächlichen Probleme liegen ganz wo anders und können nur zusammen, in einem guten nachbarschaftlichen Verhältnis angegangen werden. Russland ist kein Nachbar, sondern gehört zur europäischen Familie. Die USA sind weit weg und wären von einem Konflikt nicht betroffen, nicht mal von einem energiewirtschaftlichen, sondern würden gerade dadurch profitieren, wie es solche Beispiele in der Geschichte schon gegeben hat. Man darf sich durch ihre manipulative Agitation nicht blenden und in einen vollkommen überflüssigen Konflikt treiben lassen.

Es hätte sicher eine Vielzahl an Möglichkeiten gegeben, wie die wirtschaftspolitischen Fragen, die die Ukraine betreffen friedlich und im Einverständnis aller Beteiligten hätten angegangen werden können. Dass das aber nicht auf Knopfdruck, von jetzt auf gleich, und erst recht nicht einseitig funktionieren konnte, da solche radikalen Einschnitte meist in tiefe Krisen und Konflikte führen, musste den USA und der EU einfach klar gewesen sein. Man hätte die nötige Zeit berücksichtigen können, man hätte annehmbare Bedingungen verhandeln können, man hätte sich auf verschiedene Wirtschaftszonen entsprechend der regionalen Bedürfnisse einigen können, aber man durfte nicht das forcieren, was hier durch die EU, USA und ihre/die profitgeilen Einzelgestalten geschehen ist und sich nicht mit ausgewiesenen radikalen Nazis unter eine Decke kuscheln.

Bei all dem darf man auch nicht vergessen, dass in Europa schon seit Jahren intensiv und zahlreich gegen diese Politik demonstriert wird, wobei es immer wieder auch zu Todesfällen gekommen ist. Es findet insbesondere in der deutschen Medienlandschaft kaum bis gar keine Beachtung, aber zu nennen seien vor allem Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich. Aber auch die massiven Proteste in der Ukraine gegen den Kurs der EU und den Aufständischenrat in Kiew, werden von den amerikaeuropäischen Medien konsequent ignoriert oder bestenfalls ins lächerliche gezogen.

Die Ukraine ist Urrussisch. Kiew ist die Geburtsstadt, die Wiege Russlands und der russischen Kultur. Viele der für Russland und die Ukraine bedeutende Persönlichkeiten, Philosophen, Schriftsteller, Gelehrte stammen von dort. Selbst der äußerste Westen, Galizien wurde von einem russischen Fürsten, Daniel „Galitzki“ Romanowitsch, regiert, die zentrale Stadt Lwow (Stadt des Lew (später Lemberg)) zu Ehren seines Sohnes Lew Romanowitsch gegründet, bis der Mongolensturm die Welt in Wallung brachte. Dennoch ist sie nach wie vor Teil des Volkes der RUS. Allein der Gedanke, dort die russische Sprache zu verbieten, die Versuche, die Geschichte umzuschreiben, Denkmäler abzureißen und durch Faschistenbildnisse zu ersetzen, es nicht nur völlig absurd, es ist ein makabrer und perfider Affront. Was hier nach und nach versucht wird, ist ein Mord an der russischen Kultur, ein Versuch der Entwurzelung, um nachhaltigen Schaden anzurichten.

Zudem erscheint die Situation auch vor dem Hintergrund des 2. WK, in dem von den Nazis unter tatkräftiger Mittäterschaft der OUN/UPA, später SS-Galizien, über 500.000 Zivilisten bestialisch ermordet wurden, umso perverser und verachtenswerter. Unter den Ermordeten waren Polen, Juden, Weißrussen, Russen, Ukrainer, Sinti, Roma und alle, die sich nicht mit den Nazis und ihren kranken Vorstellungen konform zeigten.
Dass solche Kräfte von den EU/USA nicht als das was sie sind bezeichnet, geächtet und verurteilt, sondern hofiert werden, ist untragbar. Die freie Welt darf dem nicht kommentarlos zuschauen. Die EU/USA muss hier deutlich in ihre Schranken gewiesen werden.

