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Bundeswehr am Boden

2.466 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bundeswehr am Boden

16.10.2023 um 17:51
Zitat von FellatixFellatix schrieb:Man muss da nicht überall zustimmen, aber der Essay ist doch anregend, sprich regt an zum Nachdenken.
Danke, ich werde versuchen mir es vorzumerken und spätestens am WE mal reinzuschauen, komme in der Woche wohl nicht dazu.

Website/Autor sind mir nicht bekannt, aber der Auszug scheint zumindest ganz vereinfacht ein oder eher das Kernproblem aufzugreifen.

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Bundeswehr am Boden

17.10.2023 um 16:07
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Trotzdem muss man sich an realistischen Szenarien orientieren.
Dann streiche Russland und setze 'organsierten und gepanzerten konventionellen Gegner' wenn dir wohler ist.
Und das ist auch die Zielsetzung der Regierung, als dem Mund nach.
Weisst schon.
'Kaltsstartfähigkeit', 'Einsatzbereitschaft', 'Aufwuchs', 'LV/BV' und so Kram.


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Bundeswehr am Boden

19.10.2023 um 12:02
Selbst eine Wehrpflicht könnte den Personalmangel Dauerhaft nicht beheben.

Aufgrund der Kinderarmut in Deutschland.
Sprich Nachwuchsmangel.

Um langfristig militärische Stärke entwickeln zu können, sind viele Stellschrauben nötig.

Originalton Olaf Scholz/ Lars Klingbeil.

Leider verspielt Olaf Scholz all die Möglichkeiten die er selbst mit seiner Rede geschaffen hatte zusehends.


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21.10.2023 um 15:42
Zitat von BgNBgN schrieb:Selbst eine Wehrpflicht könnte den Personalmangel Dauerhaft nicht beheben.

Aufgrund der Kinderarmut in Deutschland.
Sprich Nachwuchsmangel.
Wenn man einen gesamten Jahrgang (also Männer und Frauen) und dazu auch Leute die früher ausgemustert worden wären, aber z. B. für die Verwaltung zu gebrauchen wären (jemand der leicht gehbehindert ist kann ja trotzdem z. B. als Bürokraft in einer Kaserne arbeiten) einzieht, wie viele würde man dann pro Jahr bekommen? Weiß das jemand?

Wobei andererseits natürlich auch das Problem besteht, dass diese Leute dann wieder anderswo fehlen, was früher aufgrund der größeren Jahrgänge und der größeren Zahl von Leuten im Erwerbstätigen Alter kein Problem war, aber in einer "Rentnerrepublik" (nicht abwertend gemeint!) schon eines werden könnte. Aber gut, das müsste man dann eben in Kauf nehmen (wobei die Wirtschaftslobbyisten das schon zu verhindern wissen...).

Und letztlich bleibt ein Problem auch weiterhin: Es wird immer argumentiert, die Wehrpflicht würde junge Leute dazu bringen, die Bundeswehr als potentiellen Arbeitgeber zu entdecken und sich dann länger zu verpflichten. Nu dummerweise funktioniert das auch andersherum: Man sieht dann live und in Farbe, wie schlecht dort die Bedingungen sind und sieht zu, dass man nach dem Ende des Grundwehrdienstes Land gewinnt.

Jetzt bitte nicht wieder mit "Ja, aber früher..." kommen: Früher, als bekanntlich noch alles besser war, gab es recht viele junge Männer, die keinen Job gefunden haben und deshalb ganz froh waren, bei der Bundeswehr bleiben zu können. Und das ist aufgrund der kleineren Jahrgänge heute auch nicht mehr so, wer heute keinen Job findet, der hat dann zumeist Defizite, die ihn/sie auch für die Bundeswehr ungeeignet machen oder will generell nicht arbeiten, was aufs Gleiche hinausläuft: Es sind die Leute, die man bei der Bundeswehr nun auch nicht gerade brauchen kann.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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22.10.2023 um 07:44
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Es sind die Leute, die man bei der Bundeswehr nun auch nicht gerade brauchen kann.
Sehe ich grundsätzlich nicht so. Auch ein beruflich fehlorientierter Bürger, jemand, der sich seiner Ziele noch gar nicht bewusst ist, kann ganz beeindruckende Interessen haben.

