parabol schrieb:Kiew verfügt grundsätzlich über umfangreiche Erfahrung mit Operationen unter falscher Flagge.
Der Maidan, als Scharfschützen in beide Richtungen feuerten. Die malaysische Boeing 2014, als Kiew dringend eine Pause brauchte. Und die organisierte es, indem es ein Passagierflugzeug in den Himmel über dem Kriegsgebiet umleitete, es abschoss und Russland die Schuld dafür gab.
Hinweis: Kein Eigenzitat des Nutzers sondern aus einem NachrichtenartikelHier sieht man wunderbar die kremlsche Propaganda-Schizophrenie: Alle möglichen Narrative streuen und befeuern auch wenn die sich widersprechen. Ich dachte immer das war die böse CIA. Jetzt ist es doch "Kiew"?
MH17 wo man glaubhaft die Bewegungen russischer Flugabwehrsysteme, die kurz zuvor verlegt wurden nachverfolgen konnte und wo ein niederländisches Gericht sich damit befasste wo die Verursacher zu verorten sind.
Alles abgestritten. Lügen Lügen Lügen! Jeden Tag!
Ich würde mir dumm vorkommen wenn ich täglich beruflich ständig das eigene Volk und strunzdumme Kremlfans aus dem Ausland, die alles aufsaugen wie ein Schwamm und am Ende ständig mich selbst belügen müsste.
Und dann diese Lügen um Unschuld Russlands, wo alles eine false flag sei, während man aber in einzelnen Fällen russische Wegwerf-Agenten...bzw. angeheuerte Nichtsnutze und Opportunisten mit Verbindungen zu russischen Stellen dingfest gemacht hat.
Die Ironie ist: Russland wirft immer allen anderen vor bzw. streitet ab, zu was es selbst gewillt ist. Die leben in ihrer eigenen (Vodka-induzierten?) Bubble.
Alle wären ohne diese kremlsche Kriegstreiber-Bande besser dran. Vor allem die Russen selbst, also der Rest vom russischen Volk. So rum sollte man mal spalten, wie die das immer versuchen: On top sitzt ne kriegstreibene, das russische bzw. gesellschaftliche Klima vergiftende Oligarchen- und Spinnerbande, die lieber Krieg spielt und Kriegswirtschaft festlegt, als dass man auf Deeskalation und Frieden mit seinen Nachbarländern und Europa setzt wo alle mehr von hätten. Stattdessen verheizt ein Pseudo-Diktator der sich vorher schon vor den Problemen des demografischen Wandels "seines" Volkes einschiss eben jenes dann in einem sinnlosen imperialistischen Angriffskrieg, wo man zugleich gewillt ist (zehn-)tausende Menschen zu opfern nur um ein paar Quadratkilometer mehr einzunehmen. Aber vielleicht galt historisch in Russland auch schon jeder gewonne Meter Boden als relevanter, als der Preis an Leben der dazu notwendig war.