Gerade die Ukraine ist tief vom Blut der Opfer der Faschisten vom 2.WK getränkt. Und sie gehört zu den Helden, zu den Befreiern der Welt vom Faschismus. Es ist eine tiefe Beleidigung und unverständliche Perversion und abartige Verzerrung der Geschichte, dass jetzt wieder Faschisten hier auftauchen und die Denkmäler der Helden, die die Nazis des 2.WK vernichtet hatten, abreißen, um sie durch Abbilder eben dieser Nazis zu ersetzen. Das kann nicht unbeantwortet bleiben und es kann auch nicht tatenlos dabei zugesehen werden und es muss wieder in einen rechtmäßigen Zustand geführt werden.
Diese Ignoranz in Deutschland gegenüber diesen Themen und die erbärmliche Konstruktion eines Feindbildes, ausgerechnet aus denen, die einen so hohen Preis für die Befreiung vom Faschismus im 2.WK gezahlt haben, aber trotzdem, nach diesen beispiellosen Verbrechen, die durch die Faschisten begangen worden waren, wie die Vernichtung von „wertlosem Leben“ zur Schaffung von „Lebensraum im Osten“, die Menschen in Deutschland noch wie Menschen behandelten, sie nicht zwangssterilisierten, sie nicht in Vernichtungslager steckten, ihnen eine 2. Chance zugestanden, sollte zutiefst beschämend sein.
Dass man sich nun solche Verbrechen aufs Neue gefallen lassen soll und sich zugleich noch durch solche ekelhaften Medienkampagnen diffamiert sehen soll, ist nicht bloß ein irgendwie geartetes Ungleichgewicht, sondern eine makabre Perversion sondergleichen.

Unterdessen wird die Ukraine von diesen falschen Propheten und ihrem Gauleiter Jazenjuk aufs höchste verraten und ausgeraubt. Nicht nur die unglaubliche Frechheit, die Lebenshaltungskosten erheblich erhöhen und zugleich die Sozialstandards maßgeblich abbauen und kürzen zu wollen, der Vasall droht auch die vorhandene Industrie in den Ruin treiben und das Land für lange Zeit in den Bankrott und die Bevölkerung damit ins Siechtum stürzen zu wollen. Und jetzt wird auch noch bekannt, dass er die ukrainischen Goldreserven in die USA geschafft habe. Aber nicht nur die rein materiell wertvollen, sondern auch historische Kulturschätze, wie das Skythengold, das aufgrund des geringen Reinheitsgrades eher einen kulturellen und historischen Wert hat.
Und das schaut sich das angeblich auf dem Maidan versammelte ukrainische Volk, das da durch das Gesocks, das sich um Jazenjuk zusammengerottet hat, vertreten werden soll, einfach so an? Entweder sie wissen aufgrund der Desinformation nichts davon oder sie müssen um ihr Leben fürchten.
Das Pack begeht einen Landesverrat nach dem anderen, in einem Eiltempo und Ausmaß, das beispiellos ist. Wären die auf dem Maidan wirklich repräsentativ für das ukrainische Volk, im Bilde und ungefährdet, hätten sie wahrscheinlich die Ratten um Jazenjuk und vor allem auch die Ratte Jazenjuk selbst schon lange am nächsten Baum aufhängen müssen.
Jazenjuk hat durch den Raub des ukrainischen Goldes, wie gesagt, nicht nur einen materiellen, sondern auch einen kulturhistorischen Raub begangen. Jazenjuk hat der Ukraine damit auch gleich ein Teil der Kultur mit geraubt.
Ein beispielloser Verrat an der ukrainischen Bevölkerung, Kultur und dem Land.
Schwerverbrechen, was der und die ihn Umgebenden da insgesamt schon alles angerichtet haben.

Es ist naheliegend, den „rechten Sektor“ mit der SA Röhms gleichzusetzen, jedoch würde im weiteren Vergleich noch die SS fehlen, die die SA entfernt hatte.
Diese "Nationalgarde" soll ja genau aus diesem SA-Pack bestehen (Wehrgruppen des Maidan), wobei ein darin aufgehen, den Kreis wieder schließen würde. Ein katastrophales Szenario, wenn das so weiter geht und nicht bald gestoppt wird.

Die Aussage Jaremas:
„Sobald die erforderliche Personalstärke erreicht wird und die Gardesoldaten (etwa in der Handhabung von Schusswaffen) ausgebildet werden, werden wir Abteilungen bilden und diese in kriminogen besonders belastete Regionen der Ukraine schicken“

klingt wie die Ankündigung des Versuches einer "ethnischen" Säuberung, wobei "ethnisch" hier eigentlich unpassend ist, da es ja eher ein und dasselbe Volk ist.
Sollte es so weit kommen, zu einem solchen Versuch, muss die Ausführung dessen verhindert werden.
Diese 32.000 Mann, aus denen diese Nationalgarde, laut Parubij, bereits bestehen soll, sind jedenfalls offenbar die zusammengekarrten Faschisten, die auch an der Eskalation in Kiew beteiligt waren. Jedenfalls deckt es sich in etwa mit den Angaben von Berkut über deren Anzahl.