Ich glaube, dass sich Deutschland in einer Friedensblase befunden hat, die Aussetzung der Wehrpflicht gab den Startschuss.
Es gab ja schon seit eh Bürger, die den Dienst an der Waffe abgelehnt haben, dann hat man sie eben in den administrativen oder medizinischen Dienst gesteckt oder den Spaten in die Hand gedrückt.
Der private Sektor hat sich dem Wehrdienst zu sehr entfremdet, Generationswechsel haben ihrem Nachwuchs andere Werte anerzogen, das Bildungssystem in dieser Hinsicht den Schuss verpennt. Dank Friedenspolitik. Unsere gewählten Volksvertreter haben uns damit keinen guten Dienst erwiesen. Die alternde, noch berufstätige Bevölkerung darf diese verpasste Zeit steuerlich jetzt aufarbeiten, indem sie die Bundeswehr saniert.


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22.10.2023 um 08:39
Zitat von BgNBgN schrieb:Selbst eine Wehrpflicht könnte den Personalmangel Dauerhaft nicht beheben.
Doch könnte sie.
Ich rede hier nicht von einer allgemeinen Wehrpflicht sondern einer selektiven.
Einer dem Bedarf angepassten.
Sprich Bedarf X wird festgelegt.
Sagen wir mal 240k.
Davon können 180k durch Freiwillige gedeckt werden.
Die letzten 60k werden durch die Geeignetesten gedeckt.
So macht es zb. Norwegen oder Schweden.
Natürlich müsste man diese gut Qualifizieren um im Ernstfall das Personal zu haben dass die weitere Aufwuchsfähigkeit sicherstellt.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:wie viele würde man dann pro Jahr bekommen? Weiß das jemand?
Kann man nicht sagen.
Momentan werden 800k pro Jahr achtzehn.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Man sieht dann live und in Farbe, wie schlecht dort die Bedingungen sind
Eine gründliche vorherige Reform ist natürlich zwingend notwendig.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ich glaube, dass sich Deutschland in einer Friedensblase befunden hat,
Deutschland befindet sich in diversen Blasen und ist da bis heute noch aus keiner raus.
Darum ist alles so wie es ist.


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22.10.2023 um 10:22
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Sprich Bedarf X wird festgelegt.
Sagen wir mal 240k.
Davon können 180k durch Freiwillige gedeckt werden.
Die letzten 60k werden durch die Geeignetesten gedeckt.
Meiner Ansicht nach wäre die Problematik viel einfacher zu lösen, indem man die Bundeswehr a) in Heimatschutz und Eingreiftruppe (dann auch Auslandseinsätze) aufteilt, die jeweils erforderliche Truppenstärke/Ausrüstung einzelnt betrachtet, und b) man eine Privatarmee zuläßt, welche den Anforderungen entspricht und bei Bedarf dann schnell und unbürokratisch beauftragt werden kann.


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22.10.2023 um 10:26
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:man eine Privatarmee zuläßt, welche den Anforderungen entspricht und bei Bedarf dann schnell und unbürokratisch beauftragt werden kann.
Was soll eine Privatarmee sein, wer bezahlt die denn? Wie groß sollte sowas sein?

Nee die Idee eines Landsknecht Heeres ist nicht umsetzbar


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22.10.2023 um 10:41
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was soll eine Privatarmee sein, wer bezahlt die denn? Wie groß sollte sowas sein?
Eine Privatarmee wäre, wie der Name schon sagt, (offiziell) ja dann in privater Hand.
Ich würde (als Verteidigungsministerium) erstmal mit so einer Art Ausschreibung beginnen. Dann müßte man dann halt gucken, wer sich darauf hin mit welchem Konzept bewirbt...


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22.10.2023 um 10:49
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Unsere gewählten Volksvertreter haben uns damit keinen guten Dienst erwiesen. Die alternde, noch berufstätige Bevölkerung darf diese verpasste Zeit steuerlich jetzt aufarbeiten, indem sie die Bundeswehr saniert.
Denke mal, die ganze Infrastruktur in den Wehrkreiskommandos, dass wenn man ab 18 gemustert wird, ist kaum noch existent. Da sitzen vielleicht noch paar Hanseln, die sich mit denen beschäftigen, die dienen wollen.

Ich musste 1994 zur Musterung. Da dachtest, du bist in nem Krankenhaus. Also von der Größe der Bude, der Masse an Personal und der Wartenden.


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22.10.2023 um 11:09
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Denke mal, die ganze Infrastruktur in den Wehrkreiskommandos, dass wenn man ab 18 gemustert wird, ist kaum noch existent. Da sitzen vielleicht noch paar Hanseln, die sich mit denen beschäftigen, die dienen wollen.