Die reguläre ukrainische Armee hat sich ja zum aller größten Teil von dem Pack abgewandt.
Von ehemals etwa 200.000 Mann stärke fanden sich nach dem Putsch lediglich noch 6.000, die sich bereit zeigten dem Audständischenregime beizutreten und das Land damit zu verraten. Es ist auch schwer vorstellbar, dass sie ausgerechnet mit denen, die sie gestern noch umzubringen versuchten, heute Seite an Seite stehen wollten.

Und wenn einige immer behaupten, sie mögen die Nazis ja eigentlich gar nicht, ist das einfach unglaubwürdig, wenn sie zugleich nicht in der Lage sind die jetzigen Zustände in Kiew klar zu verurteilen.
Bei den letzten Wahlen erhielt die ukrainische Nazipartei "Swoboda" etwa 10%, was absolut etwa 4,5 Mio. Stimmen ausmacht. Selbst von denen haben sich bestimmt nicht alle die jetzigen Zustände erhofft.
Es gab schon welche, viele, unter den Maidanisten, die unter dem Leid der monatelangen Gehirnwäsche auf dem Maidan, plötzlich nicht mehr wussten wo oben und unten ist, aber ob es so viele sein sollen, wie von den westlichen Medien behauptet, muss bezweifelt werden und die breite Mehrheit von Millionen anderer gehört wohl eher zum Antimaidan.
Wie gesagt sind die, die Seite an Seite mit den Nazis rumlungerten - wie man auf Videoaufnahmen inzwischen übrigens sehen kann, waren/sind darunter teilweise auch, durch harte Drogen gefügig gemachte, "Kindersoldaten" - , 1. nicht so zahlreich, wie die westlichen Brandstiftermedien es gerne hätten, 2. massiv durch die Gehirnwäsche (Atmosphäre, Agitation, Drogen) des Maidan beeinflusst und 3. nicht deshalb dort (gewesen), damit sich jetzt dieses faschistische und korrupte Gesocks einnistet.
Im Westen der Ukraine mag der Zulauf zu diesem Haufen, 4., zwar etwas zahlreicher gewesen sein, aber auch da weder homogen, noch wirklich mehrheitsfähig und 5. ist die große, breite Mehrheit der Ukraine eben gegen die derzeitige, durch die Nazis und ihren Aufständischenrat erzwungene Situation.

Leider ist die weitere Entwicklung in den besetzten Westgebieten sehr besorgniserregend, da dem faschistischen Einfluss dort freier Lauf gelassen wird. Es ging inzwischen sogar schon so weit, dass Schulklassen in Kiew dazu gebracht wurden, im Chor „Russen an den Galgen“ zu skandieren. Wohin soll so etwas führen? Verhältnisse wie in einem Terroristenausbildungscamp. Einfach untragbar.
Zudem ist es eine Lüge, dass der Maidan tolerant gegenüber jeglicher Religion und politischen Einstellung gewesen sein soll.
Es hat sehr wohl interessiert, und zwar die Nazis. Jeder der ihnen auch nur "verdächtig" vorkam, wurde/wird als vermeintlicher "Tituschka" entfernt. Das reicht bis zur Verschleppung in deren Keller, die es dort schon lange vor dem Maidan, als Waffenlager und Versammlungsorte der Faschisten gab, und der dortigen Exekution. Auch jetzt läuft dieser Mob dort noch durch die Straßen und sorgt für die "öffentliche Ordnung", überfällt Banken, besetzt öffentliche Gebäude, enteignet unbescholtene Bürger, misshandelt Journalisten, lässt unliebsame Menschen verschwinden,...
Es war auch kein Aufstand aus allen Bevölkerungsschichten, sondern muss inzwischen als lediglich so getarnt angesehen werden. Die Bevölkerung wurde von dem Aufständischenrat und seinen Verbündeten nach Strich und Faden benutzt, belogen, betrogen, missbraucht und geopfert.
Dieses Verbrecherpack, das die normale Bevölkerung für ihr perverses Spiel missbraucht und geopfert hat, darf nicht verharmlost werden, ihre Agitatoren nicht in eine Opferrolle gesuhlt werden, wie es durch verschiedenen ärmlichen Schwachsinn aus diverser Dreckspresse hier oder aus diesen Hetzpropagandafernsehsender der Oligarchenverbrecher dort, die den "Maidan" finanziert haben, versucht wird.

Außerdem sei bzgl. der verschiedenen Extremisten allgemein und im Speziellen auch darauf hingewiesen, dass bestimmt nicht "die" Sunniten in Syrien für irgendwelche Gräuel verantwortlich sind.
Wenn man diese Nomenklatur übernimmt, dann fällt man genau auf das herein, was die Radikalen dort, die Wahhabiten, Salafisten, versuchen zu schüren.
Man darf sich nicht von diesem vermeintlichen Konfessionskonflikt zwischen Schiiten und Sunniten blenden lassen.
Die Menschen haben in Syrien über ewig lange Zeit friedlich zusammengelebt, bis sich die Sauds und ihre befreundeten Clangebilde eingemischt, das Leben dort unterwandert haben.
Nun ist Assad zwar auch über ein paar Ecken mit denen verschwägert, aber das ist für die Strukturvorstellungen der Sauds und ihrer transatlantischen Achse des Bösen offenbar nicht maßgeblich relevant.
Es ist mit den Nazis so ähnlich, fast genauso wie mit den Islamisten.
Sie bedienen sich beide am Kulturgut der jeweiligen Gegenden, in denen sie auftreten, und verdrehen und missbrauchen es solange, um es als Vorwand nutzbar zu machen, ihren Selbsthass nach außen zu kehren und gegen die indigene Bevölkerung auszuleben.
Tatsächlich hat es aber eben weder mit den eigentlichen Bedürfnissen der Menschen vor Ort, noch mit der vorherrschenden jeweiligen Kultur etwas wirklich Greifbares gemeinsam, sondern ist nur ein Zerrbild, eine hässliche Fratze der Wirklichkeit, heraufbeschworen von Hasspredigern und falschen Propheten.

Vor allem sind die extremen Parteien in der Ukraine inzwischen nun mal schwer bewaffnet und gewaltbereit, womit es eben nun mal fraglich ist, ob sie so einfach wieder, wie von selbst verschwinden werden, weil das Volk merken sollte, um wen es sich da handelt. Verkackt hatten sie jedenfalls für jeden, der noch bei Verstand ist, schon lange vor ihrer Machtergreifung. Durch reguläre Wahlen wären sie niemals in diese Position gekommen.
Einige nehmen das einfach viel zu harmlos wahr, irgendwie gleichgültig, als wollten die Nazis dort ja nur spielen, aber Leichen pflastern ihren Weg schon jetzt.
Entweder ist der Ernst der Lage dann nicht ganz bewusst oder man will ihn nicht sehen oder sieht ihn wirklich nicht.
Oder man hängt selbst diesem faschistischen Weltbild an und hält es für ok, oder es ist ihnen entgangen, dass es dort keine Wahlen gab, sondern dass sich dort inzwischen ein faschistischer Aufständischenrat zusammengerottet hat, nachdem er gewaltsam unter Blutvergießen die derzeitige Position an sich gerissen hat.



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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 02:02
Wurde eigentlich schon der neue übereifrige Vorsitzende des nationalen Komitees für "Meinungsfreiheit und Information" hier gepostet? *facepalm*

https://www.youtube.com/watch?v=q0zEa41Gmak


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 02:12
@abschied

Ja schon öfters :D

Bin mal gespannt was die SturmAbteilung der neuen Regierung demnächst noch so anstellt.
Die Schutz Staffeln patroullieren ja schon im Paradeschritt in Kiew herum.

Man sollte ihnen empfehlen einheitliche Merkmale zu tragen, damit man auch immer weiß ob man gerade so nen braunen Sauerstoffdieb angeht oder nicht doch fälschlicherweise einen Menschen.


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 03:16
Russische Medien berichteten am Sonntag auch von Söldnern aus Deutschland, die angeblich am Maidan-Platz tätig gewesen sein sollen. Sie sollen in Uniformen unterwegs gewesen sein.



offenbar auch ein tummelplatz deutscher abenteuerlustiger krawallbereiter neonazis.

ich hatte schonmal irgendwo ein bild gesehen auf dem leute mit totenkopf-slogan vorn auf dem t-shirt durch kiew gelaufen sind.