Ich musste 1994 zur Musterung. Da dachtest, du bist in nem Krankenhaus. Also von der Größe der Bude, der Masse an Personal und der Wartenden.
Rückblickend betrachtet wurde ich bei meiner Musterung (1989) und dem dann anschließenden Wehrdienst komplett verarscht.
Mit einem Attest in der Hand (bronchiales Asthma) bekam ich dennoch T2.
Nach meiner Grundausbildung bekam ich dann allerlei Freistellungen. So hatte ich dann einen 5Kg-Schein, war Schutzmaskenbefreit und durfte Sport nach eigenem Ermessen ausüben.
Meinen Job habe ich dennoch gut erledigt, bekam diverse förmliche Anerkennungen, wurde x-mal gefragt ob ich verlängern wollte und wurde dann als einziger aus meinem Jahrgang als HG entlassen.
Kurze Zeit nach Dienstende bekam ich dann Post vom Kreiswehrersatzamt. In dem Brief stand, dass ich nachträglich ausgemustert werde, aufgrund von bronchialem Asthma.

Was ich damit sagen will:
Die Qualität der Musterung ist natürlich fragwürdig, wenn das linke Ei nicht weiß was das rechte macht.


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22.10.2023 um 11:15
@Zz-Jones

Ich hatte T5, also ausgemustert, wegen ner Wirbelsäulenfehlstellung. Der Befund kam aber erst paar Wochen später, weil ich erst zum Orthopäden musste. Hätte aber trotzdem Wehrersatzdienst machen können, hab ich aber abgelehnt.

Beim Abschlussgespräch bei der Musterung mit so nem Lamettabehangenen hab ich gleich gesagt, dass er nicht weiterreden brauch, da ich eh verweigere.


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22.10.2023 um 11:27
@SomertonMan

Verweigern kam für mich nicht in Frage, auf Zivildienst hatte ich keine Lust. Ich wollte halt als untauglich gemustert werden (was ja nachträglich, nach Ende der Dienstzeit, dann auch der Fall war).
Aber in gewisser Weise hatte ich mich sogar auf eine Art Abenteuer gefreut.
Man konnte ja Wünsche (1-3) angeben, wie man seinen Wehrdienst ableisten wollte.
Bei 1) schrieb ich "Fallschirmspringer"
Bei 2) "Kradmelder"
Bei 3) Instandsetzung, Kaserne Boostedt (weil nicht weit weg von zu Hause)


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22.10.2023 um 11:31
@Zz-Jones

Hab ich schon mitbekommen, dass du bei der Inst warst. ;)

Wäre ich 2 oder 3 Jahre später geboren worden, dann hätte ich wahrscheinlich T7 bekommen. Das wurde später eingeführt. Da hätten dann eigentlich T5er in Büros und solchen Kram einberufen werden können.


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22.10.2023 um 11:49
@Zz-Jones
Von solch einem Konzept halte ich viel weniger.
Verteidigung sollte dann doch in staatlicher Hand sein.

Gerade ein Land wie Deutschland seit 1990 mit vergrößerter Landfläche und mit einer Minimal verlängerten Küstenlinie, mit 80+ Millionen Einwohner mit einem BIP das Deutschland und Albanien finanzieren könnte, sollte sich schon selbst verteidigen können.

Ich halte wenig bis nichts davon in zb Einsatzgebiete wie in Mali oder einst in Afg irgendwelche Dienste wie Hubschrauberflüge anzumieten.


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22.10.2023 um 12:04
@Berryl
Ob man das ganze Unternehmen selektive Wehrpflicht nennt oder eine begrentzte Wehrpflicht.
Der Name ist Schall und Rauch.

Wie ich schon vorher schrieb, sollte es eine begrentzte Wehrpflicht geben.
Von 80+ Millionen Einwohner sind Maximum 30 Millionen im Bereich der Wehrtauglichkeit.

Wie viele davon dann letztlich gezogen werden durch eine Wehrpflicht müsste festgelegt werden.

Siehe Schweden.

Dein Vorschlag mit 240.000 Soldaten nähert sich meinen Vorschlag mit 250.000.

Nur: Wie wurde mit mir dann Umgegangen hier im Forum?!


Das ganze muss dann nur noch Grundgesetz-Fest ausformuliert werden.
Das ist das grösste Hinderniss.

Dazu kommt die Musterung unter Gleichberechtigungs-Thematik hinzu bekommen.