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 05:12
Hier noch zwei Artikel:
Im Ukraine-Konflikt hat US-Präsident Barack Obama einen Militäreinsatz ausgeschlossen. Niemand wolle «tatsächlich einen Krieg mit Russland» beginnen, weil das nicht im Interesse aller Beteiligten sei, sagte Obama am Mittwoch den TV-Sendern NBC 7 und KSKD

Obama erklärte in dem Interview weiter, Putin habe aus Schwäche gehandelt, nicht aus Stärke heraus.¨
---
Bei einer UNO-Sicherheitssitzung zur Ukraine-Krise haben sich Russland und die USA gegenseitig mit Drohungen überzogen. Die amerikanische Botschafterin Samantha Power warf ihrem Kollegen Witali Tschurkin mit Blick auf das Moskauer Vorgehen auf der Krim «Landraub» vor. Tschurkin stellte daraufhin Russlands Bereitschaft zur Kooperation mit Washington in anderen diplomatischen Themen infrage.

Tschurkin verteidigte das Vorgehen seines Landes auf der Krim und hielt eine Lobrede auf den von Kremlchef Wladimir Putin gebilligten Vertrag, der die Halbinsel zum Teil Russlands erklärt. Das Abkommen ehre den Willen der Bewohner der Krim und entspreche internationalem Recht, erklärte er.

Power sagte hingegen, die USA lehnten «Russlands Militärintervention und Landraub auf der Krim» ab. Nach der Verhängung von Sanktionen gegen Moskau seien Washington und seine Verbündeten zu «weiteren Schritten bereit, falls die russische Aggression» weitergehe. Zudem bezeichnete sie die russische Einverleibung der Krim als Diebstahl. «Ein Dieb kann Eigentum stehlen, aber das verleiht dem Dieb nicht das Recht des Eigentums», sagte Power.

Tschurkin bezeichnete ihre Worte als inakzeptable Beleidigungen gegen Russland.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Obama-schliesst-Militaereinsatz-in-der-Ukraine-aus/story/13892018
Die Schweiz unterbricht laut Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann die Verhandlungen mit Russland für ein Freihandelsabkommen. Die vier Partnerländer der Europäischen Freihandelsassoziation (Efta) – die Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein – fällten den Entschluss gemeinsam.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Schweiz-legt-Freihandelsgespraeche-mit-Moskau-auf-Eis/story/24376502

Um etwas dazu zu schriebn bin ich leider noch zu müde :P


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 05:41
Und hier noch ein Audiobeitrag von Juta Schwenksbier aus Togopils ( :D ) über die Russen in Letland
http://www.srf.ch/player/radio/popupaudioplayer?id=bdcc4746-e1fd-4c70-96c3-e9188d51aaa4


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 09:16
Hatte Napoleon mit folgendem Ausspruch Recht?


"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde."
Moin,

den Spruch habe ich auch gepostet im Thread "Deutschland wird immer naiver".

Wie man sieht, ist das schon dem "großen" Napoleon aufgefallen. Das sind doch schon ein paar Jährchen her.
Auch die Deutschen haben ihre Prägung. Doch wenn man eine Prägung erkennen könnte, dann könnte es einfacher sein, über diese (vertrauenswürdige) Prägung nachzudenken.

Wovon lassen sich Menschen "leiten", wenn gar verleiten und verführen, oder sogar in die (selbstvernichtende) Irre führen?


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 09:27
Neugkeiten aus Moskow
MOSKAU, 19. März (RIA Novosti).
Ukraine-Krise: Moskau wirft USA und EU Nichteinhaltung des Budapester Memorandums vor

Mit der Anerkennung des Staatsstreichs in Kiew haben laut Russlands Außenministerium die EU und die USA Verpflichtungen aus dem Budapester Memorandum gebrochen, mit dem die Souveränität der Ukraine garantiert werden sollte.

Das Budapester Memorandum über Sicherheitsgarantien im Zusammenhang mit dem Beitritt der Ukraine zum Atomwaffensperrvertrag war am 5. Dezember 1994 in Budapest im Rahmen der KSZE-Konferenz unterzeichnet worden. Darin verpflichteten sich die USA, Russland und Großbritannien, die Sicherheit und die territoriale Integrität der Ukraine als eines Nichtkernwaffenstaates zu garantieren.

„Im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine haben einige unserer Partner die Gelegenheit nicht verpasst, auf die Verpflichtungen Russlands aus dem Budapester Memorandum von 1994 zu verweisen“, heißt es am Mittwoch in einem Kommentar auf der Internetseite des russischen Außenamtes.
In diesem Zusammenhang dränge sich die Frage auf, wie sich die Drohungen von Seiten der EU und der USA während der Unruhen in Kiew, Sanktionen gegen die ukrainische Staatsführung (unter Präsident Janukowitsch) zu verhängen, in diese Garantien fügen.

„Was ist das, wenn kein wirtschaftlicher Druck gegenüber einem souveränen Staat?“, heißt es in dem Kommentar weiter. All das seien Beispiele dafür, dass die USA und die EU den Staatsstreich in Kiew aktiv unterstützt und damit gegen die politische Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine gehandelt haben, was ein Verstoß gegen die Verpflichtungen aus dem Budapester Memorandum sei.
http://de.ria.ru/politics/20140319/268070115.html (Archiv-Version vom 20.03.2014)

Na wer hat denn da das Völkerrecht gebrochen...


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 09:46
@pere_ubu
Russische Medien berichteten am Sonntag auch von Söldnern aus Deutschland, die angeblich am Maidan-Platz tätig gewesen sein sollen. Sie sollen in Uniformen unterwegs gewesen sein.



offenbar auch ein tummelplatz deutscher abenteuerlustiger krawallbereiter neonazis.

ich hatte schonmal irgendwo ein bild gesehen auf dem leute mit totenkopf-slogan vorn auf dem t-shirt durch kiew gelaufen sind.
Kein Ahnung was dran ist. Aber in vielen Beiträgen auf Youtube hört man recht einfältige ältere Herren auf der Krim von deutschen Faschisten reden.

Ich habe selber Bilder von "Aufständischen" auf dem Maidan gesehen die in tarnjacken rumliefen. Teilweise waren es auch deutsche BW Jacken mit der deutschen Fahne auf dem Ärmel, die man für 2,00 EURO in jedem Armyshop bekommt. Sowas sieht man auch in Syrien. Heutzutage hat eben jede Militärjacke aus jedem Land die entsprechende "Fahne" auf dem Ärmel. Und man kann sowas für sehr kleines Geld überall erstehen. Das sagt nun gar nichts. Daraus jetzt deutsche Söldner zu konstruieren ist wohl billigste russische Propaganda und vermutlich auch der Grund, warum die Russen jetzt die Ärmelflaggen selbst abgetrennt haben.

Passt ja auch herrlich in die "Faschisten" Ecke. Die bösen deutschen wieder *gähn*


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 09:58
@Forseti70
@pere_ubu

Ich habe in den russischen Medien gar nichts von angeblichen Deutschen Söldnern gesehen. An den Rändern der Berichtserstattung wurden zwar ausländische Söldner erwähnt, aber es wurde vermutet dass es Amis seien, und keine Deutsche.
Ich habe selber Bilder von "Aufständischen" auf dem Maidan gesehen die in tarnjacken rumliefen. Teilweise waren es auch deutsche BW Jacken mit der deutschen Fahne auf dem Ärmel, die man für 2,00 EURO in jedem Armyshop bekommt. Sowas sieht man auch in Syrien. Heutzutage hat eben jede Militärjacke aus jedem Land die entsprechende "Fahne" auf dem Ärmel. Das sagt nun gar nichts. Daraus jetzt deutsche Söldner zu konstruieren ist wohl billigste russische Propaganda und vermutlich auch der Grund, warum die Russen jetzt die Ärmelflaggen selbst abgetrennt haben.
Wenn Bewaffnete auf der Krim ohne Abzeichen rumlaufen, und Niemanden bedrohen, dann ist das eine russische Landraubinvasion.

Wenn Bewaffnete in Kiew in Deutschen BW Jacken + Deutschen BW Abzeichen rumlaufen und Leute schickanieren, dann ist das eben nichts besonderes. Sowas kann man sich überall kaufen usw...

Doppelte Standards... Alles klar.


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 10:03
@Demotivator

Ich spreche nicht von vollausgerüsteten Profisoldaten wie auf der Krim, sondern von Leuten die sich wildzusammengewürfelt angezogen haben und da war dann auch mal eine BW Jacke dabei. Vergleiche doch nicht Äpfel mit Birnen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Deutschland Truppen auf den Maidan gesendet hat, die wie die Partisanen rumlaufen und dann eine BW Jacke tragen.