Vor allem darf es nicht sein, das Frauen wahlweise einen Slip anhaben dürfen.
Männer laufen nackt rum.

Dabei geht es nicht darum ob Mann empfindlich ist, sein Schniedel zu zeigen.

Bei Männern wird immer noch, seit 100 Jahten, der Eier-Griff kurz EKG-Griff angewendet.
Um was festzustellen, was im Jahre 2023, nicht auch mit hochmodernen medizinischen Geräten festgestellt werden kann?

Wie wird bei Frauen festgestellt, was bei Männern mit dem EKG-Griff festgestellt wird, ohne das ein Griff in den Intimbereich nötig ist?!
Ich möchte mal eine 18 jährige sehen, wenn ein 70 jähriger Arzt ihr in den Intimbereich fasst. 2 Finger anlegt und dann gesagt wird:Bitte 2 mal Husten.

Die Musterung könnte statt 3 Tage 5 Tage dauern.


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22.10.2023 um 12:09
Zitat von BgNBgN schrieb:Nur: Wie wurde mit mir dann Umgegangen hier im Forum?!
Das war hier auch nur eine willkürliche Zahl von mir.
Bevor man sowas überhaupt umsetzt muss man über Jahre vorarbeit leisten.


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22.10.2023 um 12:57
Zitat von BgNBgN schrieb:Das ganze muss dann nur noch Grundgesetz-Fest ausformuliert werden.
Das ist das grösste Hinderniss.

Dazu kommt die Musterung unter Gleichberechtigungs-Thematik hinzu bekommen.
Wie man die Musterung organisiert ist wahrscheinlich gar kein so großes Problem, da man die notwendige Infrastruktur ja sowieso weitgehend neu schaffen muss. Da kann man dann auch Ärztinnen einstellen oder wie auch immer. Das wird sich schon irgendwie einrichten lassen.

Ich sehe eher das Problem, dass die fehlende Wehrgerechtigkeit der Sache letztlich das Genick brechen wird, und zwar zu Recht. Das war ja schon zuletzt das Problem, als man nur noch pseudomäßig einen kleinen Teil eines Jahrgangs eingezogen hat.

Und: Wenn ich nur "die Geeignetsten" einziehe, dann bestrafe ich die Leute ja geradezu dafür, dass sie körperlich fit sind und/oder gut in der Schule, während die Schluffis, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, fein raus sind.

Und gerade die besten eines Jahrgangs werden halt auch im richtigen Leben gebraucht, während vielleicht gerade dem Schulabbrecher der Wehrdienst helfen würde, etwas Ordnung in sein Leben zu bekommen.

Das ließe sich allenfalls mit einem System von massiven Vorteilen ausgleichen, also z. B. indem jemand der eingezogen wurde, anschließend bevorzugt einen Studienplatz bekommt und die Wehrdienstzeit ganz massiv auf die Rente angerechnet wird, nicht blos halbherzig. Aber das würde natürlich nicht passieren, kostet ja zusätzlich Geld....


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22.10.2023 um 13:55
Zitat von BgNBgN schrieb:Von solch einem Konzept halte ich viel weniger.
Verteidigung sollte dann doch in staatlicher Hand sein.
Du mußt die Vorteile sehen.
Natürlich müßte die "Privatarmee des Vertrauens" dennoch nach Auftrag handeln und dürfte dann nicht einfach eigenmächtig irgendwohin in den Kampf ziehen.
Grob stelle ich mir so etwas vor, wie die französische Fremdenlegion, zumindest was die Einbindung in die eigenen Streitkräfte betrifft.
Es wäre doch viel geiler, wenn es jetzt keine BW-Soldaten in Mali geben würde, sondern stattdessen eben Söldner.


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22.10.2023 um 16:01
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was soll eine Privatarmee sein, wer bezahlt die denn? Wie groß sollte sowas sein?

Nee die Idee eines Landsknecht Heeres ist nicht umsetzbar
Eben.
Wenn eines noch unwahrscheinlicher ist als eine kriegsfähige BW innert der nächsten Jahre dann dass dieses Land 'Söldnerarmee' kann.
Zumal die Claims eh mehr oder weniger abgesteckt sind was dies betrifft.
Deutschland hat auch nicht das Mindeset für sowas.
Was eventuell noch realistische wäre wäre eine-zwei, naja ungefähr Größe, Brigade die ausschließlich mit länger dienenden SaZ und BS ausgestattet ist die sich für sie explizit freiwillig gemeldet haben und die als QRF in der Welt rumtingelt.


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