Mach Dich bitte nicht lächerlich.


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 10:23
@2320
Zitat von 23202320 schrieb: Ich halte die Kritik nicht für sehr treffend.
Das galt wohl meinem Beitrag.
Ich halte die Kritik für angemessen. Journalistische Kritik zählt zum Formenkreis der journalistischen Meinungsäußerung. Man greift Inhalte auf (hier Aussagen) und versucht eine Widerlegung durch Gegenüberstellung weiterer Fakten und Darstellungen. Die journalistische Kritik hat nicht den Charakter der meinungsfreien Information. Insofern kann diese Kritik nicht
Zitat von 23202320 schrieb:nicht für sehr treffend.
sein. Das wäre nur der Fall, wenn die Widerrede inhaltlich falsch wäre. Und das sind die Gegendarstellungen nicht.
Dass du womöglich eine andere Meinung vertrittst, macht diese Kritik weder falsch noch nicht zutreffend. Dann hättest du halt eine andere Meinung, die steht dir zu, dem Autor der Kritik steht sie allerdings auch zu.
Zitat von 23202320 schrieb: Gysi gab sich eher zurückhaltend und gewohnt diplomatisch, den anderen beiden war es eher schwer eine eindeutige Position zuzuordnen.
Gysi vertrat seinen Standpunkt, den man bereits von seiner Rede kennt. Im Gegensatz zu seinem Opponent konnte Gysi seinen Standpunkt belegen und begründete seine Position juristisch. Das überforderte sowohl seinen Gegenüber, wie wohl ebenso einen Großteil der Zuschauer. Die Moderateuse hat das nicht sonderlich überstrapaziert, die ist sowieso immer überfordert.
Teltschik gab den Diplomat und nahm keine Position ein. Sein Argument, historische Analogien würden in die Irre führen, mag zwar inhaltlich richtig sein, aber wonach soll man denn sonst bewerten? Sicherlich muss man jedes geschichtliche Ereignis einzeln bewerten, doch wenn es beispielsweise um Völkerrechtsverletzungen geht, kann man selbstverständlich historische Ereignisse anführen. Die gab es schon immer und wird es wohl auch weiterhin geben. Aus welchem Grund sollte man eine derartige Analogie nicht vortragen dürfen? Man sollte aus Analogien kein Gewohnheitsrecht ableiten, aber argumentieren kann man sehr wohl damit, insofern die Analogien zutreffend sind.
Steinbach hatte nichts zum Thema beizutragen. Sie kam unbewaffnet, denn sie hatte thematisch keinerlei Argumente einzubringen. Dafür hatte sie viel Meinung im Gepäck. Ihre Kernaussage lautete: Merkel hat alles richtig gemacht. Ihre Vorgehensweise war ziemlich beeindruckend und zeigt, dass sie häufiger mal aus völliger Ahnungslosigkeit heraus argumentiert. Sie ist geübt darin. Zunächst ließ sie Gysi austoben und beließ es bei lapidarem Kopfschütteln und knappem "Nein". Als Gysi dann sein Pulver verschossen hatte, sah sie ihre Zeit gekommen und erntete ein paar Brotkrumen. Merkel hat doch etwas richtig gemacht, triumphierte sie. Irgendwann einmal. Das hatte zwar nichts mit der Krim zu tun, störte die Steinbach aber nicht. So schaffte sie es zum Ende hin mehrfach Merkels "Alterfolge" nachhaltig zu betonen. Gysis ganze Argumentationskette, der sie nichts entgegenzusetzen hatte, verlor dadurch ihre Wirkung, den Steinbach sicherte sich das strategisch wichtige "letzte Wort".
Scholl-Latour war nicht der, den man kennt und erwartete. Entweder hatte er einen schlechten Tag, oder er baut bedenklich ab. Er wirkte etwas fahrig und deplatziert. Sein Reagan Patzer passte ins Gesamtbild. Scholl-Latour war immer ein streitfähiger Diskussionsteilnehmer, der sich gerne auch mal mit scharfen Worten durchsetzte. Der Scholl-Latour, den ich erwartete, hätte sich niemals von Schulz glattbügeln lassen. Nicht auf diese Weise. Dass Maischberger ihm ebenfalls ins Wort fiel, hatte meiner Meinung nach andere Gründe. Das liegt an Maischbergers Moderstionsstil. Sie verfolgt eisern die Leitlinie keine Diskussion aufkommen zu lassen und löchert ihre Gäste gezielt mit Fragen, die möglichst wenig miteinander zu tun haben und die in der Regel nicht ausdiskutiert werden. Die Folge, die Aussagen schweben zusammenhanglos im Vakuum.


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 10:34
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Vergleiche doch nicht Äpfel mit Birnen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Deutschland Truppen auf den Maidan gesendet hat, die wie die Partisanen rumlaufen und dann eine BW Jacke tragen.
Nein, das glaube ich nicht.
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Ich spreche nicht von vollausgerüsteten Profisoldaten wie auf der Krim
syrische "Rebellen" sehen auch so aus. Und?
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Söldner sehen so aus, Und?
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Somalische Piraten sehen so aus. Und?
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Wie kommst du also darauf dass auf der Krim reguläre russische Truppen rumlaufen?
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:...Leuten die sich wildzusammengewürfelt angezogen haben und da war dann auch mal eine BW Jacke dabei.
Die Milizen auf der Krim haben auch eine wildzusammengewürfelte Ausrüstung. Und?

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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 10:44
Niemals die neu aufgestellten chaotischen Milizenverbände der letzten Tage mit den von Anfang an operierenden Truppen (die alle sehr wohl absolut neue professionelle rein russiche Uniformen tragen) vergleichen. Da wird ja jetzt gerne zusammengewürfelt.

Bild 1-4 Russische Soldaten
Bild 5 vermutlich auch, müsste ich den ganzen Kerl sehen
Bild 6-7 Milizen. Ganz klar.

Davon mal abgesehen. Wie wir schön sehen tragen die beiden äüßeren Herren auf dem vorletzten Foto deutsche Jacken (wenn wohl auch die Fahnen abgetrennt wurden, nach russichem Vorbild).


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 10:46
@2320
Zitat von 23202320 schrieb:Wenn es zu weiteren Übergriffen, wie "Busse der Freundschaft" oder extremer kommen sollte und sich nichts an der derzeitigen Konstellation des Personals in Kiew ändern sollte, dann ist es wahrscheinlich und gerechtfertigt, dass Russland der Ukraine zu Hilfe kommt. Man wird nicht tatenlos dabei zuschauen können, wie ein mit Kriegsgerät ausgestatteter, wilder Mob die mit der Machtergreifung unzufriedene Bevölkerung abschlachtet.
Anzunehmen, die Krim und auch die übrigen freien Teile der Ukraine würden jetzt, mir nichts dir nichts, einfach so das Aufständischenregime mit seinem Gauleiter in Kiew akzeptieren, ist völlig absurd.
Widerspruch! Putin hat nicht das Recht, (militärisch) für Ordnung in der Ukraine zu sorgen. ich zähle momentan auf Ban Ki Moon, der sich heute zu GEsprächen in Moskau und morgen zu Gesprächen in Kiev aufhält.


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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 10:47
@Forseti70
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Ich spreche nicht von vollausgerüsteten Profisoldaten wie auf der Krim, sondern von Leuten die sich wildzusammengewürfelt angezogen haben und da war dann auch mal eine BW Jacke dabei
Könnte es sein, dass es gar nicht um Deutsch, Russisch, Amerikanisch(e Nationalität) geht, sondern um die "Ge-SINN-ung".

Es gibt wohl überall eine verrückte Gattung Mensch. Deutschland ist nicht frei davon.
Wovor will man die Bürger fernhalten, indem man Jeden gegen Jeden mit Bildern & Kommentaren"hetzen" möchte.

Könnte es sein, dass man die Menschen davon abhalten könnte sich untereinander zuzuhören und damit Verständnis und Einsichten zu bekommen.

Vor allem, wenn es sich um solche "Phantome" handelt wie Vermummte und nicht Identifizierbare.
Wenn jemand das rausfindet, dann finden das die Regierungen mit Sicherheit als erstes raus.

Und wenn jemand lügt, dann wird diese Lüge enttarnt.
Auch wenn Regierungen versuchen zu lügen.

Außer, dieses Zitat trifft heute noch so zu, wie zu Napoleons Zeit.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde."



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Unruhen in der Ukraine

20.03.2014 um 10:48
@Forseti70
Diese Undemokraten tragen alles, was irgenwie militärisch aussieht. Egal ob Zivilist, Bürgerwehr, rechter Mob.


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